Diskussion:Herbert Wächter

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Dr-Victor-von-Doom in Abschnitt Zitat
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Zitat[Quelltext bearbeiten]

Auf dieser Auktionsseite besteht ein Text, der von der Webseite seiner Ehefrau Katja Wächter stammen soll und ein Auszug aus einer Rede zur Ausstellung in Wuppertal 2007 sein soll:

„Herbert Wächter war keiner, der in seinem Atelier die Natur abschaffte. Er war kein Denkspieler auf Blättern, die bar jeder Erfahrung sind. Wenn Herbert Wächter reiste, dann zeichnete er. Gerade seine Zeichnungen zeigen den Unterschied zwischen registrieren (wie es die Impressionisten taten) und „mit dem Auge denken“ (was Cézanne wollte). Das denkende Auge sucht sich, was es braucht, für eine Ordnung, die es parallel zur Welt installieren will. Das registrierende Auge möchte die aller nächste Anpassung. Zwischen Anpassung und optischer Denkleistung entstanden auch die Bilder von Herbert Wächter. Ausdruck fröhlicher, gänzlich undoktrinärer Welt- und Reisefreude sind seine naturalistischen Skizzen. Nur ihre sichere Architektur, die Präzision der Striche und selbstverständliche Konzentration auf das Wesentliche weisen auf die eigentlichen, gegenstandsfreien Arbeiten. Der Künstler Herbert Wächter war ein anderer, wenn er auf eine Zeichenblockreise ging, und wieder ein anderer, wenn er im Atelier an einer Ordnung parallel zur Wirklichkeit arbeitete. Nur Doktrinäre halten das für unvereinbar. Denn die Suche nach der neuen Ordnung wäre wahrhaftig nur flüchtiges Denkspiel, wenn der Künstler sich nicht immer wieder dem Erlebnis von Zimmer, Landschaften und Gebäuden aussetzte. Herbert Wächter wollte sich der Welt versichern. Er sammelte Welterfahrung für die Erfahrung reiner Formen.“

Habe leider keine gescheite Quelle hierfür finden können. -- DVvD |D̲̅| 09:36, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Für einen enzyklopädischen Künstlerartikel ist die Internetseite einer Sparkasse kein geeigneter Beleg. Hier steht offensichtlich die Vermarktung über Ebay-Auktionen im Vordergrund. --Artmax (Diskussion) 14:20, 2. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Als Autor des Artikels verwahre ich mich gegen die Darstellung, dass „hier“ die Vermarktung eines Bildes von Herbert Wächter über eBay im Vordergrund steht. Ich habe mit dieser Auktion nichts am Hut, ebenso besteht keine Verbindung zwischen der Stadtsparkasse Wuppertal und mir. Der Initiator der genannten Auktion hat, wie jeder andere auch, Zugang zur herangezogenen Quelle. Wenn dieser den dort vorliegenden Text kopiert und in seine Auktion auf eBay eingebringt, dann ist das weder der Stadtsparkasse noch dem Autor dieses Artikel anzukreiden, noch schmälert es den Wert der Quelle, die auch nicht einfach nur die Internetseite einer Sparkasse ist, sondern das Kunstportal der Stadtsparkasse Wuppertal, deren Kunstsammlung seit 1968 besteht. In diesem Jahr wurde im Rahmen ihrer allgemeinen Förderung der Stadtkultur zum ersten Mal eine eigene Kunstausstellung organisiert, übrigens mit „Skizzen und Reisezeichnungen“ des in diesem Artikel behandelten Herbert Wächter.
Seitdem ist eine umfangreiche Sammlung zeitgenössischer bildender Kunst entstanden. Den Schwerpunkt der Sammlung bildet die Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Sammlung wird durch Ankäufe von Arbeiten von deutschen Künstlern wie u. a. Otto Piene, Rupprecht Geiger, A. R. Penck, Günther Uecker, Hans Geipel, Max Bill, Walter Dahn, Heinz Mack und internationalen Künstlern wie u.a. Nam June Paik, Robert Motherwell, Almir Mavignier, Victor Bonati, Joan Miró laufend ergänzt. Die Sammlung ist eingebunden in ein Gesamtkonzept der Kunstförderung durch die Stadtsparkasse Wuppertal. Sie sieht ihre Aufgabe darin, durch die Ausrichtung eigener Ausstellungen, die Unterstützung von Galeriearbeit und Editionen sowie in direkten persönlichen Kontakten mit Künstlern und allen um die Künste in der Stadt Engagierten an der Funktion Wuppertals als des Zentrums des Bergischen Landes kulturell mitzuwirken.[1] Zweimal jährlich finden in der Stadtsparkasse Wuppertal Ausstellung ausgewählter Künstler der Region mit begleitendem Katalog statt, wobei die Künstler langjährig finanziell und logistisch unterstützt werden.[2] Die Ausstellungsaktivitäten werden auf dem Kunstportal dokumentiert. Diese Dokumentation bildet Teil der Chronik der Kunstgeschichte Wuppertals und seiner Region, da bildende Künstler aller Gattungen, die einen besonderen Bezug zu Wuppertal und zum Bergischen Land haben, Aufnahme in die Sammlung finden.[3] Dieses Engagement steht in der Kulturtradition der Stadt Wuppertal, deren Bedeutung sicherlich keinen provinziellen Rang hat. → Kategorie:Kunst (Wuppertal)
Deine Änderung habe ich daher rückgängig gemacht. Gruß, DVvD |D̲̅| 02:11, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten


Die Angaben auf der Sparkassenseite lassen sich nicht verifizieren, das ist aber notwendig, um in einem enzyklopädischen Artikel Bestand zu haben (WP:Belege). D. h., sie müssen sich mindestens durch eine weitere reputable Quelle belegen lassen. Tun sie aber nicht. Bis dahin sind das alle Phantasieangaben und basieren auf dem Spiel „Stille Post”. Bitte weise die Existenz folgender Institutionen und ihre Verbindung zu Wächter nach:

  • Museum Ancona in Macerata
  • Museum Capri
  • Museum Ladispoli
  • Kunstgalerie North Carolina

Bitte weise (nur beispielhaft) nach, dass Wächter 1996 in Rotterdam an der Manifesta beteiligt war. --Artmax (Diskussion) 09:09, 3. Feb. 2015 (CET) 1996 Rotterdam: ManifestaBeantworten


Ich habe diese Passage entfernt:

Werke des Künstlers sind ausgestellt in:

  • Wuppertal: Stadtsparkasse Wuppertal, Fa. TURBON International
  • Mettmann: Fa. FFT-Filz-Folientechnik
  • Hattingen: Fa. CARBOTEX
  • Italien: Museum Ancona in Macerata; Museum Capri; Museum Ladispoli
  • Türkei: Kunstgalerie Ankara
  • USA: Kunstgalerie North Carolina

Gemälde (Auswahl)

  • Auf goldenem Grund, 1965

== Ausstellungen ==

National:

  • Wuppertal:
Die Brücke, Ausstellungen des Kunst- und Museumsvereins Wuppertal, Dresdner Bank, Stadtsparkasse Wuppertal, Wuppertaler Stadtwerke
1960 – 1996 Ausstellungen der gruppe rbk (Ring bergischer Künstler) in der Galerie Palette – Röderhaus und Gemeinschaftsausstellungen der gruppe rbk
1991 „Galeria“ – 17 Künstler aus 5 Ländern
1992 Sitzungssaal der CDU – 15 Künstler
1994 Ausstellungen im Hause TURBON International
1997 Gemeinschaftsausstellung der gruppe rbk in der Kunsthalle Barmen
  • 1983–2004
Ständige Jahresausstellungen im eigenen Atelier
Solingen: Klingenmuseum
Berlin: Galerie Wirth
Wülfrath: Museum
Erlangen: Kunstverein Erlangen
Soest: Wilhelm-Morgner-Haus
Gießen: Bürgerhaus Gießen
Wetzlar: Ausstellungsräume des Amtes für Volksbildung
Koblenz: Mittelrhein-Museum
Witten: Märkisches Museum
Hofgeismar: Galerie am Markt
Hamburg: Kleine Galerie
Northeim: Galerie Bobring
Herne: Sparkasse
Gladbeck: Heimatmuseum Gladbeck
Kassel: Kleine Galerie
Holzhausen: Bürgerhaus Holzhausen
Heilbronn: Museum Heilbronn, Kunstverein Heilbronn
Hagen: Hagenring / Kalksteinwerke, Hagen-Halden · Düsseldorf: Galerie 92, Leyhausen
  • 1991 und 1992 Köln: Haubrichtforum – Ausstellung zu Gunsten der Kinderhilfe in der dritten Welt /19 Künstler aus 4 Ländern
  • 1992 Castrop-Rauxel: Galerie des Bürgerhauses Castrop-Rauxel
  • 1993 Hattingen: Ausstellung im Hause CARBOTEX Unternehmensgruppe-Hattingen
  • 1995 Düsseldorf: Rheinturm
  • 1993 bis 1996 Langenberg: Kunsthaus Langenberg, Ausstellungen „Grundsteinkiste 395 Künstler“
  • 1993 Düsseldorf: Art Multiple
  • 1994 Frankfurt: Art Frankfurt
  • 1995 Köln: Art Cologne
  • 1993–1995 Langenberg: Kunsthaus Langenberg
  • 1996 Bonn: Rheinisches Landesmuseum Bonn, Rotterdam: Manifesta
  • Weiterhin jährlich internationale Ausstellungen des Kunsthauses Langenberg

International:

  • Schweden: Stockholm
  • Italien: Capri (Eigene Galerie); Ladispoli, Ancona, Macerata
  • Österreich: Graz, Salzburg
  • Türkei: Antalya, Ankara, Izmir
  • Rumänien: Timișoara, Resita, Temeswarer Kunstgalerie

--DVvD |D̲̅| 05:05, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten