Diskussion:Heckengäu

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von KaPe in Abschnitt PLENUM Heckengäu
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Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Vandalismus? Interessante Aussage. Tja, dann tut es mir leid, wenn seriöse Informationen bei Wikipedia nicht erwünscht sind. 11:21, 2. Nov. 2007 194.0.92.7 -- vorstehender Kommentar von Benutzer:194.0.92.7 bezieht sich auf diesen Revert seiner im Oktober 2007 eingefügten Weblinks.

Könnte man noch mal erwägen, falls noch vorhanden, mindestens zwei der Seiten beschrieben aber anscheinend „Produkte“, waren also wohl Werbung. Die Bearbeitungszusammenfassung nannte die Links auch nicht „Vandalismus“, sondern „Spam“, also wohl „Werbespam“. Außerdem war es etwas viel (insofern „Spam“), vgl. WP:Weblinks. – Auch das verbliebene PLENUM etwas verdächtig insofern, als da vom Land Unternehmen etwa wegen „Direktvermarktung“ aufgerufen werden. --Lückenloswecken! 18:57, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Bereinigung

Da uns der Link zum Verkehrsverbund VPE, obwohl seit Artikelanlage drin, keine vertiefende Information zum Heckengäu erschließt, nach 9 Jahren raus.
Werbungsseiten brauchen wir nicht, s. Wikipedia:Weblinks#Einzelrichtlinien, Pkt. 4 --KaPe (Diskussion) 14:13, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Liste der Orte[Quelltext bearbeiten]

So eine Liste sieht mir nicht unbedingt nach einer Bereicherung des Artikels aus. Abgesehen davon, dass eine Reihe der aufgeführten Orte im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord liegen, wie Calw und Altensteig. Die können dann doch nicht zum Heckengäu zählen, oder? --KaPe, Schwarzwald 14:21, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Die Liste fand ich schon dafür nützlich, um „das“ „Heckengau“ genannte Gebiet einzugrenzen. Die Nennung von angrenzenden Landschaften hilft da auch nicht viel, jedenfalls Lesern, die nicht aus der Gegend stammen und auch nicht wissen, was für ein Gebiet mit der jeweiligen Nachbarlandschaft gemeint ist. Dass der Begriff „Heckengäu“ „unscharf“ ist, spricht nicht gegen die Aufzählung von Ortsnamen, vielmehr könnte man mit Ortsnamen die unterschiedlichen Auffassungen von „Heckengäu“ klären. --Lückenloswecken! 19:31, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Abgrenzung Heckengäu/Oberes Gäu[Quelltext bearbeiten]

Die Liste der Orte, sehe ich ebenfalls als problematisch an. Hierbei geht es mir weniger um die Aufzählung der Gemeinden an sich (das ist Geschmacksache), sondern die Einbeziehung von Orten, die einer anderen Gäulandschaft zugeordnet werden. Ich wohne schon lange in Jettingen im "Oberen Gäu". Mir ist noch nie begegnet, dass hier jemand Jettingen dem Heckengäu zugeschlagen hat, auch nicht in der lokalen Presse oder Literatur, schließlich ist der Kühlenberg hier die höchste Ergebung des Oberen Gäus. Habe bei der Gelegenheit den betreffen Artikel zum Oberen Gäu gleich etwas ergänzt und erweitert, da es da auch Fragen gab und der Artikel ein bischen "schwach" war.

In der Tat läßt sich keine exakte Grenze zwischen "Oberem Gäu" und "Heckengäu" ziehen, da der geologische Unterbau fast der gleiche ist und eine Landmarke wie z.B. ein Flusslauf fehlt. Zumindest sehen sich Jettingen und Herrenberg zum "Oberen Gäu" zugehörig, (Herrenberg sowas wie die "Hauptstadt" des oberen Gäus). Wie sich das bei den weiter nördlich gelegenen Orten verhält ist nicht genau eruierbar. Ein weiteres Problem ist die Muschelkalkhochfläche östlich Haiterbach. Geologisch und z.T. auch landschaftlich bildet das schon eine Einheit, wäre aber als Südende des "Heckengäus" angesprochen durch einen Teil des Oberen Gäus im Bereich von Mötzingen und Jettingen vom nördlichen Heckengäu getrennt. Nur ist dieses Problem kein Grund Jettingen dem Heckengäu zuzuschlagen.

(nicht signierter Beitrag von AlloG (Diskussion | Beiträge) 14:40, 27. Nov. 2007)

Auf welche Grundlage bezieht sich die Abgrenzung im Artikel überhaupt? Im Kartendienst des BfN zieht sich das Heckengäu nach Süden bis in den Schwarzwald-Baar-Kreis bei Niedereschach. Auch der Artikel Obere Gäue betrachtet das Heckengäu als Teil der naturräumliche Haupteinheit 122 ("Obere Gäue"). Dort ist als Quelle das Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands angegeben. Ich finde das verwirrend.--Tragopogon (Diskussion) 23:06, 14. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Dazu habe ich inzwischen was eingebaut, d. h. man kann jetzt dem Artikel (andeutungsweise) entnehmen, dass sich verschiedene Quellen darin unterscheiden, welches Gebiet als Heckengäu bezeichnet wird. Benutzer:Elop hat unter Kategorie Diskussion:Naturraum in Deutschland#Gäue in Baden-Württemberg dazu noch weitere Beobachtungen, Ideen und BfN-Links mitgeteilt – bitte beachten, den „Landschaftssteckbrief“ würde ich demnächst unter Weblinks stellen, falls nicht … --Lückenloswecken! 18:21, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Beim Korngäu ist es relativ klar, daß es einmal den Korngäu im engeren Sinne als spezielle Landschaft gibt als auch den Namen als Gattungsbegriff für die tieferen Gäue, der auch den Strohgäu und den entsprechenden Teil des Kraichgaus beinhaltet.
Beim Heckengäu vermute ich, daß dieser Begriff noch deutlich häufiger als Sammelbezeichnung für die höheren Gäue (die schon der Hänge und Täler wegen heckenreicher sind) verwendet wird.
Aber hier mal ein Vollzitat um das zu verdeutlichen:
  • QUELLE (S. 53): Friedrich Huttenlocher, Hansjörg Dongus: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 170 Stuttgart. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1949, überarbeitet 1967. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB)
    • >> Vom naturräumlichen Gefüge her gliedert sich der Kraichgau in vier Untereinheiten. Die Ringolsheim-Wieslocher Bucht (250 m) bildet den Nordwestteil. Östlich daran schließt sich das Lein-Elsenz-Hügelland, das sich von der Keuperscholle des Eichelbergs (324 m) nach O bis zum Neckar bei Heilbronn-Wimpfen ausdehnt und den großen Nordostteil des Kraichgaus aufbaut (260-300 m). Der stark zertalte Zentralteil zwischen Stromberg, Katzenbach und Saalbach bildet die Korngäuplatte des nach der zentralen Entwässerungsrinne benannten Kraich-Saalbach-Hügellandes (Anm: 125.2). Im S schließt daran als vierte Teileinheit das Heckengäu des Pfinzhügellandes (Anm: 125.3) an. <<
Das "Obere" in "Obere Gäue" scheint sich auf den Abschnitt des Neckars, in den entwässert wird, zu beziehen (wie Ober- und Unterfranken sich nach dem Main richten und Ober- und Niederbayern nach der Donau) - in der Baar (121) ist von Gäuen nicht die Rede, danach kommen Obere Gäue (122, Oberneckar), Neckarbecken (123, Enz) und Kraichgau (125, Unterneckar und Rhein). Senkrecht dazu sind die Heckengäue immer oben und die Korngäue unten. --Elop 19:56, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten
„Korngäu des Kraichgaus“ wie „Venedig des Nordens“!? „Gattungsbegriff“ wichtiges Thema, dazu habe ich mehr auf Lager (Individuum, Kennzeichnung, …), muss mich aber zurückhalten, vorläufig vgl. was ich unten gepostet habe ... Am Naturraum-Zitat …: Soll sich „Heckengäu des Pfinzhügellandes“ zum Pfinzhügelland verhalten wie das Heckengäu des Gäu (Baden-Württemberg) zu letzterem (dem Gäu (Baden-Württemberg)), oder soll sich das Pfinzhügelland zum Kraichgau verhalten wie das Heckengäu des Ba-Wü-Gäus zu letzterem, d. h. das Pfinzhügelland (Pfinzgau?) ist das „Heckengäu des Kraichgaus“? Etwas ebenso unklar finde ich „Korngäuplatte des …“ – „Gattungsbegriff“ „Korngäuplatte“ weitere Neuigkeit … --Lückenloswecken! 22:10, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dongus meint doch ganz klar, daß das Pfinzhügelland eine Heckengäulandschaft ist und das Kraich-Saalbach-Hügelland eine Korngäulandschaft. Und Heckengäu wird ja in der Tat mehrfach für Unternaturräume verwendet. Also:
Pfinzhügelland (Pfinzgau?) ist das „Heckengäu des Kraichgaus“
BfN teilt die Haupteinheit 122, vom Neckartal abgesehen, ausschließlich in dessen Korn- und Heckengäuteil, vereinfacht aber auch in der Art, daß es nur diese beiden Landschaftstypen gebe. Während in den naturräumlichen Blättern der Name Korngäu dort für nur einen Teil verwandt wird und Heckengäu in diversen Eigennamen vorkommt, auch außerhalb der Haupteinheit.
Das Problem der traditionellen Bezeichnungen ist, daß man wohl nicht genau weiß, wo was begann und endete. Wenn heute jemand sagt "Unser Dorf liegt im Oberen Gäu, am Nachbardorf beginnt das Kornggäu", so wäre ich mir alles anders als sicher, ob das nicht eine neuzeitliche Abgrenzung zur eigenen Heimatidentität ist.
Gemeinden "beschließen" auch gerne mal, ob sie z. B. im Westerwald liegen oder nicht.
Übrinx ist das Intro zu Korngäu noch immer grob falsch. Und zwar sowohl auf das Korngäu om engeren Sinne als auch (umso mehr) auf den Gattungsbegriff bezogen. "Oberes" wäre ja auch eine schwachsinnige Bezeichnung für eine Gäulandschaft, die unterhalb der sich westlich anschließenden Heckengäulandschaft liegt.
Und bei "Bezeichnungen" findet sich immer noch der "Nachweis" Definition Obere Gäue/ Korngäu auf den Seiten des Bundesamtes für Naturschutz. Soll das allen Ernstes noch diskutiert werden, weil es per langer Anwesenheit im WP-Artikel ja sicher irgendwann auch auf andere Websites übernommen wird? --Elop 13:49, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Landschaft[Quelltext bearbeiten]

„ans Stuttgarter S-Bahn-Netz“

Das Heckengäu ist zwar nicht der Schwarzwald oder die Hohenzollern, aber vielleicht kann man etwas zum Tourismus hinzufügen. Und die S-Bahn Linie 6 mit ihrem Verlauf entlang geologischer Fenster etwas beschreiben. --129.69.141.80 20:39, 15. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Abgrenzungen nach Westen, Osten, Norden[Quelltext bearbeiten]

Als Westgrenze könnte man bestenfalls die Nagold bezeichnen, aber eigentlich gehört bereits der östlich der Nagold gelegene Höhenzug zum Schwarzwald.

Die Ostgrenze liegt an der Wasserscheide zwischen Würm und Glems zwischen Rutesheim und Perouse. Der Landschaftswechsel ist nicht nur an den Hecken ersichtlich, sondern vor allem daran, daß die Felder mit Steinen übersät sind. Viele Abhänge und die Höhen werden seit Urzeiten nicht genutzt, sondern sind Heidelandschaften mit einzelnen Büschen und Bäumen.

Nach Süden hin (Renningen, Magstadt) kann man als Ostabgrenzung das Rankbachtal betrachten. Nach Norden wird sie vom Strudelbachtal (Weissach – Enzweihingen) gebildet. Diese Täler sind kaum als Teil des Heckengäus zu erkennen. Vaihingen liegt nördlich der Enz und hat demnach rein nichts mit dem Heckengäu zu tun, Leonberg liegt eindeutig im Strohgäu. Ein Kartenausschnitt könnte den Mißverständnissen abhelfen. (nicht signierter Beitrag von 80.130.161.145 (Diskussion) 14:03, 10. Jul 2014 (CEST))

Was fehlt[Quelltext bearbeiten]

zu:

erfasst dieses extreme Verhältnis der Nord-Süd-Ausdehnung zur Ost-West-Ausdehnung schlecht?

Eine Nennung einer (mittleren oder maximalem) Breite. --Silvicola Disk 03:34, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Auf diese meine Formulierung bin ich nicht stolz, ausdrücklich zur Änderung freigegeben. Kilometerangaben wären aber interessant, z. B. anhand der Karte im Landschaftssteckbrief Westliche Obere Gäue (Heckengäu) des Bundesamts für Naturschutz. Allerdings gibt es noch Schwierigkeiten wegen der genauen „Abgrenzung“ (s. o. und evtl. demnächst u.) des Gebiets. Für die Nord-Süd-Ausdehnung könnte man nach dem Artikelinhalt vor meinen Bearbeitungen die Entfernung zwischen Vaihingen an der Enz (oder der Enz in dieser Gegend) und Haiterbach nehmen, in Ost-West-Richtung müssten vielleicht minimale und maximale Breite bestimmt werden (streng ost-westlich oder senkrecht zu einer nord-südlichen „Mittellinie“?), noch besser die mittlere Breite im Sinne eines Erwartungswerts (im Sinne eines normierten Integrals der Breite entlang der Mittellinie) und noch besser zusätzlich die Streuung (Statistik) und weitere Verteilungsmomente … Die Gestalt auf der BfN-Karte erinnert mich grob an das Profil eines Seepferdchens, also: wie breit ist das Profil eines Seepferdchens? Viel Vergnügen --Lückenloswecken! 19:36, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Abgrenzung und (Hecken-)Gäue[Quelltext bearbeiten]

– zu mindestens zweimal „Abgrenzung“ weiter oben: Bei der naturräumlichen Gliederung habe ich unterschiedliche Auffassungen von „Heckengäu“ angedeutet, das könnte man vielleicht mal vertiefen. Ich empfehle dazu Benutzer:Elops Mitteilungen unter Kategorie Diskussion:Naturraum in Deutschland#Gäue in Baden-Württemberg. – Er und ich hatten da (habe ich ihn richtig verstanden?) wegen Bezeichnungen verschiedener naturräumlicher Untereinheiten von Kraichgau (Pfinzgau), Neckarbecken, und Obere Gäue als „… Heckengäu“ die Vorstellung entwickelt, dass sich „das Heckengäu“ entgegen dem früheren Artikelinhalt noch südlich von Haiterbach und noch nordwestlich über die Enz hinaus erstrecken könnte. Inzwischen ist mir aufgegangen, dass man das auch ganz anders sehen könnte: Man betrachte zum Vergleich den Begriff „Gäu“ und bestimmte Stellen in Gäu (Baden-Württemberg). Da gibt es auch noch etwa Gäu (Pfalz) usw., wobei in der betreffenden Region/Umgebung nur von „dem Gäu“ („das Gäu“, „im Gäu“) gesprochen wird, und nur für die Wikipedia muss man nun einen Klammerausdruck anhängen oder „Solothurnisches Gäu“ schreiben. So könnte man es auch beim Heckengäu sein: Vielleicht hat jedes Gäu am Hang eines angrenzenden Gebirges sein eigenes Heckengäu, das dort immer nur „das Heckengäu“ genannt wird, obwohl es auch andere Heckengäue gibt, also Heckengäu (Kraichgau), Heckengäu (Obere Gäue) und Heckengäu (Gäu (Baden-Württemberg)). Merkwürdigerweise bilden letztere drei Gebiete so ungefähr einen zusammenhängenden Gürtel, der den Schwarzwald von der Oberrheinischen Tiefebene bis zur Baar umfasst … oder kennt jemand noch Heckengäue ganz woanders? (Pfalz? Schweiz? Heckenbörde?) – Bei den Oberen Gäuen vielleicht nicht Heckengäu (Obere Gäue), sondern zu jedem einzelnen Oberen Gäu X ein eigenes Heckengäu (Oberes Gäu X). --Lückenloswecken! 20:15, 25. Jan. 2015 (CET) – Elop 2015-01-20 zweites Posting scheint zuletzt von „einem großen“ Heckengäu zu sprechen, zumindest nach Süden über Haiterbach hinaus. Sein erstes Posting dort vom selben Tag beginnt ganz deutlich mit dem Gedanken „lokaler Heckengäue“. „Hohe“ vs. „tiefe Stufe“, ich hatte schon ergänzt etwa: am Gebirgshang – ziemlich uneben, gerade noch obst- und schlimmstenfalls beerentauglich – vs. (sanft-hügelige) Grundfläche der Mulde – pflügbar. – Inzwischen hat Elop die „Lokalität eines Heckengäus“ ja dankenswerterweise oben unter #Abgrenzung Heckengäu/Oberes Gäu mit Zitat aus dem Handbuch für den Fall des Kraichgaus herausgestellt. --Lückenloswecken! 21:34, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Geologie[Quelltext bearbeiten]

Den Satz

"Die den Muschelkalk über- und unterlagernden geologischen Schichten verfügen teilweise über andere hydraulische Eigenschaften und mechanische Beständigkeiten, dies mündet bedingt durch veränderte Bedingungen für die fluviale Landschaftsgenese in anderen Landschaftsformen und Landschaften"

finde ich ich nicht sehr glücklich, ich denke, er wäre es wert, umformuliert zu werden. Irgendwo in WP habe ich gelesen, daß die Dinge für den Leser verständlich geschrieben sein sollen. Aber "... bedingt durch veränderte Bedingungen" ist für mich nicht sehr verständlich, zumindest unschön formuliert. Und bei "fluvialer Landschaftsgenese" habe ich das Gefühl, jemand wollte seine Spezialkenntnisse in Geologie einfließen lassen... Falls also jemand der WP-Geologen sich herantraut – ich kann es nicht. (Ich habe noch nie etwas von fluvial gehört.) --BrunoBoehmler (Diskussion) 02:40, 17. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Stammt von einer IP. --Elop 10:56, 17. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

PLENUM Heckengäu[Quelltext bearbeiten]

Da nur noch in einem Webarchiv zu finden, habe ich aus den Weblinks diesen Hinweis entfernt

  • PLENUM-Heckengäu (Memento vom 20. April 2013 im Internet Archive) (Webseite der Regionalmarke „Plenum-Heckengäu“". Teil des baden-Württembergischen PLENUM: „Projekt des Landes zur Erhaltung und Entwicklung von Natur und Umwelt“)

Einer Erwähung dieses 2016 zu Ende gegangenen Förderprojekts im Text kann sinnvoll sein. Was davon nachhaltig enzyklopädisch relevant bleibt, mag mit dem nun eingetretenen zeitlichen Abstand deutlich geworden sein.--KaPe (Diskussion) 13:43, 3. Dez. 2020 (CET)Beantworten