Diskussion:Synchronisation (Film)

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Synchronisation (Film)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Mit Synchronisieren den physiotechnischen Vorgang bezeichnen, also das Lippensynchronmachen oder „Anlegen“, unter Synchronisation den Rest abhandeln, der ja einen Sprachwechsel in sich trägt. --Filmtechniker 20:45, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag: Name des Artikel ändern[Quelltext bearbeiten]

Sollte man den Namen des Artikels nicht ändern in Synchronisation (Film + Fernsehen)? Denn die Inhalte und Grundlagen dazu treffen weitgehend auch auf die meisten Serien zu. Zumal in den vergangenen Jahren viele Kino-Darsteller ins Serien-Fach gewechselt haben bzw. beides machen. Und dafür nun die gleichen Synchron-Stimmen beibehalten wurden. DaDitchMKS 23:31, 4. Nov. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ein viertel? Beweis?[Quelltext bearbeiten]

"Außerdem kann bei den Untertiteln nur ein Viertel des ursprünglichen Dialoges wiedergegeben werden, daher müssen die Übersetzer raffen und zusammenfassen. Schließlich stören Untertitel die Bildkomposition und verdecken unter Umständen etwas im Film." Beweis? Wieso sollte das so sein? Ich habe schon genug Filme gesehen deren Dialog komplett in den Untertiteln vorhanden war bzw. nur solche Filme. Ich nehms jetzt erstmal raus, falls es irgendjemand wieder einsetzen will und einen Beweis dafür hat, es war nach dem folgenden: "...che vermittelt auch nichttextuelle Kommunikation (Betonung, Lautstärke, Heftigkeit, Satzmelodie, Timbre usw.)."

Natürlich ist der Dialog inhaltlich betrachtet vollständig erhalten, aber nicht Wort für Wort. Man muss Untertitel ja ein gewisses Minimum an Sekunden lang zeigen, damit der Zuschauer sie lesen kann; Lesen ist in jedem Falle langsamer als Sprechen! Dass es etwa nur ein Viertel der gesprochenen Worte in die Untertitel schafft, ist natürlich ein Duchschnittswert - ein Schwarzenegger-Actionfilm enthält weniger Dialog als eine französische Beziehungskistenkomödie - entspricht aber den Erfahrungswerten bei der praktischen Arbeit. Und dass die Untertitel die Bildkomposition stören ist eigentlich unbestritten - kein Film ist dafür gedacht, dass unten eine meist sogar recht hell leuchtende Schrift erscheint ...


Dass bei Untertiteln grundsätzlich nur ein Viertel des gesprochenen Dialogs wiedergegeben werden könne, ist falsch! Es kommt ganz auf den Film an - Menge des gesprochenen Dialogs, Schnelligkeit der Satzabfolge, Satzlängen, Sprechtempo.... Ein Viertel erscheint mir (habe in den Beruf des Untertitelns mal reingeschaut und kenne einige Profis) SEHR niedrig gegriffen. Mag auf ganz wenige Filme vielleicht zutreffen, ist aber sicher keinesfalls die Regel. 100% ist sicher auch extrem selten, aber die Regel meiner Erfahrung nach deutlich über 50%!

Neusynchronisation[Quelltext bearbeiten]

Ich würd gerne mal einen extra Abschnitt zu Neusynchronisation ims Sinne von Lord of the Weed oder so machen. Ich schreib die Idee jetzt erstmal nur auf die Seite, weil ich auch nen Extraartikel machen könnte. Was meint ihr ist besser? --B.Lastbar 20:41, 23. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Überarbeiten: Synchronisation im Dienst der Ideologie[Quelltext bearbeiten]

Nach der Hälfte des ersten Absatzes wird nicht mehr klar, im Dienst welcher Ideologie die Synchronisationsänderungen stehen. So kann man den Absatz eigentlich nur ersatzlos entfernen. :: defchris : Postfach : 23:47, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Absatz entfernt[Quelltext bearbeiten]

Dieser ganze Absatz war sicher gut gemeint, kann aber so nicht stehen bleiben, da er WP:Q und WP:TF widerspricht. Bitte erst wieder einfügen, wenn er orderlich referenziert ist. --Spargelschuft 14:22, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Geringer sachlicher Fehler[Quelltext bearbeiten]

Im vierten Absatz von "Synchronisation weltweit" heisst es "So gibt es eigene österreichische Synchronfassungen von Disney-Filmen wie zum Beispiel Arielle, die Meerjungfrau, Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück oder auch Cars[...]"

Der Film Shrek 2 ist allerdings nicht von Disney sondern von Dreamworks. Ich habe das allerdings nicht geändert sondern überlasse die Entscheidung hierrüber erfahreneren Autoren.

Danke


Ich habe den Absatz jetzt korrigiert und etwas umgeändert. Ich habe die Filme allgemein unter "Kinder- und Zeichentrickfilme" zusammengefasst.

Synchronisation im Dienst des Zeitgeistes[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich glaube die Überschrift ist entweder etwas oder die letzten Beispiele passen nicht: bei den Filmen sprechen verschiedene Schauspieler auch in der Originalfassung und das wurde versucht einzubauen. Das hat aber weniger mit dem Zeitgeist zu tun als vielmehr mit einem anderen Dilemma der Synchonisation: was tun, wenn der lokale schon teile des Originals versteht? --62.153.192.186 09:03, 29. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Neutrales Spanisch[Quelltext bearbeiten]

gleich mit "akzentfreiem Spanisch" wird nur in Lateinamerika benutzt [[1]]. In Spanien wird mit Standardspanisch synchronisiert. Neutrales Spanisch bezieht sich hauptsächlich auf Intonation und Aussprache, während Standardspanisch, regionale Dialekte in Spanien zu Gunsten des durch die [[2]] festgelegten Vokabular ersetzt, dabei aber vollständig die kontinentalspanische Intonation und Aussrache beibehält. Es erfolgt jedoch keine Synchonisation von neutralem Spanisch in Standardspanisch und umgekehrt. Sowohl in Lateinamerika als auch in Spanien, wird die Originalsprache ausgestrahlt. (nicht signierter Beitrag von 84.179.250.253 (Diskussion | Beiträge) 16:59, 1. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Fehler unter "Übersetzungen"[Quelltext bearbeiten]

Dort wird gesagt: "Bei der jeweils zuerst genannten Person im Film wurde die Standard-Stimme beibehalten, der andere Darsteller erhielt eine Ersatzstimme." Im Fall von Public Enemies ist das FALSCH. http://de.wikipedia.org/wiki/Public_Enemies#Synchronisation David Nathan, also die Standart-Stimme, spricht Depp. Bale wird von Sascha Rotermund gesprochen. Im Artikel von Public Enemies steht dazu: "Da Johnny Depp und Christian Bale normalerweise beide von David Nathan synchronisiert werden, übernahm hier die Stimme des Melvin Purvis." ansonsten freu ich mich aber sehr über den Artikel. Danke für die Arbeit (-- Der siebte 22:09, 24. Jan. 2010 (CET))[Beantworten]

Stimmbesetzung / Gründe für eine Umbesetzung[Quelltext bearbeiten]

zu diesem thema habe ich folgenden unterpunkt entfernt:

  • Die Produktionsfirma nimmt gezielt Einfluss auf die Stimmwahl, um ein bestimmtes Marketingkonzept umzusetzen, z. B. die überraschende Neubesetzung von Robert Redfords Synchronstimme bei Von Löwen und Lämmern (2007).

als grund nannte ich: mir ist nicht klar, was hierbei ein Marketingkonzept sein soll? eine Quelle sagt: Stimme zu tief = künstlerische Gründe, eine andere sagt: zu hohe Gagenforderung! beides als Unterpunkte schon existent.

die angegebene quelle enthält im übrigen, soweit ich das sehen kann, ausschließlich vermutungen. das "marketingkonzept" geht aus ihr nicht hervor.

zum unterpunkt "künstlerische gründe" wurde nach einem beispiel gefragt, dieses hatte ich hinzugefügt. als quelle darf ich ausnahmsweise mich selbst nennen, da ich beide sprecher persönlich kenne. (jenseits dessen eine verläßliche quelle zu finden ist naturgemäß schwer.) wer ein besseres weiß - nur zu. aber bitte nicht wieder löschen, um es durch einen nicht minder schlecht belegten unterpunkt zu ersetzen, der imho keinen sinn ergibt (oder begründen)!

im übrigen bedarf, wie schon weiter oben erwähnt, der gesamte artikel einer neustrukturierung - hier sind zahlreiche absätze unter den falschen unterpunkten gelandet, vieles doppelt sich, manches nimmt bezug auf anderes, das erst viel später & mit halbwissen einfließt etc pp. wenn ich zeit hab, werde ich mich mal dransetzen. aber wer will, darf auch schon selbst.. ;) --Punne 22:25, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Synchronisation in Brasilien[Quelltext bearbeiten]

Nicht nur Fernsehproduktionen sondern auch Hollywoodfilme werden in Brasilien immer synchronisiert. Zudem wird offt der Name des jeweiligen Filmstudios sowie, der Titel des Films übersetzt und ebenfalls synchronisiert. Das wird aus dem Grund gemacht weil wie im Artikel schon erwähnt, die mmeisten oder sehr viele Menschen in Brasilien Analphabeten sind. Das bedeutet das sie weder lesen noch schreiben können. Deshalb würden Untertitel in diesem Fall keinen Sinn machen. Und deshalb wird dort auch der Filmtitel vorgelesen, da viele sonst warscheinlich garnicht wüsten was sie da eigentlich für einen Film schauen. Zumindest war das bei dem Film Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast so. Ich habe den Film vor kurtzem in einer brasilianisch portugiesischen Synchronfassung gesehen und da stand im Intro der englische Titel "I still know what you did last summer" aber ein Synchronsprecher sagte den brasilianisch portugiesischen Titel des Films an. Und der lautet: "Eu Ainda Sei o Que Vocês Fizeram no Verão Passado."

--FinnishKid100 18:04, 16. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ostblock vor der Wende - Falschinformation[Quelltext bearbeiten]

Was Carlo hier geschrieben hat, ist falsch, zumindest in der Sowjetunion gab es sehr wohl Filme mit der Synchronübersetzung erster Klasse.

Millionen sind mit den alten französischen und italienischen Schinken (Komödien, Liebesfilme, Italowestern) mit Louis de Funès, Pierre Richard, Sophia Loren, Adriano Celentano und Co. aufgewachsen, und die liefen selbst in abgelegenen sibirischen Dörfern, natürlich synchronisiert.

Und dann wären da noch die unzähligen indischen Streifen, die bis auf die Singeinlagen (Untertiteln) auch synchronübersetzt wurden.

Selbst amerikanische Filme kamen ins Kino. Erst vor Kurzem habe ich How to Steal a Million mit Audrey Hepburn in uralter und exzellenter russischer Synchronfassung wieder gesehen. (nicht signierter Beitrag von Romank888 (Diskussion | Beiträge) 23:30, 17. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Meines Erachtens ist der Hauptunterschied der Herstellungsprozess (= Synchronisation (Film): Arbeitsabläufe + technischer Aufwand) und das Endprodukt (= Synchronfassung: überarbeitetes Original + Qualitätsunterschiede). So würde ich Abschnitt 3.1 "Interpretation und Fehlerquellen" und 3.2 "Zeitgeist und Zensur" in Synchronfassung verschieben. Dagegen müsste Synchronisation mit dem Gliederungspunkt "Arbeitsprozesse" (Unterpunkte: Übersetzung / Sprachaufnahmen / Mischung) ergänzt werden.

Besonders notwendig finde ich eine Umstrukturierung der Gliederung. Insbesondere die Unterpunkte von "Arten der Synchronisation" passen nicht dazu: 2.1 "Nachvertonung" ist eher eine technische Erläuterung und 2.2 "Stimmbesetzung" bezieht sich eher auf Synchronsprecher. Die darauf bezogenen Unterpunkte 2.2.1 "Übersetzungen" und 2.2.2 "Nachbearbeitung" sind äußerst unzutreffend betitelt.

Bitte äußert eure Meinungen und Vorschläge. --Hoerestimmen 00:09, 16. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Parodistische Neusynchronisierung[Quelltext bearbeiten]

What’s Up, Tiger Lily?
"Allen hat diese Methode der Filmbearbeitung und -veränderung als erster Regisseur angewandt und durch einen neuen Text die Handlung mit parodistischen Elementen versehen."--91.34.153.53 15:49, 8. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Synchranisation in der Slowakei 2[Quelltext bearbeiten]

Der Teil über die Slowakei ist falsch. Der Autor hat offensichtlich keine Ahnung, wie man auch obiger Diskussion entnehmen kann. In der Slowakei ist zwischen Kinos und Fernsehen zu unterscheiden. Filmversionen, die in Kinos gezeigt werden, werden - aus Kostengründen - nur selten synchronisiert (Kinderfilme allerdings sind auch in Kinos komplett alle in der slowakischen Sprache synchronisiert, weil das gesetzlich vorgeschrieben ist). Dieselben Filme sowie alle anderen Sendungen, die im Fernsehen gezeigt werden, werden hingegen immer synchronisiert, und zwar entweder auf Slowakisch oder auf Tschechisch. Ich schätze die Teile gefühlsmässig heute auf 75% zu 25%. Komödien z.B. werden öfter auf Tschechisch ausgestrahlt, weil die Sprache für Slowaken lustig klingt. Auch hier gilt wieder, dass Kindersendungen immer auf Slowakisch synchronisiert werden müssen, weil es das Gesetz so vorsieht (Die oben erwähnten Simpsons waren eine Ausnahme, weil sie als Familiensendung klassifiert wurden). Da das Fernsehen heute viel wichtiger ist als die Kinos, sollte im Artikel einfach stehen, dass in der Slowakei alles synchronisiert wird, wobei ein Teil der Synchronfassungen auf Tschechisch ist und in den Kinos meistens Untertitel verwendet werden. Die aktuelle Fassung ist irreführend. Erfdgsjfk 07:35, 22. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Lateinamerika[Quelltext bearbeiten]

Hier ist zu lesen, dass in Lateinamerika im Kino Original mit Untertitel das normale sei. Kann ich zumindest nicht bestätigen. Vielleicht ist das jetzt so, aber ich habe in den 1990er-Jahren in Buenos Aires, Tarija und Montevideo gefühlt dutzende Kinos abgeklappert, bis ich jeweils einen einzigen nichtsynchronisierten Film fand, während die meisten nichtspanischsprachigen Filme synchronisert waren. --Gereon K. 00:17, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

DDR und Deutschland?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Wortwahl im Absatz "Ostblock vor der Wende" ziemlich fragwürdig. Dort wird von der DDR und von Deutschland (West) gesprochen. Das sollte doch entweder DDR und BRD oder Ost- und Westdeutschland heißen, oder? --Thyrael (Diskussion) 17:09, 11. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

DDR - Synchronisation von Filmhochschulen verwirklicht?[Quelltext bearbeiten]

"Die Handhabung in der DDR war im Wesentlichen mit der in Westdeutschland identisch. Die Synchronisation wurde von staatlichen Filmstudios und auch von Filmhochschulen verwirklicht." Womit ist diese Behauptung belegt? Erstens gab es in der DDR meines Wissens nur eine einzige Filmhochschule (die in Potsdam-Babelsberg) und dann wurden dort sicher keine eigenständigen Synchronisationen durchgeführt, allenfalls Studentenfilme und Übungen und selbst für diese wurden bei höheren Anforderungen an die Aufnahmequalität sicher die Einrichtungen des DEFA-Studios mitgenutzt. (nicht signierter Beitrag von 2003:4A:CE23:3307:4480:142:1F6E:C9A8 (Diskussion | Beiträge) 22:24, 3. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Lippenbewegungen synchron zur Übersetzung[Quelltext bearbeiten]

Das stelle ich mir extrem schwierig vor - Wortlängen, Nebensätze, Betonungen etc. unterscheiden sich doch erheblich zwischen unterschiedlichen Sprachen. Könnte man näher darauf eingehen welche Schwierigkeiten hier auftreten?--Antemister (Diskussion) 21:36, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Fehler bei Synchronsprechen in TV-Serien[Quelltext bearbeiten]

Bei der Serie "Roseanne" Staffel 1 Folge 10 Samstagsvergnügen(Saturday) wird das "Meerschweinchen" als "Hamster" übersetzt.

The munsters[Quelltext bearbeiten]

Der ORF hat die Serie nicht synchronisieren lassen.

Die ""ORF-Fassung"" enthielt lediglich zusätzlich die deutschen Untertitel, ausgestrahlt wurde mit dem Originalton. Ende der siebziger Jahre war Sonntag Nachmittags-früher Abend die Ausstrahlung von Material in der originalfassung (engl., franz., ... ) iein Schwerpunkt im FS2. Möglicherweise wurde dementsprechend der Abspann kurz ergänzt. (nicht signierter Beitrag von 2001:62A:4:2F00:223:24FF:FE74:DB04 (Diskussion | Beiträge) 13:14, 3. Sep. 2015 (CEST))[Beantworten]

Synchronisation in der Schweiz[Quelltext bearbeiten]

Ok also was mir grade auffällig ist ist das ja Schweiz eine Synchronisation von Deutschland Frankreich oder auch Italien übernimmt Aber die Schweiz hat keine vollständige Synchronisation Weil die Räteromanisch Schweiz nichts übersetzt (Ist 4 Amtssprache der Schweiz zeit ca 1931 ) Also sollte man das noch erwähnen. Seescedric (Diskussion) 14:35, 31. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Neue Karte Synchronisation in Europa 2017[Quelltext bearbeiten]

Ich habe eine neue Karte bezüglich der Synchronisation von Filmen und Serien in Europa (Stand 2017) erstellt und hier eingefügt. Der Grund: Ein User hat zuvor eine andere Karte erstellt und hier eingefügt in der die Länder meiner Meinung nach nicht korrekt kategorisiert wurden.

Dies betraf vor allem die Länder: Belgien, Slowakei sowie Österreich und die Schweiz.

Da die Amtssprache in Österreich Deutsch und in der Schweiz Deutsch, Französisch, Italienisch sowie Rätoromanisch sind, wird in diesen Ländern keine andere Sprache als ihre Muttersprache als Synchronfassung verwendet(!!) als es zum Beispiel in der Slowakei der Fall ist. (Slowakisch und Tschechisch sind sich zwar ziemlich ähnlich aber dabei handelt es sich dennoch um zwei offiziell eigenständige Sprachen). Deutschsprachige Synchronfassungen (ausgenommen Dialekt-Synchronfassungen) werden für den gesamten deutschsprachigen Raum erstellt und ebenso verwendet. Insofern verwenden alle deutschsprachigen Länder eine Synchronfassung in ihrer Muttersprache. Hyper nova (Diskussion) 00:10, 27. Dez. 2017 (CET)[Beantworten]

Fehlübersetzungen[Quelltext bearbeiten]

Ah, lustig, dieser Abschnitt. Darf da jeder seine eigenen Lieblings-Fehlübersetzungen eintragen? Ich hätte da auch noch ein paar!

Scherz beiseite: Dieses selbstzusammengeklaubte Sammelsurium wirkt doch recht willkürlich - und vor allem: unbelegt. --87.150.14.224 19:10, 12. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Schnodderdeutsch[Quelltext bearbeiten]

Wenn man schon auf Fandubs eingeht, wieso nicht auch auf deren Vorläufer?: Schnodderdeutsch!--TeakHoken213.150.228.38 13:56, 14. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

Artikel des Goethe-Instituts[Quelltext bearbeiten]

https://www.goethe.de/de/kul/flm/20894148.html --Christian140 (Diskussion) 14:25, 10. Aug. 2020 (CEST)[Beantworten]

"Schnürsenkel"[Quelltext bearbeiten]

"Die wichtigste Erfindung für die Nachvertonung war das Magnetband, das Mitte der 1930er Jahre von der deutschen Firma BASF weiterentwickelt wurde. Dieses bestand zu Anfang aus magnetisierbaren Drähten (von den damit arbeitenden Technikern scherzhaft „Schnürsenkel“ genannt), und nach der Entwicklung von flexiblerem Trägermaterial entwickelten sich die Drähte dann zu den so genannten Tonbändern. " <- Dieser Absatz ist von vorne bis hinten Quatsch. Magnetband hat mit Drahtaufzeichung nur das Grundprinzip gemeinsam, Drahttongeräte haben in der Tonfilmtechnik (oder auch in der Rundfunktechnik) nie eine Rolle gespielt und die "damit arbeitenden Techniker" haben den Draht sicher nicht "Schnürsenkel" genannt, der Begriff bezeichnet 1/4"-Magnetband und wurde in der Rundfunktechnik geprägt.

"nach der Entwicklung von flexiblerem Trägermaterial entwickelten sich die Drähte dann zu den so genannten Tonbändern" <- Eine Stilblüte wie aus dem Aufsatz eines Viertklässöers, setzen, 6. 2A01:598:9908:2259:B5BD:3195:E277:960B 01:40, 14. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt: Nachvertonung nicht fremdsprachiger Produktionen[Quelltext bearbeiten]

In Deutschland wurden vor dem Einzug von Video (also elektronischer Bildaufzeichung) sehr viele - wohl die meisten - deutschsprachigen Spielfilme nachsynchronisiert, schlicht weil analoge Filmkameras (und gerade die großen 35 mm Kanonen) ziemlich laut sind. Originalton war deshalb also recht teuer und aufwändig, die Nachsynchronisation hatte auch noch andere Vorteile, und das Publikum störte sich nicht daran. Kurz gesagt war Vollsynchro die Regel und Originalton die Ausnahme. Es wurde gefilmt, und dann wurde in einem zweiten Schritt die Tonspur erstellt, wobei alle Dialoge eingesprochen wurden, und zwar nicht unbedingt von den Originaldarstellern.

Es wäre schön wenn der Artikel diese Situation wieder geben würde. Maikel (Diskussion) 12:22, 19. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

"In vielen anderen Ländern werden dagegen aus Kostengründen (oder aus Respekt für die andere Sprache und Kultur) Untertitel oder Voice-over bevorzugt." das mit dem respekt ist schon eine recht steile these - es würde ja bedeuten, dass die USA (in denen im verhältnis viel weniger ausländische produktionen laufen als bei uns) viel mehr respekt dafür aufbrächten als die deutschen zuschauer?? abgesehen davon bin ich mir fast sicher, dass zumindest voice-over nicht ansatzweise mehr zu einer differenzierteren rezeption fremder kulturen beiträgt als eine gelungene synchro. --Punne (Diskussion) 18:14, 27. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Der Abschnitt könnte noch ergänzt werden: Dubbing didn’t gain prominence until after World War II, when Allied forces took control of Germany and cinemas began to exclusively screen Allied content (which had been banned during the war). The Allied forces saw that the best way to reach and re-educate the local audience was by hiding the “foreignness” of their films by dubbing them into German. quelle: https://jbilocalization.com/german-dubbing-popular/

Die Synchronisation gewann erst nach dem Zweiten Weltkrieg an Bedeutung, als die alliierten Streitkräfte die Kontrolle über Deutschland übernahmen und die Kinos begannen, ausschließlich alliierte Inhalte zu zeigen (die während des Krieges verboten worden waren). Die Alliierten erkannten, dass der beste Weg, das lokale Publikum zu erreichen und umzuerziehen, darin bestand, die "Fremdheit" ihrer Filme zu verbergen, indem sie sie ins Deutsche synchronisierten. --Stefanbcn (Diskussion) 23:27, 30. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Hier noch eine bessere Quelle: das Goetheinstitut

https://web.archive.org/web/20210516150429/https://www.goethe.de/de/kul/flm/20894148.html NICHT NUR UNTERHALTUNG Das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen markieren in der Geschichte der Filmsynchronisation den entscheidenden Wendepunkt. Ausschlaggebend für den folgenden Aufschwung waren vor allem zwei Faktoren: Zum einen liefen zunächst ausschließlich US-amerikanische, englische, französische und russische Filme in den Kinos. Zum anderen zeigten die Alliierten ihre Spielfilme nicht nur zur Unterhaltung der Massen, sondern auch zur Re-Education, der Umerziehung und Einübung demokratischer Normen und Werte. Durch diese politisch-gesellschaftliche Funktion erhielt die Übersetzungsfrage wieder oberste Priorität.

Die Adressaten dieser Filmpolitik reagierten auf diese pädagogischen Intentionen reserviert: Die Deutschen gingen nicht ins Kino, um sich belehren zu lassen, sondern um sich von der Nachkriegsmisere abzulenken. Nach jahrelanger deutschnationaler Indoktrinierung sowie Isolierung von der internationalen Kultur verhielten sie sich renitent gegenüber dem „Fremden“, das ihnen vor allem über die Tonspur vorgesetzt wurde. Denn zunächst liefen nur spärlich untertitelte Originalfassungen. Die Alliierten mussten auf diese Empfindlichkeiten reagieren. Sie sahen ein, dass der Kulturtransfer nur mittels Synchronisation zu meistern war. Genau hier, in dieser spezifischen Nachkriegs-Konstellation mit den disparaten Erwartungen von Besatzungsmächten einerseits und Bevölkerung andererseits wurde Deutschlands zur bedeutendsten Synchronnation neben Italien und Spanien. --Stefanbcn (Diskussion) 02:41, 31. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]