Diskussion:Freie Stadt Frankfurt

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Astra66 in Abschnitt Bundespatrouille
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Review-Diskussion, 15. bis 28. Februar 2007[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel in letzter Zeit ausgebaut und würde ihn jetzt gerne auf eine Kandidatur vorbereiten. Deshalb stelle ich ihn erst einmal hier zur Diskussion und hoffe auf kritische Verbesserungsvorschläge. --Flibbertigibbet 23:33, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Also zunächst einmal: Respekt! Der Artikel ist flüssig beschrieben und ließt sich sehr gut. Die Zusammenhänge finde ich gut erklärt und die grafische Aufbereitung ist fein. Mir als Nicht-Frankturter ist es etwas schwer gefallen, die territoritale Ausbreitung, politisch, baulich, etc. zu verstehen. Die Karte hat mir hierbei nur begrenzt weiter geholfen. Außerdem habe ich mich gefragt, warum die Frankfurter rot-weiss als Flaggenfarbe verwendet haben und hierzu im Text keine Antwort gefunden. Aber das sind nur Kleinigkeiten. Viel Sachkenntnis kann ich zu dem Text nicht beisteuern, aber es werden sich sicher noch Experten finden ... In summe für mich sehr lesenswert! Spot1972 13:07, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Rot-weiß sind die traditionellen Frankfurter Farben (auch wenn die Eintracht-Fans singen "Schwarz weiß wie Schnee, das ist die SGE"). Ich habe das im Text ergänzt. Vielleicht finde ich auch noch irgendwo einen Hinweis, seit wann Frankfurt diese Farben führt.--Flibbertigibbet 18:24, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ein kleiner Tipp: In der Tabelle unter „Maßeinheiten“ können die bayerischen Einheiten entfallen. Die französischen Maße und Gewichte sind als Referenzeinheiten ausreichend und Ferdinand Malaisé gibt die bayerischen Einheiten auch nur an, weil sein Buch auf das dortige Publikum abzielt (Regimentsschulen der Königl. Bayer. Infanterie und Kavallerie). Beste Grüße --Frank Schulenburg 13:44, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hast recht, ich hab die bayerischen Einheiten mal herausgenommen. --Flibbertigibbet 18:24, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Im Abschnitt "Einwohnerzahl" - Gesamtes Staatgebiet ist wohl falsch, oder? Aber soll es Gesamtes Stadtgebiet oder Gesamtes Staatsgebiet heißen? Marcus Cyron Bücherbörse 13:59, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Es muß Staatsgebiet heißen, das habe ich korrigiert. --Flibbertigibbet 18:24, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ist ja wirklich ein klasse Artikel geworden! Als Nichtfrankfurter hab ich beim ersten Lesens nichts wirkich nennenswertes zu meckern gefunden - da müssen "Insider" ran. Eine winzige Kleinigkeit, ganz am Anfang ist folgendes Zitat (und ein weiteres) Mag meinetwegen das rechte und linke Rheinufer zugehören, wem es will, das stört mich weder im Schlaf noch im Essen nicht belegt. Mindestens für Lesenswert sollte es auf jeden Fall reichen.

Karte

Nachtrag: Die Karte ist wirklich etwas mickrig. Gehörte etwa das farblich ähnliche Gebiet um Frankfurt zum Staatsgebiet?--Machahn 15:47, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die Quelle des Zitats habe ich ergänzt, es stammt aus einem Brief von Goethes Mutter, nach dem Friede von Campo Formio.
Die Karte ist schlecht, aber wir haben im Moment noch nichts besseres. Der kleine Knubbel "Frankfurt" ist nur die historische Innenstadt innerhalb des heutigen Anlagenrings. Das Territorium der "Freien Stadt Frankfurt" besteht aus allen rosafarbenen Flächen sowie den beiden roten Flächen (das sind die beiden Dörfer, die Preußen nach 1866 an Darmstadt abgetreten hat). Das heutige Frankfurter Stadtgebiet ist mehr als doppelt so groß wie die alte Freie Stadt, wobei außer Dortelweil und dem Waldstück an der Hohemark das gesamte frühere Territorium heute wieder zu Frankfurt gehört. Ich überlege mal, wie ich das im Artikel noch erläutern kann.
Diese territoriale Entwicklung nach 1866 hat noch lange Zeit kuriose Auswirkungen gehabt, z.B. gehörten die meisten nach 1900 eingemeindeten Stadtteile bis 1945 nicht zur Frankfurter Landeskirche. Es gibt auch weitere bis heute nachwirkende Einrichtungen der Freien Stadt, z.B. die Dotation. Macht es Sinn, darauf im Artikel noch einzugehen?--Flibbertigibbet 18:24, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wenn es nicht einfach als "Trivia" daherkommt (was ich beim jetztigen Zustand des Artikels nicht annehme), sondern deutlich macht, dass die Zeit als Freie Stadt bzw. Reichsstadt auch heute noch konkret nachwirkt, finde ich das sinnvoll.--Machahn 20:02, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
ProIch finde dass auch sinnvoll, darauf einzugehen, weil es einen Bezug zur Gegenwart schafft. "Was hat Geschichte mit unserem heutigen Leben zu tun"?. Solche Kirchen-Kuriositäten gab es scheinbar in der Region häufiger. Siehe z.B. Hottenbacher Hof. Hier gehört das Gebiet des Hofes zu einem anderen Kirchspiel als das nächstgelegene Dorf Klein-Bieberau. Dr. Albrecht Ernst hat zu Kirchen-Grenzgeschichten in der Region nach dem 30järigen Krieg eine Diss. geschrieben. Vielleicht ein eigenes Thema für einen Artikel... (ich weiss dieser Beitrag ist ein wenig out of scope geraten ;-) ). Zurück zum eigentlichen gegenstand: Ich fände es schön, wenn im Artikel die Grenzen des Staatsgebietes beschrieben wären Spot1972 09:14, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich werde im Abschnitt Terrortorium eine Beschreibung anhand der heutigen Stadtteile einfügen, das erlaubt auch eine gute Verlinkung zum heutigen Zustand. Außerdem gibt es dazu ein schönes Buch von Eduard Pelissier. Für die Frankfurter Kirchengeschichte gibt es einen eigenen Artikel, der aber leider noch ungeschrieben ist :-) Aber ein paar wesentliche Frankfurter Eigenheiten, die auf die Freie Stadt zurückgehen, lassen sich sicher noch gut in den hiesigen Artikel einbauen.
Darüber hinaus kann ich noch was zu den Frankfurter Quartieren ergänzen. --Flibbertigibbet 15:22, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Zwischenbericht: Beschreibung des Territoriums und der Quartiere ist erledigt, zur Kirchenverfassung schreibe ich noch was. --Flibbertigibbet 17:43, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Also erstmal ein großes Lob für den tollen Artikel. Die Karte von 1840 gefällt mir sehr gut, auch wenn die Engländer wohl einige Übersetzungsfehler gemacht haben ;-). Die dort eingezeichneten „Grenzen“ sollen wohl die Stadtentwicklung dokumentieren oder? Existieren eigentlich Karten vom gesamten damaligen Staatsgebiet? Zumindest auf der Seite www.frankfurt-nordend.de sind ja recht brauchbare Karten eingestellt, leider in unzureichender Qualität und nur in Ausschnitten. --Melkom 21:04, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Danke für das Lob! Richtig gute Karten der Gemarkung in der Qualität der heutigen Stadtgrundkarte 1:2000 gibt es wohl (siehe z.B. [1]) erst seit 1892, davor gab es seit 1867 topographische Karten 1:25000 der Umgebung. Aus der Zeit davor gibt es nur vereinzelte Karten, die alle mehr oder weniger ihre Schwächen haben. Von den Dörfern an der Nidda und nördlich davon habe ich noch gar nichts brauchbares gefunden, ebensowenig wie über die Exklave an der Hohemark. Für die Stadt und ihre unmittelbare Umgebung gibt es natürlich noch den genialen Ravenstein-Plan von 1861, den wir dank Doenertiers Fleißarbeit auch auf den Commons haben. Der war mir aber zu unhandlich für die Illustration des Artikels, weil er aus neun einzelnen Blättern besteht :-( --Flibbertigibbet 21:37, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Auf Commons habe ich eine Galerie commons:Freie Stadt Frankfurt angelegt. Darin sind auch Biographien von Personen, die einen Bezug zur Freien Stadt haben, verlinkt. --Flibbertigibbet 15:51, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Zwei Abschnitte zum Schulwesen und zur Kirchenverfassung habe ich inzwischen noch ergänzt, wobei ich versucht habe, die bis heute fortwirkenden Linien aufzuzeigen. Schließlich habe ich noch etwas zur bedeutenden jüdischen Gemeinde Frankfurts hinzugefügt. --Flibbertigibbet 21:57, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur, 2./3. März 2007 (abgebrochen und bei WP:KEA fortgesetzt)[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ausbau des Artikels und einem umfassenden Review möchte ich den Artikel nunmehr hier vorschlagen. --Flibbertigibbet 00:22, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Interessante Frage, dazu läßt sich bestimmt noch etwas schreiben. Es gab seit 1531 eine städtische Stiftung, den Allgemeinen Almosenkasten, die für die Unterstützung "Armer und Notleidender unter den hiesigen Bürgern und Einwohnern" zuständig war. Dazu gab es eine Reihe kirchlicher Einrichtungen (z.B. das Katharinen- und Weißfrauenstift) und jede Menge privater Stiftungen (z.B. Cronstettenstift, Wiesenhüttenstift). Die meisten davon existieren heute noch. --Flibbertigibbet 17:25, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Eine Sache fiel mir eben noch ein, aber vielleicht gehört sie auch eher in Geschichte von Frankfurt am Main, weil das 1866 noch lange nicht zuende war (es ist im Abschnitt "Das Ende der Freien Stadt" in einem Nebensatz erwähnt): In Frankfurt gab es bis etwa 1890 keine nennenswerte Industrieansiedlung. Das war eine ganz bewußte Entscheidung aus reinem Standesdünkel: man wollte keine Arbeiter in der Stadt haben. Auf diese Weise verpaßte Frankfurt die wichtigste Wachstumsphase der europäischen Stadtgeschichte und fiel einwohnermäßig weit hinter andere Großstädte, etwa Berlin, zurück, die sich der Industrialisierung aktiv öffneten. – Das bezieht sich jetzt nicht allein auf die freistädtische Zeit, deshalb weiß ich nicht, ob es dringend in diesen Artikel gehört (entscheide am besten selbst), aber es erklärt, warum Frankfurt im 19. Jh. im nationalen Einwohner-Ranking so stark zurückfiel. – Die Industrialisierung fand statt dessen vor allem in den Umlandgemeinden statt, das war wiederum ein wichtiger Grundstein für die bis heute zu beobachtende außergewöhnlich starke Rolle der Vorortgemeinden innerhalb der Frankfurter Stadtregion. --Magadan  ?! 14:36, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das gehört m.E. eher nach Geschichte von Frankfurt am Main. Die Industrialisierung Frankfurts fing erst richtig in den achtziger Jahren mit der Mainkanalisation und dem Bau des Frankfurter Westhafens an. Unter Adickes wurde Frankfurt dann systematisch zum Industriezentrum ausgebaut. Das war eine erstaunliche Leistung, weil sich die Stadt damit innerhalb von 20 Jahren im Grunde völlig neu erfunden hat, nach dem Verlust ihrer politischen Bedeutung und der Rolle als Finanzzentrum.
Und durch die Eingemeindungen (die letztlich nur aufgrund der Annexion möglich wurden), kam schließlich auch die bedeutende Chemieindustrie nach Frankfurt, die sich seit ca. 1860 mit Frankfurter Kapital in Fechenheim, Griesheim und Höchst angesiedelt hatte. Von Offenbach und dessen verpaßten Gelegenheiten wollen wir mal hier schweigen :-)--Flibbertigibbet 17:25, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich würde es begrüßen, wenn diese Kandidatur hier abgebrochen werden und direkt bei den Exzellenten weitergeführt werden würde. Solche Artikel mit klarem Exzellenz-Potenzial hier einzustellen verschiebt nur die Latte für Lesenswerte unnötig nach oben. --BishkekRocks 21:37, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pro obwohl ich den artikel auch als exzellent einstufen würde wie BishkekRocks schon sagte...nunja...bin keine mitautorin -- die hendrike 11:35, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Kandidatur aufgrund der bisherigen Stimmenabgabe abgebrochen und bei WP:KEA fortgesetzt. --Flibbertigibbet 14:17, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Exzellent-Kandidatur vom 3. März bis 22. März (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Die Freie Stadt Frankfurt war von 1816 bis 1866 einer von vier Stadtstaaten im Deutschen Bund. Sie war Sitz des Bundestages und ein Finanzzentrum von europäischem Rang. Nach ihrer Besetzung im Deutschen Krieg wurde sie am 2. Oktober 1866 durch das Königreich Preußen annektiert und 1868 in die Provinz Hessen-Nassau eingegliedert.

Aufgrund der bisherigen Stimmen habe ich die laufende Lesenswert-Kandidatur beim Stand von 5:0 abgebrochen, um den Artikel gleich hier zur Abstimmung zu stellen. --Flibbertigibbet 14:17, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pro An der Exzellenz bestehen m. E. keine Zweifel, die in ihren Verhältnissen durchaus komplexe Materie wird hier auf interessante, kompakte und dennoch nicht verknappende Weise dargestellt. Meine Anerkennung an den Haupautor, dass dies so gut gelungen ist (hat in der Kürze selbst Bothe nicht geschafft)! Einzig bei der Literatur habe ich noch das (wenn auch nur noch antiquarisch erhältliche) Standardwerk von Schwemer hinzugefügt. --Doenertier82 15:29, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pro Der Artikel ist hochinteressant zu lesen, klar verständlich und überhaupt sehr umfangreich. Ich wüsste spontan nichts, was man daran noch verbessern könnte. --Philipp (bla!) 16:02, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Kontra schießt mir leider etwas zu sehr über das ziel hinaus. --Hoschi72 00:03, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Batzen[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Stadtentwicklung ist zu lesen: "Wer später kam, musste wie im Mittelalter den Sperrbatzen zahlen, was 1830 und 1831 zu blutigen Krawallen (dem Sperrbatzenkrawall) führte." Als Links sind die Wörter Sperrbatzen und Sperrbatzenkrawall ausgeführt. Letzterer Link führt derzeit nirgendwohin, der Sperrbatzen führt nur zu Batzen. Dort ist jedoch weder vom Sperrbatzen die Rede noch vom Frankfurter Batzen. Vielmehr wird der Batzen dort als Schweizer Münze definiert. Der Artikel relativiert dies zwar in den Folgesätzen (auch schon ein sehr fragwürdiges Vorgehen), jedoch ist auch in Folge nie vom Sperrbatzen oder von einer Frankfurter Münze die Rede. Da im Reich der Batzen ab 1559 verboten wurde, ist davon auszugehen, dass das Wort Sperrbatzen zur Zeit des Sperrbatzenkrawalls überhaupt nicht auf einen konkreten Batzen Bezug nahm, sondern bereits in der Bedeutung "Geld" oder "Obolus" benutzt wurde. Mithin ist der kommentarlose Verweis auf den Artikel der Schweizer Münze Batzen etwas unglücklich, denn es ist sehr unwahrscheinlich, dass man, um nachts ein Frankfurter Stadttor passieren zu können, mit einer bestimmten Schweizer Münze zahlen musste. --Payton 15:39, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Frankfurter Farben[Quelltext bearbeiten]

Bezugnehmend auf die Diskussion weiter oben einen Hinweis zu den Frankfurter Farben Rot-Weiß: Das sind ja die Farben Frankens, und Frankfurt lag einerseits im geographischen Zentrum des Herzogtums Franken, es gilt aber auch selbst als fränkische Gründung und ist drittens mit dem Frankenkönig Karl dem Großen besonders verbunden, und zwar auf mythische wie auf reale Weise: Karl der Große ist der Sage nach Frankfurts Gründer, zum Anderen steht die urkundliche Ersterwähnung Frankfurts im Zusammenhang mit der Reichskirchenversammlung Karls des Großen 794 in der Stadt. Es ist daher nicht unwahrscheinlich, dass es sich bei den Farben Frankens und Frankfurts absichtlich um ein und dieselbe Farbgebung handelt, wie auch bei den Farben der späteren fränkischen Fürstbistümer (und heute: Städte) Mainz und Würzburg. Eine kompetente Quelle, die das bestätigt, habe ich dazu allerdings nicht zur Hand. --Payton 16:21, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Aufhebung der Leibeigenschaft[Quelltext bearbeiten]

Wann wurde die Leibeigenschaft denn nun abgeschafft: noch unter Dahlberg 1811 oder erst 1818? Oder wurde sie gar zwischen 1815 und 1818 ein zweites Mal eingeführt?

MfG Jan Engelstädter--46.115.96.27 14:14, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Bundespatrouille[Quelltext bearbeiten]

Die "gemischte Patrouille" wird zwar erwähnt, jedoch der ebenso verwendete Name Bundespatrouille nicht. Sie machte von 1849 bis 1863 Frankfurt "sicher" und bestand aus 12 Soldaten: 3 Preußen, 3 Bayern, 3 Frankfurter und 3 Österreicher. Sie zogen jeden Mittag in ihren malerischen Uniformen vor der Hauptwache auf und marschierten mit Trommel- und Pfeifercorps durch die Stadt. Das führte zur Redensart: Vorne groß Gedrommel un hinne keine Soldate!--Astra66 (Diskussion) 14:56, 25. Jun. 2016 (CEST)Beantworten