Diskussion:Hitler – Aufstieg des Bösen

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Reibeisen in Abschnitt Falscher Rang
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Wieso darf ich nicht sämtliche Darsteller des Films aufführen. In dieser Liste sind Links zu historischen Persönlichkeiten wie z.B. Anton Drexler, Georg Neithardt etc. aufgelistet, die Zusehern des Films bestimmt weiterhelfen könnten, sofern sie sich in die Materie vertiefen möchten.

Schlussszene[Quelltext bearbeiten]

Weiss jemand, ob das achteckige Gebäude am Schluss des Filmes wirklich existiert hat, oder ist dies nur eine Fantasie der Regie?

Es ist zwar schon eine Weile her, dass ich den Film zuletzt gesehen habe, aber ich vermute, bei diesem Gebäude, das du ansprichst, handelt es sich um das Tannenberg-Denkmal (Reichsehrenmal Tannenberg), wo der am 2. August 1934 verstorbene Reichspräsident Paul von Hindenburg beigesetzt wurde (laut Artikel ist das die Schlussszene des Films).--Gerd-uwe 18:52, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Tatsächlich ist es das Tannenberg [Merk]??mal, jedenfalls wenn man es mit den Fotos vergleicht die im Artikel dazu verlinkt sind. Der Film enthält jedoch den Fehler, dass in der Szene neben dem Datum Berlin als Ort eingeblendet wird. Tatsächlich stand das Denkmal in Ostpreußen.

Braunau[Quelltext bearbeiten]

Verbrachte Hitler wirklich seine Jugend in Braunau? Im Alter von 3 Jahren zog er nach Passau. Sollte man vielleicht klären. 80.109.49.54 17:14, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wo steht das Hitler nach Passau verzogen ist?Soweit ich weiß ist er in Braunau zur Schule gegangen.Es gibt Filmaufnahmen,wie er diese als"Führer"besucht hat88.152.253.251 00:11, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hitler zog in der Tat im Jahr 1892 mit seinen Eltern nach Passau, weil sein Vater dort als Zollbeamter arbeitete. Dort wohnten sie bis 1895, bis Alois Hitler pensioniert wurde. Dann zogen sie zunächst nach Hafeld in Oberösterreich; 1895 wurde er in Fischlham/Oberösterreich eingeschult. 1897 ging's nach Lambach, ebenfalls in Oberösterreich und 1898 nach Leonding bei Linz, und von da an lebte er in Linz und Umgebung (zuerst Leonding, dann Urfahr), bis er 1906 nach Wien gegangen ist. In Braunau ist er nie zur Schule gegangen, da er den Ort bereits mit 3 Jahren verlassen hat. --Maxl 21:39, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten


Friedrich von Thun[Quelltext bearbeiten]

Hat er, wie auch die anderen deutschsprachigen Darsteller, sich selbst nachsynchronisiert, so dass er bei den Synchronstimmen zu finden ist? --S8472 16:11, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Fehler?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht unter "Fehler" folgendes:

Als Hitler die Flagge seiner politischen Bewegung entwirft, wird in seinen „Quellen“, in denen die Swastika abgebildet ist, das mythologische Zeichen der Falun Gong-Religion gezeigt.

Kann jemand diese Aussage bestätigen? - ich kann mich an diese Szene gar nicht erinnern. --Kookaburra 11:36, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich kann mich auch nicht an eine derartige Abbildung erinnern. Die gezeigten Vorlagen scheinen mir eher Zeichnungen aus der Ostara (Zeitschrift) gewesen zu sein. Falls sich keine Bestätigung für die Falun-Gong-Behauptung findet, sollte das entfernt werden. --Zinnmann CBenutzer_Diskussion:Zinnmann|d]] 23:36, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe es mal entfernt --Kookaburra 15:14, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Und ich habe mal vom Film einen Schnappschuss der Szene gemacht, wo dass entsprechende Symbol gezeigt wird. Das sieht für mich klar wie das Falun Gong-Symbol aus . Bleibt die Frage, warum das Zeigen des Symbols im Film ein Fehler sein soll. --Mipani 19:07, 9. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Fehler habe ich auch bei Hindenburg gefunden. Er meint: "widmen wir uns der größten Bedrohung unserer Demokratie." Soweit ich weiß war Hindenburg kein wirklicher Verfechter der Demokratie, sondern hat sich nur seinem "Schicksal gefügt".

Ein Fehler ist auch, Ludendorff mit dem Hindenburgstern zu zeigen, obwohl er diese Auszeichnung nie bekommen hat. -- Stephan 06:02, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Der Fehler-Absatz ist derzeit nicht enthalten. Dieser Film enthält jede Menge historische Fehler. Ich habe erst die ersten 15 Minuten gesehen (bis 1. Weltkrieg). Hitlers Vater starb nicht zu Hause vor seiner Familie, Adolf Hitler war nicht verarmt in Wien und mußte nicht unter Brücken nächtigen, Der Arzt der Familie Hitler war kein orthodoxer sondern ein assimilierter Jude etc. etc. (nicht signierter Beitrag von 91.115.142.178 (Diskussion | Beiträge) 11:21, 12. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Doch, Hitler war schon verarmt in Wien und hat vermutlich auch eine Weile unter freiem Himmel übernachtet, bis er zunächst ins Obdachlosenasyl in Meidling und dann ins Männerheinm in der Meldemannstraße gekommen war. --Maxl 21:58, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Der Satz "Es sind keine Quellen bekannt, gemäß denen Adolf Hitler jemals Tiere misshandelte." scheint nicht korrekt zu sein. In Ian Kershaw, Hitler 1889-1936 S. 365 heisst es "Hitler demonstrierte seine Überlegenheit, indem er seinen Schäferhund Prinz verprügelte..." Dann ist Herr Ian Kershaw der einzige Historiker,der das behauptet. Es gibt unzählige Fotos sowie Filmmaterial,die Hitler als ausgesprochenen Tierliebhaber zeit.

In dem Film wird in mehreren Szenen gezeigt wie Hitler stereotypische Aussagen über und gegen Juden tätigt vor dem Ende des Ersten Weltkrieges tätigt. Laut mehreren Wikipedia Artikeln (unter anderem der Hitler Artikel) hat Hitler aber vor 1919 keine solchen Aussagen getätigt (jedenfalls sind keine solche Aussagen belegt). Vielmehr verkehrte er insbesondere in seiner Wiener Zeit auch freundschaftlich mit Juden. LH (nicht signierter Beitrag von 79.194.88.43 (Diskussion) 04:31, 23. Jan. 2013 (CET)) Hitler hat sich in Wien ja u.a. mit Abzeichnen von Postkartenansichten etwas verdient.Und es waren viele Juden,die die Karten kauften.Beantworten


Ich denke es entspricht auch nicht zwangsläufig den Tatsachen, dass Hitler / die Nazis den Reichtstagsbrand gelegt haben (wird aber explizit so dargestellt). Unter dem Artikel "Reichtstagbrand" gibt es hier die entsprechenden wissenschaftlichen Theorien zu. (nicht signierter Beitrag von 109.90.113.191 (Diskussion) 23:02, 25. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Zusätzlich zu der Sache mit dem Hammer, die im Artikel bereits drin steht, ist mir bei der Gerichtsszene auch aufgefallen, dass Angeklagte vor deutschen Gerichten eigentlich nicht gefragt werden, ob sie sich schuldig oder nicht schuldig bekennen. Das ist noch so ein Amerikanismus. Wäre zwar möglich, dass es damals so war und irgendwann geändert wurde, ich kann's mir aber nicht so recht vorstellen.--Better luck next time (Diskussion) 23:45, 1. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ich finde der Film ist insgesammt sehr ungenau und weicht so stark von den historischen Gegebenheiten ab, das meiner Meinung nach deutlich erwähnt werden sollte, das es sich mehr um ein Drama Film in leichter Anlehnung an die biografie Hitlers handelt als um einen biografischen Film. Beispielsweise wird Hitler durchgehend als psychophatischer, teilweise kindlicher, unbeherrschter Aussenseiter dargestellt, der sich nicht einmal normal benehmen kann, der nur Mitleid erregen will und ansonsten total neben der Spur ist.

Des weiteren werden zahlreiche Szenen gezeigt, die keinen realen Hintergrund haben, und die noch extra so kreiert wurden, um Hitler in einem Höchstmasse negativ darzustellen. Beispiel: Hitler bettelt bei seinem, am Ring auch klar für Hitler erkennbaren, jüdischen Vorgesetzen im ersten Weltkrieg, um sein eisernes Kreuz, und schleimt sich sogar bei ihm ein. In der nächsten Szene sieht man dann, wie Hitler sein EK trägt, hier wird Hitler als integritätsloser dargestellt, der sein EK so erschlichen hat. Das ist schlichtweg historischer Unsinn, und so geht es am laufenden Band weiter.

Beispielsweise die Szene, wo Hitler beleidigt vor Hanfstengel auf das Sofa liegt wie ein beleidigtes Kind, und Hanfstengel ihn zu beruhigen versucht.

Oder die Szene, wo er in dem Kornfeld Geli Raubal zwingt, sich immer weiter um ihn zu drehen, um ihn als Inzesttäter darzustellen. Auch wird gezeigt, das Geli Raubal sich erschossen hat, weil Hitler sie so stark unter Druck gesetzt hatte, was aber historisch nicht belegt ist, und im Film wird gezeigt, das die Film-Figur "Hitler" Geli Raubal geküsst hat, allgemein sexuell auf die fixiert war gegen ihren Willen und sie sich desswegen erschossen hatte. Auch wenn es dafür weder Beweise noch Gegenbeweise gab, war die historische Figur Hitler nicht so psychopathisch und von gestörtem Verhalten gekennzeichnet, sodas solche Darstellungen frei erfunden sind.

Allgemein weicht das Verhalten von Hitler dauernd von der wahren historischen Gestalt Hitlers ab. Die Figur aus dem Film hat kaum etwas mit der historischen Figur Adolf Hitlers zu tun, weswegen ich es gut fände, das im Artikel klar zu erwähnen.

Auch wenn ich nichts dagegen habe, Hitler nagativ darzustellen, will ich in einem Hitler Film doch auch Adolf Hitler sehen, und nicht einen Dauerpsychophaten der sich nicht eine Sekunde normal benehmen kann, sich nur lächerlich, merkwürdig oder psychophatisch verhält. Hier weicht diese Darstellung so stark ab, das es meiner Meinung nach sehr wenig mit Hitler zu tun hat. (nicht signierter Beitrag von 46.126.91.214 (Diskussion) 17:18, 22. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Subjektive Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Insofern bedarf es einer gewissen politischen Reife und einiger historischer Vorkenntnisse, um die Folgen seiner Herrschaft zu erfassen.

Ich finde diese Stelle ein bisschen wenig neutral formuliert. Was ist denn mit "politischer Reife" gemeint? Mit dieser Wortwahl werden meines Erachtens einige Zuschauer aufgrund ihrer Intelligenz oder gar ihrer eigenen Meinung diffamiert, dass sie (schlicht formuliert) zu blöde dafür wären. Deshalb wäre ich dafür, dass die Vorkenntnisse als Anforderung für das Verständnis des Filmes reichen; jedoch nicht für die Folgen, da sie im Abspann erwähnt werden, sondern für den Aufstieg selbst, da der Film ziemlich viele Fehler enthält. --Michl42 22:34, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Stimme Hitlers[Quelltext bearbeiten]

Eben habe ich den Film gesehen und frage mich, ob man hier erwähnen sollte, dass die (synchronisierte) Stimme Hitlers überhaupt nicht nach Hitler klingt. Dadurch kommt er meiner Meinung nach viel zu sympathisch rüber, weil er ziemlich beliebig klingt, also genau so glatt wie jede andere gewöhnliche Hauptrolle. Dabei ist seine sehr markante Sprechweise doch in anderen Filmen (z.B. im "Untergang") sehr viel besser getroffen worden und das sollte auch für einen Synchronsprecher eine Herausforderung sein. Ich frage mich, wie man bei der Synchronisation auf sowas bewusst (und aus Versehen wird es ja kaum passiert sein) verzichten kann, weil die Figur dadurch komplett unglaubwürdig und der Film damit an sich ziemlich wertlos wird. 00:17, 24. Jan. 2009 (CET)

Das Geschnarre im Untergang ist ja auch sehr extrem. Am besten nimmt man historische Aufnahmen des Geiferers zuhilfe, das ist mal so und mal so, Hitler konnte auch ganz normal sprechen, auch davon gibt es Aufnahmen, die werden aber nicht so oft gezeigt.79.199.229.197 16:56, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Nun, du hast Recht, dass Hitlers Stimme in diesem Film so ziemlich wie die von anderen Menschen erscheint, aber manchmal gibt es Szenen, in denen Hitler tatsächlich nur er selbst so eine Stimme haben kann. Außerdem brüllt er ziemlich oft, das ist auch eindeutig hitlermäßig. Und es wäre wohl sehr schwer, einen Synchronsprecher zu finden, der Hitlers Stimme genau betätigen kann. Außerdem würde man ihn dann wohl nicht sehr verstehen. Gruß, Gennadi (nicht signierter Beitrag von Gennadi Padalka (Diskussion | Beiträge) 16:37, 20. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten
Die Synchronstimme ist um einiges zu hoch, das ist deutlich feststellbar. Hitlers Stimme war sonorer, auch wenn er ruhig gesprochen hat. Und es fehlt auch die bairisch-oberösterreichische Klangfarbe, die Hitler zu eigen war. --Maxl 21:46, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Filmtitel[Quelltext bearbeiten]

Heißt der Film nun "Hitler: Aufstieg des Bösen" oder "Hitler: Der Aufstieg des Bösen" ? Im Artikel selbst und im Fernsehen wird er "Hitler: Aufstieg des Bösen" genannt. Dynamit-Harry 16:17, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Soweit mir bekannt ist, müsste es "Hitler: Aufstieg des Bösen" heißen, wobei ich als Referenz auch nur das Fernsehen habe. Ich denke aber nicht, dass sie dort einen falschen Titel nehmen würden. --Michl42 16:37, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Laut IMDB ist der Titel mit "Der" der der DVD und ohne wohl der Kino/Fernseh-Titel. --JuTa Talk 15:10, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Das eiserne Kreuz[Quelltext bearbeiten]

Im Film wird es auch so dargestellt das Hitler sich das eiserne Kreuz sozusagen "erschlichen" hat, indem er dem jüdischen Offizier in den Hintern gekrochen ist. Ich glaube kaum das dies stimmt vielleicht sollte das auch zu den historischen Ungenauikeiten dazugenommen werden. (nicht signierter Beitrag von 188.61.121.221 (Diskussion) 08:13, 4. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Nein, das stimmt auch nicht, er war als Meldegänger durchaus tapfer. Und ein Arschkriecher war er sicher nie. Von daher ist das in der Tat eine historische Ungenauigkeit. Im übrigen wurde auch, wenn wir schon bei den Ungenauigkeiten sind, der Hergang des "Marsches auf Berlin" z. T. falsch dargestellt. Im Film sah es so aus, als wenn schon nach wenigen Schritten der Demonstration die Landespolizei dagestanden wäre. Tatesächlich sind sie 2 km durch München gelaufen, vom Gasteig bis zum Odeonsplatz, wo sie auf die Landespolizei stießen. Und der Ort, wo der Zusammenstoß dargestellt wird, sieht nicht im mindesten dem Odeonsplatz mit seinen sehr charakteristischen Bauten ähnlich. Gerade dass es da war, ist für die Geschichte wichtig, weil die Toten des Marsches ja danach immer an der Feldherrnhalle geehrt wurden. Und die Fahnen, die Hitlers "Zug" in Wirklichkeit dabei hatte, fehlten im Film auch, eine davon war ja dann die "Blutfahne", mit der andere Fahnen dann "geweiht" wurden. Also, da sind schon viele Fehler drin in dem Film. --Maxl 21:45, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Und ein Arschkriecher war er sicher nie. Historisch richtig ist, daß wir das nicht wissen. Das sind reine Mutmaßungen.79.199.229.197 17:00, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Keine Werbung während der Ausstrahlung durch Privatsender RTL 2[Quelltext bearbeiten]

Ich fände es wichtig zu erwähnen, dass RTL2 den Film bereits zweimal (14. Januar 2011 und 30. Dezember 2011) jeweils ohne Werbung und in voller Länge gezeigt hat. Für einen Privatsender der eigentlich auf die Einnahmen durch Werbung, gerade zur Hauptsendezeit angewiesen ist, ist es sehr ungewöhnlich einen 180 Minuten langen Film ohne Werbepause zu zeigen. Es dürfte nur sehr wenige Filme geben bei denen keine Werbung gezeigt wird.

Es wäre vor diesem Hintergrund auch interessant zu erfahren warum dies ausgerechnet bei diesem Film passiert. Ich meine der Film ist ja keine Dokumentation oder ähnliches, so dass man sagen könnte, dass dies aus Respekt vor den Opfern so gehandhabt wird. (nicht signierter Beitrag von 93.194.114.97 (Diskussion) 16:17, 31. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Es ist interessant, daß es bei RTL offensichtlich doch auch mal so etwas wie Gewissensgründe gibt, doch der Grund ist doch wohl klar. 79.199.229.197 17:02, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht liegt es aber auch an den Werbekunden, die bei einem solchen Film keine Unterbrecherwerbung buchen? Ein Sender, der sonst Menschenzooformate ausstrahlt und niedere voyeuristische Instinkte bedient, dem unterstelle ich keine Gewissensgründe. Davon abgesehen kann man sagen, das Robert Carlyle ein wirklich toller Darstellerist - auch wenn der Film selbst historisch ungenau ist. 85.178.87.197 02:47, 15. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das würde ich auch gern wissen, ob dies "Gewissensgründe" waren. Ein krasses Gegenbeispiel können wir zurzeit ständig sehen, wenn der private und mit RTL verbandelte Nachrichten-Sender N-TV, (der sonst tadellos ist), sich nicht zu schade ist, ausgerechnet auch während Dokumentationen über Hitler und Verbrechen des "Dritten Reichs" immer wieder und schon penetrant einen Werbespot für Computergames zu bringen, in denen gesagt wird: "Erobere Länder und Kontinente, herrsche über die Welt..." --MauritzMA (Diskussion) 23:44, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Gibt es irgendeine reputable Quelle, die das auch bemerkenswert fand? --Feliks (Diskussion) 15:18, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Der Film lief 2021 wieder auf RTL2 in voller Länge ohne Werbeunterbrechung.--89.1.150.213 06:29, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten


Besetzung/Synchronsprecher getrennt?[Quelltext bearbeiten]

Ist es denn notwendig, hierfür 2 getrennte Listen zu basteln? Eine gemeinsame Tabelle wäre nicht nur übersichtlicher, sondern zudem auch platzsparender - nicht, dass es daran mangeln würde, aber kompakte Artkle leen sich nunmal leichter. Chiron McAnndra (Diskussion) 22:28, 25. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

NSPAD und Mercedes[Quelltext bearbeiten]

"Die (Hitler-)Fahrzeuge der Marke Mercedes" Ist ja gut zu wissen dass ich ein nationalsozialistisches antisemitisches und KZ befürwortendes Auto fahre. Ich ändere es mal nicht da es sonst eh wieder revertiert werden würde. Vielleicht sollte man die Bmerkung noch im Mercedes Artikel hinzufügen. +++++...----Marvin2k (Diskussion)```ßßßß---...,,, (05:40, 25. Jan. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Wenn man sich nicht traut, an der WP was zu ändern, sollte man auch nicht rumheulen - Habs jetzt angepasst, damit deine geliebte Automarke nicht unbeabsichtig in den Schmutz gezogen wird *augenroll* 149.216.89.154 08:37, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hitler-Darsteller[Quelltext bearbeiten]

Die Darsteller in dem Film wirken ja zum großen Teil recht realistisch, soweit man das von einem dokumentarischen Spielfilm erwarten kann. Das gilt allerdings nicht für die Person Hitlers. War man da ängstlich darauf bedacht, ihn bloß nicht zu positiv herüber zu bringen? Während alle anderen Figuren einigermaßen authentisch wirken, wurde für Hitler eine eher lächerlich wirkende Gestalt ausgewählt, so, als ob es sich um einen satirischen Film handle. Das schafft ein Missverhältnis zwischen ihm und allen Anderen und macht den Film insgesamt unglaubwürdig. Erst durch eine einigermaßen "ähnliche" Gestalt wäre so richtig deutlich geworden, warum so viele Menschen der offenkundig von H. ausgehenden Faszination erlagen und eigentlich bis zum Schluss zu ihm gehalten und Positives von erwartet haben ("Der Führer wird's schon noch richten"). Es spricht für den Hitler-Darsteller Robert Carlyle, dass er trotz seiner "mickerigen" Erscheinung die Macht einer böse-charismatischen Persönlichkeit bis zum Frösteln erkennen ließ. Trotzdem: Entweder ich zeichne auch den Bösen in dem Film einigermaßen realistisch, selbst wenn er dann in einzelnen Aspekten "sympathisch" wirken sollte, oder ich lasse das ganze Projekt bleiben. (nicht signierter Beitrag von 85.197.10.204 (Diskussion) 17:57, 22. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Falscher Rang[Quelltext bearbeiten]

Die Englische Version ernennt ihn zum "Corporal" (Unteroffizier). Hitler ist im ersten Weltkrieg nie mehr als Obergefreiter geworden. --41.146.45.253 00:37, 18. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Im NATO-Rangcode enztspricht der deutsche Ober- und Hauptgefreite dem Korporal vieler anderer Armeen, in GB/USA dem lance corporal. So falsch ist das nicht. --Feliks (Diskussion) 15:09, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Völliger Unfug. Die kaiserliche Armee kannte den Rang eines Obergefreiten überhaupt nicht. --Reibeisen (Diskussion) 12:52, 20. Dez. 2020 (CET)Beantworten
@Reibeisen: Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich)#Dienstgrade behauptet etwas anderes. --Tommes  20:52, 15. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Hitler war aber kein Artillerist! Und außerdem ist auch der Obergefreite kein Unteroffizier. --Reibeisen (Diskussion) 17:03, 18. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Hitler - Der Aufstieg des Bösen Teil 1. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, April 2004 (PDF; Prüf­nummer: 97 583 V/DVD).
  2. Freigabebescheinigung für Hitler - Der Aufstieg des Bösen Teil 2. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, April 2004 (PDF; Prüf­nummer: 97 584 V/DVD).

GiftBot (Diskussion) 01:37, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Historische Ungenauigkeiten und Fehler[Quelltext bearbeiten]

Ich bin in der Heereskunde durchaus ein "Knöpfezähler", aber haben irgendwelche reputablen Quellen die "Ungenauigkeiten und Fehler" bemerkt? --Feliks (Diskussion) 15:16, 27. Dez. 2016 (CET)Beantworten

fehler im abschnitt "handlung"[Quelltext bearbeiten]

in dem abschnitt steht, dass hitler in landsberg "mein kampf" schreibt. das ist falsch, er hat das buch nicht geschrieben, sondern diktiert. desweiteren ist der schauspieler, der hitler darstellen soll eine sehr schlechte wahl, denn hitler hatte stechend blaue augen. das wird nirgendwo erwähnt.

--46.114.39.165 17:09, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Zum ersten: Warst Du dabei? Vgl. Mein Kampf#Absicht und Entstehung, Revert. -- Iwesb (Diskussion) 00:49, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Im Übrigen ist es Jacke wie Hose ob man ein Buch persönlich schreibt oder diktiert. Wenn man vom "Schreiben" eines Buches spricht, meint man nicht die rein mechanische Tätigkeit des Schreibens sondern die entsprechende geistige Arbeit.--Better luck next time (Diskussion) 01:09, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Yup. Wobei bei speziell diesem Werk der Ausdruck "geistige Arbeit"......<augenroll> SCNR -- Iwesb (Diskussion) 02:22, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Arbeit und Leistung sind zweierlei. Das war unnötig -- --Better luck next time (Diskussion) 16:27, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten