Diskussion:Präkognition

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Wer führte wann welche Experimente durch?[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht Alle bisher durchgeführten Versuche, die Existenz von Präkognition wissenschaftlich nachzuweisen, scheiterten. - das glaube ich gerne und auch wieder nicht. Denn meines Wissens gibt es keine Experimente dazu, die gescheitert wären. Aber vielleicht ist es meine persönliche Bildungslücke. Und interessieren dürfte den Leser ebenfalls, wer wann welche scheiternden wissenschaftlichen Experimente durchführte bzw durchgeführt haben soll. Welche verbürgten wissenschaftlichen Experimente gibt es da? Verdammt! Schon wieder das Passwort verbummelt. --Mike mcd 01:06, 7. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

dean radin hat versuche durchgeführt die eine statistische signifikanz eines beweises anzeigen. die beobachtbaren präkognitiven fähigkeiten waren aber hauptsächlich unterbewusst vom körper und eher schwach. trotzdem messbar und deutlich anders als unter normalzuständen--217.81.236.213 16:34, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zu den berichteten Phänomenen fehlen Quellenangaben. --Zinnmann d 15:24, 8. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Dann sollte die Warnung auch genau vor diesem Abschnitt stehen. Die Forschung ist ansonsten bestens durch Quellen belegt, s. u.a. Bender; sei es dass die Ergebnisse umstritten sind. --Bernd vdB 11:17, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab ein paar Hinweise auf fehlende Quellen eingefügt. Angaben ohne seriösen wissenschaftlichen Beleg werde ich demnächst löschen. --62.104.93.8 02:34, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Nö, Du hast einen Baustein ohne Begründung reingeklatscht. Was genau vermisst Du? --Zinnmann d 03:06, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Gehört hier nicht Alois Irlmaier erwähnt? --Gruß, Constructor 12:26, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Nicht nur er, sondern auch diverse bekannte und unbekannte Seher, wie etwa Nostradamus. Aber damit kann man auch schnell anecken, weil es eben meist als Humbug abgetan wird. Vieleicht kann man sie wenigstens unter "Siehe auch" verlinken. --MfG,Out4blood 12:41, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die sind nicht humbuger als die Präkognition selbst. "Siehe auch" ist aber keine Dauerlösung. Mit der gleichen Berechtigung wie hier könnte man diese Leute auch unter Prophezeiung, Hellsehen oder Wahrsagen verlinken. Besser ist es, eine gescheite Verlinkung der Begriffe untereinander vorzunehmen und die Personen nur im treffendsten Artikel zu verlinken. --Hob 13:05, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ich musste bei dem Artikel wirklich herzlich lachen, als ich auf die Buschmänner stieß. Warum sagen die Schelme den Jägern nichts bevor sie auf die Jagd gehen? Da bitte ich doch um schnelles Löschen, denn solche Ammenmärchen haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Desweiteren sollte ein klares Fazit gezogen werden: Gehts oder gehts nicht? Zu irgendeinem Schluss müssen die ganzen aufgelisteten Versuche doch gekommen seien oder kamen da nur schwammige Ergebnisse heraus? Worin unterscheiden sich denn Präkognition und Hellseherei? Gibt es einen deutschen Ausdruck dafür? Außerdem werden hier sehr eigenwillige Schlüsse gezogen. Weizsäcker hatte sicherlich nicht obskure Hellsehereien etc. im Sinne, sondern ein ernsthaftes wissenschaftliches Anliegen. Da ich in der Wiki neu bin, möchte ich nicht gleich zu löschen beginnen, bitte daher um Überarbeitung. --Tommiuni 23:21, 4. Mär. 2008 (CET)MFG[Beantworten]

In die gleiche Kerbe: "Ethnologen berichten, dass die Aborigines überzeugt davon sind, auch eintretende Gefahren per Präkognition im Vorfeld erahnen und ihnen dadurch ausweichen zu können." Das klappt aber nur bei anderen Aborigines, nicht wahr? Der Ankunft der Engländer konnten sie leider scheinbar NICHT ausweichen ... Gruss --Grey Geezer 09:51, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Präkognition nicht möglich[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Kurz mal auf meiner Benutzerseite lesen, warum Präkognition einfach nicht möglich ist. Das läßt sich einfach mit Logik erklären. Was du beschreibst, nennt sich Mantik und ist möglich. Außerdem hat man durch Experimente festgestellt, dass Präkognition existiert. (nicht signierter Beitrag von 95.91.177.62 (Diskussion) 12:54, 15. Aug. 2014 (CEST))[Beantworten]

Eventuell kann man es so ähnlich im Artikel einbauen. Literatur gibt's da auch genug. (Und bitte Marcus von Cyron nich wieder meine Seite löschen, Seite ist konform nach Wikipedia:BNR) --Freddy95 02:12, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Man sollte im Artikel klarmachen, dass Präkognition einfach nicht möglich ist. Was Weizsäcker in seinem Buch beschreibt, geht eher in Richtung Vorhersage. --Freddy95 02:17, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Man sollte im Artikel vor allem den NPOV-Richtlinien entsprechend schildern. Es bleibt immer ein gewisser Restzweifel, dass Präkognition nicht doch möglich ist. Dass Präkognition einfach nicht möglich ist und sich einfach mit Logik erklären ließe, ist hier deine Privatmeinung. Der Text ist derzeit mehr als neutral, auch wenn in einem Abschnitt Quellen fehlen. --87.168.31.105 03:20, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe folgende Aussage von 95.91.177.62 nicht: "Hallo! Kurz mal auf meiner Benutzerseite lesen, warum Präkognition einfach nicht möglich ist. Das läßt sich einfach mit Logik erklären. Was du beschreibst, nennt sich Mantik und ist möglich. Außerdem hat man durch Experimente festgestellt, dass Präkognition existiert." Gut, Mantik (was auch immer das ist) ist möglich, aber Präkognition ist einmal logisch unmöglich, existiert aber? Außerdem gibt es zu diese IP keine Diskussionsseite. -- 178.165.129.181 16:03, 13. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Mir gefällt diese Formulierung auch nicht sonderlich, aber es muss ausgedrückt werden, dass die beschriebene Fähigkeit keine ist, die es tatsächlich gibt. Wenn jemand eine bessere Idee hat, den Sachverhalt auszudrücken, gerne hier vorschlagen.-- Nina 17:38, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff beschreibt nun mal die Fähigkeit, und nicht die "angebliche" Fähigkeit - ob es sie gibt oder nicht ist an diesem Punkt unerheblich. Dass der Nachweis noch nicht gelungen ist (und diese Formulierung ist "gibt es nicht" vorzuziehen, da dies ebensowenig nachgewiesen ist wie die Existenz der Fähigkeit und damit gegen WP:NPOV verstößt), steht weiter im Text. Und nur um sicherzugehen: Ich glaube kein Stück an Präkognition, aber trotzdem gehört das hier neutral und inhaltlich korrekt formuliert. --Jogy 19:01, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Dann füge doch bitte bei Artikeln wie beispielsweise Ilias doch auch ein paar "angeblich" ein, würden da auch passen. Dunkle Materie wäre auch so ein Kandidat, dem dann ein paar "angeblich" ganz gut tun würden. Oder auch Theorie der hohlen Erde, da könnte man das an der einen oder anderen Stelle einfügen. Artikel für den infltionären Gebrauch des Wörtchens "angeblich" gäbe es genug.
Die Aufgabe der Wikipedia ist nicht die Wertung der Theorie, sondern deren neutrale Darstellung. Und in der veränderten Form wertet der Artikel ganz eindeutig. Hier mögen einige der Meinung sein, dass Präkognition unmöglich wäre, nur ist das POV und hat im Artikel nichts verloren. --Jogy 19:08, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Sorry, ein Verweis auf "da steht das auch nicht" zieht nicht, du kannst es dort gerne selbst einfügen. Die Fähigkeit existiert nicht, darin sind wir uns ja schon mal einig. Sie ohne Distanzierung zu beschreiben impliziert, dass es sie gibt, und das ist unneutral. Mach einen anderen Formulierungsvorschlag, wie man das ausdrücken kann, aber bis dahin muss die Abschwächung stehen bleiben.-- Nina 19:11, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Bitte versuch den Unterschied zwischen "ich glaube nicht daran" und "es gibt sie nicht" zu unterscheiden. Das Universum wird sich recht wenig für Deine oder meine Meinung interessieren. Und dasselbe gilt auch für die Wikipedia, meine und Deine Meinung fällen unter POV und ist damit für den Artikel irrelevant - und einen zweifelsfreien Nachweis für die Nichtexistenz wirst Du nicht bieten können. Dass es sich um eine unbewiesene Theorie handelt, steht eindeutig im Artikel und alles was darüber hinausgeht ist eine Wertung. Bitte beherzige endlich mal WP:NPOV, darauf hingewiesen habe ich oft genug. --Jogy 19:28, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Es wurden genug Versuche unternommen um zu beweisen, dass es möglich ist, die Zukunft vorauszusagen. Keiner von ihnen war erfolgreich. Also gilt die Fähigkeit nach dem derzeitigen Stand der Erkenntnis als inexistent. Das hat nichts mit "ich glaube nicht dran" zu tun (meine oder Deine Meinung ist total irrelvant). Sicher ist jedoch, dass es Vorhersagen nicht gibt, die über Prognosen oder Hochrechnungen hinausgehen.-- Nina 19:34, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Und bitte versuche den Unterschied zwischen "es wurde kein Beweis für die Existenz erbracht" und "es wurde die Nichtexistenz bewiesen" zu begreifen. Wenn Du aus dem fehlenden Nachweis die Nichtsexistenz herleiten willst, dann bist Du wieder bei einem POV und damit bei etwas, das nicht in den Artikel gehört. Speziell in der theoretischen Physik werden immer wieder Theorien aufgstellt, bei denen der Nachweis erst sehr viel später gelingt - und auch durchaus die ersten Experimente zum Nachweis scheitern. Kein ernstzunehmender Physiker würde aber auf die Idee kommen, auf dieser Basis die Beschriebenen Phänomene als nichtexistent zu bezeichnen. Siehe beispielsweise Gravitationswellen. Ein Nachweis kann auch schlicht und einfach daran scheitern, dass nicht der korrekte Versuchsaufbau gewählt wurde oder die entsprechende Messtechnik fehlt. --Jogy 19:38, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Nachweis fehlt ja nicht, wie ich oben geschrieben habe. Wenn man eine Frage stellt à la "geht das, ja oder nein"? Und man man stellt fest, dass die Antwort nein ist, ist das sehr wohl ein (negativer) Nachweis. Sowas passiert in der Wissenschaft jeden Tag, dass Hypothesen als falsch verworfen werden müssen, und das man feststellt, dass ein Sachverhalt eben nicht so ist, wie man postuliert hat. Dieses ewige "es wurde ja bloß noch nicht nachgewiesen" und "Nichtexistenz lässt sich nicht beweisen" sind nur die Argumentationstricks der Anhänger. -- Nina 19:45, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Und wieso sollte hier die Antwort auf "geht das" denn "nein" lauten? Das mag die Antwort für Dich sein, aber das ist Dein POV - und wie schon oft genug gesagt: der hat im Artikel nichts verloren. Und in der Wissenschaft werden Hypothesen dann verworfen, wenn sie sich als falsch erwiesen haben (oder natürlich, wenn niemand mehr daran glaubt... was auch korrekten Hypothesen passieren kann). Hier haben wir aber den klaren Fall, dass die Hypothese lediglich unbewiesen ist - und nein, das ist kein Argumentationstrick der Anhänger, sondern ein neutraler Standpunkt. Aber das vermagst Du wohl aufgrund Deines stark ausgeprägten POV nicht zu erkennen. Ist jetzt nicht weiter schlimm, ich habe durchaus auch Bereiche, in denen ich eine stark vorgefasste Meinung habe und es mir an Neutralität mangelt. Nur editiere ich keine Artikel in solchen Bereichen, weil ich genau weiß, dass ich dann ganz gewaltig Gefahr laufe, gegen WP:NPOV zu verstossen. --Jogy 19:54, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Meine Antwort auf "geht das" wäre übrigens: "wieso nicht, bevor ich aber keinen schlüssigen Beweis sehe, glaube ich nicht daran". --Jogy 19:56, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe keine Lust, mich hier dauernd zu wiederholen. Es gibt Personen, die behaupten, sie können die Zukunft vorhersagen. Diese Fähigkeit kann überprüft werden, und sie wurde überprüft. Das Ergebnis war jedes mal: Stimmt nicht. Ein Negativ-Ergebnis ist genauso ein Ergebnis wie ein Positivergebnis. Das ist kein "starker POV" sondern wissenschaftliches Vorgehen. Dein Vergleich mit der Theoretischen Physik hinkt in sofern, als dass die postulierte Hypothese im Falle der Präkognition mit einfachen Mitteln überprüfbar ist. -- Nina 20:09, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier geht es nicht um die Fähigkeiten von einzelnen Personen, sondern um das Phänomen an sich. Und dessen Nichtexistenz kann nicht dadurch bewiesen werden, dass diese Fähigkeit bei einzelnen Personen nicht nachweisbar ist - egal was diese behauptet haben. Damit beweist Du nur, dass die Fähigkeit bei dieser Person nicht existiert. Jede weitere Interpretation hat nichts mehr mit "wissenschaftlicher Vorgehensweise", sondern nur noch etwas mit "Pfusch" (oder Hellsehen ;)) zu tun.
Die Nichtexistenz erdähnlicher Planeten kannst Du auch nicht dadurch belegen, dass bei den ersten 1000 (oder 100000 oder auch 100 Millionen) Anläufen keiner gefunden wurde. --Jogy 20:26, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
„Marsmenschen sind Lebewesen auf dem Mars“. Würdest Du diesen Satz für richtig halten oder nicht? -- Nina 20:43, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Natürlich. Solange das danach noch weiter ausgeführt (Theorie aus dem 19. Jh., nach heutigem Kenntnisstand gab es nie welche) ist das vollkommen richtig. In Analogie zum Artikel hier müßte es übrigens lauten: "Der Begriff Marsmenschen beschreibt Lebewesen auf dem Mars" - und daran gäbe es (unter obiger Voraussetzung) gar nichts mehr auszusetzen. --Jogy 21:01, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hi, es geht m. E. um das als Präkognition bezeichnete Phänomen und nicht um dessen Beweisbarkeit, sonst dürfte man hier bei Wikipedia auch keine Religion phänomenologisch beschreiben, weil nicht alle daran glauben und es ebenso wenig beweisbar ist. Ist damit das Problem gelöst?--MyLynn 20:53, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht. Religiöse Inhalte sollten als Glaubensinhalte gekennzeichnet sein. Analog wäre auch das Präkognitionsphänomen als Glaubensinhalt darzustellen, du kannst ja mal einen Formulierungsvorschlag machen. -- Nina 20:57, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie oben schon geschrieben: Es ist eine Theorie. Die Theorie beschreibt einen Sachverhalt und keinen "angeblichen" oder "hypothetischen" Sachverhalt. Dass die Theorie nicht bewiesen ist, wird erwähnt. Ich sehe neben dem Durchdrücken eines POV keinen Gewinn durch das angeblich, vielmehr wird die Darstellung verzerrt.
Schlaf doch bitte einfach mal eine Nacht darüber und überleg Dir, ob Du nicht vielleicht etwas über das Ziel hinausschießt, wenn Dir nicht mal jemand zustimmt, der selber nicht an Präkognition glaubt. --Jogy 21:01, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wir stellen die Marsmenschen als hypothetisch dar, weil sie genau das sind und immer waren. Ich schlage vor, Du schläfst mal ne Nacht drüber und überleg Dir, ob Du nicht etwas übers Ziel hinaus schießt, wenn du jedes unbewiesene Phänomen als grundsätzlich existent beschreiben willst. -- Nina 21:09, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich will das Phänomen nicht als existent beschreiben, es steht eindeutig im Artikel, das es nicht nachgewiesen ist. Du bist diejenige, die aus einem fehlenden Nachweis eine Nichtexistenz konstruieren will. Worum es mir geht ist eine korrekte Erklärung des Begriffs. Mit der aktuellen Version sollte sich die Diskussion aber erledigt haben, die gefällt mir ganz gut. --Jogy 21:19, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Es stand da eben nicht. Jemand, der nach dem ersten Satz aufhört zu lesen, geht schlafen mit dem neu gerlernten "Wissen", dass Präkognition existiert. -- Nina 21:22, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
sorry für's dazwischenquetschenAch bitte, jemandem der nach einem Satz meint, etwas gelernt zu haben, dem ist eh nicht mehr zu helfen ;). Das kann nicht der Maßstab für den Artikel sein... idiotensicher bekommst man solche Artikel eh nie hin, wer selektiv lesen will wird das auch tun. Da würde nur ein extremer POV "helfen", aber das ist aus meiner Sicht das größere Übel. --Jogy 21:29, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Woher bitteschön willst du wissen, dass sie nicht existiert?--80.152.185.124 11:34, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bitte die auf den sieben Jahre alten Beitrag folgenden, ebenfalls sieben Jahre alten Diskussionsbeiträge beachten. --Hob (Diskussion) 12:27, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Achtung! Nina auf Kreuzzug. Bitte nicht allzu ernst nehmen. Wenn ich nochmal so einen Quatsch in der Einleitung lesen muss, dann revertiere ich solange "Der wissenschaftliche Nachweis von Zukunft ist bisher nicht gelungen. Zukunft gibt es nicht." in den entsprechenden Artikel mit Verweis auf diesen Artikel. Das sollte aussreichen um ein paar Vernünftige aus diesen Szientisten-Quark hier aufmerksam zu machen. --Gamma ɣ 09:36, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Mach das, wenn es Dir hilft. Ich glaube, den Artikel "Zukunft" haben so viele Benutzer auf der Beobachtungsliste, dass Du in unter 5 Minuten revertiert wirst; es wird nicht wie hier eine ganze Stunde dauern. Deine undiskutierten Änderungen nehme ich natürlich wieder heraus. --RW 10:37, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Welcher Depp hat hier das Wort angeblich reingeschrieben? Wenn ich sage dass morgen ein Apfel vom Baum fällt oder die Erde untergeht, dann ist das doch keine "angebliche Voraussage, sonder dann habe ich klipp und klar gesagt, dass morgen ein Apfel vom Baum fällt, das ist dann doch keine angebliche Voraussage. Das ist eine Voraussage. Punkt. und hinterher kann man dann sehen, ob sie wahr oder falsch war. Aber mit angeblich hat das doch nichts zu tun ! --79.217.180.155 15:17, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Korrekt. Der Bezug des "angeblich" auf die Vorhersage ist falsch. Ich habe das geändert. --Zinnmann d 16:27, 18. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Jeder darf glauben, was er will. Die Wikipedia sollte aber klarstellen, wann das betrachtete Lemma eine Glaubensfrage und wann es eine Theorie ist. Zu einer Theorie gehören überprüfbare Aussagen. Sobald jemand eine reputable Quelle hat, mit der die Präkognition mit einer überprüfbaren Theorie untermauert wird, können wir das Thema ja nochmal anschneiden. Bis es soweit kommt, spielt es keine Rolle, ob irgendjemand seine Vermutungen mit der Bezeichnung "theory" im Buch- oder Aufsatztitel adelt. Ich werde bis dahin die Zwischenüberschrift "Theorie" entsprechend zu "Vermutungen" abändern. --RW

Ja, finde ich gut. "Vermutungen" ist wertungsfrei. Jeder kann sich so selbst eine Meinung bilden. Aber was ist nun mit dem Löschdroh-Baustein? Bei Vermutungen müssen doch keine wissenschaftlichen Beweise erbracht werden? Wäre doch schade um den Artikel ... --MyLynn 22:00, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wundervollst! Vermutungen mit einer Theorie untermauern, damit man den Glauben anschneiden kann... Respekt! Nun denn, damit das Glatteis, auf dem hier alle nach Kräften umherhopsen, brüchig bleibt, schauen wir mal nach der Definitionsherkunft von "Zeit". Diese beruht nämlich im Wesentlichen unverändert noch immer auf Gedankenkonstrukten eines gewissen Isaac Newton (reputable Quelle?). Jener entwarf seinerzeit das Modell des absoluten Zeithintergrundes, um seine Theorie der Planetenbewegungen leichter erklären zu können. Famoserweise wurde Herr Newton nicht müde, zu betonen, dass es sich dabei um nichts anderes als Hypothesen (!) handele. Das jedoch überhörte man der Einfachheit halber und so hat sich auch mangels besserer Erkenntnis mittlerweile zur einhellig wissenschaftlich anerkannten Prämisse verfestigt, dass "Zeit" ein stetes, unabänderlich linear verlaufendes Phänomen sei - von Ewigkeit zu Ewigkeit sozusagen, um das Bild vom Glauben aufzugreifen. Belastbare Beweise indes fehlen nach wie vor. Logisch, möchte man fast meinen, stellt man einmal die geschilderte hypothetische Grundannahme zur Disposition. Dann nämlich gerät so manches liebgewonnene Kartenhaus in Schieflage und es ergibt sich, dass Präkognition durchaus real sein könnte, um es mal vorsichtig auszudrücken. --91.65.105.189 14:51, 9. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Drauflosfabulieren kann jeder. Nur wird der Artikel dadurch nicht besser. --Hob (Diskussion) 15:29, 9. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, der Artikel. Es ist beinahe wie beim "Schraubendrehzieher" (siehe dortige Diskussion) - wo Wissen fehlt, herrscht Meinung. Doch bleiben wir beim Thema. Ein gewisser Albert Einstein (reputable Quelle?) sagte ja zu Anfang des 20sten Jahrhunderts christlicher Zeitrechnung (sic!), dass man Newtons absolutes Zeitmodell relativieren müsse und legte seine bekannte Theorie zur Diskussion vor. Man prüfte, befand sie für plausibel und lehrt sie seither in Schulen und Universitäten. Was lernen wir daraus? Genau - dass es wohl auch mit der heutigen Erkenntnis nichts Ewig-Absolutes bleiben sondern dass auch diese über kurz oder lang revidiert werden wird. Daraus folgt: Im Grunde jeder Wikipedia-Artikel sollte grundsätzlich betonen, dass "nach gegenwärtigem Kenntnis- und Verständnisstand..." die gängige Lehrmeinung dies oder das oder jenes besage... Das wäre dann mal wahrhaft neutral "drauflosfabuliert" ;-) Und für Glaubensfragen bleibt dann weiterhin die Kirche zuständig, oder? --91.65.105.189 16:38, 9. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Satz "Was lernen wir daraus" wird hier Theoriefindung genannt und ist nicht zulässig. Es kommt mir nicht so vor, als ob du einen sinnvollen Beitrag zur Verbesserung des Artikels leisten würdest. --Hob (Diskussion) 16:45, 9. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wem was wie vorkommt, mit Verlaub, ist momentan vollkommen unerheblich. Für die glaubensneutrale Darlegung des Phänomens Präkognition indes ist es von elementarer Bedeutung, was man als Wesen des Phänomens Zeit als gegeben voraussetzt. Das ebenso kurzgreifende wie gern gebrachte Totschlagargument von der wissenschaftlichen (Nicht-)Nachweisbarkeit hilft dabei wie so oft nicht dauerhaft weiter. War denn beispielsweise nicht zuletzt auch "die Wissenschaft" bis in die kolumbianische Ära mehrheitlich überzeugt, die Erde sei unzweifelhaft eine Scheibe? Und war "man" in der Neuzeit anfänglich nicht der Meinung, radioaktive Strahlung sei im Grunde unschädlich? Wurde nicht lange gelehrt, im Falle eines Atomangriffs solle man nur vom Fenster zurücktreten und sich unter einen stabilen Tisch kauern? Was war mit Contergan? Und so weiter, und so fort. Die Geschichte der Wissenschaft ist untrennbar verwoben mit einer Geschichte der Irrtümer. Und der Selbstüberhöhung. Frage man also stattdessen lieber: Nehmen wir die Welt so wahr wie sie ist, oder ist die Welt so wie wir sie wahrnehmen? Und leben wir alle auf demselben Wirklichkeitsteppich oder überlappen x-Milliarden individuelle Lebenszeitläufe einander mehr oder weniger? Wohl jeder hat schon mal selbst erfahren, dass Zeit mitunter viel zu schnell, ein andermal quälend langsam verstreichen kann. Vergeht Zeit auch außerhalb unserer Wahrnehmung? Könnte Zeit für den einen oder anderen temporär nicht auch mal in einer Art Schleife verlaufen? Hier drängt sich der Vergleich mit dem der Präkognition nicht ganz unverwandten Phänomen namens Déja-Vu auf, welches ebenfalls etliche Menschen schon erlebt haben dürften. Ist denn etwas deswegen irreal, weil man es in Labors und/oder Theorien (vorläufig) nicht nachzubilden oder zu erklären vermag, oder weil wir Menschen es in unserer jämmerlichen Beschränktheit (noch) nicht verstehen? Ist des einen Wahrnehmung irreal, weil ein(e) andere(r) etwas ander(e)s erlebt? Wessen Zeiterleben ist "realer" - und wenn ja, wie lange? --91.65.105.189 15:48, 10. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du bist hier wahrscheinlich falsch. Wikipedia ist kein Diskussionsforum, sondern der Versuch eine Enzyklopädie zu schreiben. Wenn Du den Artikel inhaltlich ergänzen willst, bist Du gerne eingeladen dies zu tun und Deine Aussagen entsprechend mit Quellen zu belegen (siehe Wikipedia:Belege). Falls Du Deine Privattheorie mit anderen diskutieren willst, suche Dir bitte ein geeigneteres Forum. Viele Grüße --Zinnmann d 15:57, 10. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Moment mal, eine Theorie ist doch etwas ganz anderes (siehe dort). Verstehe ich es richtig, dass jetzt auch auf den Diskussionsseiten nicht mehr jeder mitdiskutieren darf? Ist das hier das Verständnis von Wiki? --82.82.136.39 22:08, 10. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es darf "jeder mitdiskutieren", aber nur zum Thema. Thema ist die Verbesserung des Artikels.
Du diskutierst nicht über die Verbesserung des Artikels. Du versuchst, deine eigenen Vorstellungen dort einzubauen. Das wäre Theoriefindung. Schreib ein Buch oder einen Artikel in einer wissenschaftlichen Zeitschrift, und wenn das Ergebnis gut genug und wichtig genug ist, wird es vielleicht eines Tages hier zitiert. Kürzerer Weg ist nicht. --Hob (Diskussion) 09:36, 11. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]
"bis in die kolumbianische Ära mehrheitlich überzeugt, die Erde sei unzweifelhaft eine Scheibe" - nein. Lies Flache Erde. --Hob (Diskussion) 09:36, 11. Jul. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hinweis auf britische Forschungen[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte mich schon im voraus entschuldigen, falls ich als Neuling hier etwas falsch mache, aber vielleicht sollten hier auch Hinweise auf Forschungen aus der angelsächsischen Sprachwelt berücksichtigt werden, die in Deutschland kaum zur Kenntnis genommen wurden. Beispielsweise gab es in den 60er Jahren ein großes Bergwerksunglück in Aberfan (Wales), bei dem eine Abraumhalde abrutschte und auch die Schule des Ortes mit den Kindern unter sich begrub. Link dazu auch in der britischen Wikipedia-Gemeinde: http://en.wikipedia.org/wiki/Aberfan_disaster Ein britischer Psychologe rief die Bevölkerung danach dazu auf, ihm Mitteilungen zu machen, falls es präkognitive Träume dazu gegeben haben sollte und er bekam ca. 70 Mitteilungen ziemlich ungenauer Art, wovon einige aber extrem erschütternd waren. So soll ein Schulmädchen aufgrund seiner Träume seiner ganzen Familie davon erzählt haben, es werde bald sterben, aber es wäre nicht so schrecklich, denn alle Freundinnen würden mit ihr zusammen bleiben. Dieses Mädchen kam danach mit seiner ganzen Schulklasse in Aberfan ums Leben. In Großbritannien gelten solche Berichte in der Bevölkerung als weitgehend akzeptierte Hinweise darauf, dass zumindest präkognitive Träume als Realität gesehen werden müssen. Darüber hinaus gab es in Großbritannien ja schon immer mehr Untersuchungen solcher Art, die einiges an Aufsehen erregten. Beispielsweise brachte das Buch "An Experiment With Time" von J. W. Dunne das Führen von Traumtagebüchern in Mode, da er nachweislich einige historische Ereignisse wie den Vulkanausbruch von Martinique 1902 und den Beschuss von Lowestoft 1914 aufgrund von Träumen vorhergesagt hatte. Dunne war über seine eigenen Träume angeblich recht unglücklich, denn er war eigentlich ein extrem nüchterner Ingenieur und auch Konstrukteur des ersten einsatzfähigen britischen Kampfflugzeugs im Ersten Weltkrieg. Dunne wiederum regte mit seinem Buch so bekannte Schriftsteller wie Victor Luis Borges (Essay "J.W. Dunne und die Zeit" in "Eine neue Widerlegung der Zeit") oder John Boynton Priestley zu seinem Essay "Time and Man" an, zu dem es im deutschen Internet-Archiv von der Wochenzeitung "Die Zeit" noch den Artikel "Warnungen im Schlaf" von Robert Lucas aus dem Jahr 1964 gibt. Vielen Dank für Euer Verständnis und ich hoffe, dieser bescheidene Nachtrag war eine kleine Anmerkung wert.

Warum haben diese Präkognitionen nicht zur Vermeidung der Unglücke geführt?
Unsere Natur ist so angelegt, dass wir immer (!) das Schlimmste befürchten. Wenn etwas glatt läuft, bedroht es uns ja nicht, aber ein (1 !) Desaster würde reichen, unser Leben aus der Bahn zu werfen (ANALOGIE: Ein Mann ist 35 Jahre die Stütze der Gemeinde ("alles läuft glatt"). Er verwendet dann 10 Min., um "Indecent Exposure" zu machen. Was fürchten / verabscheuen / erinnern die Leute hinterher? Die 35 Jahre oder die 10 Min.?).
Jedes mal wenn ein Familienmitglied ein Flugzeug besteigt, habe ich eine unangenehme "Vision". Das erste und einzige Mal, als ich einen Freund durch einen Flugzeugabsturz verlor, sass ich (visionslos) vor dem TV und sah Sport und der Absturz passierte 35 km entfernt.
Ich vermute, dass die oben beschriebenen Post-Präkognitionen auf ähnlichen Phänomenen beruhen. Noch einmal mit Logik: Gäbe es so etwas wirklich, hätte dies in der Evolution eine ganz dramatische Rolle im Überlebenskampf spielen sollen. Aber gerade "spirituelle Naturvölker", denen man solche Fähigkeiten nachsagt, haben am meisten unter unvorhergesehenen (!) Übergriffen gelitten. Gruss --Grey Geezer 11:43, 30. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die meist fehlende Verhinderung von Unglücken ist ein sehr guter Einwand, aber es gibt inzwischen auch für die Verhinderung eines im voraus geträumten Unglücks einige Belege, meist aber sehr privater Natur: Priestley selbst zitiert in "Time and Man" einen Vorfall, der kurz vor dessen Buchpublikation von einer Frau Dr. Louisa E. Rhine im US-Journal "Journal of Parapsychology" veröffentlicht wurde, wonach sie selbst aufgrund eines Traums ihr eigenes Kind davor bewahrt hatte, in einen Fluß zu stürzen. Im Traum sah sie ihr Kind ertrinken, in der Realität sah sie es noch am Ufer stehen und zog es weg. Weitere Beispiele, bei denen gerade Mütter ihre Kinder aufgrund eines Traum retten, werden auch in einer deutschen Doktorarbeit von 2002 von einem Stefan Schmidt: "Außergewöhnliche Kommunikation" zitiert. Schon Priestley sagte dazu sinngemäß: "Natürlich erscheinen solche Träume einem rational denkenden Menschen unmöglich und absurd, denn das Ereignis wird buchstäblich vorweggenommen und der Gipfel ist ja eigentlich die scheinbare Umkehrung der Kausalität, indem sie den Traum in der Realität an seiner Verwirklichung hindern können. Trotzdem kenne ich inzwischen selbst mehrere Beispiel aus meiner eigenen Umgebung, so dass ich diese Träume als Realität akzeptieren muss. Ich kann sie aber nicht erklären!" Nichtsdestoweniger vermutete er als Erklärung, die Zeit selbst habe drei Dimensionen.

Nachtrag zu J.W. Dunne: Er erzählte zwar seinen Bekannten detailliert vom einem bestimmten Vulkanausbruch, konnte aber nicht sagen, wo dieser Vulkanausbruch sein würde. Er selbst beschrieb den Traum auch noch so, dass er - was er selbst für absolut absurd hielt - als hätte er zuerst in einer Vision an einem benachbarten Berghang gestanden und kurz danach im selben Traum einen zukünftigen Zeitungsbericht darüber gelesen, den er falsch zitierte, denn er sprach von 4.000 Toten, während der tatsächliche Bericht zwei Tage später 40.000 Tote in der Überschrift hatte. Dunne vermutete als Erklärung in seinem oben zitierten Buch "An Experiment With Time" von 1927, es gäbe sich überlagernde Zeitebenen und der Mensch selbst könne diese Möglichkeits-Ebenen nur im Traum erkennen, aber vielleicht aufgrund der Träume in der Realität verändern.

Schließlich noch der Hinweis auf die spirituellen Naturvölker: In Großbritannien sind einige Psychologen der Ansicht, dass diese zwar die entsprechenden Träume hatten, ihnen aber aufgrund ihrer eigenen "rückständigen Kultur" und fehlenden Erfahrung mit überlegenen Zivilisationen jedes Verständnis im realen Leben dafür fehlte, wie übermächtig das sein würde, was auf sie zukommen sollte. Die Azteken hatten beispielsweise auch nach Aufzeichnungen der spanischen Konquistadoren unter Cortés entsprechende Träume ("Wiederkehr des weißen Gottes Quetzalcoatl", der etwas gegen ihre Menschenopfer hatte), aber wer die "Conquistadores" dann sein würden oder woher sie kamen - dafür fehlte ihnen jede Erfahrung - jedes Vorstellungsvermögen. Im Prinzip dasselbe Muster soll sich einige Jahrzehnte später nach neueren Forschungen im Inka-Reich Südamerikas wiederholt haben: Die Inka eroberten erst in den ca. 100 Jahren vor der Ankunft der Spanier unter Pizarro ihr Riesenreich - nach Meinung von Forschern wie Sullivan ("The Secret of the Incas - A War against Time") - in erster Linie nur aufgrund einer Traumprophezeiung des obersten Inca-Priesters von ca. 1450 mit astronomischen Querverweisen, dass ihr Reich nach der Herrschaft von vier (oder so ;-) weiteren Inca-Herrschern untergehen würde. Nach Meinung von Sullivan versuchten sich die Inca durch ihre zunehmenden Eroberungen anderer Indio-Territorien vor allen weiteren Eventualitäten zu schützen und schufen damit erst die späteren Verbündeten der spanischen Eroberer.

Hm, ach ja, noch ein Nachtrag: Im Zwischeneinwand ist von Visionen die Rede; Dunne, Priestley und alle hier zitierten Stellen sprechen aber ausdrücklich von sehr realitätsbezogen wirkenden und "detailreichen TRÄUMEN", die die betreffenden Personen IM SCHLAF hatten! (Hrm, und der oben genannte Borges heißt natürlich komplett Jorge Luis Borges! Wie konnte mir das nur passieren, wo der Mann doch das geistige Vorbild für den blinden Bibliothekar "Jorge von Burgos" in Umberto Ecos "Der Name der Rose" war. Seufz!)

Wie dokumentiert / belegt man den Inhalt von Träumen (vor dem Event) ... und wie steht es um den Realitätsgehalt, wenn sich bereits (nachweislich) mehr als 50 % von Augenzeugen bei der Wiedergabe von real (sinnlich) aufgenommenen Ereignissen täuschen?
Wieviele Mütter fürchen / träumen / ahnen, dass ihr Kind ins Wasser fällt ... und nichts passiert? (aka Wieviele Leute träumen die Lottozahlen und gehen doch leer aus?)
Wenn ich hier schreibe, dass ich geträumt habe, dass innerhalb von 6 Tagen (bis zum 5. August 2008, 13 h) 11 Menschen bei einem Unfall / Anschlag sterben werden, habe ich dann Präkognition oder mache ich eine Abschätzung der Welt, wie ich sie aus n Jahren Lebenserfahrung kenne ?
Ich sage nicht, dass es das nicht geben mag ... aber die reale Wahrscheinlichkeit solcher Ereignisse halte ich für vernachlässigbar gering. Wunderbarer Wiki-Artikel => Ockhams Rasiermesser Gruss --Grey Geezer
QED I: Samstag 2. Aug. 2008, 18:56h Kämpfe in Sri Lanka
Überschattet von neuen Kämpfen zwischen Tamilenrebellen und Regierungstruppen hat in Sri Lankas Hauptstadt Colombo ein Gipfeltreffen acht südasiatischer Länder begonnen. Die Staatschefs der Mitglieder der Südasiatischen Vereinigung für Regionale Zusammenarbeit (SAARC) wollen ihre gemeinsamen Anstrengungen gegen den Terrorismus ausbauen. Eine von den Außenministern der Teilnehmerländer ausgehandelte Vereinbarung sieht unter anderem vor, dass die Länder Informationen und Rechtsdokumente austauschen und bei der Einfrierung von Terrorgeldern zusammenarbeiten. Im Norden des Landes kam es unterdessen zu erneuten Kämpfen, bei denen nach Armeeangaben mindestens 11 Regierungssoldaten und 9 Rebellen getötet wurden.--Grey Geezer 10:01, 3. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
QED II: Sonntag 3. Aug. 2008, 6:32h Bergsteiger-Drama am K2
Bei einer Expedition auf den zweithöchsten Berg der Erde sind nach spanischen Medienberichten möglicherweise elf Bergsteiger getötet worden. Der baskische Bergsteiger Alberto Zerain erreichte am Freitagabend den Gipfel des Achttausenders, wie die baskische Zeitung „Gara“ berichtete. Doch kurz darauf habe sich „ein Drama“ abgespielt. Nach Berichten eines Internet-Blogs zu der Expedition löste sich eine Lawine oder eine Eisplatte, elf Mitglieder der Gruppe seien tot oder verschollen. Genauere Angaben über die Umstände des Unglücks oder die Zahl der Toten lgibt es noch nicht. --Grey Geezer 10:01, 3. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Contra "quod erat demonstrandum" 1 [;-)]: In der deutschen "Abenteuer Wissen" – ZDF-Sendung vom 14. Dezember 2005 mit dem Thema "Traumforschung", die noch von Wolf von Lojewski moderiert wurde, war gleich zu Beginn in einem Filmbeitrag mit Schauspielern nachgestellt worden, wie der Hirnforscher und Elektroenzephalogramm-(=EEG)-Erfinder Hans Berger in seiner preußischen Militärzeit einen schweren Reit-Unfall hatte, der zur selben Zeit weit entfernt detailliert von seiner Schwester geträumt worden war. Dieses Erlebnis hat ihn nach Aussage des Moderators Wolf von Lojewski erst dazu gebracht, Psychiater, Entdecker von elektrischen Hirnströmen und Traumforscher zu werden!
Contra "quod erat demonstrandum" 2 [:-)]: Die Forschungen des "PEAR-Labs" an der Universität von Princeton waren auch recht interessant und wurden in einigen deutschen TV-Sendungen zitiert:

http://www.princeton.edu/~pear/pdfs/jse_papers/PEARproposition.pdf

Und davon einiges sehr viel "populärwissenschaftlicher" bzw. "reißerischer" beschrieben in: http://www.daserste.de/dimensionpsi/gaensehaut_01.asp


Hm, ich habe gerade die weiter oben von mir zitierte Doktorarbeit "Außergewöhnliche Kommunikation" von diesem Stefan Schmidt vor mir liegen und sitze in einer Uni-Bibliothek mit lauter ähnlichen Büchern hinter mir bzw. hinter dem PC-Pool. Diejenigen Wissenschaftler, die wohl an präkognitive Träume glauben, scheinen die genannten Einwände mit Massen an Erhebungen entkräften zu wollen. Stefan Schmidt schreibt in der Einleitung der Arbeit (die im übrigen mit Mengen an mir rätselhaften statistischen Verfahren und Formeln gesegnet ist), dass Dr. Louisa Rhine die Ehefrau von J.B. Rhine ist, der als Botaniker und Pflanzenphysiologe begann und als erster Forscher in den USA an der Universität von North Carolina (in Durham?) mit wissenschaftlich-statistischen Methoden die immer wieder behauptete "außersinnliche Wahrnehmung" zu erforschen suchte, indem er beispielsweise die Aufdeckung von sogenannten "Zener-Karten" mit fünf Symbolen von möglicherweise dafür begabten Menschen vorherzusagen versuchen ließ. Seine Frau Louisa jedenfalls spezialisierte sich auf die präkognitiven Träume und hat eine nette Sammlung von ca. 14.000 Fällen zusammengetragen, die jedem interessierten Wissenschaftler zur Einsichtnahme und Bearbeitung offen steht (siehe genannte Schmidt-Dissertation, S. 26ff und S. 335 ff.). Da ich die Sammlung selbst nicht kenne, kann ich nur auf diese Dissertation und ihr umfangreiches Literaturverzeichnis verweisen, aber natürlich ist die schiere Menge von 14.000 "ASW"-Fällen, die auch Telepathie-Experimente etc. umfassen, schon erstaunlich. Darüber hinaus ist es vermutlich mit vielen solcher Experimente, die mit Erinnerungen zu tun haben, so ähnlich wie der Historiker Timothy Garton Ash in einem seiner Bücher schreibt: "Die Erinnerung ist ein fernes, vernebeltes und unbekanntes Land." Ich glaube, er zitiert auch eine berühmte Kriegsberichterstatterin des Zweiten Weltkriegs, die im Alter in einem Buch deprimiert schreibt: "Wozu hat man überhaupt gelebt, wenn man nicht einmal der eigenen Erinnerung wirklich vertrauen kann? In meinen eigenen handschriftlichen Tagebüchern finde ich historische Ereignisse, bei denen ich selbst anwesend war, von mir selbst detailliert beschrieben, die aber in meiner heutigen Erinnerung 50 bis 60 Jahre später ganz anders aussehen!" Am besten wäre es für Historiker und Journalisten, meint daher Garton Ash, man könnte sein ganzes Leben mit einer versteckten Kamera hinter dem Ohr dokumentieren können.

Eine andere Frage ist darüber hinaus die nach der Qualität eines Wissenschaftlers und was ihn als solchen erfolgreich macht. In der Psychologie unterteilt man seit einiger Zeit die Versuchspersonen bei Fragen nach ihrem Glauben an Übersinnliches nach "Böcken" und "Schafen" gemäß einer Bibelstelle, wo beide getrennt werden. Verallgemeinert kann man sagen: "Böcke" glauben nicht an Übersinnliches und sind sehr skeptisch, meistens männlich und von höherer Bildung. "Schafe" glauben eher an Übersinnliches, sehen oft kausale Zusammenhänge, wo manchmal nachweislich keine sind, sind ein bißchen unkritisch, meistens weiblich und von mittlerer Bildung. Der Witz ist aber, dass beispielsweise Albert Einstein eindeutig ein "Schaf" war und vermutlich die "Relativitätstheorie" nur entstand, weil er ständig kausale Zusammenhänge vermutete, wo andere Wissenschaftler schon längst aufgegeben hatten. Die meisten Polizisten und Profiler sind ebenfalls "Schafe", denn sie glauben in der Kriminalität viel weniger an Zufälle als die meisten Wissenschaftler. Andererseits sind auch die meisten berühmten Schriftsteller und Politiker mit Neurosen (Reagan und Mitterand glaubten beide an Astrologie, obwohl sie grundverschiedene politische Ansichten hatten) eindeutig "Schafe". Was soll man daraus nun für Schlussfolgerungen über "Böcke" und "Schafe" ziehen?

Nachtrag: In Großbritannien macht schon seit einiger Zeit dieser Mann namens "Chris Robinson" von sich reden, http://www.dream-detective.com/ dem inzwischen namhafte Scotland Yard - Polizisten bestätigt haben, er hätte verschiedene unvorhersehbare Unglücke und Katastrophen völlig korrekt "vorhergeträumt" (Zitat vom 23. Juli 1993: "Ich sah in meinem Traum zwei sehr schnelle Raketen oder spindelförmige Körper aufeinanderzufliegen, von denen sich nach der Explosion aber jeweils ein Fallschirm löste. Ich vermute daher, dass bei der morgigen internationalen Flugschau in Fairford vielleicht zwei Flugzeuge kollidieren werden, aber die Piloten werden sich vermutlich an Fallschirmen retten können!" Vielleicht noch bei den Lesern in Erinnerung: Das war der Tag (24. Juli), an dem die zwei russischen MiG 29 bei Flugvorführungen zusammenstießen, was für die russische Waffenindustrie ein finanzieller Reinfall war, weil man sich unter Präsident Jelzin noch so große Hoffnungen auf Waffenverkäufe als Mittel der staatlichen Haushaltsstabilisierung gemacht hatte. Die Flugzeuge kollidierten und beide Piloten konnten sich in letzter Sekunde retten.), weshalb die Polizei tatsächlich seine Träume untersucht und angeblich schon verschiedene Verbrechen damit verhindern konnte.

Prägkognition wissenschaftlich[Quelltext bearbeiten]

Prägkognition an sich gibt es durchaus. Sie ist ein Überbleibsel tierischer Instinkte beim Menschen, im Zusammenspiel mit dessen Erfahrung und Intelligenz. Es handelt sich hierbei nicht etwa um übersinnliche Vorgänge, sondern äußerst komplizierte Verschaltungen im Gehirn, die einem selbst nicht bewusst und vielleicht - ich bin nicht auf dem neuesten Stand - auch noch nicht restlos geklärt sind. Der Bereich, in dem man sich einer Gefahr bewusst sein kann, ist natürlich begrenzt. Selbstverständlich konnen die Aborigines die Ankunft der Weißen nicht vorhersehen. Oder sie haben es vorausgesehen, wussten aber, dass sie nichts dagegen tun konnten. Das Letzte war natürlich nur ein Scherz.--80.141.239.61 12:08, 30. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das wusste ich. Spass bei Seite. Hast Du eine Ref. dafür? Was ich gelesen habe: Wir entwerfen andauernd Szenarien "oben drin", was passieren könnte (die Mutter ist 15 x am Tag besorgt, dass dem Kind etwas zustösst - und wenn es dann wirklich passiert, wird sortiert und sie meint zu wissen "Ich hab's ja gewusst"). Das hat aber nichts mit "vorher wissen" zu tun. Stell dir nur mal den evolutionären Selektionsvorteil einer solchen Menschengruppe vor! (Nächste Woche steigt Gold wieder ...). --Grey Geezer nil nisi bene 12:35, 30. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/03/neue-meta-analyse-bestatigt-wir-konnen.html .--Sinuhe20 (Diskussion) 16:32, 6. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

"Verschränkungskorrelationen" als Erklärung?[Quelltext bearbeiten]

Neulich habe ich diesen Film gesehen, den ich etwas zu - hm - "gruselig-rätselhaft" aufbereitet fand: http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/fernsehen/TVKritik-SF-hinters-weisse-Licht-gefuehrt/story/27962463 Immerhin kam auch darin mal wieder Prof. Dr. (2 x Dr.?) Walter von Lucadou vor, der zumindest einige der präkognitiven Aussagen in dem Film für "ernst zu nehmend" hielt und als wissenschaftliche Erklärung (s)eine (?) "Theorie der Verschränkungskorrelation" anbot. Gibt es irgendwo im Internet diese Theorie in einer für Laien halbwegs verständlichen Form zum Nachlesen?

Immerhin hielt ich eine Aussage im Film auch für interessant. Es ging darum, dass Menschen mit Nahtod-Erlebnissen (oder "Near-Death-Experiences = NDEs") manchmal behaupten, für sie selbst unverständliche Ahnungen und Fähigkeiten zu besitzen; so z.B. den Tod von Verwandten oder Bekannten im Voraus fühlen zu können, mit denen sie nach ihrem eigenen NDE zusammentreffen - oder Fähigkeiten des "remote viewing" zu haben, also "sehen" zu können, was sich jetzt gerade an einem bestimmten Ort in Tausenden von Kilometern Entfernung ereignet.

Ein ziemlich bekannter Mann, der Ähnliches nach einem NDE von sich behauptete, ist "Joseph McMoneagle", der nachweislich deshalb vom CIA beschäftigt wurde und über den es eine ziemlich umfangreiche Eintragung im englischsprachigen Wikipedia gibt. Da würde mich natürlich auch interessieren, ob es dazu einen ernsthaften wissenschaftlichen Erklärungsversuch gibt.

Nachtrag: Nachdem ich gerade die Seite über McMoneagle gelesen habe, könnte er das Vorbild für diese George-Clooney-Satire "Männer, die auf Ziegen starren" sein und er selbst sagt ja: "Es gibt viele Menschen, die sich so sehr mit Übersinnlichem beschäftigt haben, dass sie den Bezug zur Realität verloren haben." Hm, ja, vielleicht gehört er ja schon dazu. ;-) Immerhin gibt's noch diesen schönen englischen Zeitungsartikel zum Thema, der wirklich "irre" auf mich wirkt: http://www.telegraph.co.uk/culture/film/6495470/The-Men-Who-Stare-at-Goats-the-power-of-psychic-spying.html (nicht signierter Beitrag von 91.9.158.204 (Diskussion) 15:57, 19. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Der Wunsch "für Laien halbwegs verständlichen Form" ist wohl nicht erfüllbar. Der einzige Grund, warum Psi und Quanten miteinander in Beziehung gebracht werden, ist: "Psi verstehe ich nicht, Quanten verstehe ich nicht - das muss irgendwie zusammenhängen!" Natürlich formulieren das die Parapsychologen etwas geschickter. --Hob 11:17, 21. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Im Abschnitt "Erklärungsansätze" heißt es "hat [...] weitere Anstöße geliefert". Meines Erachtens klingt das falsch, müsste es nicht "Ansätze" heißen? --87.174.246.243 18:41, 25. Sep. 2012 (CEST)ToreI_R[Beantworten]

Persönlicher Zugang[Quelltext bearbeiten]

Eine Enzyklopädie und deren Nutzer erheben natürlich Anspruch auf Rationalität und Empirie. Wenn sich relevante Themen diesen Ansätzen entziehen, dann sollen diese Zugänge zumindest in der Darstellung gewahrt bleiben. Empirische Wissenschaft genießt einen breiten Konsens und Glaubwürdigkeit, einzelne subektive Darstellungen naturgemäß nicht. Nun bin ich ein rationaler Mensch und ausdrücklich kein Okkultist oder Mystiker. (Ich enthalte mich absichtlich des Ausdrucks Esotheriker, da dies eigentlich philosophisch Kernwissen bedeutet, nur populär sinnentfremdet in genannten Bedeutungen verwendet wird.) Aus eigenem Erleben in Jugendjahren und glaubwürdigen Berichten und Erlebnissen aus Verwandschaft und Freundeskreis kenne ich jedoch Erlebnisse von vorher geträumten und anderen mitgeteilten später eingetroffenen Begebenheiten. Diese sind vereinzelt aufgetreten und nicht willentlich reproduzierbar. Für mich besteht der Zugang zur Thematik also aus Wissen um deren Möglichkeit und nicht aus Glauben. Inwieweit dies auf die genannten Beispiele zutrifft, kann ich natürlich auch nicht beantworten. Darum sollte der Thematik auch mit wertfreiem Respekt begegnet werden. Die postulierte 'Gehirn-zu-Gehirn'-Verbindung erscheint mir aus eigenem Empfinden einleuchtend. Eine künstlerische Rezeption, die ich aus meinem Leben gut kenne, findet sich etwa in folgenden Aussagen: 'Es heißt, am Ende aller Reisen sieht man die Welt doch wieder rund' (André Heller - Die wahren Abenteuer sind im Kopf) oder 'Ich gehörte zu den hellhörigen Säuglingen, deren geistige Entwicklung schon bei der Geburt abgeschlossen ist und sich fortan nur noch bestätigen muß.' (Günter Grass - Die Blechtrommel). -- 77.119.131.83 21:15, 10. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Erstens: Das scheint kein Beitrag zur Artikelverbesserung zu sein - nur dafür ist diese Seite gedacht.
Zweitens: Eine geträumte Begebenheit und ein späteres Eintreffen derselben mögen Tatsachen sein - mal abgesehen davon, dass es meist nicht "dieselbe" Begebenheit ist, sondern nur eine ähnliche. Aber die Schlussfolgerung, dass es sich um Präkognition handeln würde, ist keine, sondern der bekannte Denkfehler Cum hoc ergo propter hoc. Es ist zu erwarten, dass unwahrscheinliche Ereignisse vorkommen, wenn auch nicht so oft wie wahrscheiniche Ereignisse, und je ungenauer der Treffer ist, desto geringer wird die Unwahrscheinlichkeit. --Hob (Diskussion) 07:44, 11. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Danke für die Rückmeldung. Der Beitrag ist tatsächlich als solcher schwammig, wenngleich er Folge des ursprünglichen Motivs ist, fundiertere, ergänzende Informationen zu finden. Als Realist weiß ich, dass ich ohne Beweise in einem Forum keine Realisten überzeugen kann. Traum und Begebenheit am nächsten Tag deckten sich zB für folgende Situationen: eine Freundin kauft spontan zwei AngebotsJacken sehr spezifischer unterschiedlicher Designs; ein (später gefasster) Schwarzer mit Behinderung bricht über ein bestimmtes Fenster ins Haus ein. Weiters minutenweise Déjà-Vu-Situationsabläufe, die ich einer Anwesenden vorher angekündigt habe. Dies soll nun in keiner Diskussion münden. Ich erhoffe mir, wie gesagt, nur weniger vage Informationen eines interessanten und vermutlich nicht nur mich und mein Umfeld betreffenden Phänomens. -- 91.141.0.24 21:46, 12. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Das hier ist kein Forum. Diese Seite dient dazu, zu besprechen, wie man den Artikel verbessern kann, und zu nichts anderem. Du bist hier völlig falsch. --Hob (Diskussion) 12:34, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Eingangssatz nicht zutreffend[Quelltext bearbeiten]

Eingangssatz:

"Präkognition ... ist die wissenschaftlich nicht nachgewiesene Fähigkeit, ein zukünftiges Ereignis oder einen Sachverhalt wahrzunehmen oder vorherzusagen."

Das mit der Wissenschaft hat hier nichts verloren. Zunächst bedeutet das Wort Präkognition, dass jemand weiß, was die Zukunft zum Zeitpunkt t+n bringt. Wenn das zum Beispiel in einer Fantasy-Geschichte angesiedelt ist, dann ist es einfach gesetzt, unabhängig von jeder Wissenschaft und der realen Möglichkeit in unserer Welt. - Erst später im Artikel, wenn es darum geht, ob es in unserer realen Welt Präkognition geben kann, kommt die Wissenschaft ins Spiel. --Delabarquera (Diskussion) 14:43, 23. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

+1 Stimmt eigentlich hast du Recht. Murdoch Mysteries Episodenliste- und Die Legenden von Andor-Aktualisierer 23:21, 12. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit „Präkognition (lateinisch: vor der Erkenntnis) ist die Fähigkeit, ein zukünftiges Ereignis oder einen Sachverhalt wahrzunehmen oder vorherzusagen. Diese Fähigkeit ist wissenschaftlich nicht nachgewiesenen.“ Murdoch Mysteries Episodenliste- und Die Legenden von Andor-Aktualisierer 23:23, 12. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]