Diskussion:Monarchismus im deutschsprachigen Raum

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Fehlersuche[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt ein wenig das Thema "Fehlersuche": Wenn der Krieg verloren gegangen wäre, könnte es doch natürlich sein, dass man sagt: "Ja, es wurden Fehler folgende gemacht." - Kommt jemand zum Eingeständnis der Fehler, steigt ein Vertrauen der Bürger bzw. Leute in diese Person wieder. "Er hat eingesehen, dass er, der Monarch, diese und jene Fehler gemacht hat. Er scheint damit klüger geworden zu sein; ich unterstütze ihn wieder. Ein Fehler könnte gewesen sein, in dem Verhalten des Kaisers, wo er sich die Außenpolitik für sich selbst reklamiert hätte. (nicht signierter Beitrag von 217.149.171.162 (Diskussion) 01:13, 14. Sep. 2020 (CEST))Beantworten

APPD[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz über die APPD ist doch überflüssig, mindestens beifügen sollte man aber, dass die das sicherlich nicht ernst meinen. --88.74.138.33 23:33, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Unberechtigt geführte Adelstitel[Quelltext bearbeiten]

"Zu den Namen: das ist der normale gesellschaftliche Sprachgebrauch"! - Wie diese Leute sich untereinander (oder in Hausfrauen-Gazetten) nennen, ist hier nicht von Belang. Dies ist ein Lexikon, hier muß man es schon etwas genauer nehmen. Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob sich ein "Graf Otto v. Lambsdorff" oder ein "Otto Graf Lambsdorff" äußert. Aberkannte Titel dürfen nicht weiter geführt werden - von Helmut Kohl z.B. ist auch nur noch als ehemaliger oder Alt-Kanzler die Rede - sonst schafft das heillose Verwirrung. Werde das wieder ändern - notfalls mit Unterstützung der Admins. --Nur1oh 15:54, 28. Aug 2005 (CEST)

--Japp, hab's mal weitestgehend korrigiert... --Haruspex 06:52, 17. Jun 2006 (CEST)

Krone[Quelltext bearbeiten]

Ich habe eine Frage zum Symbol Krone, welche denn? Ist es die aus dem Mittelalter oder die aus dem Kaiserreich ab 1870 (bzw. hatte der Deutsche Kaiser eigentlich damals eine Krone?) Shug 00:22, 6. Jun 2005 (CEST)


Deutsche Kaiserkrone von 1871

Der Deutsche Kaiser hatte eine Krone (siehe Bild), die allerdings nur im Modell existierte, daher nicht auf den Kopf gesetzt werden konnte und somit nur symbolischen Wert hatte. Mehr dazu siehe Reichskrone#Was die Krone symbolisierte...(#...ein "deutsches Kaiserreich"...) Diese Krone, und nicht die Reichskrone des Heiligen Römischen Reiches, ist, wie auf der Website erkennbar, das Symbol von TuL, ist ja auch logisch, schließlich wollen die ja keine Wahlmonarchie wie das HRR, sondern einen Hohenzollern als Deutschen Kaiser und damit eine Art Restauration des Reiches von 1871.

Jetzt habe ich aber eine Frage: Würden die Hohenzollern bei den Absichten der Monarchisten mitmachen? Hoffen die immer noch auf den Thron, oder sind das inzwischen ganz normale Befürworter eines demokratischen Staates? --Hannes2 12:18, 11. Jun 2005 (CEST)

Zitat von denen ihrer Website (bau ich bald ein): "Ein gekrönter “Urkundsbeamter” entspricht nicht unserer Vorstellung."

Georg Friedrich befürwortet natürlich die Demokratie, aber auch die Monarchie, wie es in europäischen Monarchien halt üblich ist. Er spricht es nicht so frei heraus, wie Louis Ferdinand, auf direkte Fragen nach seinem Thronanspruch kommt meistens: "diese Frage stellt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht" Er hat die Republik aber nie als bessere Staatsform bezeichnet, ist aber der Meinung das er heute freier leben kann, als wenn er Kaiser wäre, hat er wohl recht. Ich denke man kann ihm ein außerordentliches Pflichtbewusstsein nach sagen, denn er versucht die Hausgesetze auch in Ehefragen einzuhalten und ist neuerdings Vorsitzender der Stiftung Denkmalschutz, ect.

Rudi


Wenn du weißt wie, könntest du diese Antwort doch sowohl in diesen Artikel als auch in Georg Friedrich von Preußen einbauen. Wäre für beide interessant. --Hannes2 19:44, 19. Jun 2005 (CEST)

Hallo. Ich habe eine PDF-Version des "Waisenkind Deutschland" vom Berliner Philosophen Norbert Ficek und kenne ihn persönlich, wenn ich sein Einverständnis holen würde, könnten wir das Waisenkind unter einem neuen Artikel komplett reinbringen?

Grüße

Wellenscheitel 19:47, 20. Jun 2005 (CEST)


Das könntest du machen. Da ich jedoch nicht der einzige zu sein scheine, der Norbert Ficek nicht kennt (Er hat noch keinen Artikel), würde ich ert einmal einen Artikel über ihn schreiben, da wahrscheinlich nicht allzu viele auf die Idee kommen, nach einem Artikel über eine einzelne Arbneit von ihm zu suchen. Schreibe also bitte erst einmal einen Artikel über ihn selbst, da kannst du auch Zitate aus WAisenkind Deutschland unterbringen (Übrigens auch in diesem Artikel, wenn es hier hineinpasst). Für längere, zusammenhängende Zitate ist meines Wissens Wikisource da. --Hannes2 19:39, 21. Jun 2005 (CEST)

Struktur des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ihr meine Änderungen wieder gelöscht habt - na gut, ich bin ja kein Spezialist für sowas - wäre ich froh, wenn sie wenigstens im Groben wieder eingebaut würden. Ich finde es nicht gut, dass die Einteilung in Abschnitte jetzt"==Tradition und Leben== ==andere monarchistische Organisationen== " aussieht, das sollte besser heißen "==Monarchistische Organisationen== ===TuL=== ===Bürgerinitiative Monarchiefreunde=== ===Anhänger der Wittelsbacher=== usw. Wenn schon die ganzen Kleinorganisationen nicht mit TuL gleichberechtigt ist, do sollte doch wenigstens die Partei gleichberechtigt sein. Außerdem sollte es wieder einen allgemeinen Abschnitt zur Geschichte geben - dass Louis Ferdinand verhört wurde, hat mit TuL speziell eher wenig zu tun, oder? Außerdem sollte - da bin ich noch nicht dazugekommen - der Inhalt des sehr deutschlandorientierten Artikels "Monarchismus" hierher verschoben werden, besonders die Vertreter der großdeutschen Lösung mit den Habsburgern sollten hier auch erwähnt werden. --Hannes2 15:15, 23. Jun 2005 (CEST)

Ok, das mit der Einteilung kann man so machen, muss man aber erst mal Infos zu den Andern kriegen, die haben ja auch nicht gerade unerschöpfliche Webseiten. Wir sollten da einfach mal recherchieren und wenn nötig die einfach per Mail anschreiben. Was man aber auch machen kann und was, wie ich sehe auch schon passiert – erst Monarchisten in Deutschland allgemein, so wie es jetzt ist, d.h. die Wurzeln, die Personen, die Entwicklung von der W.Rep. bis heute, Daten Fakten pipapo. Ein Querschnitt über die Verquickung unternander. Spezielle Dinge, aktuelle Entwicklungen, Organisation, Vereinsregistereintrag usw. kommt in den Spezielen Artikeln die sich nur mit der einen Org befasst. Der Monarchismusartikel befasst sich aber mit was ganz andern. Hier geht es um Organisationen. Im Monarchismus geht es um Meinungen. Die Habsburgtreuen sind in Deutschland in keiner Weise organisiert, was soll man da also schreiben. Man könnte in einem Halbsatz erwähnen, dass es auch Habsburganhänger gibt aber mehr ist da nicht und mehr kann man auch nicht schreiben. Die andern Organisationen beziehen sich entweder auf Hohenzollern, Hannover oder Wittelsbach. Ich bin für eine ganz klare Trennung Organisationen und Geistesströmungen. Was aber in die „Siehe auch“ Liste mit rein gehört, sind die ganzen österreichischen Org’s, die viel einflussreicher als die Deutschen sind. Das ist ganz oben die Schwarz-Gelbe-Allianz, sehr seriöse Partei mit guter Personaldecke; Der Eiserne Ring, lehne ich total ab ein Verein Österreichischer „Seminationalisten“, sehr Populistisch; Die Weiße Rose, viele Mitglieder aber wenig präsent im Internet; und Das Schwarz-Gelbe Forum, Verein mit Gesprächskreisen, sehr innovativ. Wellenscheitel 20:30, 23. Jun 2005 (CEST)


MONARCHISTISCHE PROPAGANDA IST HIER, SO GLAUBE ICH, FEHL AM PLATZ!!! DIE SCHWARZ-GELBE ALLIANZ HAT MIT NICHT EINMAL "= MITGLIEDERN EINE WAHRLICH TOLLE PERSONALDECKE!!!


Von Propaganda kann wohl keine Rede sein, wäre schön wenn du diene Beiträge wenigstens unterschreibst und nicht (ich habe das bereits geändert) in meinen Beitrag setzt wie du das getan hast! Was di SGA da gemacht hat war Blödsinn, aber damit hab ich nichts zu tun!!! Wellenscheitel 12:28, 16. Jul 2005 (CEST)

Der Artikel ist ja nicht mal annähernd neutral.

Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

Abgesehen von der aus meiner Sicht immer noch nicht hergestellten Neutralität (ich habe versucht, das zu ändern, aber gebracht hat das wohl eher wenig) würde ich einige Ergänzungen vorschlagen.

  • Da dies die deutschsprachige Wikipedia ist, sollten auch Organisationen in Österreich (in der schweiz gibt es das wohl eher nicht) erwähnt werden. Ob ihr diesen Artikel zu „Monarchisten in Deutschland und Österreich“ erweitert oder einen entsprechenden anderen Artikel anlegt, ist eure Sache, die Weiterleitung auf Monarchisten sollte in diesem Fall in eine Begriffskläruzng oder in einen allgemeinen Artikel umgebaut werden.
  • Die Ambitionen Winston Churchills für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg (Österreich-Ungarn, die süddezutschen Staaten und Hohenzollern als Monarchien wiederherstellen, Deutschalnd auflösen und süddeutsche Staaten in einem „Süddeutschen Bund“ mit Österreich zusammenbringen, Preußen isolieren...) sollten hier ebenfalls erwähnt werden, vor allem aber auch, wie bestehende monarchistsiche Gruppierungen diese Pläne aufnahmen. Ich weiß zu beiden Themen leider zu wenig.
  • Die Weblinks sollten durchforstet werden (Wikipedia:Weblinks ist sicher nicht ganz sinnlos); die Seite „Informationen zum Kiserreich“ scheint außer der Begeisterung nicht viel Monarchistisches zu enthalten. --Hannes2 Diskussion  10:29, 4. Jan 2006 (CET)

Reichsverweser[Quelltext bearbeiten]

Dass die Prinzen von Preußen nach einem erfolgreichen Attentat auf Hitler automatisch Reichsverweser oder Kaiser geworden wären, bezweifle ich. Sie haben dies wohl nur beansprucht. Siehe auch den Artikel Reichsverweser, wo es (Richtig oder falsch?) heißt, Ludwig August Theodor Beck sei als Reichsverweser vorgesehen gewesen. --Langec 21:30, 27. Jan 2006 (CET)

Prinz Louis Ferdinand von Preußen schreibt dies allerdings in seinen Memoiren und wurde deswegen nach dem 20. Juli auch von der Gestapo besucht.


Nun die Leute die am 20.Juli beteiligt waren, waren ja keine kollektive Einheit, es gab verschiedene Gruppierungen. Man muss auch bedenken das mit Rücksicht auf die Political Correctnes nicht alles in unsere heutigen Geschichtsbücher gehört, da es nur scheinbar unnötige Diskussionen auslösen könnte.Merthel 21:11, 4. Feb 2006 (CET)

Es war aber tatsächlich so, dass zunächst einmal Ludwig Beck als Reichsverweser vorgesehen war. Gedanken über die Staatsform danach haben sich die wenigsten Attentäter gemacht, andere Dinge waren dringlicher (Frieden mit den Westmächten schließen) und sie waren sehr heterogen. Es gab den kaisertreuen Monarchisten, neben SPD-Mitgliedern. Einzig vereint durch den Gedanken den Nationalsozialismus abzulösen. Was danach kam, wussten sie nicht, wenn es auch Schriften, wie von Goerdeler dazu gab. Alles in allem ist es aber nach wie vor fraglich, ob die Alliierten im Falle eines erfolgreichen Attentats von der bedingungslosen Kapitulation abgerückt wären. Navyman 22:10 Uhr, 09.06.2006 (CET)
Die Allierten (zu denen ja auch Stalin gehörte!) wären mit Sicherheit von keiner ihrer Forderungen abgerückt, und der Errichtung einer Monarchie hätten sie am allerwenigsten zugestimmt. Die Aufteilung Deutschlands an sich (nicht die genauen Modalitäten) war seit der Konferenz von Teheran beschlossene Sache; ich glaube kaum dass ein Bck oder Stauffenberg unter diesen Umständen kapituliert hätten. Der Krieg wäre also höchst wahrscheinlich auch nach einem geglückten Bombenanschlag weitergegangen - und um den Holocaust zu stoppen, war es schon reichlich spät. So gesehen hat das Scheitern des Attentats wohl mehr zur Wiederherstellung von Deutschland Ehre beigetragen, als es sein Gelingen vermocht hätte. --Lycopithecus 10:14, 10. Mär 2006 (CET)

Horst Mahler[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel kann nicht nur Selbstdarstellung einiger monarchistischer Organisationen in Deutschland sein. Selbstdarstellung ist in der Wikipedia unbeliebt und landet über kurz oder lang in der Wikipedia:Qualitätssicherung. --Lycopithecus 15:35, 6. Feb 2006 (CET)

Nicht jede Person des öffentlichen Lebens gehört mit ihren Einzelmeinungen in einen Artikel, der einen geschichtlichen Überblick verschaffen soll. --Eldred 15:50, 6. Feb 2006 (CET)
Die Regeln der Wikipedia gelten auf alle Fälle --Lycopithecus 15:54, 6. Feb 2006 (CET)
Wirf hier nicht mit Allgemeinplätzen um dich, sondern bezieh dich auf das, was ich geschrieben habe. --Eldred 16:08, 6. Feb 2006 (CET)
Also bitte - dieser Artikel, so wie er ist, vermittelt keineswegs einen "geschichtlichen Überblick". Die Zeit von 1918-1945 wird sehr stiefmütterlich behandelt, und allgemein werden die Schattenseiten monarchistischer Gruppen und Positionen ziemlich konsequent ausgeblendet. Wahrscheinlich ist deswegen auch Horst Mahler unerwünscht. Denn seine Einlassungen belegen monarchistische Positionen in der rechtsextremen Szene - und so etwas darf es hier offenbar nicht geben. --Lycopithecus 19:41, 8. Feb 2006 (CET)
Wenn die Äußerungen Horst Mahlers in diesem Zusammenhang so eine herausragende Bedeutung haben sollten, kann das sicher zunächst einmal in dessen eigenem Artikel deutlich gemacht werden. --Eldred 19:56, 8. Feb 2006 (CET)

Der Artikel ist bestenfalls eine schlechte Selbstdarstellung der Vereine. Es fehlt jede vernünftige historische Einleitung, jegliche Kritik am Monarchismus usw. außerdem fehlt der Verein "Zollernkreis" z.T. mit erheblichen Überschneidungen der im Artikel genannten Personen. Was war noch mal der Grund warum Deutschland und Österreich keine Monarchien mehr sind? DF 07:43, 10. Feb 2006 (CET)

Fühle dich frei, den Artikel zu bearbeiten. Es ist ein Wiki. --Eldred 10:32, 10. Feb 2006 (CET)
1.: Der "ZOLLERNKREIS" ist kein Verein!
2.: Verwahren wir uns dagegen, hier in einem Atemzug mit Nazipack genannt zu werden! Der Zollernkreis wurde 1969 durch Louis Ferdinand von Preußen auf Burg Hohenzollern gegründet und fühlt sich der Tradition des 20. Juli 1944 verpflichtet!
ZOLLERNKREIS 19:38, 21. Feb 2006 (CET)
Irgendwie berührt das jetzt die Frage, die mich hier die ganze Zeit umtreibt: Sind in dem Artikel nur gute Monarchisten zulässig - in dem Falle hätte er in der Wikipedia nichts verloren - oder sollen alle Monarchisten in Deutschland behandelt werden?
BTW: Handelt es sich bei den Leuten vom Zollernkreis überhaupt um Monarchisten? Ich frage das nur, weil ich es wirklich nicht weiß. --Lycopithecus 21:21, 21. Feb 2006 (CET)
Sorry mir ist da bei den Organisationen und Klüngelkreisen eine Verwechslung unterlaufen, die personellen Überscheidungen sind eh recht weitgehend. Michael Kühnen war 1975 Räpresentant von Tradition und Leben e.V. , nicht des Zollernkreises. Zum Zollernkreis gehören/gehörten einige Personen mit Scharnierfunktion etwa Herbert Czaja, Victor Zander, Otto Habsburg, Klaus Libitscher (Ex NPD) oder Gerhard Löwenthal. 1975 wurde aus dem Zollernkreis heraus das "Preußeninstitut" (Wolfgang Stribny, Kurt Kluxen) gegründet. Wolfgang Stribny findet sich unter den Unterzeichnern der "Alternativempfehlungen zur deutsch Polnischen Schulbuchkonverenz", das Alternativ bedeutet in diesem Zusammenhang deutsch-national. Ürigens waren zumindest 1991 die "Preußischen Mitteilungen" die Zeitschrift von Preußeninstitut, Zollernkreis und der Traditionsgemeinschaft Potsdamer Glockenspiel e.V. darin finden sich Anzeigen für "Erbe und Auftrag" was wiederum das Organ von Tradition und Leben e.V. ist. Unser Regionalvertreter von Tradition und Leben und des Jungen Zollernkreises sowie Mitglied des Welfenbundes Klaus Pr. Nicolai (eigendlich Klaus Peter, es ist überliefert das Pr. Preußen abkürzt) bestätigte die Information mit Kühnen. Das nur zu den Organisationen. Ich schlage entweder vor dringend den Artikel zu neutralisieren (d.h. eine distanzierte Darstellung, die Behandlung der Frage warum wir keine Monarchie mehr sind und eine kritische Behandlung der Person Otto Habsburg und der anderen Änwärter auf eine Krönchen) oder als Alternative ein Löschantrag. DF 08:28, 22. Feb 2006 (CET)
Wenn sich hier nichts ändert, werde ich den Löschantrag unterstützen. --Lycopithecus 10:08, 22. Feb 2006 (CET)
Ist nicht nett wenn stillschweigend Fakten (Kühnen) gelöscht werden.DF 20:19, 22. Feb 2006 (CET)
Der Zollernkreis hat sich politisch wohl kaum verschoben: [1] und hier Tradition und Leben [2]. Wer es staatlicher mag: [3]: Infiltration demokratischer Organisationen durch rechtsextreme Kräfte, Monarchistische Organisationen, Volksbewegung für Kaiser und Reich, Arbeitsgemeinschaft für Tradition und Leben, Monarchistische Partei Deutschlands. DF 20:41, 22. Feb 2006 (CET)
Beleg 3 hier unpassend. Aus dem Verfassungsschutzbericht an dem MP aus den 50er Jahren (!) ist ersichtlich, daß die Gefahr bestand, daß demokratische Org., darunter auch monarchistiche Org. durch Rechtsextreme unterwandert werden, nicht aber, daß monarchist. Organisationen selbst rechtsextrem sind!!! Bitte erst lesen und dann schreiben - und vor allem keinen Antifa-Mist verbreiten!!!
Hallo Anonymer. Habe ich irgendwo geschrieben das Monarchisten rechtsextreme Organisationen sind? Wenn ja bitte einen Beleg. DF 08:12, 23. Feb 2006 (CET)

Horst Mahler hat in seinem Leben wohl alle politischen Richtungen durch, weswegen ich seiner Meinung keinen allzuhohen Stellenwert einräumen würde, er gehört definitiv nicht in diesen Artikel.--Leutnant 20:55, 10. Feb 2006 (CET)

Tss, unser Anonymer löscht schon wieder Fakten (Kühnen und Tradition und Leben) die ihm nicht passen.DF 08:17, 23. Feb 2006 (CET)

Solange Horst Mahler nicht auch bei Sozialismus (bis in die 90er Jahre) und Konservativismus (Anfang der 60er) aufgeführt wird, hat er auch bei den Monarchisten nichts verloren. Die Meinung von Hort Mahler ist, wie ich schon weiter oben darlegte, nicht in dem Maße beständig, daß sie in einen Wikipediaartikel gehört.--Leutnant 14:37, 24. Apr 2006 (CEST)

Wenn du Lust dazu hast, schreibe ihn auch dort rein. Ich werde immer wieder reverten, wenn jemand diese Person entfernt und mir jemand zuvorkommt. Man kann sowohl Nazi als auch Monarchist sein (ob es den übrigen Monarchisten gefällt oder nicht) und Horst Mahler ist dafür wohl das bekannteste Beispiel. Außerdem vetritt er eine etwas seltsame Form des Monarchismus, die auf jeden Fall erwähnt werden sollte. Personelle Überscheidungen zwischen den beiden politischen Richtungen scheinen nichts seltenes zu sein – wir sollten eher mehr Informationen zu diesem Thema bringen als die einzigen, die wir bisher haben, zu entfernen.--Hannes2 Diskussion  16:23, 25. Apr 2006 (CEST)
@Leutnant: Wenn Du Dich in der Lage siehst, an den Artikel Sozialismus und Konservativismus etwas zu verbessern, dann fühle Dich frei - es ist ein Wiki. Desweiteren denke ich, dass wir hier für die politische Bildung der Allgmeinheit mehr tun können, wenn wir über Horst Mahler informieren, als über Mme Tussaud. --Lycopithecus 10:32, 26. Apr 2006 (CEST)

Wenn Horst Mahler für euch so eine wichtige Person ist, könnt ihr euch ja ein Bild von ihm über euer Bett hängen. In diesem Artikel hat er nichts verloren.--Leutnant 13:25, 26. Apr 2006 (CEST)

Gott verhüte! Aber er ist ein Monarchist in Deutschland, da beißt die Maus keinen Faden ab. Und deswegen gehört er auch in diesen Artikel. --Lycopithecus 14:06, 26. Apr 2006 (CEST)
Wenn diese monarchistischen Äußerungen nichtmal relevant genug für den Horst Mahler-Artikel sind, dann eigentlich auch nicht für diesen. --Nur1oh 16:45, 28. Apr 2006 (CEST)
Wenn du Lust hast, über Horst Mahler zu schreiben, ergänze sie dort. Warum sie hier reingehören, steht oben bereits lang und breit.--Hannes2 Diskussion  17:04, 28. Apr 2006 (CEST)

Es ist sogar schon offiziell vom Gericht in Frage gestellt worden, ob Horst Mahler noch alle Tassen im Schrank hat. Ich werde die Meinung eines Politclowns bzw. Geisteskranken immer wieder löschen, da er einfach nicht ernst zu nehmen ist--Pisco 19:34, 1. Mai 2006 (CEST).Beantworten

Ob Gesiteskrank oder nicht – es ist seine Meinung.--Hannes2 Diskussion  19:38, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Da ich vor dem Revert vorhin nicht allzulange Zeit hatte: Wie oben schon einmal gesagt sollte seine (tatsächlich extrem geisteskranke) Form des Monarchismus auf jeden Fall hier erwähnt werden, außerdem ist er das bestbekannte Beispiel für personelle Überschneidungen zweier politischer Gruppen, ob das den nicht betroffenen gefällt oder nicht. Ohne überhaupt die Möglichkeit einzuräumen, dass er noch alle Taschen im Schrank hat, werde ich dafür sorgen, dass die Tatsche in dem Artikel bleibt.--Hannes2 Diskussion  19:56, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Du solltest mit Ausdrücken wie "Ich werde dafür sorgen, daß die Tatsache im Artikel bleibt" vorsichtig sein. Außer Lycopithecus vertritt hier niemand deine Meinung und du hast gestern eigentlich schon gegen die Regeln verstoßen, in dem Du den Artikel 4 Mal revertiert hast. Wenn die Mehrheit der Meinung ist, daß die Meinung Horst Mahlers nicht relevant ist (und zwar für gar nichts), dann muß man das im Einklang mit den Wikipedia-Regeln auch mal anerkennen.--Leutnant 09:39, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Zeige mir genannte Regel und am besten auch noch deine sogenannte Mehrheit--Hannes2 Diskussion  14:12, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
ACK. Wegen der wiederholten Edits haben wir uns gegenseitig wohl kaum etwas vor zu werfen. Und um einen unter Wikipedianern beliebten Relevanz-Schnelltest ein Mal anzuwenden: "Tradition und Leben" liefert 608 Google-Treffer, und "Horst Mahler" ungefähr 140.000 (Suchstring jeweils in Anführungszeichen; über das ganze Web gesucht). Eigentlich mag ich das Googlekriterium in der Wikipedia nicht, aber die Behauptung, das öffentliche Interesse an Tradition und Leben sei größer als das an Horst Mahler, muss wohl noch mal in die Beweisaufnahme. --Lycopithecus 14:59, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

"Edit wars und 3RR - Um in Artikeln sinnloses Hin- und Herändern zwischen zwei Versionen zu verhindern, es ist eine Richtlinie der Wikipedia, dass kein Benutzer mehr als dreimal in 24h revertieren darf. Nach Vorwarnung folgt meist eine 24h-Sperre des Übertreters. Betrachte Dich hiermit bezüglich Deines Verhaltens in Spanischer Bürgerkrieg als vorgewarnt. --Pjacobi 14:16, 5. Nov 2005 (CET)"

Das habe ich mal für den span. Bürgerkrieg bekommen, die Richtlinie ist immer noch gültig, und ich bitte darum, sie dann auch einzuhalten, sonst folgen wie gesagt Maßnahmen.

Ansonsten haben sich hier die Benutzer Eldred, nur1oh, pisco und meine Wenigkeit konkret dagegen ausgesprochen, Horst Mahler in den Artikel aufzunehmen und ihr konntet keine neuen und gleichzeitig sinnvollen Argumente finden, warum das hier hereingehört.

Schließlich und endlich muß man sich auch ein bißchen mit monarchistischem Gedankengut auskennen, um hier etwas zu schreiben. Wenn euch die Namen Juan Donoso Cortés, Joseph de Maistre (Beide katholisch-monarchische Gegenrevolution im 19.Jhr), Charles Maurras, José Calvo Sotelo (Beide Parteiführer monarchistischer Parteien) nichts sagen, ist es schon mal sehr schwer, hier etwas zu schreiben. Man kann die Grundlagen monarchistischer Ideologie auch bei Sokrates und Platon suchen. Da sich dieser Artikel speziell mit Deutschland befasst, sollte man auf jeden Fall auch Grundkenntnisse der Monarchisten in Weimar sowie die Biographien der jeweiligen Thronprätendenten gelesen haben und auch die österreichischen Monarchisten, die einen anderen Kurs vertreten, mit einbeziehen. Wenn man diese verschiedenen Quellen kennen würde, dann wüsste man nämlich auch, daß, auch wenn die monarchistischen Strömungen sehr unterschiedlich sind, nichts der Monarchie und dem Monarchisten so fremd ist, wie das Völkische, was von Horst Mahler vertreten wird. Das Nationale wurde immer durch den Kult um die Krone einbezogen, aber immer waren die Monarchisten auch von der Notwendigkeit der gesellschaftlichen Unterschiede überzeugt, die der (National)sozialismus Mahlers zu negieren versucht. Eine Volksmonarchie könnte man höchstens noch in Kambodscha finden, doch ist Mahler nach deutscher und europäischer Tradition kein Monarchist, auch wenn er dies selbst von sich behaupten sollte (wofür ich noch keine Zitate gesehen habe).--Leutnant 16:05, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich definerte einen Monarchisten als jeden Anhänger des Monarchismus, und Monarchismus als jegliche Befürwortung der Monarchie. Damit stehe ich anscheinend nicht alleine:
Nimmt man den Artikel Monarchismus (damit mal jemand von außerhalb herangezogen wird) als Richtlinie, ist Monarchismus „die staatstheoretische Position zugunsten der Monarchie, des vererbbaren König- oder Kaisertums.“ Nun kann man zwar an Mahlers „staatstheoretischer“ Kompetenz zweifeln, aber auch die Webseiten der monarchistischen Organisationen lassen Zweifel daran (tschuldigung) durchaus zu. Von „nicht völkisch“ steht in dieser Definition überhaupt nichts.
Wenn man also das Staatstheoretische weglässt, ist Mahler eindeutig monarchistisch, wenn auch von den anderen Organisationen ziemlich verschieden. Und damit gehört er hier rein.
Eine Einschränkung, die auch ich sehe, ist, dass Mahler nicht in allerletzter Konsequenz auf die Monarchie hinauswill, aber dass er sie als vortreffliches Mittel zum Zweck beim Beseitigen aller demokratischen Institutionen ansieht, ist nach der Lektüre des Weblinks klar.
Ob man nun Mahler als Monarchisten ansieht oder ihm nur „monarchistische Bestandteile“ seiner Ideologie bescheinigt, sind bereits letztere ein Grund, ihn hier zu erwähnen. Man sieht hierbei nämlich recht schön, dass sich der „Tag von Potsdam“, also die Nutzung monarchistischer Positionen durch andere gefährliche Rechte, durchaus wiederholen kann.
Übrigens glaube ich, dass über die Relevanz einer Information immer das Interesse des Lesers entscheidet. Daher bitte ich euch in die Lage eines Nichtmonarchisten wie uns zu versetzen und nachzudenken, ob diese Information dann immer noch irrelevant ist.--Hannes2 Diskussion  16:41, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Mahler als Monarchisten zu bezeichnen ist gefährliches Halbwissen. Das Staatstheoretische ist hierfür schon wichtig, schau Dir mal die Seite über Demokratie an, da sind fast 2/3 des Beitrages Staatstheorie. Und gerade Nichtmonarchisten müssen erst einmal dieses Basiswissen haben, insofern finde ich allerdings auch den ganzen Artikel nicht sehr gelungen. Der Tag von Potsdam war der Versuch, der auch in anderen europäischen Ländern wie Spanien stattfand, die Faschisten für die eigene Sache zu gewinnen, ihnen dafür ein-zwei unwichtige Pöstchen zu geben aber die Politik selbst zu gestalten. Das diese Leute das geistige und personelle Potential hatten, den Spieß umzudrehen, konnte sich damals niemand vorstellen. Heute allerdings schon und wenn Mahler Monarchisten umwirbt (Ich warte übrigens immer noch auf ein Zitat von ihm), dann heißt das nicht, daß das auch angenommen wird.--Leutnant 09:24, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ein Zitat von Mahler hatte ich ein Mal hier drin, allerdings kam das von einer nicht ganz mahlerunfreundlichen Website und musste daher wieder 'raus.
Allgemein zu Deinem staatsrechtlichen Standpunkt:
  • Was hat Mme Tussaud dann im Artikel Monarchismus verloren?
  • Wieso lesen wir dann hier nichts über Reinhold Schneiders „Sacrum Imperium“?
Da möchte ich Hannes2 schon zustimmen: Monarchist im allgemeinen ist jemand, der eine Monarchie will, ob er Deine spanischen Philosophen nun gelesen hat, oder nicht. Vielleicht sollte dann der ganze Artikel umgegliedert werden, in dem etwas ein Abschnitt über „wissenschaftliche Monarchisten“ o. ä. gebildet wird (Das die kaisertreue Jugend dann in diesem Abschnitt zu stehen käme, möchte ich aber bezweifeln!).
Bislang machen Eure Edits halt mehr den Eindruck, als ginge es Euch darum, alle „bösen“ Monarchisten zu verbannen, und nur die „guten“ zuzulassen. Nach dem derzeitigen Zustand dieses Artikels und dem des Artikels Monarchismus wirkt die staatsrechliche Begründung jetzt ein wenig vor- oder vielmehr nachgeschoben. --Lycopithecus 10:28, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich sage ja, daß ich den Artikel auch nicht besonders gut finde, er ist ja auch nicht von mir;) Was Mme Toussauds hier macht, weiß ich auch nicht. Wenn Du "böse" Monarchisten suchst, mußt Du im Übrigen nicht erst irgendwelche skurrilen Gestalten suchen, es würde auch ein Verweis auf Alfred Hugenberg und die Harzburger Front reichen. Heutige Monarchisten sind übrigens meistens recht harmlos, die meisten lesen die Yellow Press, es gibt viele Homosexuelle (Frag mich jetzt nicht, warum) und viele wollen einfach ein bißchen Medienrummel im Fernsehen oder selbst den Adel sehen. Das ist in den kleineren Kreisen, die eine politischere Herangehensweise an die Monarchie pflegen etwas anders. Hier reichen die Meinungen von parlamentarischer Monarchie bis hin zur Restauration der alten Ordnung (das vor allem in Österreich). Obwohl Patriotismus dabei eine große Rolle spielt, kommt Nationalismus oder Volkstümelei fast nie vor, da sich wie gesagt der Glauben der Monarchisten auf die Person des Monarchen zentriert.

Ich denke mit euch, daß der Artikel umgegliedert werden muß. Wie das im Einzelnen aussieht, sollte hier besprochen werden.- Leutnant

Ah -ja. Jemand, der die Yellow Press liest, ist also Monarchist (doch nicht, weil er Deine staatsrechtskundlichen Anspürche erfüllt??), Horst Mahler aber nicht, weil er „völkisch“ denkt? Das die „völkische“ Herangehensweise nicht für die Wiederherstellung der „alten Ordnung“ entlang der Donau taugt, liegt ja auf der Hand, aber wieso kann es keine „völkische“ Spielart des Maonarchismus geben? Wenn Mahler damit angefangen hätte, dann gäbe es eben ab jetzt eine solche, aber hast Du jemals etwas vom Alldeutschen Verband gehört? --Lycopithecus 11:49, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Was ist denn Maonarchismus? Nicht alle, die die Yellow Press lesen, sind Monarchisten, aber für einige, die Monarchisten sind, ist das der zentrale Punkt.

Der alldeutsche Verband war desweiteren kein Beispiel für Monarchisten, falls Du den Artikel gelesen hättest, den Du angegeben hast, dann müsstest Du gesehen haben, daß der Verband über längere Zeit sogar in schwerwiegenden Differenzen zum Kaiserhaus stand. In dem Artikel wird nicht ein einziges Mal erwähnt, daß der Verband während des Kaiserreichs monarchistische Ziele verfolgt. Er wurde allenfalls von der Monarchie geduldet, weil er für sie auch keine Gefahr darstellte. Das man nach 1918 doch für das Kaisertum eintrat, lag eher daran, daß eine Restauration im Vergleich zum Weimarer Chaos für sie das kleinere Übel dargestellt hat. Nocheinmal: Das "Völkische" hat in der Tradition europäischer Monarchisten keinen Raum. Nur weil eine einzelne verwirrte Person etwas anderes postuliert, muß man ihr keine Aufmerksamkeit schenken, denn ein Mann stellt keine neue Strömung dar. Diese Argumentation ist nun wirklich nicht haltbar.-Leutnant

Ach Leutnantsche - natürlich habe ich den Artikel gelesen. Deine Einschränkungen, was ein echter Monarchist sei, werden ja immer enger - jetzt kommt auch noch die Anhängerschaft an eine bestimmte Dynastie hinzu. --Lycopithecus 14:39, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Vielleicht solltest Du einfach mal genau lesen, was geschrieben wird. Meine Ausführungen bezogen sich auf den alldeutschen Verband, dem Du eine monarchistische Ausrichtung unterstellt hast, und dies habe ich am Beispiel der Beziehungen der Alldeutschen zu den Hohenzollern zurückgewiesen. Das sie bessere Beziehungen zu den Habsburgern oder irgendeiner anderen Dynastie hatten, ist mir nicht bekannt. Im Übrigen verwechselst Du auch Passivität gegenüber der Regierungsform mit aktivem Engagement. Denken,Drücken,Sprechen! -Leutnant Dieser mit „Leutnant“ unterschriebene Beitrag stammt von einer IP (84.191.83.181). Natürlich ist möglich, dass Leutnant einfach das Anmelden vergessen hat, aber es kann auch gefälscht sein.--Hannes2 Diskussion  16:19, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ohne den Edit-War noch einmal losbrechen zu lassen, habe ich versucht, die Information über Horst Mahler genauer in den Artikel einzuarbeiten. Hierbei stellt sich die Frage, was ein Monarchist ist, nicht mehr, da ich genau dargestellt habe, welche Teile seiner Ideologie monarchistisch sind und welche nicht.
Natürlich sieht der Absatz hier etwas verloren aus, so unvermittelt begonnen und so wenig unter einer riesigen, fast sinnlosen Überschrift, aber ich sah mich nicht in der Lage, eine neutrale und treffende Einleitung zu dem Thema zu schreiben. Überhaupt sollte die Beziehung Nazis-Monarchisten genauer behandelt werden.--Hannes2 Diskussion  17:12, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich möchte dann trotzdem erstmal die Quellenlage sehen, man kann sie ja später wieder löschen, wenn sie anstößige Kommentare enthalten sollte.-Leutnant

[4] Steht auch unter „Weblinks“ im Artikel. Ich vermute übrigens, du bist nicht mehr angemeldet – das solltest du ändern.--Hannes2 Diskussion  16:31, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Eine erneute Löschung des Absatzes durch Louis88 habe ich revertiert. Argumente siehe oben. Außerdem: Auch wenn Horst Mahler als endgültiges Ziel nicht die Monarchie fordert und damit nciht unbedingt als Monarchist betrachtet werden muss, ist seine Ideologie, die die Moanrchie ausdrücklich als Mittel zur Beseitigung demokratischer Strukturen seinstzen will, ein wichitges Beispiel für die personellen Überschneidungen zwischen Neonazis und Monarchisten.--Hannes2 Diskussion  17:58, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Rückgängig. Eine Forderung an die deutschen Fürsten hat absolut gar nichts mit der Monarchie zu tun. Überhaupt anzuhenmen, dass ein überzeugter Neonazi eine Monarchie fordere ist blanker Schwachsinn. Und wer von „personellen Überschneidungen zwischen Neonazis und Monarchisten“ redet, kann nicht deutlicher zeigen dass er keine Ahnung hat wovon er redet. - Louis88 -- 14:10, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Niemand behauptet, dass Mahler die Monarchie fordert. Der Artikel hat lediglich darauf hingewiesen (und wird auch wieder darauf hinweisen), dass einzelne Bestandteile von Mahlers Ideologie monarchistisch sind: Wer die Monarchie als Übergangslösung für besser hält als Demokratie, ist zwar nicht unbedingt Monarchist, aber viel, viel monarchisitscher als Normalbürger wie du und ich. Und wenn dieser jemand dann noch eine (ob positiv oder negativ ist hier egal) bekannte Person ist, hat er im Artikel erwähnt zu werden.--Hannes2 Diskussion  15:23, 2. Feb. 2007 (CET) PS: Wo wir gerade von „keine Ahnung haben“ reden: Wie genau kennst du eigentlich diese Diskussionsseite? Ich sage nur Michael Kühnen.--Hannes2 Diskussion  15:23, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Gut, ich seh schon das wird nichts... Zeig mir bitte ein Zitat, aus dem eindeutig hervorgeht, dass Mahler eine Monarchie fordert, egal ob als Übergang oder endgültig. Wenn du das so sicher behauptest, muss es ja einen Beleg geben oder nicht? - Louis88 -- 19:38, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die Begründung wurde von dir gelöscht. Leider sogar zu Recht; manche von deren Inhalten stehen nämlich ziemlich weit rechts.--Hannes2 Diskussion  19:56, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Herwegen[Quelltext bearbeiten]

http://de.wikipedia.org/wiki/Ildefons_Herwegen#Zitate

Gelesen? Sollte hier wohl auch noch Erwähnung finden, mir ist jetzt aber nicht ganz klar, an welcher Stelle wir das Einflechten. Was meint Ihr? --Lycopithecus 16:06, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Kühnen, die Quellenlage[Quelltext bearbeiten]

Die Information zu Kühnen stammt aus: „Wer mit wem? Braunzonen zwischen CDU/CSU und Neonazis“, Hrsg. Antifa-Komission des KB, Hamburg, 1981. Weil solche Bücher oft ideologisch überdeterminiert sind, habe ich einige Tatsachenbehauptungen in dem Buch anhand der Quellen überprüft. Eine bedeutende Quelle ist z.B. Broschüre "Die Habsburger Front" herausgegeben von den Jungen europäischen Föderalisten. Der KB scheint soweit ich das geprüft habe in Bezug auf die Fakten recht sauber gearbeitet zu haben. Zum zweiten habe ich wie oben beschrieben Klaus Peter Nicolai (Regionalvertreter verschiedener monarchistischer Vereinigungen) öffentlich gefragt ob die Information zu Kühnen stimmt, er hat mir dieses bestätigt und auch später in politischen Auseinandersetzungen mit ihm niemals dementiert, gegendargestellt oder sonst etwas anderes mitgeteilt, dass mich an dem Fakt zweifeln läßt. In der Orginalquelle steht als Funktion von Kühnen "Repräsentant" und leider kein genauerer Bezug.DF 10:34, 10. Mär 2006 (CET)

Auch wenn man es immer wieder behauptet und Änderungen verwirft, so wird es doch nicht wahr. Michael Kühnen war nicht einmal Mitglied im Verein, geschweige denn, dass er eine offizielle Funktion gehabt hätte, was ohne Mitgliedschaft ja auch nicht machbar ist. Zeitzeugen aus dem Verein haben das immer wieder bestätigt und die vorliegende Mitgliederkartei weist keinen Kühnen auf. Klaus Peter Nicolai hat nie behauptet, dass Michael Kühnen eine Vereinsfunktion hatte. Ich kenne Herrn Nicolai persönlich. Es ist schon erstaunlich, dass man über Organisationen schreibt, die man selbst nicht kennt und diejenigen, die die Kenntnisse haben ignoriert. (nicht signierter Beitrag von 94.135.236.186 (Diskussion) 15:16, 25. Okt. 2018 (CEST))Beantworten

LA-Überarbeitungen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe bereits möglichst viel POV sowie zu spezifischen Kram zu den einzelnen Personen oder Organisationen entfernt. Was bei „Tradition und Leben“ stand, habe ich als eigene Überschrift zur Geschichte stehen gelassen, und die Weblinks, die ich entfernt habe, sind reine Informationsseiten zu einem Geschichtlichen Thema, die zwar monarchistsich gefärbt sind, sonst aber nichts mit diesem Thema zu tun haben. Was ich mir noch wünschen würde, wären allgemeine Informationen zur Geschichte des Monarchismus zwischen 1918 und 1934. Wer den von mir entfernten Satz „Die bayerische Staatskanzlei unterstützt bis heute den Bayernbund“ gerne wieder einstellen würde (er ist tatsächlich auch sehr interessant) soll bitte Informationen ranschaffen, in welcher Weise: Wenn er nämlich nur kulturelle Dinge des Beyernbundes unterstützt (ich weiß ja nicht, ob die sowas auch machen) hat es in diesem Artikel sehr wenig verloren. Lediglich wenn sich die Unterstützung auch auf die monarchistischen Inhalte ersteckt, gehört der Satz mit genaueren Angaben hier wieder rein.

Die Literaturangaben gehören durchforstet: Monarchistische Literatur gehört von sachlicher Literatur getrennt, soweit das mglich ist, und ob wirklich alles, was hier steht, seinen Sinn hat in diesem Artikel, habe ich auch meine Zweifel.--Hannes2 Diskussion  16:32, 27. Feb 2006 (CET)

Mach' mal tapfer weiter - aber vergiss' die unsympathischen Monarchisten nicht! (Harzburger Front, Tag von Potsdam, Michael Kühnen, Horst Mahler) --Lycopithecus 18:37, 27. Feb 2006 (CET)
Jemand der sich mit der Materie auskennt, sollte mal etwas über die Monarchiefreunde schreiben. Was mir beim Besuch von deren Website aufgefallen ist, ist, dass sie im nichtmonarchistischen Teil ihres Programms den Republikanern ähneln (auch das sollte nicht verschwiegen werden) aber zu Geschichte und sonstigem steht dort soweit ich sehen konnte nichts. Im Moment wird TuL deutlich überbetont. Mag sein, dass es die verbreitetste monarchistische Organisation ist, die einzige ist es jedenfalls nicht. Außerdem werde ich in Kürze die ganzen Zeitschriften und Rundbriefe rauswerfen; die ham hier wirklich nichts zu suchen.--Hannes2 Diskussion  11:09, 1. Mär 2006 (CET)
Das ist nicht das einzige was ich politisch problematisch finde und warum die bisherige Lobhudellei sachlich daneben liegt. Ein zweites Problem ist wer eigentlich den Monarchen machen soll. So ich die monarchistischen Schriften richtig gelesen habe soll es Otto von Habsburg sein. Und das ist schon etwas seltsam wenn man sich einmal in die PEU und deren politischen Ziele eingelesen hat. Und was bitte sehr wollen wir mit einem Österreicher, der dort zumindest so lange ich das Thema intensiver verfolgt habe Einreiseverbot wg. Nichtunterzeichnung eines Tronverzichtes hatte? DF 12:49, 1. Mär 2006 (CET)
Soviel ich weiß sind es hier die Hohenzollern, aber bei denen kann man sich das gleiche fragen. Nur gehört in einen neutralen Artikel unsere Meinung genausowenig wie die der Monarchisten, allenfalls die Behandlung der Frage, wie die unabänderlichen Teile des Grundgesetzes, auf das sich einige Monarchisten glaube ich berufen, zum Monarchismus steht. Ich würde den Absatz, der Vorrechte aufgrund der Geburt ausschließt, eindeutig dagegen interpretieren, aber eine fachgerechte juristische Aussage darüber wäre interessant.--Hannes2 Diskussion  13:28, 1. Mär 2006 (CET)
PS: Ist es wirklich nötig, den Satz über die Zusammensetzung der monarchistischen Gruppen hier stehen zu lassen? Da sprechen meines Erachtens zwei Gründe dagegen:
  • Man kann es sich denken
  • NPOV ist es auch nicht gerade.

Was meint ihr?--Hannes2 Diskussion  18:52, 2. Mär 2006 (CET)

Nun - wenn wir schon einen Artikel Monarchisten in Deutschland brauchen (besser wäre IMHO etwas wie Geschichte des Monarchismus in Dtl.), dann sollte auch drin stehen, wer das ist, gerade weil das ein ziemlich heterogener Haufen zu sein scheint. An welcher Stelle der Artikelgliederung das dann kommt, ist vielleicht nicht so wichtig. Hauptsache, das Spektrum wird nicht verkürzt. --Lycopithecus 19:57, 2. Mär 2006 (CET)
  • NPOV ist im Artikel zur Zeit kaum was. Wenn es wirklich ein sinnvolles Wikipediathema ist wird sich das schon ergeben wenn die Stichpunkte zusammen sind. Ich bin immer noch für löschen, ebenso wie die anderen monarchiostischen Fanartikel. DF 20:45, 2. Mär 2006 (CET)


Noch einbauen: Autoren der Jungen Freiheit (Stand: 02.11.2001), Markus-Wilhelm Weingartz, Vorstandssprecher der AG "Tradition und Leben" und Chefredakteur der Zeitschrift "Erbe und Auftrag" Quelle: http://www.trend.infopartisan.net/trd0202/t070202.html DF 21:19, 2. Mär 2006 (CET)


Kann jemand bitte zumindest den Numerusfehler im Einleitungssatz entfernen? Die Seite ist für IPs gesperrt. Ich finde den Satz aber insgesamt etwas sperrig und würde folgende Alternative vorschagen: In Deutschland und Österreich endete diese Herrschaftsform 1918 nach dem von beiden Monarchien mit verschuldeten und verlorenen ersten Weltkrieg. In Deutschland geschah dies durch die Abdankung Wilhelms II.84.169.181.253 15:09, 23. Apr 2006 (CEST)


Rechtliche Aspekte[Quelltext bearbeiten]

Leider wird im Artikel nicht darauf eingegangen, wie die eine Wiedereinführung der Monarchie anstrebenden Vereinigungen zur verfassungsrechtlichen Lage Stellung nehmen, gerade da sie sich ja ausdrücklich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen. An sich hätte ich nichts gegen einen deutschen Monarchen, eine Persönlichkeit wie Georg Friedrich v. Preussen taugt sicherlich als Sympathieträger und Identifikationsfigur. Jedoch sagt das Grundgesetz eindeutig: " Die Bundesrepublik Deutschland..." (Art. 20 Abs. 1 GG). Das Merkmal "Republik" ist nach völlig herrschender Meinung mit keiner Form der Monarchie-auch nicht einer parlamentarischen-vereinbar. Gemäß Art. 79 Abs. 3 GG ist das Republikprinzip in keinem Fall durch ein verfassungsänderndes Gesetz antastbar. Die Einführung einer Monarchie könnte also nur auf rechtswidrige Weise durch einen Umsturz der verfassungsmäßigen Ordnung erfolgen. Dieser müßte nicht zwingend gewaltsam erfolgen, aber auf jeden Fall rechtswidrig, d.h. unter Verstoß gegen geltendes Recht, nämlich das Grundgesetz. Damit widersprechen sich die Monarchisten selber, da sie die verfassungsmäßige Ordnung bejahen und erledigen sich somit eigentlich selbst. Von der Unmöglichkeit einer rechtmäßigen Wiedereinführung der Monarchie mal abgesehen, erweckt die Homepage von TuL bei mir den Eindruck, daß diese Gruppierung über die bloße Monarchie hinausgehend eine dynastisch-feudalistische Gesellschaftsform (Adelsherrschaft) anstrebt, also im Grunde zu spätmittelalterlich/frühneuzeitlichen Verhältnissen zurückkehren will.

Gruß: Finanzanwärter


Angesichts der juristisch fundierten, sachlichen Erörterung kopiere ich folgenden Dialog von Benutzer_Diskussion:Louis88#Monarchie mal hierher:

"Hallo Louis, ganz abgesehen davon, dass mir persönlich nicht klar wird, welchen Zuwachs an Repräsentation etc. ein Monarch in einer parlamentarischen Monarchie im Gegensatz zum Bundespräsidenten im parlamentarischen republikanischen System haben soll, wird es in Deutschland ohne Revolution auch nicht wieder zu einer Monarchie kommen, da die Republik als Staatsform in Art. 20 I GG festgeschrieben ist und aufgrund der Ewigkeitsklausel nach Art. 79 GG nicht abänderbar ist, eine Änderung also verfassungswidrig wäre. Allgemein halte ich viele deiner Änderungen zu Artikeln zur Monarchie hier in der Wikipedia für politisch gefärbt; bitte bedenke, dass die Wikipedia aber bestehendes Wissen wiedergeben will und kein Platz zur subtilen Agitation durch selektive Wiedergabe bestehenden Wissens o.ä. ist. Gruß --C.Löser Diskussion 15:10, 26. Nov. 2006 (CET)

Zu Punkt eins, entschuldige das vielleicht etwas "andere Beispiel", aber das dritte Reich war auch für "die Ewigkeit" konzipiert und ist nach 12 Jahren gefallen. Das Ziel das die Monarchisten verfolgen, ist der Bevölkerung die deutlichen Vorteile der Monarchie, die sie gegenüber der Republik hat, klar zu machen und so utopisch das für alle aussehen mag: Fakt ist, angenommen es tritt der Fall ein, dass die Mehrheit des deutschen Volkes FÜR eine Wiedererrichtung der Monarchie stimme, dann wäre die Bundesregierung in diesem Fall gezwungen, die Änderung in die Wege zu leiten. AUch ein Grundgesetzt lässt sich ändern. Zum zweiten Punkt: Durch die Tatsache dass das Thema "Monarchie in Deutchland" ein sehr ungewöhnliches ist, bringt komischerweise mit sich, dass sehr viele Vorurteile verbreitet werden und genau diese sind es die ich zu bekämpfen gedenke. Denn DAS ist es was hier nicht hingehört. Louis88 -- 15:31, 26. Nov. 2006 (CET)

(Grund-)gesetzänderungsanträge können außer von der Bundesregierung auch vom Bundestag und vom Bundesrat eingebracht werden. Gezwungen wäre aber niemand, da zwar in der Republik (im Gegensatz zur Monarchie) das Volk der Souverän ist, diese Volkssouveränität aber nur in den im GG festgelegten Institutionen ausgeübt werden kann (Art. 20 II GG - wobei das Argument ein vorkonstitutionelles, vorstaatliches und sogar vorrechtliches ist - der Hinweis auf Art. 20 ist nur ein konkretes Beispiel für dessen Positivierung). Auch die Gesamtheit der Staatsbevölkerung ist nicht gleichzusetzen mit dem Staat oder dessen Verfassung. Die Wiedereinführung der Monarchie würde also gezwungenermaßen einen revolutionären Akt der Verfassungs(neu)gebung voraussetzen. Das Beispiel mit dem dritten Reich hinkt übrigens, da es sich bei dem nationalsozialistischen Regime um ein totalitäres Regime handelte, in dem alle Staatsgewalt (Huber nennt sie treffender "Führergewalt") schließlich in der Person Hitlers vereinigt wurde. Er bestimmte also, nicht das Volk, und propagandistisch die 1000jährige Existenz eines Staates zu proklamieren ist schon etwas anderes als die Staatsprinzipien zu sichern. --C.Löser Diskussion 15:52, 26. Nov. 2006 (CET)

Gut, ich habe nicht so viel Ahnung von Details aus unserem Staatssystem. Ich meine nur, wenn sich unsere Regierung als rechter Arm des Volkes versteht, wird sie im oben genannten Falle als solche verpflichtet sein, dem Willen des Volkes nachzukommen. "Dem deutschen Volke" steht nicht umsonst am Reichtstagsgebäude. - Louis88 -- 18:37, 26. Nov. 2006 (CET)"

Zitatende. --Wahrheitsministerium 15:24, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das könnte die Bundesregierung nicht einmal wenn sie es wollte, das müsste das Bundesverfassungsgericht verhindern. Und erst Artikel 79 ändern und dann Artikel 20 geht auch nicht, weil es absolut dem Sinn des Gesetzes widerspricht (so oder so ähnlich hat es zumindest mein damaliger Politiklehrer erklärt). Wird also wohl so schnell nichts werden mit der Monarchie. --Haruspex 15:54, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich schlage vor, mal im Artikel 146 GG nachzulesen. Sollte das Deutsche Volk eines Tages von den Vorzügen einer Monarchie überzeugt worden sein, kann es in freier Entscheidung eine neue Verfassung beschließen - also durch Volksabstimmung. Daran können auch die Artikel 20 und 79 nichts ändern.

Werden eigentlich monarchistische Vereinigungen vom Verfassungsschutz beobachtet? --91.8.228.246 21:57, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Genau: Eine neue Verfassung ist keine Revolution, sondern kann in völliger rechtlicher Kontinuität auch den Verfassungskern neu setzen (nicht freilich diejenigen Bestandteile des gegenwärtigen Verfassungskerns, die göttliches Recht darstellen). Im übrigen: Im Verfassungskern steht "Die Bundesrepublik Deutschland", was anscheinend die republikanische Staatsform zu Verfassungskernwürden erhebt. Es folgt aber weiter: "ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat". Nun hätte der Verfassungsgeber auch "ist ein demokratischer und sozialer Staat" schreiben können. Wenn also von den beiden Aussagen, die "Bundesrepublik" beinhaltet, 1) Bundesstaat 2) Republik, die erste noch im selben Satz mit einer Ist-Aussage abgesichert wird und die zweite aber nicht, kann die Frage grundsätzlich gestellt werden, ob nicht BRDt. doch nur der bloße Name des Staates und als solcher nicht von den zu den in Art. 79 genannten Grundsätzen zugehörig ist. Wobei sich dann wiederum die Frage stellt, warum der Art. 79 noch extra "die Gliederung des Bundes in Länder" als unveränderlich aufführt, wenn doch im Art. 20 schon Bundesstaat steht.--84.154.103.15 16:10, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@Louis88 ist aber noch umgekehrt zu sagen, daß das mit dem "rechter Arm des Volkes" an der sauberen Definition von "Volk" scheitert. "Volk" im Sinne des Art. 20 in bezug auf die verfaßte Gewalt sind die Deutschen nämlich dann und nur dann, wenn sie (auch durch Teile von ihnen, die nicht einmal notwendig repräsentativ gewählt werden müssen, z. B. Richter) gemäß der im Grundgesetz vorgesehenen Ordnung staatlich handeln. Sowie eine Menschenmenge von sei's auch 99% aller deutschen Bundesbürger die Abschaffung der Länder fordert, sind sie, ob sie dafür den Verordnungs-, den Gesetzes- oder den Grundgesetzänderungsweg fordern, nicht mehr Volk, sondern eine verfassungsfeindliche Masse. [Wenn sie eine neue Verfassungsgebung fordern, müßte zweckmäßigerweise der Gesetzgeber wohl erst einmal Anwendungsbestimmungen zu Art. 146 treffen.] --84.154.103.15 16:10, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wurde vielfach überarbeitet. Kann man den Baustein jetzt rausnehmen? --robby 13:38, 7. Okt 2006 (CEST)

KJ, linkspam[Quelltext bearbeiten]

Die Kaisertreue Jugend ist seit ihrer Neugründung in diesem Jahr keine historische Organisation mehr, bitte korrigieren. - Louis88 -- 17:30, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

In epischer Breite hier widerlegt: [5]
Außerdem habe ich noch eine Reihe weiterer links entfernt, die nach linkspam aussahen. Bitte nur WP-relevante externe links einfügen. --Wahrheitsministerium 04:50, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Verschieben[Quelltext bearbeiten]

Da auch der Hauptartikel nicht „Monarchisten“ sondern „Monarchismus“ heißt, hielte ich es für sinnvoller, den Artikel nach „Monarchismus in Deutschland“ zu verschieben. - Louis88 -- 13:48, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Grundgesetzkonforme Wahl eines Monarchen zum deutschen Staatsoberhaupt[Quelltext bearbeiten]

Die nächste Bundesversammlung könnte den jetzigen Papst, Benedikt XVI., der ja auch deutscher Staatsbürger ist, zum Bundespräsidenten wählen. Wir hätten dann - ohne das Grundgesetz ändern zu müssen - ein monarchisches Staatsoberhaupt. Der Papst ist bekannlich der Monarch des Vatikanstaates und er wäre dann zusätzlich noch Bundespräsident.

Der Papst nimmt seine Rolle als ausländischer Souverän so ernst, daß er in Deutschland nicht einmal zur Wahl geht. --84.154.103.15 16:11, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gärtnerei[Quelltext bearbeiten]

Für eine "Organisation Gärtnerei", die von einer IP im August 2005 (!!!) in den Artikel eingepflegt wurde, lassen sich keinerlei Nachweise finden. Ich hab sie mal entfernt und wundere mich sehr, wie lange so ein Fake in an Fragen des Monarchismus interessierten Kreisen durchgehen kann. Mit republikanischem Gruß, --Φ 11:07, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich weiß nicht, wieso es ein Fake sein. Es gibt doch Literatur darüber, zumindest ein Buch: http://home.foni.net/~adelsforschung1/bib27.htm --Mannerheim 13:16, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich hatte auch nach längerem Suchen nix gefunden. Entschuldigung, mein fehler, und danke für die Korrektren. --Φ 14:04, 4. Mai 2009 (CEST)Beantworten

IP-Veränderungen[Quelltext bearbeiten]

Wenn der Hinweis auf die Tätigkeiten von einer gewissen Monarchistischen Gesellschaft auch im Artikel Monarchismus in Deutschland nichts zu suchen hat, dann entseht die Frage, wieso wir überhaupt so einen Artikel haben. Google-Abfrage gibt uns etwa 1.500 Seiten für 'Deutsche Monarchistische Gesellschaft', bei etwa 620. für 'Tradition und Leben e.V.'. Beide sind für diese Seite hier relevant. -- Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 20:16, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Die von der IP reingebastelte "Gesellschaft"[6] besteht aus in Gründung befindlichen (z.B. Luisenbund) bzw. irrelevanten Grüppchen (z.B. KJ). Eine Außenwahrnehmung (zitierfähige Quellen außerhalb des eigenen Dunstkreises) ist aus dem Eintrag nicht erkennbar. Google-Treffer helfen da auch nichts. Die Enzyklopädie scheidet das Wichtige vom Unwichtigen. --Wahrheitsministerium 20:14, 2. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Emnid Umfrage/Focus[Quelltext bearbeiten]

"Nahezu jeder zehnte Deutsche (neun Prozent) wünscht sich für Deutschland „einen König oder eine Königin, ähnlich wie in Großbritannien“. Dies ergab eine repräsentative Umfrage, die das Nachrichtenmagazin FOCUS anlässlich der Hochzeit des britischen Prinzen William mit der bürgerlichen Kate Middelton in Auftrag gegeben hatte. Jüngere Deutsche im Alter von 14 bis 29 Jahren sagten zu 14 Prozent, sie fänden einen König von Deutschland „gut“."

http://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-17-2011-fast-jeder-zehnte-deutsche-wuenscht-sich-einen-koenig_aid_620787.html

--BeverlyHillsCop 21:01, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Eine Woche ist vergangen, ich habe es jetzt unter Geschichte eingefügt. --BeverlyHillsCop 15:55, 6. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Orden der Patrioten[Quelltext bearbeiten]

Was hat es mit dem "Orden der Patrioten" auf sich? Hat jemand Infos? Und kann man das unter "andere" tun??? (nicht signierter Beitrag von 87.151.160.1 (Diskussion) 16:50, 16. Dez. 2014 (CET))Beantworten


Also, da niemand Einwände hat, tue ich es jetzt unter "andere". (nicht signierter Beitrag von 87.149.186.167 (Diskussion) 12:19, 20. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Belege[Quelltext bearbeiten]

Josef Wirmer, der linke Christdemokrat, der "rote" Wirmer, ein Monarchist? Das widerspricht den Angaben in seinem Artikel. Auch die Informationen zur Flagge sind imo etwas verschoben. --JPF just another user 22:43, 19. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Organisierte Anhänger des Hauses Habsburg gibt es in Deutschland derzeit nicht mehr[Quelltext bearbeiten]

Es gibt in Regensburg eine austro-monatchistische Studentenverbindung "Fransicso-Josephina". Aber deren Mitgliederzahl rechtfertigt vielleicht noch keine Angabe, es gäbe eine derartige Organisatiom "Organisierte Anhänger des Hauses Habsburg" Firmian (Diskussion) 14:26, 11. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Danke für den Beitrag! Richtig, die gibt es und die sind auch in Regensburg und darüber hinaus recht lebendig, auch mit einigen aktiven Studenten. Deren Mitgliederzahl ist gar nicht einmal so gering, zudem sind sie ja durch die Freundschaft mit dem Akademischen Bund Katholisch-Österreichischer Landsmannschaften im Netzwerk der Bundeslandsmannschaften drin (so standen sie bspw. auch in der offiziellen Trauerparte zu Otto von Habsburg als Unterzeichner) und treten durchaus in Regensburg in seltenen Fällen auch an die Öffentlichkeit (etwa bei der Totenwache von Bischof Manfred Müller, bei der nun auch sicher sorgfältig vonseiten der Diözese ausgewählt wird, wer am Sarg Wache halten darf). Darüber hinaus gibt die Verbindung bzw. deren Philistersenior monatlich eine Zeitschrift als nicht-öffentliche Aussendung an die Mitglieder und Freunde der Verbindung heraus, die auch die Angehörigen des Hauses Habsburg erreicht. Ich fand aus den bereits genannten Gründen, dass man die K.Ö.L. Franzisco-Josephina durchaus nicht ganz unter den Tisch fallen lassen darf, und habe sie deshalb in einem kurzen Vermerk zumindest als einzige Ausnahme erwähnt. Die vergleichsweise geringe Größe darf nun nicht zum völligen Ignorieren führen, sonst müsste man einiges anderes auch kürzen; der Gesamteindruck, dass es sich um eine sehr kleine Vereinigung in einem ansonsten völlig leeren Raum handelt, bleibt dabei ja trotzdem bestehen. Herzliche Grüße! --ChrStein (Diskussion) 22:12, 16. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Link zu Reichsbürgern[Quelltext bearbeiten]

M.E. gehört das nicht hierher. Unter Reichsbürgern versteht man ja Staatsverweigerer, die die Bundesrepublik bzw. Republik Österreich nicht anerkennen. Mir sind keine Monarchisten bekannt, die diesen Standpunkt vertreten. Sie mögen eine andere Staatsform favorisieren, sind aber nach meinem Überblick alle loyale Staatsbürger der realexistierenden Republiken, zahlen natürlich auch Steuern und erkennen die Legitimität der staatlichen Organe und Gesetze an. (Im Vergleich zu manchen eher linken Gruppierungen würde ich fast behaupten: sogar überproportional.). Nicht wenige Monarchisten arbeiten auch im Staatsdienst. Firmian (Diskussion)


Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 01:14, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Otto von Habsburg[Quelltext bearbeiten]

Wenn schon Ottos Rolle als EU-Parlamentarier erwähnt wird, müsste auch erwähnt werden, dass er eben nicht für eine österreichische Partei im Parlament saß, sondern für die bayerische CSU. Kürzer wäre es, diesen Parlamentssitz einfach wegzulassen. --Roxanna (Diskussion) 15:02, 13. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Stahlhelm[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt zum Stahlhelm liest sich ein bisschen wie Original Research; gibt es zu der monarchischen Komponente (deren Vorhandensein mir jetzt nicht unplausibel vorkommt) seriöse Belege, idealerweise Sekundärliteratur? Äußerungen Wilhelms II. (der jetzt nicht für besonderes Urteilsvermögen bekannt war) und Symbole (die, wenn auf dem 1. Weltkrieg verweisend, auch "unabsichtliches" Königskronen etc. enthalten können) reiche nicht.--Oudeís (Diskussion) 22:20, 19. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Bund Aufrechter Monarchisten[Quelltext bearbeiten]

Als Beleg obendrein noch "Corona-Nachrichten für Monarchisten"? Das dürfte ja wohl jedes Reputabilitätskriterium für eine Quelle unterschreiten. --Roxanna (Diskussion) 23:12, 19. Jan. 2022 (CET)Beantworten