Diskussion:Kanadische Literatur

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Wahrscheinlich ist der Artikel wortweise (mit Computer) aus dem englischen übersetzt. Zur Zeit ist er unlesbar. --HenrikHolke 22:14, 26. Apr 2004 (CEST)

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Im Moment ist er Artikel ungefähr zu gleichen Teilen schlecht und falsch.--Janneman 01:11, 21. Jun 2006 (CEST)

Über- und unterschätzte Autoren.[Quelltext bearbeiten]

Wozu es auch immer gut sein mag, vom 24. August 2010 stammt folgende Liste der 10 am meisten überschätzten kanadischen Autoren [1]:

  1. David Adams Richards
  2. Anne Michaels
  3. John Ralston Saul (seine ersten beide Bücher werden gelobt)
  4. Douglas Coupland (da kann man nur zustimmen)
  5. Erin Moure (x-mal Governor General's Award Nominee und 1-mal Gewinnerin)
  6. Jane Urquhart
  7. Michael Ondaatje
  8. Joseph Boyden
  9. M. G. Vassanji
  10. Yann Martel

Die Autoren Alex Good und Steven W. Beattie verweisen außerdem auf Penguins "dismal" Extraordinary Canadians Projekt von Bigrafien "herausragender Kanadier" durch David Adams Richards, Adrienne Clarkson, Lewis DeSoto, Jane Urquhart, Charlotte Gray (Biografin), Mark Kingwell (Kulturkritiker), Rudy Wiebe, Douglas Coupland, M. G. Vassanti, Nino Ricci, Andrew Cohen (Journalist), Joseph Boyden, Margaret MacMillan (Historikerin), John Ralston Saul, André Pratte (Journalist), Vincent Lam, Daniel Poliquin, Charles Foran

Good, Beatties 10 am-meisten-unterschätzten-Autoren waren:

  1. Bill Gaston (stories; 2000 novel: The Good Body)
  2. Clark Blaise O.C. (Time Lord , non-fiction; Collected Stories, 4 Vols.)
  3. Caroline Adderson (short stories; novels)
  4. Ray Smith
  5. Lynn Coady (novels, debut:Strange Heaven; Mean Boy 2006)
  6. Douglas Glover (Elle, GGA 2003)
  7. Russell Smith (Muriella Pent, 2004 novel)
  8. Eric Ormsby (Time's Covenant, 2006 - "a landmark work in Canadian poetry")
  9. Diane Schoemperlen (Forms of Devotion GG'sA 1998)
  10. Sharon English (Uncomfortably Numb und vor allem Zero Gravity - beides Erzählbände)

Großer Überarbeitungsbedarf seit 2006[Quelltext bearbeiten]

Hallo Interessierte, das kann doch wohl nicht wahr sein, dass sich niemand der hiesigen Autoren für kanadische Literatur interessiert. Bitte dringend erweitern und Qualität verbessern. Gruß --Anima (Diskussion) 14:45, 15. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Anscheinend ist dem so, zumal kanadische Autoren in Europa eher unbekannt sind. Es wird auch mit keiner Silbe im Artikel die Schwierigkeit der Abgrenzung von kanadischer Literatur zu britischer und amerikanischer Literatur erwähnt, bei den Autoren von Minderheiten fehlen noch etliche Autoren wie etwa en:Wayson Choy oder en:Lawrence Hill. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:53, 15. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
...und die Literaturnobelpreisträgerin von 2013 Alice Munro wird in einem Satz abgehandelt. --Anima (Diskussion) 16:21, 15. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

"Nicht zur kanadischen Literatur werden die traditionellen Literaturen der indianischen Ureinwohner, der Esquimaux (Inuit, Yupik) und der anderen First Nations gezählt."[Quelltext bearbeiten]

Dieser einleitende Satz ist so einfach Mist. Das hängt doch allein zusammen mit dem deutschen Akademikertum, welches Kanada zwanghaft zur Anglistik oder zur Romanistik zählen will, auch die Lehrstühle und Pfründen sind danach aufgeteilt. Das diskriminiert natürlich die Literatur der Indigenen außerordentlich, widerspricht UNO-Beschlüssen zur Gleichberechtigung und den Standards in allen anderen Ländern, die sich damit befassen. Dass es fast keine vernünftige kanad. Indigenen-Forschung in Dtld., insbes. nicht zu ihrer Literatur gibt, ist kein Grund für eine solche hochtrabende Behauptung. Glücklicherweise wird die Buchmesse 2020 auch indigene Lit. umfassen, die Frankfurter sind nicht so blöd wie die WP-Aussage es suggeriert. Werde die Aussage abmildern.--Eisbaer44 (Diskussion) 10:40, 23. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]