Diskussion:Adolf Hitler

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Beleg für Heiratsantrag von Maria Reiter[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Privates finden wir den Satz:
„Zwischen 1926 und 1931 korrespondierte er vertraulich mit Maria Reiter, einer Urlaubsbekanntschaft, lehnte aber ihren [Maria Reiters] Ehewunsch ab.“
Im Wikipedia-Artikel zu Maria Reiter wird der Heiratsantrag von Hitler aber nur als von ihr behauptet, nicht aber belegt beschrieben. Zudem sei ein Hitler-Biograph skeptisch, ob überhaupt eine intime Beziehung bestand. Das lässt mich glauben, dass hier keine Quelle vorlag, die den Heiratsantrag belegt, sodass der Hitler-Artikel an den Reiter-Artikel angepasst werden sollte und der Heiratsantrag als nicht gesichert beschrieben wird. Wäre nice, wenn das mal jemand überprüft. Danke im Voraus! (nicht signierter Beitrag von 87.78.124.19 (Diskussion) 22:56, 2. Nov. 2019 (CET))[Beantworten]

Yep Das stimmt --37.25.48.9 17:20, 30. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

"Interessierte sich in Linz laut Kubizek kaum für Politik"[Quelltext bearbeiten]

Naja. In Kubizeks Nachkriegsbuch Adolf Hitler - Mein Jugendfreund (1953) steht es anders. Erstens stand neber der Musik auch schon damals die Architektur im Zentrum von Hitlers Interesse. Vor allem aber mußte sich Kubizek schon in Linz, vor wie nach der ersten Stippvisite 1907 in Wien, immer wieder ellenlange Monologe nicht nur über Hitlers architektonische Städtebaupläne für Linz und Wien und über asketische Enthaltsamkeit bzw. öffentliche Moral anhören, sondern auch über dessen generelle und ebenfalls recht weitschweifige Pläne für die neu ein- bzw auszurichtenden Tätigkeiten und Funktionen der öffentlichen Verwaltung und Behörden in Österreich.

Soweit ich mich erinnere, schildert Kubizek auch schon für diese Zeit immer wieder rassistische Ausfälle, wenn auch noch primär gegen Slawen, die angeblich nicht zu den Deutschösterreichern paßten und daher ihrer Minderheitenrechte zumindest innerhalb Österreichs beraubt bzw. ausgesondert werden sollten. Daß Hitler eindeutig selber als Volkstribun in die Politik gehen wolle, sei diesem laut Kubizek spätestens nach einem gemeinsamen Linzer Besuch des Rienzi klargeworden, als er sich nach der Vorstellung auf einem Hügel in der Linzer Umgegend vor einem imaginären Massenpublikum (de facto aber nur Kubizek) erstmals per Monolog fast ein oder zwei Stunden lang richtig in Rage geredet habe; daß die Entscheidung an genau diesem Tag in Linz nach dem Rienzi gefallen sei, habe Hitler noch rund 30 Jahre später beim Wiedersehen persönlich bestätigt.

Und hinzukommt auch Kubizeks Behauptung, daß Hitler bereits beim ersten Wiener Aufenthalt von 1907 dem Bund der Antisemiten beigetreten war und ihn gleich in Abwesenheit mitangemeldet hätte, was im Archiv dieser Disku schonmal thematisiert wurde: [1] (WTF?! Der Archivbot scheint den Abschnitt einfach entsorgt zu haben; im Archiv des Artikels taucht er garnicht mehr auf!) "Widerlegt" wurde das damals hier auf der Disku mit einem Ableger vom russischen RT als Quelle. Man kann ja gerne dazuschreiben, daß die seriöse Forschung mutmaßt, Kubizek habe damit seine eigene spätere, rein opportunistische Mitgliedschaft im Bund rechtfertigen wollen. --2003:DA:CF17:EF00:9103:95A4:7C8A:1BEC 20:44, 19. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Privatleben / Gesundheitl. Verfassung[Quelltext bearbeiten]

Da hat er dies und das gegessen oder getrunken oder das wieder nicht. Nur, über dessen Gesundheit wird sich ja bisher völlig ausgeschwiegen. (!) Ein Schlüsselname wie der von Leibarzt Theodor Morell fehlt auch (Pillen, Spritzen usw.). --129.187.244.19 14:36, 7. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Interpunktionsfehler in Zitat[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Adolf Hitler #Weiterer Kriegsverlauf lautet der letzte Satz im Zitat aus der Rechtsverordnung von Februar 1945: „Wer nicht für sein Volk zu kämpfen bereit ist, sondern ihm in ernstester Stunde in den Rücken fällt, ist nicht wert, weiter zu leben und muss dem Henker verfallen.“ Ist das fehlende Komma ein Abschreibfehler, oder steht es schon so falsch im Buch von Kershaw, aus dem das Zitat entnommen ist? Im ersten Fall ist es zu berichtigen, im zweiten Fall sollte in der Quelldatei an der Stelle ein Sic-Vermerk eingefügt werden, um andere, die darauf stossen, darauf hinzuweisen, dass dieser Fehler nicht berichtigt werden darf. --BurghardRichter (Diskussion) 00:15, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Er las vielleicht die Zeitschrift Ostara,[Quelltext bearbeiten]

Er las VIELLEICHT die Zeitschrift Ostara...??? Was soll das? VIELLEICHT hat er auch gepoppelt, an der Nägeln gekaut oder als kleiner Junge Katzen gequält. VIELLEICHT? VIELLEICHT hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Bitte ändern! Danke! (nicht signierter Beitrag von 93.201.145.178 (Diskussion) 23:14, 22. Feb. 2021 (CET))[Beantworten]

Quelle: "Du bist nichts, dein Volk ist alles"[Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler#/media/Datei:You_Are_Nothing-Your_Nation_Is_Everything_-_Plate_with_Sign_for_Adolf_Hitler_Street_-_Military_Museum_-_Dresden_-_Germany.jpg

Nachdem hier niemand wusste, woher der Spruch auf dem Teller stammt, hat mir auf Anfrage das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden geantwortet: https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rhistorisches_Museum_der_Bundeswehr

"Der Spruch „Du bist nichts, dein Volk ist alles“ wurde im Nationalsozialismus im Zusammenhang mit der Vorstellung der Deutschen als einer „Volksgemeinschaft“ verwendet. Ganz typisch war dabei, dass im nationalsozialistischen Verständnis das Individuum nichts galt und sich dem ideologischen Zweck unterzuordnen hatte. Joachim C. Fest hat in seinen Arbeiten diese düstere Vision, die zwangsläufig in Untergang und Katastrophe führen musste, immer wieder analysiert und beschrieben. Erstaunlicherweise ist der o.a. Slogan gar keine Prägung Hitlers, sondern er geht auf den Sozialdemokraten Heinrich Deist (1902-1964) zurück, der sie 1924 in einem Aufsatz verwendete (www.socialnet.de/rezensionen/23416.php) Deist gehörte zum national gesinnten Hofgeismarer Kreis innerhalb der SPD. 1938 trat er in die NSDAP ein. Dass sich Hitler und Goebbels „Du bist nichts....“ zu eigen machten, entspricht einer im Nationalsozialismus oftmals angewandten Methode, aussagekräftige und allgemein bekannte Vorlagen, Begriffe etc. aufzugreifen und im eigenen Sinne zu okkupieren und zu instrumentalisieren. Erhellend ist in diesem Zusammenhang das Buch von Victor Klemperer „LTI – Die unbewältigte Sprache. Aus dem Notizbuch eines Philologen“, das seit 1946 mehrfach aufgelegt wurde (dtv, München 1969). Empfehlenswert ist auch das von Wolfgang Benz herausgegebene „Legenden. Lügen. Vorurteile. Ein Wörterbuch zur Zeitgeschichte“ (München 1992) oder auch das Buch von Hilde Kammer, Elisabet Bartsch „Nationalsozialismus. Begriffe aus der Zeit der Gewaltherrschaft 1933-1945“ (Reinbek bei Hamburg 1992)." --77.64.143.108 18:49, 16. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Friedrich Meinecke war 1946 der Ansicht, Hitler sei „nicht zu unserer Rasse gehörig“[Quelltext bearbeiten]

Den Satz:
Er [Hitler] sei „nicht zu unserer Rasse gehörig“, der im Textzusammenhang ein Urteil Meineckes wiedergeben soll, habe ich entfernt. Begründung:
Im Nachweis: „Nikolai Wehrs: Von den Schwierigkeiten einer Geschichtsrevision. Friedrich Meineckes Rückblick auf die „deutsche Katastrophe“. In: Martin Sabrow, Jürgen Danyel, Jan-Holger Kirsch (Hrsg.): 50 Klassiker der Zeitgeschichte. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007, S. 30“ heißt es, Meinecke habe Hitler „in Anlehnung an Otto Hintze als ‚nicht zu unserer Rasse‘ gehörig gewissermaßen aus der deutschen Gesellschaft ausgebürgert“. Dem Zitat „nicht zu unserer Rasse“ fehlt bei Wehrs, anders als sonst im Text, die in Klammern hinzugesetzte Seitenzahl. Mit „in Anlehnung an Hintze“ meint Wehrs eine Äußerung Hintzes aus der Zeit vor 1933, mit der er Meinecke beschreiben wollte, wie Hitler ihm als Redner erschien. Sie findet sich in Meineckes „deutscher Katastrophe“ (1946) auf S. 89. Sie lautet: „Dieser Mensch gehört ja eigentlich gar nicht zu unserer Rasse. Da ist etwas ganz Fremdes an ihm, etwas, wie eine sonst ausgestorbene Urrasse, die völlig amoralisch noch geartet ist“. Hintze meint mit „unserer Rasse“ offensichtlich die gegenwärtige Menschheit, in die Hitler als Vertreter einer „sonst ausgestorbenen Urrasse“, als so etwas wie ein Halbtier, nicht hineingehört. Dagegen ordnet der hier im Text folgende Satz den Begriff „Rasse“ den „Deutschen“ zu und erweckt damit den falschen Eindruck, und Meinecke habe sich (hier mit Hintze) einvernehmlich geistig in der damals geläufigen Rassentheorie bewegt.--Gloser (Diskussion) 18:49, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Leibarzt Theo Morell[Quelltext bearbeiten]

Morell hat Hitler oft mit Pervitin aufgeputscht. Habe ich die Nennung des Leibarztes übersehen - oder wäre Morell, Pervitin bzw. Hitlers Drogensucht noch einzufügen? Quelle u.a. Norman Ohler: Der totale Rausch: Drogen im Dritten Reich, Köln 2015, ISBN 978-3-462-04733-2. und Hitlers geheime Drogensucht --Güwy (Diskussion) 06:51, 27. Mär. 2023 (CEST)[Beantworten]

Reichstagsauflösung 1932[Quelltext bearbeiten]

"Bei der zweiten Reichstagssitzung am 12. September löste Hindenburg den Reichstag infolge von Tumulten um seine Notverordnungen wieder auf." Das trifft so nicht zu. Hindeburg unterzeichnete den Auflösungserlass auf Vorschlag Papens, weil sich erstmals eine Reichstagsmehrheit für die Aufhebung der zuletzt erlassenen Notverordnungen abzeichnete. Zu den im Artikel beschriebenen Tumulten kam es erst, als Papen den Auflösungserlass auf den Tisch des Reichtagspräsidenten legte, Göring aber gleichwohl die Abstimmung über die Aufhebung durchführte.

Ich werde das gelegentlich korrigieren. --Wolfgang Fieg (Diskussion) 10:31, 31. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Hitlers "grundlegende" Rede über den Antisemitismus[Quelltext bearbeiten]

Hitlers "grundlegende" Rede über den Antisemitismus

--Über-Blick (Diskussion) 05:45, 28. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]

Hitlers Irrtum bei Japans Kriegseintritt[Quelltext bearbeiten]

Als Japan im Dezember '41 Pearl Harbor überfiel, ging laut Text Hitler davon aus, dass der Krieg im Pazifik die USA dazu veranlassen würde, die Waffenlieferungen an Großbritannien zu reduzieren und Deutschland Zeit gewinnen werde, seine Festung Europa aufzubauen. Hier fehlt meiner Meinung nach ein Verweis auf die Germany First-Strategie der Alliierten GB und USA, die schon im März '41 in einer Geheimkonferenz ausgearbeitet und nach dem Überfall auf Pearl Harbor (7.12.41) durch die Japaner auf der Arcadia-Konferenz der beiden Alliierten (22.12.41) noch bestätigt wurde. Der Kriegseintritt der USA nach dem Angriff auf Pearl Harbor machte die Strategie öffentlich, die vorher nur auf Geheimkonferenzen ausgehandelt wurde - also spätestens dann müsste Hitler davon gewusst haben. --Herzmut (Diskussion) 11:20, 18. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Historische Einordnung[Quelltext bearbeiten]

Hallo,


unter "historische Einordnungen" findet sich kaum ein Wort darüber, wie sich die Welt durch Hitler verändert hat - zum Beispiel wäre der Staat Israel ohne den Holocaust nicht so schnell gegründet worden, es hätte möglicherweise keine deutsche Teilung gegeben ... Kein Wort darüber, dass Hitler heutzutage als Verkörperung des Bösen in der Politik gilt.


Siehe die englische Wikipedia - da steht das klipp und klar.


Könnte das bitte jemand einfügen?


Ich bin nicht so versiert.


Vielen Dank im Voraus.


Mit freundlichen Grüßen --2003:F1:173D:8808:B948:4840:DEFA:1E4D 05:17, 2. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

Es sollte bitte auch hier berücksichtigt werden, dass dies der Artikel zur Person Adolf Hitler ist, nicht Zeit des Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg oder Holocaust etc., auch wenn diese Geschehnisse selbstverständlich historisch mit Hitler zusammenhängen. Die deutsche Teilung beispielsweise war Resultat des Zweiten Weltkriegs; ob es einen solchen, von Deutschland begonnen, auch ohne Hitler gegeben hätte, muss notwendigerweise Spekulation bleiben. --Amberg (Diskussion) 18:24, 2. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

Biografie nachtragen[Quelltext bearbeiten]

Alan Bullock hat die erste renommierte Biografie 1952 über Adolf Hitler veröffentlicht. Diese wird hier zwar im Text erwähnt, jedoch nicht in der Biografie. Ich erstelle derzeit hierzu einen eigenen Wikipedia Eintrag. Ich schlage vor, dass die Biografie auch hier aufgeführt wird.

Privat rb (Diskussion) 13:05, 21. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Du meinst wahrscheinlich das Literaturverzeichnis. Dort sollen nicht alle möglichen Bücher aufgelistet werden, sondern nur aktuelle Einführungen und die Werke, die als wissenschaftlich maßgeblich gelten. Beides trifft auf Bullocks Buch, wie mir scheint, nicht zu. --Φ (Diskussion) 15:03, 25. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

Hitler wurde am 30. Januar 1933 von Reichspräsident Paul von Hindenburg zum deutschen Reichskanzler ernannt.[Quelltext bearbeiten]

Das ist zu kurz gegriffen und führt nur daher zu den vielen Umbenennungen bisheriger Hindenburgstraßen. Das hat der bestimmt nicht freiwillig gemacht, wie es hier unterstellt wird. Nichts war dem adeligen Feldmarschall mehr zuwider als ein hergelaufener arbeits- und berufsloser Obergefreiter. Kann bitte mal jemand die Hintergründe besser recherchieren und einfügen? Danke. HJJHolm (Diskussion) 11:56, 25. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

Recherchieren solltest eher du selber, bevor du hier solche Behauptungen aufstellst. --Φ (Diskussion) 11:58, 25. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

Der Artikel ist nun inzwischen auch wieder fast ein halbes Jahr gesperrt. Man kann nicht mal einen falsch verlinkten Ort fixen, deshalb glaube ich, dass man den Artikel eigentlich gleich löschen könnte inkl. Lemmasperre. Vor garnicht allzulanger Zeit wurde übrigens noch mit „Bearbeiten=Nur angemeldete, nicht neue Benutzer“ oder „Bearbeiten=Nur Administratoren“ teilgesperrt, inzwischen meistens mit „Bearbeiten=Nur Sichter“, wobei man sich fragen muss, wer sich das ausgedacht hat und ob es inzwischen eine Pflicht zum Sichten gibt. Rauenstein 21:29, 17. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Lass dir die aktiven Sichterrechte wiedergeben, dann kannst du diese Seiten bearbeiten. Brauchst ja nicht aktiv zu sichten. XenonX3 – () 21:31, 17. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]
Nö, anders herum, Halbsperren ohne Diskriminierung von Nichtsichtern. Gerade gesehen, dass die Artikel über Stalin, JFK und Putin auch dauergesperrt sind, von demher isches halt so, wies isch - würde Jogi Löw sagen. Rauenstein 23:04, 17. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Fehlerhafter Satz[Quelltext bearbeiten]

"Er inszenierte diese fortan bis ins kleinste Detail, indem er den Zeitpunkt seiner Ankunft, sein Betreten des Veranstaltungsraums, der Rednerbühne, seine Kleidung für die beabsichtigte Wirkung auswählte und seine Rhetorik und Mimik einstudierte."


Bezieht sich "Zeitpunkt" auch auf das "Betreten"? Dann müsste man den Fall ändern ("seines Betretens"). Zwischen "Veranstaltungsraum" und "Rednerbühne" gehört wohl ein "und".


Sofern ich den Satz richtig verstanden habe, würde ich folgenden Vorschlag machen:


"Er inszenierte diese fortan bis ins kleinste Detail, indem er den Zeitpunkt seiner Ankunft sowie seines Betretens des Veranstaltungsraums und der Rednerbühne festlegte, seine Kleidung auswählte, um die von ihm beabsichtigte Wirkung zu erzielen und seine Rhetorik und Mimik einstudierte." --Dornwald (Diskussion) 02:32, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Ich halte es nicht für zwingend, "Zeitpunkt" auch auf das "Betreten" zu beziehen. Die Inszenierung des Betretens des Veranstaltungsraums bzw. der Rednerbühne dürfte mehr Aspekte als nur den zeitlichen umfasst haben. --Amberg (Diskussion) 04:35, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Sehe ich auch so. Das Betreten des Veranstaltungsraums kann Aspekte wie Geschwindigkeit, Blickkontakt, Körperhaltung etc. abdecken. Natürlich ist auch eine Interpretation möglich, nach der es um den Zeitpunkt des Betretens geht. Da der Satz aber auf die detaillierte Vorbereitung abzielt, ist eine inhaltliche Doppelung unwahrscheinlicher als die Erwähnung weiterer Aspekte. --Zinnmann d 09:12, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das würde dann aber heißen, dass er "sein Betreten auswählte". Das bedeutet nichts. --Dornwald (Diskussion) 14:22, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Vielleicht so: "Er inszenierte dabei fortan jedes kleinste Detail - vom Zeitpunkt seiner Ankunft über das Betreten des Veranstaltungsraums und der Rednerbühne bis hin zu Kleidung, Rhetorik und Mimik -, um die von ihm beabsichtigte Wirkung zu erzielen."
Der Satz wurde übrigens am 26.12.11 von Kopilot eingefügt. --Zinnmann d 15:08, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das würde heißen, dass er einen Zeitpunkt inszeniert. Und dass er seine Kleidung inszeniert. --Dornwald (Diskussion) 15:11, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Ja. Gegenvorschlag? --Zinnmann d 15:14, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Er inszenierte diese fortan bis ins kleinste Detail, indem er sein Betreten des Veranstaltungsraums oder der Rednerbühne, seine Rhetorik und Mimik einstudierte, zudem den Zeitpunkt seiner Ankunft sowie seine Kleidung für die beabsichtigte Wirkung auswählte. --Tusculum (Diskussion) 15:20, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Das würde heißen, dass er sein Betreten einstudierte, und das wissen wir so nicht. --Dornwald (Diskussion) 15:25, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
"Er inszenierte diese fortan bis ins kleinste Detail, um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen, einschließlich des Zeitpunktes seiner Ankunft, der Art und Weise, wie er Veranstaltungsraums und Rednerbühne betrat, seiner Kleidung und indem er Rhetorik und Mimik einstudierte."
Hier würde sich alles auf "Detail" beziehen, wodurch es denke ich ok ist. --Dornwald (Diskussion) 15:23, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Der Satz wird so länger, aber nicht unbedingt klarer. "einschließlich des Zeitpunkts seiner Ankunft, der Art ..." kann hier auf "die beabsichtigte Wirkung" bezogen werden. --Zinnmann d 15:48, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Natürlich. Man "inszeniert" doch, um eine Wirkung zu erzeugen. Wozu sollte er sonst inszeniert haben?
Was meinst du "der Satz wird länger"? Der Satz ist genauso lang wie vorher.

Was ist an dem Satz denn unklar?

Oh, "Art und Weise" ist neu, aber das ist notwendig, weil "Betreten" so wie es in dem Satz steht, nichts bedeutet. Tusculum hat das mit "einstudieren" gelöst, aber das ist unbekannt. Der Satz ist hier uneindeutig, was irgendwie gelöst werden muss. --Dornwald (Diskussion) 15:54, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

"Er inszenierte diese fortan bis ins kleinste Detail, um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen, einschließlich des Zeitpunktes seiner Ankunft, der Art und Weise, wie er Veranstaltungsraums und Rednerbühne betrat, seiner Kleidung und indem er Rhetorik und Mimik einstudierte."
Gibt es (konkrete) Einwände gegen diesen Satz? --Dornwald (Diskussion) 19:36, 28. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]