Diskussion:Stefan Scheil

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Hinweis: Scheil und Martin Allen[Quelltext bearbeiten]

Zu Scheil vgl. auch Artikel Martin Allen, Geheimakte Heß, Karl Haushofer und Michael Vogt. Ernst Haiger 18:12, 1. Juli 2011 (CEST). Ergänzung: In der 2011 erschienenen "zweite[n], durchgesehene[n] und ergänzte[n] Auflage" seines Buches über "die Eskalation des Zweiten Weltkriegs" reproduziert Sch. unverändert die auf gefälschten Papieren des Heß-Buchs von Martin Allen beruhenden Geschichten (S. 16, 29, 180, 194 f.). Ernst Haiger 16:37, 6. Apr. 2012 (CEST).Beantworten

Wie man im Netz nachlesen kann, hat ausgerechnet die "Junge Freiheit" einen Kübel Hohn über den "Amateurhistoriker Martin Allen" und seine Freunde ausgegossen (22.7.05) [1]: "So macht 'Revisionismus' richtig Spaß - wenn man nämlich seine 'Quellen' selbst produziert. [...] Olaf Rose und andere zeithistorische 'Querdenker' priesen Allens Kolportagen als 'Sensationen'" (16.5.2008).[2] Es ist ja nicht anzunehmen, daß der Verfasser dieser Sottise dabei an den Chefhistoriker des Blattes gedacht hat, aber objektiv trifft diese Kritik natürlich auch Stefan Scheil, der ja auf gefälschten Papieren basierende Thesen Martin Allens übernommen hat ("HHHH-Geheimdienstoperation", verdächtiger Besuch britischer Agenten bei Karl Haushofer an dessen Todestag...). Scheil mag triftige Argumente gegen die Fälschungsvorwürfe haben - die man gern einmal kennen lernen würde - , denn sonst wäre es schwer zu erklären, daß er auch in der zweiten, durchgesehenen Auflage seines Buches an der Echtheit dieser Papiere festgehalten hat. Man möchte nicht annehmen, daß Scheil, der doch als seriöser Wissenschaftler wahrgenommen werden will, zu den Leuten gehört, die partout keinen Irrtum zugeben können und Kritik durch Ignorieren erledigen möchten. Gerade wer immer wieder betont, daß Revision nötig sei, sollte auch bereit sein, seine eigenen Ergebnisse zu revidieren.-- Ernst Haiger 22:48, 21. Okt. 2013 (CEST). Nein, soweit will er den Revisionismus nicht treiben. Auch kein Wort zu diesem Thema in seiner Internetpräsenz [3]: "Der Fall Wikipedia: Ein Kommentar zum Versuch einer Denunziation", wo er auf Kritik im diesem Artikel reagiert.-- Ernst Haiger 13:29, 20. Juni 2014 (CEST).Beantworten

Nennung der Gutachter der Dissertation[Quelltext bearbeiten]

Die Nennung scheint mir tatsächlich bei Historikern nicht so unüblich zu sein, dass man sie entfernen müsste.
Beispiele:

  • Otto Dann :"[...] wurde er 1968 mit einer Dissertation über den Philosophen Johann Gottlieb Fichte bei Werner Conze und Dieter Henrich in Heidelberg zum Dr. phil. promoviert."
  • Theodor Schieder: "[...] promovierte er 1933 bei Karl Alexander von Müller [...]."
  • Hans Mommsen: "Als Schüler des Historikers Hans Rothfels (Tübingen) wurde er 1959 [...] promoviert."
  • Andreas Hillgruber: "Dort promovierte er bei Schramm [...]"
  • Norbert Frei: "[...] promovierte er in München [...] bei Kurt Sontheimer."

Alles natürlich andere Kaliber als Scheil, aber die Aussage, dass die Nennung unüblich sei, scheint mir nicht haltbar. --Amberg (Diskussion) 18:28, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Das sind wirklich andere Kaliber als Dr. Stefan Scheil, den ich nicht in diese Gruppe einordnen würde. Die Masse der Historiker-Biografien bei Wikipedia kommt ohne Nennung der Erst- und Zweitgutachter ihrer Dissertationen aus, wobei gelegentliche Nennungen vorkommen. Das meinte ich mit meinem Kommentar in der Bearbeitungszeile: Es ist nicht üblich bei WP-Historiker-Biografien die Erst- u. Zweitgutachter der Dissertation zu nennen. Ich frage mal nach dritten Meinungen direkt bei 3M und bei der Redaktion Geschichte an. Ich selbst kann mit oder ohne Nennung der Erst- und Zweitgutachter in diesem Artikel hier leben – nur präferieren würde ich dies in der Sache hier nicht. Gruß -- Miraki (Diskussion) 19:24, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

3M: Wenn es um Rudolf Lill und Wolfgang Altgeld geht: eine solche Nennung ist gang und gäbe, ich persönlich halte sie auch für wünschenswert, weil sie fachhistorisch von Interesse ist. Mit dem Kaliber hat das erst einmal nichts zu tun. --Tusculum (Diskussion) 19:42, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ich glaube man sollte das vom Lemma her betrachten. Wenn die Promotion mit dem Lemma was zu tun hat und wie in diesem Fall die Doktorväter selbst relevant und mit Artikel versehen sind, macht das unter Umständen schon Sinn, da es im Gesamtkontext eine sinnvolle zusätzliche Information darstellt. Hätte er in, sagen wir mal, Meeresbiologie über Wasserschnecken promoviert, dann aber dieselben Bücher geschrieben usw., würde die Information über die Doktorväter im Kontext des Artikels nicht wirklich zusätzliche Erkenntnis liefern. Man muss sie nicht nennen; in diesem Fall hier ist es aber durchaus nützlich. --Isjc99 (Diskussion) 20:04, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten
(BK) @Tusculum. Nicht bei unserer Enzyklopädie. Die Links auf diese Seite von Wolfgang Altgeld [4] und Rudolf Lill [5] sagen imho etwas anderes. So wird Altgeld nur bei zwei Historiker-Personenbiografien – Rolf-Ulrich Kunze und Matthias Stickler – genannt, beide mit einer Habilitation, nicht Dissertation bei ihm. So weit meine 2 ct, bevor hier weitere Meinungen eingehen. -- Miraki (Diskussion) 20:12, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Nicht so sehr aus unserer kleinen beschränkten 2014er-Perspektive. Die WP wird hoffentich noch über unsere eigene Lebenszeit in der ein oder anderen Form existieren, und die Informationen, die wir heute hinterlegen, können mal in einem ganz anderen Zusammenhang interessant werden. Und wenn Du das in Zusammenhang mit Scheil und seinen Doktorvätern nicht interessant findest, dann ist das, entschuldige, Dein persönlicher POV. Aber für Einordnung heute und Interpretation später ist eine solche Information immer von Belang und kostet die WP nichts. Oder anders: Warum sollte die kleine Information unterschlagen werden? Das gleiche gilt ausdrücklich auch für die Promotion über Wasserschnecken in Meeresbiologie! My2cents...--Tusculum (Diskussion) 20:46, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Die "Doktorväter" sollten genannt werden, da sie auch mitverantwortlich für die wesentlichen Thesen der Doktorarbeit sind. MFg --WhoisWhoME (Diskussion) 20:36, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Wir sind hier kein Historikerfachblatt sondern ein allgemeines Lexikon. Daher halte ich die Angabe der Gutachter einer Diss. für überflüssig oder sogar für ein Zuviel an Information. Wenn es im Einzelfall besonders wichtig ist, dann sollte man möglicherweise die Gutachter nennen, wie z.B. m Fall des Baron von Guttenberg. Aber es sind auch andere Fälle denkbar z.B bei „Historikerschulen“. @ Whoishe: Dass ein Doktorvater für die wesentlichen Thesen einer Arbeit verantwortlich ist, ist m.E. wohl nicht der Normalfall. Freundlichst --Orik (Diskussion) 20:51, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Da liegst Du aber IMHO voll daneben. Die WP ist auch ein Historikerfachblatt, zumindest hat die entsprechende Redaktion sicherlich diesen Anspruch. Ansonsten erheben wir den Anspruch, eine Enzyklopädie zu sein, und kein Konversationslexikon... --Tusculum (Diskussion) 21:01, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

von 3M: Nein, der Zweitgutachter sollte ganz sicher nicht genannt werden, der Erstgutachter nur, wenn es einen Sekundärbeleg gibt. Die Diss selber reicht da nicht aus. Ich gehe immer von guten Absichten aus, aber hier fällt es mir schwer, mich gegen den Verdacht zu wehren, dass jemand versucht, die Seriosität der beiden verlinkten Namen auf den unseriösen Scheil abfärben zu lassen. Das geht so nicht. --Φ (Diskussion) 22:03, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Aber auch der gegenteilige Verdacht kann hier kaum abgewehrt werden: dass manche Kollegen die Sorge umtreibt, dass die Behauptung von Scheils Unseriosität durch die Nennung der (seriösen) Gutachter etwas angekratzt wird. So ein Verdacht wird weiter gestützt, wenn im Text Verlage wie Druffel und Grabert ausdrücklich genannt werden, wo kleinere Beiträge Scheils erschienen sind, der seriöse Wissenschaftsverlag Duncker & Humblot, in dem die Hauptwerke Scheils, sieben an der Zahl, erschienen sind, aber nicht – und er nur, weil unvermeidlich, in der Literaturliste mitgenannt wird.
Diese Sorge, Scheil könnte im Artikel nicht als der erscheinen, als den man ihn vorstellen möchte, erscheint mir angesichts der gehäuften Hinweise auf Rechtsextremismus (7x) übertrieben. Vielleicht wirkt dieser Eifer, nicht nur bei OMA, auch anders als beabsichtigt.
Frage: Förderte Duncker & Humblot seit 1999 immer wieder den "Rechtsextremismus"?
--Nescio* (Diskussion) 23:22, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Will man sich jetzt etwa ernsthaft über fünf weitere Wörter streiten, die ein sachliches Plus an Information darstellen? Viel Spaß. Gruß--Ball1212 (Diskussion) 22:27, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten

3M: Sehe das wie Phi, der Doktorvater kann von Bedeutung sein, diese wird durch Belege nachgewiesen. Der Zweitgutachter ist in der Regel irrelevant für eine Biografie. --Otberg (Diskussion) 00:17, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Doktorväter gehören ohne wenn und aber in einen Artikel, so bekannt. Und auch Zweitgutachter können natürlich rein. Habe das immer eingebracht, wenn ich es wusste. Das Herkommen eines Wissenschaftlers ist wichtig. Lothar Mertens etwa führt in seinem Lexikon der DDR-Historiker alle Gutachter auf, wenn er sie nur heraus bekam. Und so hielt, halte und werde ich es weiterhin halten. Marcus Cyron Reden 01:01, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Die Nennung der Diss-Betreuer, wo bekannt, halte ich schon für aufschlussreich. Die Rede vom Schüler-Lehrer ist ein wenig aus der Mode gekommen und trifft das Verhältnis zwischen Doktorand und Betreuer in der Massenuniversität nicht immer. Trotzdem hilft mir die Nennung, um den jeweiligen Kandidaten einzuordnen. Duncker & Humblot sollte man übrigens ruhig erwähnen. Dieser Verlag ist als Verlag von Sebastian Maaß' Spengler-Bio und der ominösen Diss von Guttenberg seriös aufgestellt. Schön auch, dass Scheil Hauptwerke und -thesen hat. Kann nicht jeder Historikerartikel von sich behaupten.--Assayer (Diskussion) 02:50, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Sehr schön, Assayer, ja eher die Hauptwerke & -thesen streichen als die konzisen Infos, wo und - so bekannt - bei wem eine Arbeit gemacht wurde. Es wäre im Übrigen Klitterung, solche Infos zur Abwehr des unbegründet behaupteten Verdachts, hier wolle wer "die Seriosität der beiden verlinkten Namen auf den unseriösen Scheil abfärben […] lassen", zu streichen.--GlL (Diskussion) 07:31, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Damit hier keine Mißverständnisse aufkommen: Ich moniere den Begriff "Hauptwerke und -thesen" (kursiv als Zitat) und nicht, dass Inhalte von Scheils Publikationen referiert werden. Beachte auch, dass ich von "Historikerartikeln" spreche und nicht von "Historikern". --Assayer (Diskussion) 16:57, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

WP:Dritte Meinung: Ich halte die Information auch für relevant und für eine Verknüpfung die in akademischen Kreisen bedeutsam ist. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:33, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Danke für die konstruktiven 3. Meinungen. So ist nun klar, zumal noch ein externer Beleg gebracht wurde, dass Erst- und Zweitgutachter im Artikel bleiben. Die bislang überzogene Kapitelüberschrift Hauptwerke und -thesen ist jetzt sachlich in Werke und Thesen geändert. Gruß -- Miraki (Diskussion) 22:20, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

  • "Apologetik Hitlers" raus: kann man vertreten, da diese Kritik nicht allgemein vertreten wird. Sie liegt im Grunde auch auf derselben Linie wie die Kritik am Geschichtsrevisionismus Scheils.
  • Aufzählung von Einzelnamen war überflüssig, da die Einleitung den Fließtext nur sinngemäß zusammenfasst, nicht wiederholt.
  • Auch suggeriert eine solche Aufzählung, als gebe es ähnlich viele andere Namen, die anderes sagen. Das ist jedoch bei Scheil kaum so; im Blick auf die Kernthesen seiner Werke zu WKII ist die Rezeption ziemlich einhellig. Es lässt sich nicht vermeiden, das dann oben entsprechend abzubilden.
  • Der Editwar des Users "Ball1212" steht in der Tradition des früheren Gezerres, das Anhänger Scheils auf dessen im Netz veröffentlichte Aufforderung hin hier veranstaltet haben. Jede Neuauflage dieses Gezerres ist also verdächtig, aus derselben Ecke zu kommen - und zugleich zwecklos: Einen apologetischen "Revisionismus" der breit belegten Revisionismuskritik wird es nicht geben, keine Chance.

Kopilot (Diskussion) 14:40, 6. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Von der Aufzählung von Einzelnamen in der Einleitung (was von Ball1212 getan wurde - und das ohne deren vollends berechtigten Vorwurf des Revisionismus durch einen sog. "EW" aus der Einleitung zu löschen) nun auf den Vorwurf zu kommen, man sei ein Anhänger Scheils ist schon weit hergeholt, geradezu unverschämt. Naja, bleiben wir eben bei "Kopilots" apodiktischen Meinung von einer "sinngemäßen Zusammenfassung", die ganz enzyklopädischem Vokabular entspricht, also dem unwissenschaftlichen und schwammigen "weithin". Gruß.--Ball1212 (Diskussion) 20:49, 6. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Scheils Eigenaussage[Quelltext bearbeiten]

Erläuterung dieses Edits:

Der Kritik an Scheils Tendenzen zu einer Hitler-Apologie lässt sich nicht dadurch begegnen, dass man eine Eigenaussage Scheils aussucht und zitiert. Denn:

  1. unterliegt die Zitatauswahl aus Primärquellen dem Theoriefindungsverbot.
  2. hat er gar nicht gesagt, dass er keine Apologie Hitlers treiben wolle, sondern nur, dass er auf diese "Gefahr" hingewiesen worden sei. Er hat also bestätigt, dass es diese Gefahr im Blick auf sein Werk gibt, und der Kritik daran ihr Recht nicht abgesprochen.
  3. war dieser Kommentar auf Rezensionen zu seinem Einzelwerk "Fünf plus zwei" begrenzt.
  4. hat das MGFA (also eine sehr solide, für Militärgeschichte verlässliche und anerkannte Quelle) diesen Kommentar Scheils bereits 2004 dahingehend beantwortet, dass er den Hinweis nicht befolgt, die genannte Gefahr also nicht überwunden habe.
  5. Das ist zugleich eine gültige Sekundärquelle, um überhaupt die Auswahl des Scheilzitats zu begründen und zu belegen.

Wer diesen Kontext auslässt, absichtlich oder nicht, missachtet die oberste Projektregel WP:NPOV. Von wem diese Missachtung hier einmal bekannt geworden ist, der wird ganz schlechte Karten haben, die offensichtlich angestrebte Scheil-Apologetik hier durchzusetzen. So ist das immer: Wer WP:NPOV dokumentierbar missachtet, begrenzt auf Dauer seine eigenen Editierchancen. Richtig so. Kopilot (Diskussion) 14:46, 6. Dez. 2014 (CET)Beantworten

A.J.P. Taylor[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:KarlV: Stimmt, steht in der Quelle. Nur sagt der Artikel über Taylor so ziemlich das Gegenteil. Im en:WP-Artikel kann man nachlesen, dass Taylor bisweilen mit Hoggan verwechselt worden ist. Vielleicht ist das hier der Fall?--LdlV (Diskussion) 12:00, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Es wird im Artikel dargestellt, was Jacobsen zu Scheil sagt. In diesem Zusammenhang wird Taylor erwähnt. --KarlV 12:05, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Politische Tätigkeit[Quelltext bearbeiten]

Zum 1. Januar 2016 hat Scheil das AfD-Mandat im Kreistag und die Aufgabe als Sprecher des Kreisverbands abgegeben, wegen seiner Tätigkeit im Vorstand der Kronauer-Stiftung

Siehe die Meldung in Rheinpfalz vom 6. Januar:

RHEIN-PFALZ-KREIS Stefan Scheil gibt Mandat im Kreistag ab

AfD-Fraktionssprecher hört auf – Lochner rückt wohl nach

http://www.rheinpfalz.de/lokal/ludwigshafener-rundschau/artikel/stefan-scheil-gibt-mandat-im-kreistag-ab/ (nicht signierter Beitrag von 2A02:810C:AC0:269C:FD94:7705:9B3B:F6ED (Diskussion | Beiträge) 16:02, 24. Jan. 2016 (CET))Beantworten

707. Infanterie Division[Quelltext bearbeiten]

Wenn ihr Gelegenheit habt, hier gibt es Kritik an einer weiteren Studie. Atomiccocktail (Diskussion) 12:03, 15. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Der Archivdirektor des Institut für Zeitgeschichte, Dr. Klaus Lankheit, hat über Scheils Buch zur 707. in der FAZ eine recht positive Rezension geschrieben. Dies muß als Debattenbeitrag zum Thema Wehrmacht erwähnt werden.

für den fortwährend in diversen Artikel revertierenden und die Fakten ignorierenden destruktiven Kollegen:[Quelltext bearbeiten]

Samstag, 16. September 2017
EISENBERG
„Wir sind die einzige wirkliche Opposition“
Vor der Bundestagswahl: Der umstrittene Historiker und Autor Stefan Scheil
tritt für die Alternative für Deutschland an
Von Dietmar Fligg
http://www.rheinpfalz.de/lokal/gruenstadt/artikel/wir-sind-die-einzige-wirkliche-opposition-3/

Wahlkreis: Kaiserslautern
Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5
Dr. Stefan Scheil (AfD)
https://www.wen-waehlen.de/btw17/kandidaten/37019-stefan-scheil.html

Dr. Stefan Scheil – AfD Direktkandidat in der Pfalz
http://stefan-scheil.de/


Dr. Stefan Scheil
Listenplatz 5  Landesliste Rheinland-Pfalz zur Bundestagswahl 2017
Wahlkreis 209  Kaiserslautern
https://www.afd.de/person/dr-stefan-scheil/

http://afd-suedwestpfalz.de/2017/02/17/dr-stefan-scheil-fuer-wahlkreis-209-gewaehlt/

Montag, 6. Februar 2017
Dr. Stefan Scheil, AfD Frankenthal: Vortrag,
"Deutschland in der Weltpolitik" Deutschland ist nicht souverän.
Das sagt nicht nur Finanzminister Wolfgang Schäuble..
http://templerhofiben.blogspot.de/2017/02/dr-stefan-scheil-afd-frankenthal.html

Björn Höcke, Stefan Scheil und die AfD – ein Doppelinterview (1. Teil)
by Editor on 25. März 2015
http://www.afd-nb.de/2015/03/bjorn-hocke-stefan-scheil-und-die-afd-ein-doppelinterview-1-teil/

Björn Höcke, Stefan Scheil und die AfD (Komplettinterview aus Sezession im Netz)
14. November 2014
http://afd-thueringen.de/2014/11/bjoern-hoecke-stefan-scheil-und-die-afd-komplettinterview-aus-sezession-im-netz/

Sezession: Björn Höcke, Stefan Scheil und die AfD – ein Doppelinterview (1. Teil)
15. Oktober 2014
pi-news.net/sezession-boern-hoecke-stefan-scheil-und-die-afd-ein-doppelinterview-1-teil/#comment-2722222

--Über-Blick (Diskussion) 18:51, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Hoßbach-Protokoll als Quelle bei Scheil[Quelltext bearbeiten]

Hier im Artikel wird Sven F. Kellerhoffs Behauptung angeführt, Scheil "ignoriere" das Hoßbach-Protokoll.

Diese Behauptung ist falsch. Tatsächlich stuft Scheil das Hoßbach-Protokoll (bzw. die Niederschrift) als wesentliche Quelle ein, sogar als zentrale Quelle für Hitlers Handeln 1937-39.

Dies wird bereits 1999 in Logik der Mächte ausgeführt, das ist sogar als Einzeltitel im Bayerischen Bibliotheksverbund vermerkt.

Titel: ¬Die¬ Entwicklung in Hitlers außenpolitischen Zielen zwischen "Mein Kampf" und dem "Hoßbach-Protokoll" ; 1924 - 1939 Autor/Person: Scheil, Stefan Jahr: 1999 Impressum: 1999 Sekundärformangaben: 428-09551-0 Ausgabebezeichnung: Stefan Scheil Quellenangaben: Logik der Mächte ; S. 117 - 133 Dokumenttyp: Aufsatz Notation: ybby ; 267000 Hitler, Adolf*by*ob Katalogschlüssel: BV012931258 Sprache: Deutsch

Das gleiche gilt auch für "5+2" (S. 37) oder die Ribbentrop-Biographie (S. 154 ff.)

In der aktuellen Jungen Freiheit ist ebenfalls ein großer Grundsatzartikel von Scheil zur Hoßbach-Niederschrift erschienen.

Diese Falschbehauptung Kellerhoffs sollte gestrichen werden.

Du lernst bitte erstmal signieren. Und dann logisch Denken. Du bist OHNE GÜLTIGE BELEGE nie und nirgends zuständig für Korrekturen externer Belege. Kopilot (Diskussion) 16:12, 8. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Im Artikel steht gar nicht, dass Scheil die Hoßbachniederschrift "ignoriert".
Fantasie-IPs, die sich nicht anmelden, nicht signieren wollen, nicht lesen können, "intellektuellen Anstand" nicht richtig buchstabieren können, sollten nicht von einem solchen faseln und haben hier nix zu melden. Kopilot (Diskussion) 17:34, 8. Nov. 2017 (CET)Beantworten
@ Kopilot, Du hast Dich wohl verlesen. Im Artikel steht unter Bezug auf Kellerhoff: Scheil „ignoriere folgende Tatsachen: die Hoßbach-Niederschrift vom November 1937...“. Bei Kellerhoff finde ich in beiden angegebenen Artikeln nichts derartiges. Den inkriminierten Satz hat der Dir bekannte User Jesusfreund 2010 im Artikel eingesetzt.[6] Etwas weniger Unterstellungen, wie „dann logisch denken“, helfen außerdem dabei, das Diskussionsklima nicht ganz so sehr zu belasten, meint der User:Orik. --Orik (Diskussion) 16:23, 9. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Nein, ich habe mich nicht verlesen.
  • Im Artikel steht, dass Scheil laut Kellerhoff bestimmte TATSACHEN ignoriert. Also nicht das ganze Protokoll, sondern die angegebenen konkreten Details daraus: "nach der Hitler damals einen Eroberungskrieg für „Lebensraum“ vorrangig gegen die „Tschechei“ angestrebt und für unvermeidbar erklärt hat".
  • Im Beleg dazu steht: "Der gelernte Historiker Scheil vertritt die These, Europas Mächte hätten das Dritte Reich in einen Krieg gegen Polen gedrängt... Ähnlich argumentiert Schultze-Rhonhof... Allerdings muss der vorzeitig aus der Bundeswehr geschiedene Generalmajor zentrale Dokumente ignorieren... Nicht müßig ist dagegen, ihre manipulierte Darstellung des Kriegsbeginns 1939 mit den Fakten zu konfrontieren."
  • Dann folgen diese Fakten:
Seinen Willen zum Krieg hatte Hitler schon am 5. November 1937 in einer Besprechung mit der Wehrmachtsspitze kundgetan. Die unzweifelhaft echte Mitschrift ist als "Hossbach-Protokoll" bekannt. Hitler sagte unter anderem: "Zur Lösung der deutschen Frage könne es nur den Weg der Gewalt geben, dieser niemals risikolos sein." Ende 1937 erwartete Hitler allerdings nicht, gegen Polen Krieg zu führen - für ihn stand im Vordergrund, "die Tschechei niederzuwerfen". Durch das Münchner Abkommen verhinderten England und Frankreich 1938 in letzter Minuten einen europäischen Krieg - auf Kosten der Tschechoslowakei. Weil Hitler aber die militärische Auseinandersetzung wollte, und zwar rasch, empfand er das als Niederlage. - Gegen Polen wollte Hitler kein weiteres Mal zurückstecken. Deutschland stellte Forderungen, die bewusst als unannehmbar konzipiert waren. Die erwünschte Reaktion trat ein...
Man kann also allenfalls die Artikelversion leicht präzisieren, um Missverständnisse auszuschließen: getan.
Allerdings sollte man auch nicht übersehen, dass die IP oben eine Debatte wieder aufgriff, die schon mit Scheil selbst über das Hoßbachprotokoll geführt worden war. Dabei stellte sich heraus, dass Scheil das Protokoll krass umdeutet und wesentliche Aussagen darin unterschlägt, damit es seine These bestätigt. Das Missverstehen der IP oben war also gewollt. Sie hat sich durch die Weigerung, einfachste Grundregeln wie die Signaturpflicht zu beachten, und Drohen mit Rechtsschritten selbst ausgeschlossen. Kopilot (Diskussion) 12:21, 10. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Argumentum ad hominem[Quelltext bearbeiten]

Der folgende Satz ist ein Lehrbuchbeispiel der Delegitimierung. Und sollte getilgt werden. „Scheil nahm wiederholt an Veranstaltungen teil, die auch von Rechtsextremisten ausgerichtet werden.“ Siehe auch die Definition für Argumentum ad hominem https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-25835-1_41 --Lilalauneland (Diskussion) 10:50, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Warum genau soll verschwiegen werden, dass er belegt an rechtsextremen Veranstaltungen teilgenommen hat? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:24, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

AfD-Politiker weist Scheils Präventivkriegsthese zurück[Quelltext bearbeiten]

Der AfD-Europaabgeordnete Maximilian Krah weist Scheils Auslegungen zum Deutsch-sowjetischen Krieg zurück. https://www.youtube.com/watch?v=RwkzHsmLsw0 --217.114.218.22 09:38, 29. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Gibt's da auch was gem. WP:Q? Und was soll uns diese Anekdote hier sagen? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:50, 29. Jul. 2021 (CEST)Beantworten