Diskussion:Bluescreen-Technik

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Schnittwerk in Abschnitt Blue/Greenscreen und Rückpro
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So ganz verstehe ich das Verfahren nicht. Angenommen der Schauspieler trägt ein weißes Hemd und man nimmt ihn durch ein Gelbfilter auf, dann ist sein Hemd auch gelb; von der ungesunden Gesichtsfarbe will ich erst gar nicht reden. Der vorher blaue Hintergrund ist dann schwarz. Wie fertigt man jetzt die Maske an? Wie montiert man beide Filme? Wie geht das "LIVE" beim Fernsehen?

deine frage ist schon die halbe antwort - man kann natuerlich auch per hand auf jedem bild das objekt ausschneiden, oder sich helfen lassen. Mittels filter schiebst du nu das blau auf schwarz, und dass andere farben leiden ist unerheblich, wenn du die entgegensetzte transformation einsetzt, die ist dann naemlich auf dem zwischenzeitlich entstandenen schwarz wirkungslos.
das hemd-problem ist uebrigens ein echtes, ich hab noch vor einigen jahren im fernsehen so ein hemd entdecken koennen, dass als chromakey von der software bearbeitet wurde, und bei der der moderator sozusagen ein loch im bauch hatte. Sehr lustig. Da hat die garderobe/maske/aufnahmeleiter nicht aufgepasst.
Im übrigen verwendet man seit der elektronifizierung der branche (in den späten achtziger jahren) grün als chromakey, es heisst nur aus tradition weiterhin blueboxing, der begriff chromakeying ist letztlich sehr viel eindeutiger. Durch die digatiliserung kann man auch moderne software einsetzen, die vermeiden kann kleine bereiche / einzelne bildpunkte als stanzpunkte zu nehmen. Guidod 04:30, 17. Dez 2004 (CET)

Einige Hintergrundinfos zu Bluescreens[Quelltext bearbeiten]

Wer den Artikel mal überarbeiten will (und Englisch lesen kann), findet einige Infos hier und noch mehr im restlichen Thread. --AndreasB 17:02, 18. Dez 2004 (CET)

cool, was meinst du, eigentlich ist so ein forum post doch public domain, und wir koennten eine bearbeitet uebersetzung uebernehmen (und auch in die en.wiki hereinnehmen). Gerade die beispielverweise sind schon stark, ... Guidod 08:20, 19. Dez 2004 (CET)
Jepp, der Mann weiss wovon er redet. Trotzdem, ähm, es ist nicht Public Domain nur weil es nix kostet, der Poster hat immer Copyright/Urheberrecht (wenns denn mehr als ein "lol" oder "*grunz*" ist ;). Aber ich vermute mal, dass Jay keine grossen Probleme macht, wenn man ihn um Erlaubnis bittet. Seine Email ist bei seinen Posts unten. --AndreasB 02:20, 22. Dez 2004 (CET)

Kann mir da jemand weiterhelfen? Ich suche die Farbbezeichnung für den Greenscren. Ich hab da mal gelesen, dass es da ein ganz spezielles Grün braucht und auch den Farbcode gehabt. Ist mir aber abhanden gekommen. Danke für die Hilfe.

Abgesehen davon dass Wikipedia kein Forum ist, ist das Blödsinn, es geht jedes grün. Im Idealfall hat man einen Greenscreen der das Licht gut zurückwirft. --93.221.207.221 06:36, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten

andere farben[Quelltext bearbeiten]

Inzwischen kommen anscheinend auch eine art neon-orange und ein grelles violett zum einsatz. FreddyE 22:32, 26. Jun 2006 (CEST)

Kannte das Verfahren bisher nur als Bluebox bzw Greenbox, unter Bluescreen versteht man doch eher den Blue-Screen-of-Death (BSOD) von Windows, dementsprechend wäre Bluescreen-Technik eher die Programmiermethode von Microsoft ;) Ernsthaft: Sollte das Ganze nicht auf Bluebox verschoben werden? --Neuroplant 11:56, 5. Okt 2006 (CEST)

ja, der meinung bin ich auch. wie es schein wurde dieser (ich nenne es jetzt mal) fehler von der englischen wikipedia übernommen. die google-bildersuche sagt folgendes:
- bluebox    16'800 ergebnisse; auf der ersten seite  9/20 relevante treffer
- greenscreen 5'500 ergebnisse; auf der ersten seite 15/20 relevante treffer
- greenbox    4'500 ergebnisse; auf der ersten seite  8/20 relevante treffer
- bluescreen 12'900 ergebnisse; auf der ersten seite  0/20 relevante treffer
mir persöhnlich gibt dies die tendenz zu glauben das wohl die gebräuchlichen begriffe bluebox und greenscreen sind. und weil sich die vermischung der begriffe so vertraut anhört (bluescreen), halbwissende dazu verleitet werden dies mal schnell aus dem munde zu lassen. leider gehöre ich auch nur zu den halbwissenden und werd dies daher nicht ändern
gruss SK-Genius

Kombination wie?[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt in dem Artikel ein bischen die tiefergehende Info. _Wie_ werden die beiden Aufnahmen zusammengesetzt, wie funktioniert das? Bis jetzt steht IMHO nur da, dass es gemacht wird - aber das ist bei der Blue Box Technik ja so weit Allgemeinbildung?

ich schließe mich an und erweitere den hinweis um die bitte, anstelle von verbalposing "guckmal welche fachbegriffe ich kann" - vgl. zitat "Möglich wurde dies durch leistungsstarke Sende-Server, die in Echtzeit beim Ausspielen das analoge Videosignal renderten. DVB-Sendeabwicklungen arbeiten mit verlustbehafteten Videoformaten. Deshalb wird das Logo nunmehr bereits bei der Ausgabe des Films nach der Videobearbeitung mit der Videoschnittsoftware aufgelegt." - aha, also DVB-Sendeabwicklung *cool* und es wurde gerendert *notier* - ach das logo wird aufgelegt *merk* - mir wäre lieber, wikipedia bliebe bei dem anspruch, allgemeinverständlich zu sein und nicht die expertise des autors zu demonstrieren - also bitteschön diese fachbegriffe nicht in den allgemeinen teil reinhauen, sondern woanders (z.b. in einem separaten abschnitt "rendern", "dvb-sendeabwicklung" oder "logos auflegen", wenn das denn zentrale aspekte von bluescreen sein sollten...) *danke*

Schließe mich auch an. Viele "Fachworte" keine Erklärung. 5 Jahre später immer noch keine Verbesserung.
"... Schlüsselfarbe erscheint. Mit anderen Worten: Es wird um das Bild der Person herum alles entfernt, was in der Schlüsselfarbe aufgenommen wurde. Der Prozess des Freistellens wird auch als Matting oder Keying bezeichnet. Schließlich werden der neue Hintergrundfilm und der freigestellte Vordergrundfilm kombiniert. Dieser Vorgang wird im Fachjargon als Stanzen bezeichnet. Eine frühe Form der Bluescreen-Technik wurde zum ersten Mal 1933 in dem Film King Kong verwendet."
Wie das heute funktioniert dürfte jedem klar sein, aber die Technik ist viel älter. --Moritzgedig (Diskussion) 11:23, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Infos für Amateurfilmer[Quelltext bearbeiten]

Über Wikipedia informieren sich ja gerne auch mal Amateurfilmer (ich geb's zu: Ich bin auch einer...). Für die wäre es ja interessant die RGB-Codes der versch. Farben und die Art des Stoffes, wie es beim Film verwendet wird, zu wissen.

Ich habe leider keine Quellen gefunden. --Rieby 00:59, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Weil es keine festgelegten Farben gibt, RGB Codes in der außerhalb des Bildschirm Welt keinerlei belang haben, und weil auch jeder andere stoffe verwendet. Teilweise ist es nicht mal stoff, sondern Plastik das grün angemalt wurde. --93.221.207.221 06:38, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten

C. Dodge Dunning[Quelltext bearbeiten]

Habe die Passage bereits in den 1920ern von C. Dodge Dunning für den Schwarz-Weiß-Film entwickelt entfernt, weil mir der Name falsch zu sein scheint. Zwar taucht der Satz genau so in [1] auf (URV?), aber nach [2] würde ich davon ausgehen, dass Dodge und Dunning zwei Personen sind. --85 [?!] 00:49, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Grün sei bei Video besser fürs Keying = ein Gerücht, das sich hartnäckig hält[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "Somit sei eine Greenscreenaufnahme vor allem für Video besser geeignet, da doppelt soviel Grün-Information vorhanden ist, als blau."

Der obige Satz stimmt nur bis zur Signalverarbeitung, die unmittelbar nach dem Bildwandler stattfindet. Da die mit Abstand meisten Videokameras die Farbe jedoch nur in verminderter Auflösung verarbeiten/speichern, erfolgt zunächst eine Farbkompression, bei der alle drei Primärfarben nach dem gleichen Prinzip (z.B. mittels 4:2:0-Abtastung) auflösungsreduziert werden. Rot, Grün und Blau (verrechnet in U und V bzw. Cb und Cr) werden dann mit identischer Auflösung weitergegeben. Logische Konsequenz: Würde Grün tatsächlich besser aufgelöst werden als Rot und Blau, dann würden sich hässliche Farbsäume auf dem Fernseher zeigen.

Vielen Anwendern ist bei all der Faszination um den Chromakey (Farbstanze, Bluescreen) nicht bewusst, dass der Lumakey (Helligkeitsstanze, White- oder Blackscreen) insbesondere bei Consumer-Videoformaten weit bessere Ergebnisse erzielt. Denn im Gegensatz zum Farbanteil wird die Auflösung der Helligkeitsinformation nicht vermindert, wodurch dieses Verfahren weit weniger problematisch ist.

Mfg. Markus Behrendt

Versteh ich ohnehin nicht, der grüne Hintergrund wird doch ohnehin nicht benötigt, sondern rausgeschnitten, wofür brauch ich eine toll aufgelösten Hintergrund, der nachher ohnehin entfernt wird? -- Apothekenschlumpf 00:14, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Es ist aber leider so. Dadaurch, dass das menschliche Auge für Grün empfindlicher ist, als für Rot oder Blau, wurde in der Farbfernsehcodierung -- egal ob SECAM, PAL oder MPEG -- und auch sonst in der Fernsehtechnik (Inline-Bildröhre, Bayer-Sensor) das Grün immer etwas besser behandelt als die beiden anderen Grundfarben. Tatsächlich sind dann der blaue und rote Farbauszug nur halb so gut aufgelöst wie der grüne. Bei Chroma-Key in rot oder blau wären also Treppen am Rand des ausgeschnittenen Bereichs zu sehen.--Rotkaeppchen68 21:43, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Grün ist theoretisch besser geeignet[Quelltext bearbeiten]

Bei Grün verlaufen die Farbübergänge Haut-Grün und Haar-Grün im Farbkreis auf "kurzem Weg". Bei Blau verlaufen die Farbübergänge Haut - Blau und Haar-Blau insbesondere bei blondem Haar durch den Unbuntpunkt (Grau). Möchte man graues nicht wegkeyen, dann hat man mit Blau aus Keyfarbe immer eine "blauen" (eigentlich grauen) Rand um Gelben und Orangen (also meist Hautfarbe) Vordergrund. Daher ist theoretisch Grün besser geeignet. (nicht signierter Beitrag von ThomasTNT (Diskussion | Beiträge) 01:33, 29. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Ich verstehe von den Farbspielen nicht so viel, aber beim NDR Kiel nutzt man seit 2018 einen grünen Hintergrund, der bei blonden ModeratorInnen zu einem recht unnatürlichen Grünstich im Haar führt. Vielleicht ist es theoretisch besser geeignet, aber in der Praxis halte ist das blaue Studio der tagesschau in Hamburg für deutlich besser geeignet als das grüne Studio in Kiel.
Ole.Hinz (Diskussion) 17:55, 20. Dez. 2019 (CET)Beantworten

mehr grüne Pixel beim Bayersensor ist kein Vorteil[Quelltext bearbeiten]

Dieses Gerücht hälts sich allerdings. Man keyed aber nicht Grün, sondern Grün versus Nicht-Grün. Und Nicht-Grün, also Blau und Rot, ist weiterhin in einer geringeren Auflösung. (nicht signierter Beitrag von ThomasTNT (Diskussion | Beiträge) 01:33, 29. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Bluescreen in deutschen Filmen[Quelltext bearbeiten]

Bei einem Besuch in den Babelsberger Filmstudios wurde uns erzählt, dass die Bluescreen-Technik in Deutschland schon 1943 für den Film Münchhausen benutzt wurde. Offenbar wurde sie für den berühmten Ritt auf der Kanonkugel ([3]) benutzt. Da der Besuch in Babelsberg schon einige Jahre her ist und meine Filmtechnikkenntnisse eher beschränkt sind, möchte ich es aber nicht selbst in den Artikel eintragen, sondern jemanden, der sich damit auskennt, darum bitten, das zu tun, falls es denn stimmt--Bjb 11:11, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bilder[Quelltext bearbeiten]

Was haltet ihr von diesen beiden Bildern? --DSGalaktos 10:06, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die sind doch sicher nicht gemeinfrei, oder? --GiordanoBruno 11:48, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Noch ein oder zwei weitere Bilder in den Artikel, um zu verdeutlichen, worum es bei Bluescreen eigentlich geht?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass die bisher vorhandenen Bilder nicht ausreichend darstellen, worum es bei "Bluescreen" bzw. "Greenscreen" im Film überhaupt geht, nämlich z.B. Schauspieler in scheinbar lebensgefährlichen Situationen zu zeigen. Ich wäre daher dafür, auch ein paar Bilder einzufügen, wo tatsächlich diese Technik auch zum Einsatz gekommen ist. Ein Bild ist z.B. das Bild des an einer riesigen öffentlichen Uhr hängenden Harold Lloyd im Film "Safety Last": http://en.wikipedia.org/wiki/File:Safetylast-1.jpg Ein anderes berühmtes mit "Bluescreen-Technik" erstelltes Bild, das ich im Web gerade nicht finde, ist jenes in "Krieg der Sterne" ("Star Wars"), wo Darth Vader nach seinem Kampf mit Luke Skywalker im Raumschiff den riesigen Schacht herunterfällt. Aber eben nur scheinbar, denn, wie gesagt, das wurde ja mit "Bluescreen-Technik" gemacht. Man kann aber auch andere konkrete Filmbilder nehmen, nur eben solche, die Bluescreen "in Aktion" zeigen. Wäre das ok? --78.34.159.48 16:58, 27. Jan. 2011 (CET) ArjoBeantworten

Ausgerechnet Wolkenkratzer-Safety last!- foto[Quelltext bearbeiten]

kann ja wohl nicht euer ernst sein! definitiv NICHT mit bluescreen aufgenommen, im gegenteil! ich darf zitieren: "...Der Film wurde ohne Spezialeffekte gedreht, in zum Teil schwindelerregender Höhe, und ist somit zugleich ein Zeugnis waghalsigster Filmproduktion.." ist auch weithin bekannt, daß die stunts zum krassesten ever gezählt werden, also wer immer dieses foto mit lloyd mit DER unterschrift eingefügt hat, hat entweder keine ahnung oder ist selbst einer falschinformation aufgesessen; das ist tatsächlich harold lloyd himself live über new york hängend! ich werd das foto die nächsten stunden entfernen, wer meint, daß das ungerechtfertigter weise geschieht, kann ja gerne die bestätigende quelle für diesen quatsch einfügen.--Kulturbastardo 10:17, 12. Mär. 2011 (CET) danke Nightflyer.--Kulturbastardo 06:02, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Abschnitt "Virtuelles Studio"[Quelltext bearbeiten]

Bitte mit Quellen/Nachweisen belegen. Sollte außerdem noch ausführlicher sein, dazu evtl. zum neuen Nachrichtenstudio des ZDF. Der Satz "[...] z. B. beim ZDF oder bei RTL, wo die Moderatoren mit 3D-Grafiken den Zuschauern manchmal etwas erklären können." sollte umformuliert werden.-- 10vor 14:16, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Blue/Greenscreen und Rückpro[Quelltext bearbeiten]

Ich habe das Gefühl, dass hier zwei unterschiedliche Dinge vermischt/verwechselt werden. Im Film gab es relativ früh die Rückpro- (Rückprojektions-) Technik, bei der Darsteller oder kleinere Sets vor einer Leinwand gefilmt wurden, auf die Hintergründe rück- oder aufprojiziert wurden. (Häufig bei Autofahrten angewendet). Die Bluebox/Bluescreen/Greenscreen-Technik ist m.E. ein Produkt der Fernsehzeit, weil das Austasten/Keyen/Stanzen auf elektronischem Wege geschieht. Erst seitdem Spielfilme auch digitalisiert editiert werden, kann diese Technik auch im Film angewendet werden. ODER??? Insofern wären die Aussagen über frühe Spielfilm-Anwendungen des Verfahrens ("King Kong" usw.) nicht zutreffend. Es sollte genügend Leute geben, die das aufklären können. Jeder Filmstudent, egal ob Regie oder Cutter oder Kamera lernt das sicher im ersten Semester. Bitte mal den Beitrag ordentlich putzen. Danke! --89.199.200.201 22:17, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Chroma-Key-Technik bei der S/W-Produktion Raumpatrouille? In dem ganzen Artikel wird reichlich phantasiert. --Huckebeinchen (Diskussion) 19:09, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Der Fan weiß: Einige der Tricks bei Raumpatrouille wurden in Farbe gedreht. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:14, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ja, einige wichtige Szenen der Raumpatrouille wurden in Farbe gedreht. Schnittwerk (Diskussion) 10:01, 19. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Hier sieht es tatsächlich sehr nach großflächiger Verwechslung mit der Rückprojektion aus, wie sie z.B. offensichtlich auch auf der Filmtour Babelsberg den Besuchern kredenzt wird, wie weiter oben geschildert. Unbelegt ist auch die Behauptung, in der DDR wäre für die Chroma-Key-Technik (m.W. war dort diese neutrale, nicht auf eine bestimmte Farbe kaprizierte Bezeichnung gebräuchlich) wegen des SECAM-Verfahrens Grün verwendet worden. Zwar fand in der Tat Grün in größerem Umfang Verwendung, aber wenn ich mich recht entsinne, wurde je nach Produktion auch mit Blau gearbeitet. Die Bildmischer, auch die RFZ-Geräte für SECAM, dürften beides beherrscht haben. --80.187.106.150 00:26, 23. Jan. 2016 (CET)Beantworten

farbbasierte Bildfreistellung[Quelltext bearbeiten]

Sollte der Artikel nicht besser nach farbbasierte Bildfreistellung verschoben werden? Dies hat mehr Treffer bei Google als "Bluescreen-Technik" (jwls. mit Anführungszeichen eingegeben) und klingt auch wissenschaftlicher. Ausserdem klappt das Verfahren ja auch bei anderen Farben als Blau. 2.130.147.105 21:18, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Blue- oder Greenscreen ist meines Wissens die allgemein bekannte Bezeichnung für diese Technik. Farbbasierte Bildfreistellung habe ich bisher noch nie so gehört. Daher eher gegen eine Verschiebung. Viele Grüße Patrick Stützel (Diskussion) 22:38, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Funktionsweise[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse in dem Artikel eine Beschreibung, wie das Verfahren in der Praxis überhaupt funktioniert. Heutzutage lässt man das endgültige Bild wohl einfach vom Computer berechnen (aus dem "Vordergrundmotiv vor Blau" und dem "Hintergrundmotiv"), aber wie wurde das früher gemacht ? Ich glaube nicht, dass die bei King Kong oder Ben Hur schon so leistungsfähige Rechner hatten :-) --HH58 (Diskussion) 23:53, 19. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Das Lexikon der Filmbegriffe dürfte deine Frage relativ kompakt beantworten. Ergänzend kannst du dir den entsprechenden Absatz im Artikel »Natriumdampflampe« durchlesen. Der erste Absatz im hiesigen Artikel unter der Überschrift »Beschreibung« versucht die rein analoge Funktionsweise gleichermaßen zu erklären, scheitert aber daran, allgemein verständlich zu sein. Bei Gelegenheit werde ich dort einmal Hand anlegen. — Kowsalat (Diskussion) 15:32, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Bluescreen-Technik im Film dargestellt und Tarnumhang[Quelltext bearbeiten]

Betrifft diese unverständliche Löschung:

Im 1997 entstandenen Spielfilm Wag the Dog – Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt ist zu sehen, wie unabhängig voneinander gedrehte Filmszenen mithilfe der Bluescreen-Technik zusammenmontiert werden (Postproduktion (Film)). Bei den Harry Potter-Filmen verwendet der Protagonist einen Tarnumhang, der ihn unsichtbar macht; dazu wird ein Umhang einseitig mit blauem Tuch versehen und die Filmszene mit Videotechnik vor einem Bluescreen gedreht. Durch Wenden des Umhangs kommt die Farbe zutage und nimmt dann den Bildinhalt des Hintergrunds an, der Träger wird „unsichtbar“.

--Lebkuchenhausbewohner (Diskussion) 19:21, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wetterkarte[Quelltext bearbeiten]

Betrifft diese unverständliche Löschung:

Alle Wetterkarten im Fernsehen sind im Prinzip mittels Bluescreen-Technik eingeblendete Bilder. Die Wetterfee[1][2][3] (die Wetter-Moderatorin) deutet dabei auf die blaue Wand und muss die richtigen Bewegungen des Wetterverlaufs vorher aufwändig eintrainieren[1].
  1. a b Peter Wiesmeier: Medienmenschen. Solibro Verlag, 2013, ISBN 978-3-932-92781-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Cornelie Sontag-Wolgast: Migranten und Medien - Wahrnehmungs- und andere Probleme
  3. Tabea Dörfelt-Mathey: Spiel nicht mit dem Schmuddelmädchen!, Aussiger Beiträge, (4) 2010, Seiten 39-52
  4. --Lebkuchenhausbewohner (Diskussion) 19:21, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten