Diskussion:Berlin-Haselhorst

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Über-Blick in Abschnitt Artur Brauner Filmstudios fehlen
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Ortslage Gartenfeld[Quelltext bearbeiten]

Bitte die Lage beschreiben. Bodo.

Vorher wäre mal einen eindeutige Zugehörigkeit zu klären. Der Artikel Siemensstadt behauptet nämlich auch, daß Gartenfeld dahin gehört. Eigentlich gehört IMO nur der S-Bf Gartenfeld zu Siemensstadt, aber der Widerspruch geht gar nicht.--217.9.26.29 16:11, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

der bekannte Travestiekünstler Ades Zabel[Quelltext bearbeiten]

Ist der so bekannt? und einer Erwähung wert?

--Uwe-Berlin 20:25, 14. Aug 2006 (CEST) diese "künstler" ist bestimt mehr bekant als KZ-Haselhorst.Auserdem sollen wier die schönere Siete des lebens zeigen.Deutsch 879542 10:39, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Anstatt Deutsch 879542 würde ich eher sagen, Deutsch: 6, setzen Uwe-Berlin 19:54, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Bravo! Ich teile 100 %-ig Deine Meinung!!! --Detlef ‹ Emmridet 14:01, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Osram[Quelltext bearbeiten]

Osram ist m.E. in Siemensstadt und nicht in Haselhorst. --Uwe-Berlin 19:32, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Artikelqualität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel über Haselhorst ist sehr unvollständig und zum Teil auch fehlerhaft. Die Pulverfabrik wird nicht erwähnt, die Gewehrfabrik wird nicht erwähnt, die Vorläufer von BMW fehlen. Giftgas wurde in Haselhorst nie in Massen produziert. Es gab lediglich eine Forschungseinrichtung dafür, erst auf Eiswerder, danach auf der Zitadelle. Das Rittergut wird nicht erwähnt, die ersten privaten Besitzer Grützmacher und Goldbeck fehlen. Der goldene Stern fehlt, das Sternfeld wird nicht erwähnt usw. usf. -- Uwe-Berlin 16:05, 13. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Betonung des Namens[Quelltext bearbeiten]

"Haselhorst" wird - soweit ich weiß - anders betont als es im deutschen Sprachraum üblich ist, nämlich auf der hinteren Silbe bzw. dem zweiten Wortteil. Das müßte meines Erachtens im Artikel erwähnt werden. Es betrifft ja mehrere Ortsnamen im Berliner Raum, z.B. auch Karlshorst, Wittenau, Frohnau, Friedenau, Bernau, Weißensee, Heiligensee, Falkensee, Adlershof. (nicht signierter Beitrag von 91.64.195.231 (Diskussion) 02:06, 14. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Definition und Zugehörigkeit der Gewässer zu einer Bundeswasserstraße[Quelltext bearbeiten]

Laut [1] Chronik über den Rechtsstatus der Reichswasserstraßen/Binnenwasserstraßen des Bundes, Verzeichnis E, Lfd. Nr. 21 gehört der Spandauer See sehrwohl zu einer Wasserstraße. Siehe auch [2] Als Wasserlauf werden nur Fließgewässer bezeichnet. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 17:29, 25. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Dort ist nicht von "Spandauer See" die Rede, sondern von "Spandauer Havel". Der Spandauer See (der Teil östlich und südöstlich von Eiswerder) ist nur für kleine Sportboote schiffbar, nicht aber für Schiffe. Er ist sogar durch Buhnen ausdrücklich von der Wasserstraße (westlich von Eiswerder) abgetrennt. Auch der Alte Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal ist nur für kleine Sportboote schiffbar. Die Altarme der Spree sind m.W. schiffbar, sind aber ebenfalls keine Wasserstraßen. Wie aus der Lagebeschreibung hervorgeht, bilden aber all diese Gewässer die Begrenzung von Haselhorst. Und obwohl es keine Wasserstraßen sind, sind sie als Schleifen, Buchten und Altarmen von Flüssen und Kanälen, Fließgewässer, also Wasserläufe, da alle diese Gewässer eine Strömung haben.--Moritz von Busch (Diskussion) 10:06, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bezweifle aber sehr, dass der "Spandauer See" ein eigenständiges Gewässer ist. Mir wurde das immer so verkauft, dass der breite, ausgebuchtete Teil des Havellaufs dort aus touristischen Gründen vor einiger Zeit diese Bezeichnung verliehen bekam.
Die Frage der Schiffbarkeit ist imO dabei überhaupt nicht von Belang. Auch im Rhein ist an zahlreichen Stellen die Schifffahrtsstraße markiert, Altarme oder durch Inseln abgeteilte Rheinpartien wie etwa im Fall der Nonnenwerther Stromspaltung sind nicht oder eingeschränkt schiffbar, und dennoch gehört alles zur Wassertraße Rhein.--Der wahre Jakob (Diskussion) 10:24, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Nach Bearbeitungskonflikt: Egal aus welchen Gründen der "Spandauer See" "Spandauer See" heißt , es ist nun mal dieser "Spandauer See" die Begrenzung von Haselhorst. Und er ist als "Spandauer See" in den Karten eingetragen. Dass der Spandauer See auch ein Teil der Havel ist, steht außer Frage. Aber hier ist nicht die Wasserstraße die Begrenzung.--Moritz von Busch (Diskussion) 10:44, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

@ Der wahre Jakob: Nein, dass stimmt so nicht. Die Wasserstraße ist immer nur der als Wasserstraße markierte Teil, und nur in diesem Teil gelten die Bestimmungen für Wasserstraßen. Die Teile, die nicht als Wasserstraße markiert sind, gehören zwar zum Fluss Rhein oder hier Havel, aber nicht zur Wasserstraße. Im Falle des Spandauer Sees befindet sich dort sogar eine Badestelle.--Moritz von Busch (Diskussion) 10:44, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Das hieße also: "Der Rhein ist keine Wasserstraße." Schlagen wir doch mal in Wikipedia nach, da steht zum Thema Rhein: "Der Rhein ist [...] eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt." Und zu Tegeler See steht in Wikipedia: "Der Tegeler See bildet eine rund fünf Kilometer lange verzweigte Ausbuchtung der Havel und ist mit Wasserstraßenklasse IV ausgewiesen. Er gehört rechtlich zur Bundeswasserstraße Havel-Oder-Wasserstraße (HOW)." Somit ist der Tegeler See Teil der Havel und eindeutig eine Wasserstraße, da er sogar eine Wasserstraßenklasse hat. Und zum "Spandauer See": "Im Jahr 1997 wurde der Teil der Havel zwischen Zitadelle und Tegeler See Spandauer See genannt" – Spandauer See = Teil der [Wasserstraße) Havel. Alles nach Wikipedia.
Könnte es sein, dass du "Wasserstraße" mit "Fahrwasser" oder "Fahrrinne" verwechselst? Ein Fahrwasser ist Teil eines Flußlaufes/Teil einer Wasserstraße, aber "Wasserstraße" meint im Deutschen den gesamten Flußlauf. --Der wahre Jakob (Diskussion) 12:54, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Tja, das passiert halt, wenn man Wikipedia als Quelle benutzt. Aus genau diesem Grund sind Wikis als Quelle nicht zulässig. Die Verwechslung der Begriffe Wasserstraße und Fluss ist mir schon in mehreren Artikeln aufgefallen. Und das heißt auch nicht, dass der Rhein keine Wasserstraße ist, sondern das heißt, dass die Teile des Rheins, die von der Wasserstraße abgegrenzt sind, durch bauliche Massnahmen, durch Schilder etc. nicht zur Wasserstaße Rhein gehören, sondern zum Fluss Rhein. I.d.R. haben diese Teile offiziell eigene Namen und sind dadurch offiziell von der Wasserstraße abgegrenzt. Diese Namen tauchen aber nicht in jeder Karte auf und sind oft selbst der ansässigen Bevölkerung nicht (mehr) bekannt. Auf einer Wasserstraße gilt besonderes Recht, nicht nur für die Fahrrinne. In diesem Abschnitt des Artikels geht es um Teile, die schon namentlich getrennt sind: Spandauer See, Alter Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal, Ruhlebener Altarm, Alte Spree. Solange diese Gewässer nicht in irgendeinem Verzeichnis für Wasserstraßen auftauchen, sind sie keine Wasserstraßen. Und über die Lage des Spandauer Sees informiert man sich am besten auf einer Karte, nicht in Wikipedia.--Moritz von Busch (Diskussion) 15:00, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du bist aber drollig. Ich frage mich, warum du und ich und andere hier editieren, wenn du eine solch geringe Meinung von unserer Arbeit hast. Aber wenn ich mir deine Edits mal genau ansehe, ist es tatsächlich so, dass du keinen einzigen deiner Edits aus einer validen Quelle belegt hast. (Zwei Ausnahmen: Einmal oben, bei Buhnen, hast du selber auf Wikipedia verlinkt, du Schelm. Deine andere Quelle war Google maps: nur Spree und Havel als Gewässer benamt. Na ja.) Da war es sicher ein Fehler von mir, dass ich einen Teil deiner als Quelle ungeeigneten Beiträge sogar gesichtet und dadurch einen Beitrag zur größeren Invalidität von Wikipedia geleistet habe.
Ich verlasse jetzt diesen Turnierplatz hier und will dich nicht weiter beim Rechthaben stören.--Der wahre Jakob (Diskussion) 17:36, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wir müssen hier nicht diskutieren. Es gibt eindeutige Definition die gesetzlich hinterlegt sind. Der Spandauer See ist ein Teil einer Bundeswasserstraße, sogar mit einer Brücke Spandauer-See-Brücke genannt[3] . Die Zugehörigkeit der Gewässer ist hier [4] (Verzeichnis E Nr. 21 Havel-Oder Wasserstraße) geregelt. Ein Teil der Wasserstraße wird als Spandauer Havel bezeichnet und dazu gehört auch der Spandauer See. Im übrigen wird hier in WP nur bekanntes, dh. dokumentiertes Wissen abgebildet. Private Theorien sind unerwünscht und ich bin ja schon ein paar Tage in der Schifffahrt tätig, aber ich muss immer wieder (Vorsicht Satire) feststellen man lernt nie aus. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 18:26, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
PS; achso, wo gibt es im Spandauer See Buhnen. Falls Du damit die Dalbenreihe nördlich der Zitadelle meinst, das ist die Wartestelle für die Schleuse Spandau. Übrigens ist der Spandauer See fast bis zur Kleinen Eiswerderbrücke schiffbar. Ich bin dort noch Ende der 1980er mit einem Schubverband am ehemaligen Getreidespeicher zum Entladen gewesen. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 19:51, 28. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Artur Brauner Filmstudios fehlen[Quelltext bearbeiten]

Am 16. September 1946 gründete Brauner, unterstützt von Verwandten und Freunden, in Berlin die Central Cinema Compagnie (CCC-Film) und wurde Filmproduzent. 1949 baute er seine Studios auf dem Gelände der ehemaligen Pulverfabrik Spandau in Berlin-Haselhorst auf, in denen seit den ersten Dreharbeiten, im Februar 1950 für Maharadscha wider Willen, über 500 Filme, die Hälfte davon eigene Produktionen, entstanden.

--Über-Blick (Diskussion) 05:59, 2. Aug. 2018 (CEST)Beantworten