Diskussion:Reuschenberg (Adelsgeschlecht)

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Reuschenberg aus der Familië von Rüdenberg?[Quelltext bearbeiten]

Nach meiner studië sind die Reuchenberger nachkommen nicht von der Linië Rüdenberg. https://www.genealogieonline.nl/stamboom-i-m-d-de-vries/I19066.php Deren nachkommen tragen ofter deren Vaters namen Conrad und Edmund! 84.25.225.169 21:05, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Diskussion in der Qualitätssicherung der Geschichtsredaktion[Quelltext bearbeiten]

Zur Information übertrage ich die Diskussion in der QS-Geschichte hierher:

Übertrag Anfang

Folgt man den Ausführungen des Benutzers Gerdevries [1], wohnhaft zu Burg Reuschenberg, so wären die Reuschenberger aus dem Rheinland wohl gleichzusetzen mit denen an der Wupper und vielleicht auch denen wohnhaft zu Schloss Reuschenberg (Leverkusen)).

"Auch nog Rüdenberger Reuschenberger genannt sind * Jacob von Reuschenburg (Herr zu Berg) (Castelanus?) mit Sohn Jobst und Harper von Reuschenburg (Joncker an der Burg an der Wupper), Cono von Reuschenberg ( 1e Herr zu Elsdorf) Nachdem Herman von Lotharingen ohne kinder starb bekam Cono die burg zu Elsdorf (an der historischen Römerstraße Köln-Bergheim-Jülich) die Hermann vor ihm im besass. In die Niederlande ist anfangs der zweig Rudenberg Herr zu Zutphen."

Die Einleitung "Das Geschlecht ist nicht zu verwechseln mit dem der Familie von Reuschenberg mit Stammsitz auf Burg Reuschenberg an der Wupper." wäre dann entsprechend zu korrigieren. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:24, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

ich bitte darum diesen Eintrag wieder zu entfernen. Dabei handelt es sich um völlig unbelegte Theoriefindung (eigene Studie). So lange hier keine Fachliteratur angegeben wird, ist das nicht viel Wert. Der Benutzer hat auch Hinweise zu den Rüdenbergern gegeben, die aber so nicht haltbar sind. Diskussion:Rüdenberg (Adelsgeschlecht). Das macht mich etwas misstrauisch. Machahn (Diskussion) 16:22, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ein Abgleich der Informationen zu Schloss Reuschenberg an der Wupper und zu Burg Reuschenberg in Elsdorf legt den Schluss nahe, dass beide Adelsgeschlechter einen gleichen (historisch auch abweichenden) Namen trugen, jedoch nicht miteinander verwandt waren (vgl. Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Bd. 3: Nordrhein und Westfalen. 2. neubearb. Aufl. Stuttgart: Alfred Kröner Verlag, 1970, S. 200 und S. 460). Zu den Elsdorfer Reuschenbergs bitte auch die zum Teil abweichende Schreibweise beachten: Rauschenberg, Räuschenberg, Reuschenberg, Ruschenberg (Kneschke, Ernst Heinrich: Neues allgemeines deutsches Adels-Lexicon. Bd. 7. Leipzig: Friedrich Vogt, 1867, S. 365f) Grüße H.W. --HW1950 (Diskussion) 20:57, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Das ist exakt mein Eindruck, dass sich der Benutzer von der Namensähnlichkeit zu weitreichenden Schlüssen verleiten lässt. Dies gilt auch für die angebliche Abstammung der Reuschenberger von den Rüdenbergern - die Wappen zwei Vögel bei den einen und ein Köter bei den anderen könnten unterschiedlicher kaum sein ;-) Machahn (Diskussion) 21:34, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Simpl, hallo Machahn, ich schlage vor, wir beenden die Diskussion hier. Solange nicht durch Fachliteratur eine Verwandtschaft beider Familien nachgewiesen wird, sollte der Satz "Das Geschlecht ist nicht zu verwechseln mit dem der Familie von Reuschenberg mit Stammsitz auf Burg Reuschenberg an der Wupper." im Artikel verbleiben. Mit der Regelung können, denke ich, alle leben. Ich kopiere diese Diskussion auf die Diskussionsseite des Artikels und setze hier mal auf "erledigt". Gruß H.W. --HW1950 (Diskussion) 21:04, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Übertrag Ende. --HW1950 (Diskussion) 21:04, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

archivierte Kandidatur-Diskussion (auf Wunsch des Benutzers abgebrochen), Februar 2017[Quelltext bearbeiten]

Die von Reuschenberg gehörten zu den einflussreichsten landadeligen Familien des Herzogtums Jülich.

Nach vielen Jahren der Nachforschung wollte ich die Ergebnisse so gut wie möglich in Wikipedia präsentieren. In dieser Kategorie gibt es meines Wissens noch nicht viele vorbildliche Artikel. Vielleicht ist dieser geeignet? -- Cüper (Diskussion) 16:46, 23. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Hallo, bei solch einer Literatur und Quellenarbeit sicherlich lesenswert.

-vielleicht ist es möglich bei Stammtafel vor 1450 (von Esch / von Reuschenberg) noch die Datums einzutragen
-welche politische Wirkung hatten sie?
-in welchen Kriegen waren sie verwickelt und auf welcher Seite kämpfen sie.
-waren sie katholisch oder evangelisch??
--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 17:47, 23. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Hallo Woelle, deine Anregungen bzgl. Religion und den fehlenden Daten in der Stammtafel habe ich umgesetzt. Die Fragen in welchen Kriegen sie verwickelt waren und auf welcher Seite sie gekämpft haben, lässt sich für eine landadelige Familie so nicht ohne weiteres beantworten. Der Begriff "Familie" wird in der Adelsforschung oft angewahnt, obwohl "Sippenverband" korrekter wäre. Die "Familie" von Reuschenberg hat zu keiner Zeit gegen irgendwen gekämpft, sondern nur verschiedene Mitglieder und das oft genug als Söldner. Die Antwort kann nur für einzelne Personen gegeben werden und dafür habe ich 1) die Einträge in den Zeitleisten genutzt und die verlinkung auf weitere Artikel wie z. B. auf den Feldmarschall Johannes Ernst von Reuschenberg. Aber vielen Dank für deine wertschätzende (und natürlich auch konstruktive) Kritik, da könnte sich der User Armin P. durchaus eine Scheibe von abschneiden. --Cüper (Diskussion) 20:18, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Aber vielen Dank für deine wertschätzende (und natürlich auch konstruktive) Kritik, da könnte sich der User Armin P. durchaus eine Scheibe von abschneiden. Na ja, du hast dir sicherlich viel Mühe gemacht. Aber es liegt in diesem Fall out of project scope. Es bringt dir ja auch nichts, wenn ich deine Mühen lobe und dann mit keiner Auszeichnung in meinen Ausführungen ende. Dabei habe ich mich schon auf die wichtigsten Schwächen beschränkt. Der Artikel hat leider noch mehr Schwächen oder Mängel. Hat sich bemüht und viel Zeit investiert reicht halt nicht immer auch für eine Auszeichnung. --Armin (Diskussion) 22:55, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Eigene Nachforschungen sind hier untersagt, siehe WP:NOR. Das ganze Archivmaterial müsste also durch Fachliteratur ersetzt werden. Wikipedia ist keine Plattform zur Erstveröffentlichung. Die Einleitung ist keine Zusammenfassung des Artikels. Geschichte wird nicht als Fließtext, sondern als Zeitleiste präsentiert. Der Rest behandelt Wappen, Genealogie und Namenskunde. Eher ein QS-Kandidat. Daher keine Auszeichnung. --Armin (Diskussion) 00:54, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Hallo Armin P., ich wusste nicht dass die Quellenangabe von Urkunden nicht erlaubt ist. Die bestehende Literatur ist nicht unproblematisch, wie ich in dem Artikel versucht habe darzustellen. Wenn der Artikel jetzt ein Qualitätsprobelem wird, würde ich vorschlagen, dass ich alle Passagen mit einem Quellenverweis auf Urkunden und nicht veröffentlichte Artikel u. ä. wieder lösche. --Cüper (Diskussion) 15:15, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Du gibst Archivmaterial mehrmals in den Fußnoten an, etwa Landesarchiv NRW: Best. 259 Pantaleon, U 1/160. Da stellt sich doch die Frage, wurde das Material von dir ausgewertet (also Original Research) oder hast du es nur über die gedruckte Fachliteratur in der Fußnote statt der Literatur angegeben? Ansonsten siehe auch noch WP:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Begriffsdefinition_und_Einleitung --Armin (Diskussion) 15:24, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich habe zwei Wege genutzt: mir Kopien anfertigen lassen oder die Ergebnisse des Findbuches genutzt. --Cüper (Diskussion) 20:18, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ja, ist Verstoß gegen unsere Grundprinzipien. Wir werten hier kein Archivmaterial aus. --Armin (Diskussion) 20:49, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
(BK) Was bedeutet, der Artikel spiegelt die Ergebnisse deiner eigenen Forschungsarbeit wieder. Wie es ja schon dein obiges Statement (Jahren der Nachforschung wollte ich die Ergebnisse so gut wie möglich in Wikipedia präsentieren) vermuten lässt. So löblich diese Arbeit auch sein mag, Wikipedia ist dafür der falsche Ort. Die Gründe werden in der bereits von Armin verlinkten Seite WP:NOR ausführlich erklärt. Von dieser grundsätzlichen Problematik abgesehen, entspricht der Artikel aber auch in weiten Teilen nicht den Anforderungen die an lesenswerte Artikel gestellt werden. So ist eine listenartige Aufzählung in der Einleitung zum Beispiel nicht erwünscht. Auch sollte sie den gesamten Artikel zusammenfassen, müsste also deutlich ausgebaut werden. Einzelnachweise sollten auch nicht in der Einleitung verwendet werden, da eh alle Informationen der Einleitung ebenfalls im Artikel stehen müssen und ggf. dort belegt werden können. Eine Frage stellt sich mir auch: Ist der Name wirklich "von Reuschenberg"? Das "von" ist das Adelsprädikat und wird gemeinhin nicht zum eigentlichen Namen gezählt. Ich würde dir raten die Kandidatur abzubrechen und erst einmal ein Review vornehmen zu lassen. Meinen Respekt für die geleistete Forschungsarbeit. Eine Auszeichnung kommt aufgrund der genannten Probleme aus meiner Sicht aber nicht in Frage. Tönjes 20:58, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
  • Abwartend – Viel Fleißarbeit, aber da ist eben auch der oben kritisierte Umgang mit Archivmaterial und anderen Primärquellen. Hinzu kommen Kleinigkeiten, wie die falsche Formatierung der Literaturangaben (vgl. Wikipedia:Literatur#Format) und ein Referenzfehler, der mir in der momentanen Version angezeigt wird. Ich würde dazu raten, die Kandidatur abzubrechen und den Artikel hinsichtlich dessen zu überarbeiten, was die wissenschaftliche Literatur hergibt. Ich weiß selbst, dass dies bei solchen Artikeln bisweilen eine mühselige Suche ist. Schau Dir doch bitte mal meine letzten beiden ausgezeichneten Artikeln zu Adelsgeschlechtern an: Rodenstein (Adelsgeschlecht) und Büdingen (Adelsgeschlecht), insbesondere den Umgang mit den Quellen dort. Es kommt schonmal vor, dass ich eine Urkunde zitiere, wenn sie für die Familie oder die Historie einen besonderen Aspekt darstellt; allerdings findet man das Zitat dann üblicherweise genauso in der verwendeten Sekundärliteratur wieder, so dass ich es mehr oder weniger nur der Vollständigkeit halber oder als Service für evtl. mitlesende Wissenschaftler zusätzlich angebe. --Lumpeseggl (Diskussion) 21:08, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Von den von dir verlinkten Artikeln liegt dieser hier aber meilenweit entfernt. --Armin (Diskussion) 21:12, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten
momentan ja. --Lumpeseggl (Diskussion) 21:41, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Hallo zusammen, ich habe die Kandidatur jetzt aus den oben geschilderten Gründne abgebrochen. Vielen Dank für alle die mir wertschätzend und konstruktiv Rückmeldung gegeben haben. Ich selbst kann nicht nachvollziehen, wieso Urkunden als Quellen nicht akzeptiert werden.--Cüper (Diskussion) 07:30, 25. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Weil hier bei Wikipedia jeder mitschreiben darf, da ist es notwendig, auf eine andere Art und Weise eine gewisse grundsätzliche Nachprüfbarkeit und Verlässlichkeit der Artikel zu schaffen. Außerdem ist es auch anderswo gar nicht so ungewöhnlich, dass enzyklopädische Artikel auf der Basis der Literatur und nicht der Primärquellen verfasst werden. Auf Wikipedia:Keine Theoriefindung wird das genauer erläutert, ohne dass der Grundsatz dort weiter begründet würde. Den Artikel selbst habe ich mir leider nicht weiter anschauen können, deswegen dazu von mir erst einmal nichts. Bei einer erneuten Kandidatur, über die ich mich sehr freuen würde, dann gerne. Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 09:22, 25. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Nachbesserung[Quelltext bearbeiten]

Ich denke, es ist keine gute Idee, sich jetzt aus Zorn zu verabschieden und hoffe, der Hauptautor liest hier noch gelegentlich mal. Der Artikel ist doch noch ein ganzes Stück von einer Exzellent-Auszeichnung entfernt. Soweit ich das sehen kann, ist nämlich bisher noch nie (!) ein Artikel über ein Adelsgeschlecht mit dem grünen Bapperl versehen worden. Ich habe oben mal ein paar als lesenswert ausgezeichnete Artikel aus meiner Feder erwähnt wie Rodenstein (Adelsgeschlecht), Büdingen (Adelsgeschlecht), meinetwegen kann man noch den etwas älteren Artikel zu den Schelmen von Bergen dazunehmen. Immerhin dem Thema mittelalterlicher Adel sehr nahestehend war der exzellente Burggrafschaft Friedberg. Gemessen an diesen Artikeln (und dem, was üblicherweise in anderen Themenbereichen so für Exzellent verlangt wird) würde ich den derzeitigen Stand der Reuschenberger knapp vor Lesenswert sehen. Wenn nun noch ein paar Kleinigkeiten erledigt werden, kann er den auch locker bekommen (vielleicht dann auch "nur" bei WP:KLA kandidieren).

  • An der Literaturliste habe ich schonmal angefangen, sie "in Form" zu bringen [2]. Das ist eigentlich wichtige Vorarbeit für eine Kandidatur, oder man handelt sich wegen sowas unnötige Contrastimmen ein. Es fehlen aktuell noch einige Seitenzahlen bei Aufsätzen in hist. Zeitschriften und Sammelbänden. Das wäre noch nachzuholen.
  • Der Abschnitt "Geschichte" erscheint mir sehr kurz. Wünschenswert wäre etwas mehr Gliederung durch zwei bis drei einfache Absätze, außerdem vermisse ich dort ein paar Worte zum Aussterben (wann?, warum? wer erbte?).
  • Dass man gemäß WP:KTF keine Originalquellen zitiert, falls sie nicht in der wiss. Sekundärliteratur enthalten ist, muss man erstmal so hinnehmen. Ist natürlich ärgerlich, weil Du lange Zeit so gearbeitet hast. Wer es aber gewohnt ist, sorgsam und nachprüfbar seine Inhalte zu belegen, sollte sich da relativ leicht umstellen können.

Soviel erstmal als nachträglichen kleinen Review. Ich würde dazu raten, den Artikel in kleinerem Rahmen nochmal durchzugehen und es dann erneut zu versuchen. Bin auch gerne behilflich. --Lumpeseggl (Diskussion) 16:38, 3. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Noch ein Hinweis: Es gibt keinen Grund, das Kapitel "Familienarchiv" zu löschen. Es ist für den Leser schon interessant, wo diese Archivalien hingelangt sind. Das ist dann schon eine Erwähnung wert und im Gegensatz zum Zitieren aus dem Archiv völlig unproblematisch. --Lumpeseggl (Diskussion) 17:40, 20. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Der Artikel ist jetzt ganz wesentlich ausgebaut worden. Ich würde vor einer erneuten Kandidatur empfehlen, ihn doch noch mal für mind. 1-2 Wochen ins Geschichte-Review zu stellen. --Lumpeseggl (Diskussion) 16:02, 28. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Auszeichnungskandidatur vom 06. Oktober 2017 bis zum 08. Oktober 2017[Quelltext bearbeiten]

Die von Reuschenberg waren ein ehemaliges rheinländisches Landadelsgeschlecht. Die größte Herausforderung war für mich der Versuch die Komplexität und Vielfalt in den Griff zu bekommen. Ich freue mich auf die Rückmeldungen und bin für jede konstruktive Kritik dankbar. Viele Grüße, --Cüper (Diskussion) 12:57, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

hm, warum nicht Exzellent? Schau noch mal aufmerksam wegen Rechtschreibfehlern und Typos durch, auch bei den Links. Es ist oft besser, den Artikel vor der Kandidatur erst beim Review einzustellen, vor allem wenn Du konstruktive Kritik erwartest. – Doc TaxonDisk.WikiMUCWikiliebe?! 16:44, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
warum hast du in den Stammlisten die Lebensdaten nicht angeben? Es würde ja das Jahr genügen zB (1234–1289), unsichere/ungenaue Angaben schreib ich immer kursiv. Ansonsten sehr schön gemachter Artikel, legt die Latte hoch ;-) Hab noch Tippfehler gefunden: bei freiherrl Wappen, zweiter Satz muss es: „Feld 2 und 3“ (statt 3 und 4) heißen. Direktlink in Kapitel Adelsarchive (zum hist. Archiv von Köln) sind doch unerwünscht/nicht erlaubt? --Hannes 24 (Diskussion) 18:45, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung... Unsaubere Sprache, unzählige grammatisch falsche Konstruktionen, Interpunktion unbedingt überarbeitungsbedürftig. Viel Innensicht, viele Formulierungen sind POV oder unbelegt. Auch wenn das eine große Fleißarbeit war. --Tusculum (Diskussion) 19:14, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung

  • Die Einleitung ist keine Zusammenfassung des Artikels.
  • Der Artikel scheint mir wiederholt gegen WP:TF und WP:NPOV zu verstoßen, indem er immer wieder die Literatur beurteilt oder Forschungslücken durch unbelegte Mutmaßungen geschlossen werden sollen und/oder wertend ist. Beispiele dazu aus dem Artikel: Leider ist bislang immer noch nicht klar, woher von Oidtman seine Information bezogen hat. oder Möglicherweise war Udo von Esch der erste Burgherr der Burg Reuschenberg – beweisen lässt sich das nicht. oder Der Hof Reuschenberg in Köln scheint dem Namen nach ein Sitz der Familie gewesen zu sein. Weitere Recherchen wären allerdings noch notwendig, um dieses zu klären – auch ob es sich dabei um den bislang unbekannten Stammsitz der Reuschenberg handelte. oder Aus welchen Gründen an dieser Stelle eine Festungsanlage errichtet wurde, konnte bislang nicht zufriedenstellend geklärt werden. Möglicherweise sollte der Schutz der nur unweit verlaufenden Handelsstraße Köln–Aachen verbessert werden. oder Es ist daher wenig verwunderlich, dass zu Selikum auch weiterhin als Zuname geführt wurde. oder Keiner der beiden erwähnten Genealogen konnten allerdings den Ursprung der Familie von Reuschenberg zufriedenstellend erklären. Dessen Forschungsergebnisse erweisen sich erst ab ca. 1450 als zuverlässig.
  • Nach derzeitigem Kenntnisstand (2017) verstarb zu dieser Zeit auch der letzte männliche Nachkomme und Erbe. Hanns Merckens verweist zwar auf die Existenz von weiteren Söhnen, unterlässt es allerdings die entsprechenden Quellen mit aufzuführen. 2017 verweist wiederum auf eine Fußnote von 1983 --Armin (Diskussion) 21:49, 6. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo zusammen,

ich nehme gerne die Anregung auf erst in den Review zu gehen und würde damit die Kandidatur an dieser Stelle abbrechen. --Cüper (Diskussion) 08:01, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

archivierte Review-Diskussion, Dezember 2017[Quelltext bearbeiten]

Kleiner Formatierungshinweise: Ich fände es besser, wenn die Jahrhundert-Überschriften unter Geschichte fett hervorgehoben würden. Zudem stimmt die Überschriftenhierarchie unter Geschichte nicht. Alles unter Reuschenberg zu Reuschenberg muss auf dieselbe Ebene wie Reuschenberg zu Reuschenberg --Redrobsche (Diskussion) 18:51, 16. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ich habe die Jahrhundert-Überschriften unter Geschichte zunächst (ausversehen) kursiv gemacht. Wäre das auch so okay? Ansonsten ist das ja schnell geändert. Danke übrigens für den Hinweis mit der Überschriftenhierarchie :) Cüper (Diskussion) 19:27, 18. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Also ich finde, fett sieht es besser aus, da es dann deutlicher als Überschrift zu erkennen ist. --Redrobsche (Diskussion) 20:01, 18. Dez. 2017 (CET)Beantworten
mach es mit „ ; “ da ergibt fett, aber macht keine Überschrift
Jahrhundert
in den Stammlisten würde ich nicht jedesmal den vollen Namen von Reuschenberg und fett schreiben (besonders bei sehr jung gestorbenen Kindern ist das seltsam). Fett würde ich besondere Vertreter/innen hervorheben. Die mehrfachen Ehen werden überlicherweise nicht nummeriert sondern NN ∞ 1. NN, ∞ 2. NN. Die Ausklapp-Lösung ist sehr elegant ;-) --Hannes 24 (Diskussion) 08:42, 19. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Die Darstellung der „Jahrhunderte“ habe ich umgestellt, aber mir ist nicht klar, wie ich mit der Darstellung der Stammfolge bei Kindern aus zwei Ehen umgehen soll. Auch wenn ich die 2. Ehe an das Ende der Stammfolge setze (siehe zu Setterich und zu Selikum), habe ich das Problem mit der Nummerierung nicht gelöst. Habt ihr eine Idee? Cüper (Diskussion) 14:21, 19. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Auszeichungskandidatur vom 01. Januar 2018 bis zum 16. Januar 2018[Quelltext bearbeiten]

Reuschenberg (Adelsgeschlecht)[Quelltext bearbeiten]

von Reuschenberg (Ruischenberg oder Rauschenberg) war der Familienname eines rheinländischen Landadelsgeschlechts, welches seinen Stammsitz ursprünglich bei Elsdorf auf Burg Reuschenberg hatte. Ab dem 15. Jahrhundert gehörte das Geschlecht zu den führenden landadeligen Familien des Herzogtums Jülich.

Hallo zusammen, vor fast einem Jahr stand dieser Artikel bereits schon einmal (vergeblich) zur Kandidatur. Ich hoffe, dass die Kritikpunkte jetzt alle gelöst sind. Die Anmerkungen aus dem im Dezember durchgeführten Review ermutigen mich, den Artikel noch einmal aufzustellen. Cüper (Diskussion) 10:23, 1. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Exzellent, weil zwar umfangreicher aber nicht überladener, gut strukturierter, ausreichend bebilderter und gut belegt/recherchierter Artikel. Prima – Doc TaxonDisk.WikiMUCWikiliebe?! 11:29, 1. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Neutral, weil ich nichts über das Thema weiß bzw. weil ich nach der Lektüre des Artikels nicht mehr über das Thema weiß als zuvor. Es fällt angenehm auf, dass der oder die Autoren mit Mühe und Liebe zur Sache und zum Detail zahlreiche Belege, neuartige Karten, Stammbäume und schöne farbige Abbildungen in den Text eingestreut haben. Äußerlich ist der Artikel also ansprechend und gelungen. Dagegen fällt auf, dass Kritikpunkte früherer Reviews und Kandidaturen weiterhin zutreffen: Der zweite Absatz der Einleitung („Die Herren [...] verwendete“) beinhaltet mir unverständliche Logik und kann einfach weg. Die Sprache und Zeichensetzung ist unschön und fehlerbehaftet. Die ausklappbaren Stammlisten mit Namen, jedoch ohne Daten und Orte, haben keinen Informationswert. Die Aussagen des Textes entsprechen eher einem Essay als dem Stil einer Enzyklopädie. Beispiele:

  • Die vielen Belege sind verräterisch. Ein Enzyklopädie-Artikel braucht keine 150 Belege; er soll die einschlägige Literatur referieren, aber keine neuen Thesen aufstellen.
  • Was ist zu belegen und was braucht nicht belegt zu werden? Eine Aussage wie "A ist nicht verwandt mit B" braucht als Axiom in der Genealogie keinen Beleg. Eine Aussage wie "A ist auf diese und jene Weise verwandt mit B" braucht als Aussage in der Genealogie einen Beleg. Daher bleibt mir der zweite Absatz der Einleitung unverständlich: Ein Axiom soll belegt werden? Und was sucht das in der Einleitung?
  • Punkte wie Namendeutung, Wappendeutung und die Genealogie der frühesten Namensträger können in äußerster Kürze abgehandelt werden. Beweisen lässt sich hier ohnehin nichts mehr. Da genügt jeweils ein kurzer Satz: „Autor A sieht in den Vögeln Raben, die auf einem Galgen sitzen und deutet das als Symbol der Hochgerichtsbarkeit.“ „Autor B bringt – ohne Nachweis der Filiation – diese oder jene These zur Abstammung der frühesten Namensträger.“ usw. Wo Beweise von der Natur der Aussage her nicht mehr zu erbringen sind, sollte die Aussage immer als These eines bestimmten Autors gekennzeichnet werden.
  • Übel stößt der (unbelegte!) Satz auf: „Mit dem Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln am 3. März 2009 ging eine Vielzahl von für die Familie von Reuschenberg relevanten Urkunden verloren.“ Das mag so sein, aber wer hat es wo geschrieben? Und vor allem ist das seit Jahrhunderten die Lieblingsaussage aller Geschichtsfälscher: „Die Urkunden wurden benutzt, aber leider sind sie jetzt verloren, verbrannt und vernichtet.“
  • In einer Enzyklopädie sollte mehr als ein Standpunkt gewürdigt werden. Wenn ein „Bernd Reuschenberg“ fünfmal unter Literatur und Weblinks und zehnmal unter Einzelnachweise angeführt wird, muss doch die Kommentierung von dessen Thesen durch den Bergheimer Stadtarchivar Heinz Andermahr in dem Aufsatz „Die Anfänge der Herren von Reuschenberg in Elsdorf - Ein Erwiderung auf Bernd Reuschenberg“. In: Jahrbuch des Bergheimer Geschichtsvereins e.V., Band 25, 2016, gleichfalls gewürdigt werden.
  • Die Abbildungen der Wappen, Siegel und Unterschriften haben keinen Informationswert: Der Hochlader unterschlägt die Quellen. Damit hängen die Bilder einfach so in der Luft und niemand kann nachprüfen, ob sie Fakes sind. Schon das erste Wappen lässt nicht erkennen, ob es eine moderne Nachzeichnung, eine moderne Erfindung oder eine Abbildung eines historischen Wappens ist.

--Pp.paul.4 (Diskussion) 18:50, 5. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Einen Teil deiner Kritik kann ich nachvollziehen, aber warum gleich soviel Emotionen, dass dir ein Satz gleich „übel aufstößt“? Aber egal. Hier meine Rückmeldungen:„Der zweite Absatz der Einleitung („Die Herren [...] verwendete“) beinhaltet mir unverständliche Logik und kann einfach weg.“
--> Stimmt – ist gelöscht.
„Die Sprache und Zeichensetzung ist unschön und fehlerbehaftet.“
--> Sehr allgemein formulierte Kritik.
„Die ausklappbaren Stammlisten mit Namen, jedoch ohne Daten und Orte, haben keinen Informationswert.“
--> Mit Daten und Ort hätte ich locker weitere 100 Quellen mit angeben müssen. Das eine Stammliste so keinen Informationswert besitzt, sehe ich anders.
„Die vielen Belege sind verräterisch. Ein Enzyklopädie-Artikel braucht keine 150 Belege; er soll die einschlägige Literatur referieren, aber keine neuen Thesen aufstellen.“
--> Verräterisch? Einschlägige Literatur verwenden? Entschuldige, aber das macht mich sprchlos.
„Was ist zu belegen und was braucht nicht belegt zu werden? Eine Aussage wie "A ist nicht verwandt mit B" braucht als Axiom in der Genealogie keinen Beleg. Eine Aussage wie "A ist auf diese und jene Weise verwandt mit B" braucht als Aussage in der Genealogie einen Beleg. Daher bleibt mir der zweite Absatz der Einleitung unverständlich: Ein Axiom soll belegt werden? Und was sucht das in der Einleitung?“
--> Es gibt zwei rheinische Sippen namens von Reuschenberg welche nicht miteinander verwandt sind. Das gibt es öfter (z. B. von Esch, von Troisdorf) und muss meines Erachtens mit erwähnt werden.
„Punkte wie Namendeutung, Wappendeutung und die Genealogie der frühesten Namensträger können in äußerster Kürze abgehandelt werden. Beweisen lässt sich hier ohnehin nichts mehr. Da genügt jeweils ein kurzer Satz: „Autor A sieht in den Vögeln Raben, die auf einem Galgen sitzen und deutet das als Symbol der Hochgerichtsbarkeit.“ „Autor B bringt – ohne Nachweis der Filiation – diese oder jene These zur Abstammung der frühesten Namensträger.“ usw. Wo Beweise von der Natur der Aussage her nicht mehr zu erbringen sind, sollte die Aussage immer als These eines bestimmten Autors gekennzeichnet werden.“
--> Ja ok, aber konkreten Handlungsbedarf sehe ich (zumindest bis jetzt) nicht.
„Übel stößt der (unbelegte!) Satz auf: „Mit dem Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln am 3. März 2009 ging eine Vielzahl von für die Familie von Reuschenberg relevanten Urkunden verloren.“ Das mag so sein, aber wer hat es wo geschrieben? Und vor allem ist das seit Jahrhunderten die Lieblingsaussage aller Geschichtsfälscher: „Die Urkunden wurden benutzt, aber leider sind sie jetzt verloren, verbrannt und vernichtet.“
--> Dir stößt eine Satz „übel“ auf“? Mehr Sachlichkeit wäre nicht schlecht. Ich finde wir alle haben mindestens einen wertschätzenden Umgang verdient. Ich habe den Artikel nicht absichtlich so geschrieben, dass einem Leser anschließend schlecht wird. Nichtsdestotrotz: der Satz ist tatsächlich so nicht zu belegen und ist jetzt gelöscht.
„In einer Enzyklopädie sollte mehr als ein Standpunkt gewürdigt werden. Wenn ein „Bernd Reuschenberg“ fünfmal unter Literatur und Weblinks und zehnmal unter Einzelnachweise angeführt wird, muss doch die Kommentierung von dessen Thesen durch den Bergheimer Stadtarchivar Heinz Andermahr in dem Aufsatz „Die Anfänge der Herren von Reuschenberg in Elsdorf - Ein Erwiderung auf Bernd Reuschenberg“. In: Jahrbuch des Bergheimer Geschichtsvereins e.V., Band 25, 2016, gleichfalls gewürdigt werden.“
--> In der Version vom 13. Februar 2017 wird in dem Kapitel „Genealogische Forschungen“ u. a. auch auf Herrn Andermahr ausführlich eingegangen. Im Rahmen der Verbesserungen habe ich das Kapitel gestrafft. Kann aber jederzeit wieder hinzugefügt werden.
"Die Abbildungen der Wappen, Siegel und Unterschriften haben keinen Informationswert: Der Hochlader unterschlägt die Quellen. Damit hängen die Bilder einfach so in der Luft und niemand kann nachprüfen, ob sie Fakes sind. Schon das erste Wappen lässt nicht erkennen, ob es eine moderne Nachzeichnung, eine moderne Erfindung oder eine Abbildung eines historischen Wappens ist."
--> Die Quellen kann ich gerne hinzufügen. Wenn Du mir bitte kurz sagst, wie das geht? Das erste Wappen ist übrigens ein Ausschnitt aus der Aufschwörung des Feldmarschalls Johannes von Reuschenberg. Diesen Ausschnitt habe ich mit Photoshop verbessert, aber nicht verändert. Ansonsten Infos über die Wappen der Familie unter Geschichtsverein Baesweiler

Cüper (Diskussion) 14:27, 6. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Bei so vielen Rechtschreibfehlern im Artikel kann ich keine positive Empfehlung abgeben. --Temenos 12 (Diskussion) 15:38, 6. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Dein Artikel referenziert zahlreiche Primärquellen z. B. Archivalien. Wikipedia-Artikel sollen aber auf wissenschaftlichen Sekundärquellen beruhen und nicht auf eigener Auswertung von Primärquellen. Auch bei anderen Quellen habe ich Bedenken, das sieht mir nach eigener Familien- bzw. Ahnenforschung aus. Daher derzeit keine Auszeichnung.--Tubssy (Diskussion) 22:15, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Sprachlich liegt einiges im Argen, es gibt etliche Schreib- und Satzbaufehler, durch die mitunter auch das Verständnis leidet. Es fällt auch auf, dass an mehreren Stellen im Text ganz offen spekuliert wird (z. B. „Offensichtlich“, „Wahrscheinlich“, „vermutlich“), wobei nicht immer ein Beleg dabei steht. Manches bleibt unklar, z. B. was mit „Bastardlinien“ oder „Ausfall gegen die französischen Belagerer“ gemeint ist. Wegen der Spekulationen und der o. g. Primärquellen liegt der Verdacht auf Theoriefindung nahe. Die Stammlisten sind ohne Lebenszeiträume in der Tat wenig hilfreich. Aus diesen Gründen insgesamt keine Auszeichnung.--Stegosaurus (Diskussion) 07:38, 13. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Da keine Verbesserungen erfolgten: keine Auszeichnung --Temenos 12 (Diskussion) 16:32, 13. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Mit einer Stimme Exzellent und drei Stimmen keine Auszeichnung war die Kandidatur dieser Version nicht erfolgreich, der Artikel bleibt ohne Auszeichnung. Tönjes 09:26, 16. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Überarbeitung des Artikels durch den User Gerdevries[Quelltext bearbeiten]

Der User Gerdevries ist der Ansicht, dass die Abstammung der Familie von Reuschenberg sich anders darstellt als es in diesem Artikel beschrieben wurde. Demnach würden die von Reuschenberg nicht von der Familie von Esch abstammen, sondern von der Familie von Pallandt.

Dazu folgende Anmerkungen:

  1. Seine These wurde an keiner Stelle mit einer Quellenangabe belegt.
  2. An einer Stelle fügt er seinen neuen Satz so ein, dass eine einige Wochen zuvor von mir eingefügte Quellenangabe jetzt den Anschein macht, als würde diese seine These belegen. Hier der neue Text von Gerdevries mit der "alten" Quellenangabe von mir:

„Dieser entstammte der Familie von Mulenark-Engelsdorf, deren Stammsitz sich ebenfalls im Bereich der heutigen Stadt Elsdorf befand.[1]

Anbei der Link zu der von mir erwähnten Quelle, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann: [Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins, Band 25, S. 365]" Dort schreibt der Genealoge Ernst von Oidtman: "(...) von Reuschenberg eines Stammes mit denen von Esch und von Giesendorf, vom Rittersitz Reuschenberg im jetztigen Kreis Bergheim entsprossen (...)". Dazu muss erwähnt werden, dass erst 2012 die entsprechende Mappe zu seinen genealogischen Forschungen (Reuschenberg 993) vervollständigt werden konnte (siehe Bernd Reuschenberg: Aufstieg der Familie von Reuschenberg – die Vorgeschichte. In: Mitteilungen des Baesweiler Geschichtsvereins e. V. Nr. 42/2012, S. 7). Diese Sammlung wird in der Universitäts-Bibliothek Köln aufbewahrt. Dort ist seit dem auch der Stammbaum der von Reuschenberg bis um 1300 einsehbar und die Abstammung von der Familie von Reuschenberg von denen von Esch dargelegt.

Weitere Qellen:

Die Abstammung der von Reuschenberg von der Familie von Esch lässt sich aber auch über folgende Quellen nachweisen: Landesarchiv NRW: Historisches Archiv der Stadt Köln, 2 Nichtstädtische amtliche und geistliche Überlieferung, 2.2 Geistliche Provenienzen, 2.2.2 Einzelne Stifte und Klöster Pantaleon, Bestand 259 Pantaleon, U 1/160.

Oder über diese Quelle: Bernd Reuschenberg: Ursprung der Familie von Reuschenberg in: Elsdorfer Geschichten, Jahrbuch des Geschichtsvereins Elsdorf e.V., Bd. 5/2012, Kreuzau 2012, S. 38 und 39.

Darüber hinaus übernimmt Timo Bremer in seiner Dissertation "Die Burganlage Reuschenberg, Rhein-Erft-Kreis, vom Hochmittelalter bis in die Frühe Neuzeit", Bonn 2015, S. 41 die These von Bernd Reuschenberg (und damit auch von Oidtman) und geht von einer Abstammung der von Reuschenberg von der Familie von Esch aus.

Auch die Familie von Pallandt selbst geht nicht von einer verwandtschaftlichen Beziehung zu der Familie von Reuschenberg aus:[Familienchronik derer von Pallandt]


Ich hoffe, dass ich mein Anliegen deutlich darlegen konnte und würde gerne den Artikel auf den Stand zurücksetzen, bevor der User Gerdevries seine unbelegten Thesen eingearbeitet hat. Ich würde mich sehr freuen, wenn erst einmal andere User etwas zu dieser Fragestellung sagen könnten. Passt meine Argumentation oder fehlt noch etwas / ist etwas unklar? Gerne beantworte ich jede Frage. --Cüper (Diskussion) 17:08, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Guten Tag Herr Cüper; nach 5 Jaren kam ich auf dieser Seite und habe meinen Fehler eingesehen das Reuschenberg nicht von Rudenberg abstamd. Da habe ich meinen Tafel erweiterd mit allen die den Zwartzen balken im Wappen fürten in diesem Kreis und da wurde mir klar das der erste deren Familie Conrad von Mullenark war und dieser Namen ist auch der rote Faden gewesen und komt immer zurück aber auch seines Brüders Namen Edmund der komt steds zuruck in die familie Reuschenberg. Die 2e Generation zu Mullenark stamt von Diets und war einen sohn von Palandt. Die Site von Pallandt startet erst in 1300 davor ist da keinen Unterzugung gewesen! Das der 2e Sohn Winant Herr zu Esch wurde kan auch durch Heirath mit der Erbtochter gewesen sein, da sind keine Belege von. Auch bei die Herren von Broich-Husen sieht man das wenn sie Basweiler bekamen Setterich an Reuschenberg ubertrugen. Alle guter bleiben in der Familie. Alle information habe ich von den Uhrkunden von Niederrhein La Comblet, Fahne Anton, Macco, Ernst von Oidtman, Annales Rodensis, Regesten Aldebiesen, Hemricourt u.a. aus dem Archief zu Landgraaf OCGL. https://www.genealogieonline.nl/stamboom-i-m-d-de-vries/I24478.php --Gerdevries (Diskussion) 18:31, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Lieber Gerdevries, ihre These mag stimmen, aber für uns hier gelten nur glaubhafte, wissenschaftliche Veröffentlichungen. www.genealogieonline.nl ist keine zuverlässige Quelle, da kann jeder was hineinschreiben. Verfassen Sie einen Aufsatz (oder ein Buch) über ihre Forschungen, dann wird man sehen, ob diese Thesen von der Wissenschaft diskutiert werden. lG --Hannes 24 (Diskussion) 12:25, 4. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Lieber User Gerdevries, ich kann mich nur dem User Hannes 24 anschließen: ohne gültige Quellenangaben bleibt es zunächst ihre persönliche Sicht.

Nichtsdestotrotz haben Sie zumindest insofern Recht, als das in der Gegend vergleichsweise häufig Wappen mit einem schwarzen Querbalken auf silbernen (=Weiß) Feld gibt. Das allein reicht aber nicht für eine nachvollziehbare These, dass diese Familien verwandt sind, da es sich nur um einem Teilaspekt handelt. Das wäre ungefähr so, als ob man versuchen würde, die Darstellung eines Löwen im Wappen als Beleg für eine verwandtschaftliche Beziehung herzunehmen. Eine alternative Deutung für die Häufung der schwarzen Querbalken wäre beispielsweise, dass mehrere Familien aufgrund des selben Ergeignisses (Teilnahme an einer Schlacht) in den Adelsstand erhoben wurden.

Ich habe Respekt vor ihrer Arbeit, würde aber dennoch - solange diese nicht belegt ist - den Artikel jetzt gerne wieder auf einen früheren Stand zurücksetzen. Viele Grüße, --Cüper (Diskussion) 11:04, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Herr Cüper befor sie die site zuruck drehen mochte ich das sie diese Uhrkunde lesen;

1243 Beschreibung : Erzbischof Conrad von Köln bekundet und genehmigt, daß Ritter Gerhard genannt Longus seinen Hof zu Asch (Esch) den er von dem erzbischöflichen Vogte Gerard zu Lehn hielt, sowie dieser denselben von dem Erzbischof und der Abtei Gladbach zu Lehn trug, der Abtei St. Martin, jeden Morgen für 1 Mark, verkauft habe. Datum et actum Colonie ex consensu priorum anno domini incarnationis MCCXLIII. Bestellsignatur : Verweis Altsignatur : 75 Bemerkung : Kopie (D VIII) Historisches Archiv der Stadt Köln

Das er seine Lehnsrechte für eine Mark verkauft duitet das er keine nachkommen mehr hatte! Danach werd das lehen der Frohnhof zu Esch an Winant verstrekt genant von Reuschenberg und es wird danach keinen von Esch mehr genant in den Urhrkunden! p.s. Die von Mullenarken stammen meines achtens von den Herren von Lotharingen ab wo auch die herren von Berg abstammen mit dem gleichen wappen. --Gerdevries (Diskussion) 22:32, 6. Feb. 2019 (CET)Beantworten


Lieber User Gerdevries, dazu zwei Anmerkungen:

  1. ihre Sicht ist nach wie vor nicht belegt, daher möchte ich den Artikel gerne wieder auf den "alten" Stand zurücksetzen.
  2. die von Ihnen zitierte Zusammenfassung einer Urkunde sagt lediglich aus, dass ein Gerhard gnt. Longus aus Esch etwas verkauft hat. Ein Zusammenhang mit unserem Thema kann ich nicht erkennen.

Dies Art der Diskussion bringt uns nicht weiter. Ich bin jetzt erst einmal für eine Woche im Urlaub. Viele Grüße, --Cüper (Diskussion) 19:41, 7. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Lieber User Gerdevries,

ich bin jetzt wieder aus dem Urlaub zurück und sehe keine weitere Anmerkung ihrerseits. Da Sie ihre These nach wie vor nicht mit Quellen belegen können, würde ich heute Abend den "alten" Stand wieder herstellen.

Viele Grüße, --Cüper (Diskussion) 08:59, 17. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Begriffsverwirrung[Quelltext bearbeiten]

"Bis Ende des 16. Jahrhunderts waren die von Reuschenberg vermutlich finanziell gut aufgestellt, denn zu ihren Gläubigern zählten u. a. auch die Herzöge von Jülich. Johann von und zu Reuschenberg lieh beispielsweise im Jahr 1499 dem Herzog Wilhelm IV. eine größere Summe. Dieser überschrieb ihm im Gegenzug das Dorf Grouven als Pfand."

Gläubiger wareh doch wohl die von Reuschenberg und SCHULDNER zB mein xUrgroßvater Wilhelm V. Herzog zu Jülich....... --79.224.95.178 17:55, 9. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

  1. Ernst von Oidtman: Ein Inventar des Rittersitzes Setterich vom Jahr 1687 (= Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins. Band 25). Aachen 1903, S. 365.