Diskussion:Jasmin Schwiers

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Verwandtschaft[Quelltext bearbeiten]

Jasmin Schwiers ist tatsächlich NICHT die Enkelin von Ellen Schwiers. Siehe Kommentar im Gästebuch ihrer eigenen Seite www.jasminschwiers.de. Der Eintrag auf www.imdb.com ist falsch! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.44.197.21 (DiskussionBeiträge) 13:19, 25. Mai 2006)

Jasmin Schwiers ist keine belgische Schauspielerin[Quelltext bearbeiten]

Jasmin Schwiers ist zwar im deutschsprachigen Teil Belgiens geboren und aufgewachsen, hat aber die deutsche Staatsangehörigkeit. Es trifft also nicht zu, dass sie eine "belgische Schauspielerin" ist. Ich habe den Artikel entsprechend geändert.

Hier in dem Interview sagt sie selbst:
Trotz der Tatsache, dass Sie in Aachen zur Schule gingen, in der deutschen Filmbranche arbeiten und in Köln wohnen, werden Sie in den Medien eigentlich immer als deutschsprachige Belgierin bezeichnet. Was bedeutet Ihnen Heimatverbundenheit?
Also, ich bin ja gar keine Belgierin, sondern Deutsche, weil meine Eltern Deutsche sind. Ich bin aber im Eupener Krankenhaus geboren und in Lichtenbusch aufgewachsen. Ich liebe aber meine Wurzeln, weil man gerade als Schauspieler extrem viel unterwegs und Vagabund ist. Deshalb hänge ich ganz besonders an meiner Heimat. Ich bin sehr gerne und regelmäßig bei meinen Eltern in Lichtenbusch und liebe Ostbelgien. Das Band zwischen mir und meiner Heimat ist bis heute stark geblieben, auch wenn ich nahe an der Grenze gewohnt habe und es nicht sehr weit ins Landesinnere reicht.
--USR2504 10:03, 20. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich sehe, es wurde nun übernommen ;) --Jobu0101 12:45, 15. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Soll bei den Filmen nicht vielleicht mal zwischen Fernseh- und Kinofilmen trennen? --Jobu0101 19:20, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wozu? Ich habe für diese Unterteilung noch nie wirklich einen Grund gesehen. Genausogut könnte man in deutsche und internationale Produktionen unterteilen, oder in Komödien und Krimis. Ich halte das für willkürlich und unnötig, zumal heute in zunehmender Zahl Filme parallel für Kino und TV produziert werden. Beim heutigen Stand der Technik unterscheidet sich ein Filmdreh kaum noch nach späterer primärer Vebreitungsart. --Stepro 19:40, 7. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kinofilme sind in der Produktion aber meist viel teurer und aufwendiger und haben daher meist ein anderes Niveau, deshalb halte ich die Trennung schon für sinnvoll. --Jobu0101 19:58, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das gilt vielleicht in großen Kinoländern wie den USA. In Deutschland kommt das Budget für viele große Kinoproduktionen erst durch Fernsehgelder zusammen. Zudem kommen Debütfilme ins Kino, die mit einem geringeren Budget produziert sind als ein durchschnittlicher Fernsehfilm; oft entscheidet es sich erst nach der Fertigstellung, ob ein Film einen Kinoverleih findet oder nur im Fernsehen läuft. Es werden auch Fernsehfilme, die internationale Auswertung versprechen, mit Budgets auf "Kinoniveau" gedreht. Kleines Rätsel: Welcher der folgenden vier Filme ist der Fernsehfilm? Chiko: Budget 1,5 Mio Euro – Das Leben der Anderen: Budget 1,8 Mio Euro – Good Bye, Lenin!: Budget 4,8 Mio Euro – Romy (Film): Budget 6 Mio Euro
Bei einer Aufteilung, wie es sie z. B. im Artikel Matthias Schweighöfer gibt, müssen dann auch ständig Doppeleinträge entfernt werden, weil die Leute nur in einen der Abschnitte schauen, den Film nicht finden und ihn eintragen, obwohl er schon im anderen Abschnitt steht. Die Versionsgeschichte des Artikels besteht zu einem nicht kleinen Teil aus solchen Fehleinträgen und Reverts. --Sitacuisses 10:07, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Okay, dann lassen wir es so, wie es ist. --Jobu0101 17:37, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die derzeitige Biografie nimmt der Filmografie für mein Empfinden ein bißchen zu viel vorweg. Prinzipiell ist es bei einer Schauspielerin ja nicht verkehrt, verschiedene Engagements aufzuführen - jedoch sollte sich das auf die Meilensteine der Karriere beschränken. Besonders im Fall von Jasmin Schwiers ist es m. E. wesentlich interessanter, auf welchen unkonventionellen Wegen sie zur Schauspielerei gekommen ist und wie sich ihre Karriere daraufhin entwickelt hat; dazu gibt es ja belegbares Material. Falls niemand allzu sehr an der derzeitigen Biografie hängt, würde ich mich der Sache in Kürze gern mal annehmen... --D-Frame (Diskussion) 08:44, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nur zu. In den letzten fünf Jahren sehe ich in der Versionsgeschichte keinen Versuch, eine richtige Biographie zu schreiben. --Sitacuisses (Diskussion) 13:56, 10. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Et voilà.--D-Frame (Diskussion) 10:46, 12. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]