Diskussion:Eintagsküken

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Ulfbastel in Abschnitt Tierschutzgesetz änderung
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Eintagsküken“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Vermeidung[Quelltext bearbeiten]

"Vermeiden lässt sich dies nur, indem die Geschlechtsbestimmung schon im Hühnerei erfolgt und männlich Küken nicht ausgebrütet werden." ?? Vermeiden lässt sich eine Verletzung von Tierrechten nur, indem Kauf und Produktion von Eiern gestoppt werden. -- 80.132.146.227 18:42, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wenn du das im Artikel sehen willst, zitiere bitte das Buch eines bekannten Tierrechtlers. Gruß Matthias (Diskussion) 21:19, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist recht tierschutzlastig und ausserdem istdas Lemma irreführend. Es geht jedoch auch um ökonomische Aspekte: es ist Unsinn, Eier auszubrüten, die dann nicht genutzt werden. Daher ist ebeso eine Bestimmung der Befruchtung Forschungsthema und das Ziel ist, die aussortierten Eier zu nutzen. Das ist bei angebrüteten Eiern nicht erlaubt, bei Küken hingegen schon. Das Thema ist also weit komplexer als dargestellt und lässt sich schon gar nicht mit solchen militanten Forderungen lösen.--Ulfbastel (Diskussion) 12:53, 19. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Eintagsküken[Quelltext bearbeiten]

Ich habe grade mal den Artikel erweitert, und dabei sicherlich viele Fehler gemacht. Ich wäre für Hinweise dankbar, wie man es wirklich richtig macht. Und würde mich freuen, falls jemand anderer Meinung ist, dies vor einem Revert hier zu Diskutieren. Mit Besten Grüßen --Wer?Du?! (Diskussion) 04:12, 13. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Merzen von männlichen Küken[Quelltext bearbeiten]

Das steht so nicht in der Quelle, dass immer alle männlichen Küken gemerzt würden, weil sie schlecht Fleisch ansetzen. Korrekt ist (und steht so in der Quelle), dass bei Legehennenrassen nur die weiblichen Tiere aufgezogen werden, weil bei diesen Rassen beide Geschlechter weniger Fleisch ansetzen; bei den weiblichen ist das wurschd, die sollen legen, die männlichen aber, die naturgemäß nicht als Legehenne taugen, werden rein aus wirtschaftlichen Gründen nicht aufgezogen/gemästet. Nirgends steht, dass männliche Küken keine guten Masttiere wären. Die Quelle wird im Artikel falsch interpretiert.

Bei den Mastrassen werden beide Geschlechter aufgezogen, sie sind auf „fleischig“ gezüchtet. --217.237.108.12 08:47, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe das korrigiert. Danke für den Hinweis. Der Artikel ist auch für nicht-angemeldete Benutzer bearbeitbar: Wikipedia:Sei mutig Gruß Matthias (Diskussion) 21:21, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. Ich bemerke erst jetzt, dass der Artikel eigentlich überflüssig ist, weil das alles schon in Sexen steht (und dort sogar noch viel besser unterschieden; es werden nämlich auch weibliche Küken gemerzt). --217.237.108.12 21:35, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Tja, dann haben wir hier wohl redundanz. Die Entscheidung wie wir weiter verfahren, würde ich Matthias überlassen, er ist "dienstälter" und hat den Artikel aus der Taufe gehoben...
Ich war auch ein wenig unglücklich damit, dass es in dem Artikel kaum um Eintagsküken, sonder hauptsächlich ums "Merzen" jener ging. Ist "Merzen" das Fachwort für den Vorgang? (Habe beim flüchtigen Googlen nur den Ort gefunden.) Dann würde sich ja anbieten, die Geschlechtbestimmung beim Sexen zu lassen, das Abmurksen sammt Für und Wieder nach Merzen (Tierzucht) (o.ä.) zu packen, und hier bei Eintagsküken nur den Entwicklungszustand (einen Tag alt, frühester Zeitpunkt zum Sexen, Nährstoffbedarf, was auch immer) zu belassen. --Wer?Du?! (Diskussion) 21:36, 18. Okt. 2012 (CEST) P.S.:Bei dem schlecht Fleisch ansetzten habe ich irgendwas durcheinander geworfen, da hatte ich glaub ich noch irgend einen übergrünen Peta Beitrag im Kopf oder so...Beantworten
Dast fragliche Lemma ist Merzvieh, dort steht auch was zur Wortherkunft und zum Gebrauch.--Ulfbastel (Diskussion) 13:19, 19. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Redundanz[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe keine Redundanz. Dass, die Eintagsküken nach einem Tag getötet werden gehört zur Definition. Sexen ist das Sortieren nach Geschlecht. Eine Weiterleitung wäre sehr unpräzise. Ich habe die Redundanz aus Sexen entfernt und den besseren Absatz hier eingefügt. Gruß Matthias (Diskussion) 22:30, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

„Eintagsküken“ tauchen doch als Begriff nur als Spezialfal vom Sexen in der „Geflügel“produktion auf?! Welche Info wäre denn zu diesem Begriff relevant, die nicht auch für das Lemma „Sexen“ von Interesse wäre?--goiken 23:00, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Okay, ich hatte den Begriff „Eintagsküken“ bisher nur als Entwicklungsstand im Hühnerleben gesehen, wie z.B. [1] einen glauben lässt gut, Duden ist jetzt nicht unbedingt Fachliteratur auf dem Gebiet, aber auch für andere wissenschaftliche Fragestellungen scheint es (zumindest für manche Hühner) ein Leben nach dem Eintagsküken zu geben:[2]. Ob das ausreicht um einen eigenen Artikel zu rechtfertigen ist eine andere Sache. Ich fand es jetzt nur ein wenig "Ruck Zuck" den alten Artikel aufzulösen und umzuleiten, ohne sich kurz mit Mattias, der da grad noch dran arbeitete, darüber auszutauschen. Grüße --Wer?Du?! (Diskussion) 23:19, 18. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
@ goiken, beim zweiten lesen klingt mein Beitrag von gestern garstiger als er gemeint war! Ich denke nicht, dass du da in böser Absicht gehandelt hast, ich war nur ein wenig überrascht, dass der Artikel "plötzlich" verschoben war.grz --Wer?Du?! (Diskussion) 09:52, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn man auf speichern drückt, wird man darauf hingewiesen, dass jedermann alles weiter bearbeiten kann. Ich werde goikens Löschung des Artikels nicht rückgängig machen, weil ich keinen WP:Editwar anzetteln will. Jedoch verweise ich auf die Richtlinie WP:WL#Keine Weiterleitung auf unterschiedliche Dinge und einen Nebenaspekt. Gruß Matthias (Diskussion) 18:10, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Wie wäre hier konkret das Argument? Mir scheinen beide dort genannten Beispiele nicht analog: Wir haben ein echtes Teilthema (Sexen umfasst Eintagsküken) und Eintagsküken gehen auch mMn nicht in Sexen unter.--goiken 20:21, 19. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Eben, "Nicht verwendet werden sollen Weiterleitungen, wenn die beiden Namen unterschiedliche Dinge bezeichnen." Hühner nach Geschlecht sortieren und ein Küken, dass nach einem Tag getötet wird, sind zwei verschiedene Dinge auch wenn sie thematisch verwandt sind wie Sehhilfe und Fehlsichtigkeit. Gruß Matthias (Diskussion) 00:18, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ja… Und das Argument zu dem Beispiel ist – auf unseren Fall übertragen – dass Eintagsküken in Sexen angeblich untergehen. Findest du, das ist der Fall? Bis auf die Einleitung beschäftigt sich der Artikel doch mit Nichts Anderem als der „Geflügel“produktion?! --goiken 01:54, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Das ist der zweite Fall. Natürlich kannst du Artikel wie Sexen und Eintagsküken auf Geflügelproduktion weiterleiten und einen Riesenartikel schreiben. Das ist aber für den Leser unübersichtlich und hat auch technische Nachteile. Gruß Matthias (Diskussion) 12:12, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Weiter Alternative Nutzung[Quelltext bearbeiten]

Besteht nicht auch eine effektive und ökonomische Nutzung männliche Küken als Nahrungsquelle für Raubtiere, wie Schlangen oder Krokodile? (nicht signierter Beitrag von 85.177.36.124 (Diskussion) 20:24, 1. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

hmm die ersten zwei Seiten Googletreffer verweisen etwa auf Barfen von Haustieren (Hunde und Katzen). PS vgl etwa hier, ganz unten steht etwas zum Bezug vom Futterhandel mit Spezialisierung auf Reptilien (also soviel zu Schlangen und Krokodilen;). Gehe aber von toten Tieren aus (dort steht "gefrostet"), da Lebendfütterung von Wirbeltieren in Dtschl. meines Wissens verboten. PPS ansonsten vermute ich, dass die toten Tiere ohnehin in gängiges Tierfutter verwendet werden und wünschte mir auch weitere Angaben zur Verwertung im Artikel...--in dubio Zweifel? 02:42, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
PPPS: Hab da mal was ergänzt--in dubio Zweifel? 02:03, 24. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Da lesen wir:

Da Küken sofort selbstständig Nahrung suchen müssen, sind sie einige Zeit überlebensfähig,

Was will uns dieser Satz sagen?

weshalb sie in dieser Zeit gehandelt, transportiert, separiert, untersucht und geimpft werden.

Und warum folgt daraus, dass sie in dieser Zeit transportiert etc. werden? --Hfst (Diskussion) 08:52, 15. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo! Das Thema ist politisch stark umstritten, wodurch natürlich auch die Artikelqualität leidet. Eine Einleitung kann immer nur eine Zusammenfassung geben, weshalb Mißverständnisse entstehen. Worum geht es Dir? Warendkundlich spielen nur Eintagsküken oder Aufzuchtküken eine Rolle, die 1 bis 6 Wochen aufgezogen werden. Wenn ich die Kritik richtig sehe, wird die Trennung am Tag 1 als artuntypisch kritisiert, was hier ggf. durch die Klarstellung der autarken Lebensweise von Geflügel als Nestflüchter erwidert werden sollte. Eine saubere Lösung wäre nur durch eine komplette Neustrukturierung der Themen möglich, was aber ganz andere Probleme erzeugt.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:12, 15. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Tierschutzgesetz änderung[Quelltext bearbeiten]

Der bisherige umseitige Text besagte ein generelles Verbot der Tötung von (männlichen) Eintagsküken des Haushuhnes. Es gibt jedoch eine Reihe Ausnahmen, die jedoch nicht das Merzen aus ökonomischen Gründen betreffen. Vielleicht sollte man das dann auch so ausdrücken. Ziel des Gesetzses ist es, das Merzen aus ökonomischen Gründen zu verbieten und Alternativen zu entwickeln, um diese ökonomischen damit verbundenen Ziele dennoch, aber ohne Tierquälerei zu erreichen. Dazu sollen Verfahren entwickelt werden, Eier vor dem 7. Bebrütungstag hinsichtlich Geschlecht zu unterscheiden. Angebrütete Eier sind jedoch so ab 1 bis 2 Tage nicht mehr verkaufsfähig. Das Gesetz ist überdies kaum für Privathalter praktikabel, weil die - sofern ein Verfahren vorläge - dies kaum anwenden können. Die in der Novelle genannte Ausnahme, dass dies nicht für Stubenküken gilt, weist den bigotten Weg für alle Klein- und Großproduzenten (übrigens gleichermaßen Biobetriebe!): man zieht die Küken bis zu „schlachtfähigen“ Minihähnen heran und bereitet daraus Essen. Die Ovo-Lakto-Vegetarier dürfen nun guten Gewissens Eier essen und die Carnivoren freuen sich über zartes Hähnchenfleisch.--Ulf 11:55, 2. Jan. 2022 (CET)Beantworten