Diskussion:Gallium

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Caramellus in Abschnitt Massenanteil
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Schmelztemperatur[Quelltext bearbeiten]

Gallium ist bei Raumtemperatur fest, aber schmilzt, sobald man es in die Hand nimmt, da seine Schmelztemperatur zwischen Zimmer- und Körpertemperatur liegt.

Sollte unbedingt in den Artikel eingefügt werden. Schließlich ist es interessant, dass ein Metall in der eigenen Hand zerfließt.

Dabei sollte allerdings bemerkt werden daß flüssiges Ga viele Materialien benetzt und so einen Schmierfilm erzeugt. Es sollte also klar sein daß man Ga keinesfalls ins Auge bringen soll.141.52.232.84 14:02, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Danke, --Abdull 00:25, 13. Jan 2005 (CET) Wo kann man Gallum günstig kaufen?

Gallium ätzend?[Quelltext bearbeiten]

Warum ist Gallium hier als Ätzend gekennzeichnet? Es gehört weder zu den Alkali- noch zu den Erdalkalimetallen und ist recht reaktionsträge.

wundert mich auch, ich hatte einmal Gallium in der Hand, und keine Reizung festgestellt. Auch im verlinkten Sicherheitsdatenblatt steht: "Es treten im allgemeinen keine Hautreizungen auf" ist ein Stoff dann Ätzend?

Das ätzend ist bezieht sich nicht nur auf den menschlichen Körper! Lege doch einfach mal ein Stück Gallium auf ein Stück Alu-Blech. Danach wirst Du schnell erfahren wieso Gallium als korrosiv (=ätzend) gilt. Gallium darf z.B. nicht per Luftpost verschickt werden, denn sollte es mal auslaufen so würde es das Aluminium des Flugzeuges korrodieren. Ein Flugzeugabsturz könnte die Folge sein. -- Alchemist-hp 20:03, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Diese Wortwahl "aetzend" ist einfach falsch bzw. sehr irrefuehrend. Quecksilber wird ja auch nicht als aetzend bezeichnet obwohl es rasch Amalagane mit gewissen Metallen bildet! Achim1999 18:10, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Scheint sich mal wieder um einen Buerokraten inb Berlin oder Bruessel zu handeln, der aetzend und korrosiv nicht auseinander halten kann, will oder darf. :-( Ist also politisch gewollte Irrefuehrung und hat mit objektiver Sachlage wenig zu tun. Achim1999 18:16, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Gallium ist wegen der Augenproblematik, die auch im Text erwähnt wird, als ätzend eingestuft. Das hat wenig mit Bürokratie sondern mit biologischen Auswirkungen zu tun. -- 89.53.203.200 17:30, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

"wegen der Augenproblematik" Geht es nicht noch schwammiger? Es gibt viele Stoffe die das Auge reizen oder gar schädigen wenn sie in selbiges geraten. Daraus zu folgern daß diese Substanzen deshalb ätzend sind, ist ziemlich blauäugig. ;) Regards, Achim1999 19:02, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Die Suche in Sicherheitsdatenblättern und bei BGIA GESTIS liefert folgendes interessante Ergebnis:
Was jetzt stimmt, darf sich jeder selbst zusammenreimen... Gruß --Cvf-psDisk+/− 22:00, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Müsste es nicht "Extraterrestrisch" heißen, statt "Extraterristischen"?

Hochdruckmodifikationen[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Eigenschaften" wird im ersten Absatz von drei bekannten Hochdruckmodifikationen gesprochen, etwas weiter unten sind nur zwei aufgeführt. Kann jemand diesen Widerspruch auflösen? --seismos 11:47, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Muss kein Widerspruch sein. Laut Holleman Wiberg gibt es drei Hochdruckmodifikationen (Ga-II, Ga-III und Ga-IV), die zwei Modifikationen im unteren Abschnitt beziehen sich auf die Supraleitfähigkeit, zumindest wird für diese die Sprungtemperatur angegeben. Die restlichen sind entweder nicht supraleitend oder keiner hat Daten dazu (gefunden). Wäre eher interessant zu wissen, was " Ga-II' " sein soll. Gruß, –-Solid State «?!» 12:24, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Stimmt, den einschränkenden Nebensatz hatte ich nicht bedacht. --seismos 12:58, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ungiftig[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff ungiftig ist unter den biologischen Gesichtspunkten meiner Meinung nach irreführend. Letzlich ist jeder Stoff in einer bestimmten Dosis gesundheitsschädlich und irgendwann auch tödlich. Vielleicht sollte man hier differenzierter mit der Dosis und Begriffen wie schädlich hantieren. -- 89.53.203.200 17:11, 2. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Sogar Stickstoff ist giftig ... aber auch ungiftig! ;-) Achim1999 19:05, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Kapitel etwas ausgebaut und umformuliert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:44, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Verschiedene Angaben des Siedepunktes bei Gallium[Quelltext bearbeiten]

Hallo, im Artikel steht als Siedepunkt 2204°C (wie z. B. unter webelements.com oder auch chemglobe.org nachzulesen ist). Allerdings findet sich z. B. im (gedruckten) Periodensystem von "Bayerischen Schulbuch-Verlag München" von 1994 2403°C. Hat sich da in der Forschung was neues ergeben? (nicht signierter Beitrag von Mlohr (Diskussion | Beiträge) 12:42, 23. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Dass es verschiedenen Quellen unterschiedliche Werte gibt, ist nicht ungewöhnlich und gerade Siedepunkte von Metallen sind nicht so einfach zu messen, so dass es schon mal zu größeren Abweichungen kommen kann. Da muss man eben das nehmen, was einem vertrauenswürdiger erscheint. Imo sind da die 2204 °C, die neben Webelements auch das CRC-Handbook aufführt (vgl. en:Boiling points of the elements (data page) vertrauenswürdiger. Wenn Du eine noch bessere Quelle wie etwa ein Orginal-Paper mit Beschreibung der Meßmethode, -bedingungen etc. findest, kann man das natürlich nehmen. Viele Grüße --Orci Disk 12:56, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Inhalt von Text auf 2204 °C gemäß Box angepasst (webelements und CRC Handbook 90. Auflage aktuell nachgesehen) --JWBE 13:07, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

überführen (Fachsprache)[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "Mit Hilfe spezieller Hydrochinone als Chelatliganden ist es möglich, Gallium aus der Natronlauge zu extrahieren, in Kerosin zu überführen und so vom Aluminium zu trennen."
Wenn man in der Chemie eine Substanz in eine andere "überführt", wandelt man sie in diese um. Das ist hier aber nicht gemeint, denn Gallium wird nicht "zu Kerosin"; deshalb geändert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:46, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Als "überführen" bezeichnet man fachsprachlich das Verbringen eines Stoffes in z.B.: ein andere Gefäß, oder wie hier durch Extraktion von einem Lösungsmittel in ein Anderes. Typisch ist das "quantitative Überführen", das heißt, dass hinterher die Masse immer noch komplett vorhanden ist. Das Umwandeln in einen anderen Stoff nennt man "umsetzen". Grüße (nicht signierter Beitrag von 193.158.104.226 (Diskussion) 10:27, 10. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Gewinnung und Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Diese Begriffe unterscheiden ja "Gewinnung" (Herstellung) im industriellen Maßstab und "Darstellung" im Labormaßstab. Soweit (für mich) erkennbar, ist aber nur von "Gewinnung" (in der vorstehenden Definition) die Rede. Oder gelten alle genannten Methoden auch für die "Darstellung" (ggf. für Lehrzwecke, denn wer macht das schon heute im Labor selber)? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:39, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Naja, die Überschrift ist ja bei allen Elementen so (s. Formatvorlage). Extraktion und Elektrolyse funktionieren sicher auch im Labormaßstab, das Beyer-Verfahren ist was für die Industrie. Viele Grüße --Orci Disk 15:00, 25. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die Überschrift sollte aber dazu anregen, über diese beiden Vorgänge getrennt voneinander zu berichten. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:59, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Naja, in meinen Quellen wird das halt nicht aufgeschlüsselt, so dass ich da schlecht trennen kann. Viele Grüße --Orci Disk 13:41, 2. Dez. 2009 (CET) Erg.: im Römpp steht, dass man für die Laborsynthese in G. Brauer: Handbuch der präparativen anorganischen Chemie, (3. Band) 2, 844ff nachlesen kann. Das Buch habe ich nicht und bei Google-Books gibt es das offenbar auch nicht. Vielleicht hat ja jemand anderes esund kann nachschauen, ob es da noch was interessantes drin gibt. Viele Grüße --Orci Disk 13:55, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Benutzer:Alchemist-hp hat mir die Seiten aus dem Brauer geschickt. Habe damit die Laborsynthese ergänzt. Viele Grüße --Orci Disk 11:24, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Das zweiatomige Ga[Quelltext bearbeiten]

kommt etwas zu kurz bzgl. der Erklärung, warum sich das - energetisch gesehen - überhaupt bildet und so stabil ist, auch im Unterschied zu (allen?) seinen PSE-Nachbarn. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:59, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Gute Frage, ich weiß es nicht, ich habe auch in meinen Quellen nichts zum warum gefunden. Auch die Scifinder-Suche brachte nur Paper zu Tage, die das Dimer theoretisch berechnen oder experimetell untersuchen (Dissoziationsenergien für Ga- und In-Dimere habe ich z.B. gefunden, weiß aber nicht ob das nun in den Artikel unbedingt rein sollte), aber keine Erklärungen, warum das Dimer so stabil ist. Es ist aber nicht richtig, dass es von den Nachbarn keine derartigen Dimere gibt, beim Indium sind die z.B. in der Gasphase im Gleichgewicht vorhanden (lt. HoWi), auch Al- und Tl-Dimere sind bekannt. Viele Grüße --Orci Disk 13:39, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Da hatte ich mich missverständliche ausgerückt; korrekter wäre gewesen: ... warum sich das - energetisch gesehen - überhaupt bildet und warum es - auch im Unterschied zu (allen?) seinen PSE-Nachbarn - so stabil ist.
Auffällig ist in diesem Zusammenhang bei Betrachtung der Werte für die kovalenten Radien in der Borgruppe der relativ niedrige Wert von Ga (bei mehr als zweieinhalbfachem Gewicht fast gleich mit Al); aber mir ist nicht ganz klar, was da Ursache und was Folge ist. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:18, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Das mit dem Radius wird an einem mit der Lanthanoidenkontraktion vergleichbarem Effekt durch die d-Orbitale liegen. Dimere können alle metallischen 3.-HG-Elemente bilden. Ich vermute mal, das liegt an dem einzelnen p-Elektron, das mit einem anderen ein Elektronenpaar bilden möchte (ist aber nur meine unbelegte Überlegung). Warum sich das gerade beim Gallium so stark auswirkt, dass sich das im Gegensatz zu den anderen Elementen schon in der festen und flüssigen Phase auswirkt, weiß ich nicht. Viele Grüße --Orci Disk 20:45, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Extraktion[Quelltext bearbeiten]

Ich habe nichts über ein Hydrochinon gefunden das für die Extraction verwendet wird dafür gibt der Atikel Processing to Obtain High-Purity Gallium Renato G. Bautista JOM 2003 eine Mischung aus Kerosin und Kelex-100 (7-(4-Ethyl-1-methylocty)-8-hydroxyquinoline). Hab ichs nur nicht gefunden oder ist da Hydroxyquinoline und Hydrochinon durcheinander gekommen. --80.128.95.166 22:42, 4. Dez. 2009 (CET)--Schtone 22:50, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Stimmt, da hast Du recht, sind in der Tat Hydroxyquinoline und keine Hydrochinone. Danke für den Hinweis, habe es korrigiert. Viele Grüße --Orci Disk 22:48, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Kandidatur-Diskussion vom 28.11. - 18.12.2009 (Exzellent)[Quelltext bearbeiten]

Gallium ist ein selten vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Ga und der Ordnungszahl 31. Im Periodensystem steht es in der 5. Periode und ist das dritte Element der 3. Hauptgruppe (Gruppe 13) oder Borgruppe. Es ist ein silberweißes, leicht zu verflüssigendes Metall.

Der neueste Elementartikel von mir. Anregungen versuche ich natürlich -soweit möglich- umzusetzen. Als Hauptautor Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 20:33, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wunderbar. Auch wenn mir Chemie (wie Mathematik) nicht besonders liegt, gerade deshalb find ich den Artikel klasse. Ich fühle mich rundum aufgeklärt. Ich wünschte, der Artikel wär schon zu meiner Schulzeit in dieser Form rausgekommen, dann hätte ich in Chemie auch mal ne Eins abgreifen können (oder ne Sechs, weil der Lehrer Wikipedia kennt und gemerkt hat, wo ich´s herhabe... :-D). Exzellent-- Nephiliskos 20:50, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Danke für die Hinweise. Das mit dem Namen habe ich ergänzt. Beim Vorkommen ist das Problem, dass die Al- u.ä. Erze eigentlich weltweit vorkommen, da kann man eigentlich keine besonders wichtigen Vorkommen aufzählen, zudem ist schwer zu sagen, ob ein bestimmtes Al- oder Zinkerz nun eine besonders hohe Galliumkonzentration hat (und damit für den Artikel interessant ist). Eines in Surinam und das in Utah ist erwähnt, für anderes habe ich keine weiteren Quellen bzw. nur die erwähnten Hauptproduktionsländer. Viele Grüße --Orci Disk 18:32, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hm, habe nichts interessantes in diesem Zusammenhang entdecken können. Ist halt wie andere Elemente auch in Asteroiden drin, aber nicht in bemerkenswert großen Mengen. Viele Grüße --Orci Disk 13:40, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ein bisschen was zur Metallorganik steht ja schonganz unten bei den Verbindungen, soll ich das noch ausbauen? Den Link auf das Verfahren habe ich dort gesetzt. Viele Grüße --Orci Disk 11:04, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. --Vux 00:46, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Gallium auch in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Die Rohstoff AG gab bekannt das erstmal in Deutschland im Sächsischen Geyer Gallium und Indium Nachgewiesen wurde.

"Ich habe dies jetzt zum 2. mal im Artikel hinein Geschrieben, aber irgendwie glaubt mir niemand, habe sogar Quelle angegeben. Noch eine 2. Quellen Angabe! Im Fernsehen beim MDR kam ein Video Clip, bei 1:38 Bestätigt die Rohstoff AG Offiziell NACHGEWISSENES VORKOMMEN VON Gallium und Indium. http://www.mdr.de/sachsen/7093570.html Hoffe nun das endlich der Admin Orci es mal akzeptiert." (nicht signierter Beitrag von 87.172.202.73 (Diskussion | Beiträge) 01:12, 16. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Mag sein, dass das dort steht, in den Artikel gehört das trotzdem nicht. Viele Grüße --Orci Disk 09:27, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gallium ungiftig[Quelltext bearbeiten]

hierher verlegt von Benutzer_Diskussion:Itu#Gallum_ungiftig:

Habe das mit dem mässig giftig rückgängig gemacht, da Du dazu keine Quelle angegeben hast. Auch kenne ich nicht den Begriff "mässig giftig" (schweizbezogen?), ich wüsste auch nicht, wie maßig giftig definiert wäre. Im großen Chemielexikon Römpp online steht nach wie vor ungiftig. PaulT 09:38, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

"Gallium gilt als nicht toxisches Element." - A. Willmes - Taschenbuch Chemische Substanzen, 3. Auflage, S. 485, ISBN 978-3-8171-1787-1 tmv23-Disk-Bew 01:56, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
(BK):Im Abschnitt Gallium#Toxikologie_und_biologische_Bedeutung stehen aber i) div. LD-Werte , ergo kann es nicht ungiftig sein. ii)Auch dass es ätzend ist, ist schwer mit Ungiftigkeit in Einklang zu bringen. Der gesamte Verdauungsapparat ist ja wohl mit Schleimhäuten besetzt, da bedeutet ätzend wohl absolut zwangsläufig auch giftig. iii)Davon abgesehen müsste man für eine wirkliche totale Ungiftigkeit ja einiges an Gallium essen können ohne dass gross was passiert. Und da darf man etwas skeptisch sein. Insofern hat eine Angabe 'Ungiftig' doch eine etwas grosse Hürde. Dieses bezweifle ich selbst für das elementare Gallium. --Itu 02:06, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Vergessen wir auch Salz = NaCl nicht. LD50 für den Menschen liegt bei 2g NaCl/kg Körpergewicht. Giftig ist alles. Nur die Menge macht es. Belassen wir es bitte also bei Angaben die wir irgendwo in der Literatur finden. Persönliche Einschätzungen dürfen wir natürlich selbstverständlich für "uns" selbst behalten. -- Alchemist-hp 03:35, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hm, nicht ganz befriedigend, die Situation. Scheinbar gibt es keine autoritative Festlegung was als giftig gilt und was nicht. Mit persönlicher Einschätzung hat das aber nichts zu tun.
Hier ist von geringer bzw. sehr geringer Menge die Rede. Kann jemand sagen wieviel das genau ist bzw. wie das konkret läuft mit der Einstufung? --Itu 05:15, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
OK. Allerdings: was ist jetzt 'nicht giftig' ? --Itu 05:32, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe den Satz mal trotzdem wieder gelöscht. Eine ausführlichere Erwähnung ist im Abschnitt Toxokologie vorhanden. Grüße, -- Alchemist-hp 15:27, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Weiterer Einsatz[Quelltext bearbeiten]

Für das Experiment GALLEX und GNO wurden sehr große Mengen an Gallium benötigt (30 t Gallium bei einer Weltproduktion von 95 t / Jahr). Das könnte man noch einbauen in den Artikel. --MoreInput 00:27, 28. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Name(nstheorien)[Quelltext bearbeiten]

Gallium ist in jedem Fall nach Gallia/Frankreich benannt. Ich denke, man kann dem Entdecker persönlich in diesem Fall eher vertrauen als der Quelle für die (wenn auch charmante) Spielerei mit dem Namen; zumal das lateinische Wort für Hahn "gallus" ist und nicht wie dort angegeben "gallum".

Le Coq de Boisbaudran, P. É. (1877). Sur un nouveau métal, le gallium. Annales de chimie et de physique, Ser. 5 (10), 100–141. http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k348509/f103

Gutes Foto bei Ebay[Quelltext bearbeiten]

Bei EBay hat eine Bieter von Gallium eine Foto von flüssigen Gallium in der hohlen Hand. Sieht beeindruckend aus! Falls ein Wikifotograf Gallium besitzt wäre das ne nette Anregung. Foto --94.219.215.18 15:26, 7. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ich hab mir das sogar bestellt (aus Irland kommt die Lieferung dann) und musste feststellen, dass das mitnichten so einfach in der Hand schmilzt… Nach etwa einer halben Stunde ist mir die Geduld vergangen, und ich hab’s auf’n Toaster gelegt. :D —[ˈjøːˌmaˑ] 16:23, 7. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Massenanteil[Quelltext bearbeiten]

Im Kasten oben steht 14ppm Massenanteil der Erdkruste, weiter unten bei Vorkommen liest man schließlich 19ppm. Wie kann ich mir die Differenz erklären, bzw. welche Zahl stimmt denn? Lieben Gruss vom --Caramellus (Diskussion) 11:54, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Es stimmen beide. Die Zahl in der Box bezieht sich auf die Erdhülle, die im Text auf die kontinentale Erdkruste. Viele Grüße --Orci Disk 12:38, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Verstehe...vielen Dank für die Info. Lieben Gruss vom--Caramellus (Diskussion) 12:43, 13. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Aufbewahrung[Quelltext bearbeiten]

Also ich bewahre Ga in Kunststoff auf und das geht ohne Problem…