Diskussion:Verschwörungstheorien zur Mondlandung/Archiv/2007

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Spionage

Ich möchte den Aspekt zu bedenken geben, dass vor allem die Sowjetunion im Kalten Krieg jegliche Aktivät der USA und deren Regierungsorganisationen überwachte und bei einer vorgetäuschten Mondlandung schnell Vorwürfe der UdSSR aufgekommen wären, die eine mögliche Verschörung rasch aufgedeckt hätten. Da aber dies nicht der Fall ist und keinerlei Vorwürfe seitens der UdSSR gemacht wurden ist anzunehmen, dass auch die Sowjetunion den strategisch wichtigen Sieg im Wettlauf zur Eroberung des Alls anerkannte. (nicht signierter Beitrag von 84.182.106.188 (Diskussion) 19:49, 29. Dez. 2006)

Vollkommener Unsinn, die Satelitentechnik war lange nicht so ausgereift wie heutzutage, ihr beschwert euch immer, dass wir Verschwörungtheoretiker unbelegte Aussagen bringen, wo liegt der Beleg für diese Behauptung.
Schaut euch einfach mal die Doku an, seht euch Amstrong an, wie er reagiert als er gebeten wird, auf die Bibel zu schwören er wäre auf dem Mond gewesen. Echt glaubwürdig... --87.170.106.49 14:24, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nicht schon wieder, das nervt. Erstens, Satellitentechnik ist das eine, Radar- und viele andere Techniken sowie der gesunde Menschenverstand das andere. Wenn irgendetwas an der Satellitentechnik nicht ausgereicht haben soll, dann sag was es gewesen sein soll und warum. Auf welche „Doku“ beziehst du dich? Auf jeden Fall kann ich Dir sagen, dass es nicht Neil Armstrong sondern Edwin Aldrin gewesen ist, der auf eine Beleidigung vom selbsternannten „Aufklärer“ und Stalker Bart Sibrel reagiert hat, die Bibel war da nebensächlich. Ein nettes Detail am Rande: Die ersten Worte Sibrels nach Aldrins Schlag waren: Did you get that on camera?, ein Schelm wer Sibrel Provokation unterstellt. Im Übrigen würde ich dir auch Literatur und Filmografie empfehlen die nicht immer vom Standpunkt einer Verschwörung ausgeht, dadurch vermeidest du es dich halbzubilden. -- Haeber (Disk., Bew.); 17:33, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Motive

Ich finde bei den 3 Theorien warum die USA so etwas inszenieren sollten fehlt die wichtigste: Eine Rakete die Menschen bis zum Mond bringt, bringt auch Atomraketen aus den USA bis nach Moskau (siehe Interkontinentalrakete). Bin ich der einzige der das so sieht ? (nicht signierter Beitrag von 217.86.148.253 (Diskussion) 15:41, 10. Jan. 2007)

Ja. Weil das ein Grund gegen eine Inszenierung und für die tatsächliche Mondlandung ist. --P.C. 15:43, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das sehe ich nicht so, weil schon eine Rakete, die einen Satelliten in eine Erdumlaufbahn bringt, überall auf der Erde Atomsprengköpfe absetzen könnte - siehe Sputnikschock. Eine Rakete, welche zum Mond fliegen kann, braucht es dafür nicht. --Vesta 18:07, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hier passt der Spruch: Mit Kanonen auf Spatzen schießen. Die Dimension einer Mondrakete mit der einer Interkontinentalrakete ist im Übrigen nicht vergleichbar, da erstere eine weitaus größere Masse aber auch ein größeres Volumen (Reibung in der Atmosphäre) zu bewegen hatte, die für Atomsprengköpfe schlicht unsinnig riesig gewesen wäre. Interkontinentalraketen mussten damals auch nicht sonderlich verheimlicht werden, die waren mehr oder weniger im Interesse der Majorität, insbesondere, um als Druckmittel zu gelten. -- Haeber (Disk., Bew.); 20:36, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich verstehe gar nicht, daß darüber heute noch groß gestritten wird. Bush hat doch inzwischen eingeräumt, daß eine bemannte Mondlandung technisch frühestens 2012, wahrscheinlich sogar erst 2019 möglich sein wird. Wozu also noch das Leugnen? Noch eine Anmerkung zu dem netten Filmchen "Kubrick und der Mann im Mond" (oder so ähnlich): Der folgt genau dem Strickmuster von Billy Wilders "Zeugin der Anklage" - wer nicht weiß, was ich meine, möge ihn sich mal anschauen. P.L. (nicht signierter Beitrag von 81.173.140.102 (Diskussion) 21:19, 10. Jan. 2007)

1. Zu Bush sag ich nichts, dem kann man sowieso nichts glauben. 2. Die aktuellen Pläne sprechen von 2020[1]. 3. Solange das Geld für den Irak-Krieg ausgegeben wird, statt für die Mond-/Mars-Forschung sehe ich auf Grund des geringen Budgets selbst für diese weit in der Zukunft liegenden Pläne schwarz. 4. Was meinst du mit Leugnen? -- Haeber (Disk., Bew.); 22:49, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bißchen schwer von kapé, was? Das Leugnen, daß die Mondlandungen von 1969 pp. getürkt waren natürlich! Daß es noch ein paar Jahre dauern wird, bis man wirklich soweit ist, eine Landung durchzuführen, hat nichts, aber auch gar nichts, mit den Kosten des Iraq-Kriegs zu tun, ganz im Gegenteil, da es keine finanziellen, sondern technische Gründe sind, an denen es bisher gescheitert ist, und die Raumfahrtforschung wird vor allem aus dem Militärbudget voran getrieben (sie dient ja letztlich auch und vor allem militärischen Zwecken).

Niemand leugnet, dass es diese Pläne gibt, es leugnet auch niemand das solch ein Programm mit einem solchen Minimalbudget nun mal länger dauert. Zu deiner Anmerkung: Kubrick, Nixon und der Mann im Mond ist eine Mockumentary, wer nicht weiß, was ich meine, möge ihn sich man anschauen, aber bitte mit dem Abspann, generell hat das hat aber nichts mit diesem Artikel zu tun, die neuen Mondpläne eigentlich auch nicht.

Doch doch, es geht nämlich darum, daß dieses Filmchen die so genannten "Verschwörungstheorien" ad absurdum führen soll, indem es selber welche aufbaut, und zwar so primitiv, daß man sie im Abspann leicht "widerlegen" kann. Das folgt exakt dem Muster in "Zeugin der Anklage": Wenn eine Zeugenaussage falsch ist, dann muß ja die Anklage insgesamt in sich zusammen fallen, nicht wahr? Wieder einer, der drauf reingefallen ist, Herr Haeber! (nicht signierter Beitrag von 81.173.158.42 (Diskussion) 01:11, 12. Jan. 2007)

  1. Bitte signiere deine Beiträge immer mit --~~~~.
  2. Bitte sei vorsichtig bei der Verwendung von Fremdwörtern in deutschen Texten, Kapee?
  3. Das mit den Leugnen war nur eine kleine ironische Taktik von mir, durch deinen jetzigen Beitrag kann ich mir viel besser vorstellen wie du dir deine kleine Welt zurechtgelegt hast. :-)
  4. Wenn du über die Mockumentary reden willst, bist du entweder im falschen Artikel oder auf der falschen Website, in der Wikipedia wird nur diskutiert, um Artikel zu verbessern, nicht für irgendwelche Meinungskundgebungen.
  5. Bitte schreibe nicht „Herr Haeber“, das ist falsch, bitte beschränke dich auf Haeber als Benutzernamen, alternativ kannst du mich auch mit Mylord, Erhabenster, Maestro, Meister oder Trollpulverisierer anreden.
  6. Ich hoffe ich muss mir dirzuliebe nicht auch noch Zeugin der Anklage reinziehen, ich hab schon zu viel Zeit für solche Meisterwerke investiert. Daher kann und will ich bei solchen Vergleichen nicht mitreden.
  7. Der Irak-Krieg hat allein für das US-Militär über 350 Milliarden Dollar Ausgaben verursacht, klar fehlt dann auch an anderer Stelle das Geld, unter anderem auch für die NASA die eine im Großen und Ganzen zivile US-Bundesbehörde ist und daher mehr schlecht als Recht dem Militär unterliegt oder nach Belieben sich aus dessen Etat bedienen kann. Finanzielle Probleme äußern sich nunmal auch in technischen Problemen, ohne Moos nichts los, heißt es doch so schön.
  8. Da diese Diskussion, wie bereits erwähnt, der Verbesserung des Artikel nützen muss und von dir bisher keine konsensfähigen Verbesserungsvorschläge kamen, lasse ich jetzt noch genau eine Stellungnahme zu diesem Punkt zu, damit dies nicht bis Ostern geht. Überleg dir gut wie du damit den Artikel verbessern kannst, Grabenkämpfe bringen den Artikel sicherlich nicht voran. -- Mit freundlichen Grüßen Haeber (Disk., Bew.); 02:10, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

@ 81.173.140.102: Bitte die Quelle dazu daß Bush explizit von "technisch möglich" gesprochen hat. (Obwohl es eigentlich nicht so wichtig ist, da ich GWB nicht unbedingt für eine Kapazität auf dem Gebiet der Raumfahrt halte.)) Die Argumentation von Haeber halte ich durchaus für vernünftig, der Verteidigungsetat der U.S.A. ist in der GWB-Ära explodiert, und Raumfahrt (vor allem bemannte) ist extrem kostspielig. Auch werden heute weitaus höhere Anforderungen an die Sicherheit gestellt, was ja an den immer wieder verschobenen Shuttle-Starts ersichtlich ist. Bei der für 2020 geplanten Mondmission geht es meines Wissens auch nicht um eine explizite Mondmission, sondern um eine Mars-Mission, der Mond ist nur Zwischenstation. --Herb solo 16:57, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Es ist wirklich faszinierend, dass von den Mond-Verschwörungstheoretikern inzwischen auf George W. Bush als Kronzeugen abgestellt wird, sogar noch auf seine präzise Wortwahl! Als ob dieser Präsident für seine sorgfältige Wortwahl bekannt wäre...! Ich glaube tatsächlich auch nicht wirklich, dass eine nächstes Mondlandeprojekt in den nächsten Jahrzehnten zustande kommt. Das bedeutet aber nicht, dass die vergangene Mondlandung deswegen nicht stattgefunden hat. Das Apollo-Projekt wurde bekanntlich vorzeitig eingestellt. Grund: fehlende Finanzen und fehlendes politisches Interesse. Man hat sich voll auf den Space Shuttle konzentriert (ist der eigentlich echt oder nicht, liebe Verschwörer?), und hat dann selbst dieses Projekt einschlafen lassen. Die Nasa bekommt nach dem Kalten Krieg nicht mehr unbeschränkt Mittel. Das kommende Mond-Projekt ist aber um Vielfaches teurer und viel ambitionierter. 1969 ging es schlicht darum, zwei Menschen hin und wieder zurück zu bringen. Jetzt möchte man langfristig eine Habitat aufbauen. Dass das nicht nur teurer sondern auch komplizierter ist, dass sich technologische und Sicherheitsstandards in den vergangenen 30 Jahren erheblich gesteigert haben, sollte doch eigentlich einleuchten. Aber wem sage ich das... --thomas 13:36, 24. April 2007

Artikel tendenziös

"Verschwörungstheoretiker" ist eine Beleidigung.

"Der Begriff wird meist zur Abwertung oder Diffamierung von Ansichten benutzt, die als unbegründet, irrational, abseitig oder sogar paranoid gelten und weltanschaulich geschlossen betrachtet werden." < http://de.wikipedia.org/wiki/Verschwörungstheorie >

"Zweifler" wäre ein neutralerer Ausdruck. (nicht signierter Beitrag von 84.137.110.82 (Diskussion) )

"unbegründet, irrational, abseitig" - trifft zu, Begriff korrekt. -- 84.137.144.76 09:34, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das sind Stellung beziehende Begriffe. Die Millionen von Zweiflern, die damit diffamiert werden, sind schließlich nicht der Ansicht, daß ihre Zweifel "unbegründet, irrational, abseitig" wären. (nicht signierter Beitrag von 84.137.110.82 (Diskussion) 13:25, 24. Jan. 2007)

Schade dass du die zutreffende Definition auf Verschwörungstheorie unterschlagen hast, ich zitiere: „Als Verschwörungstheorie bezeichnet man den Versuch, Ereignisse, Zustände oder Entwicklungen durch eine Verschwörung zu erklären, also durch das zielgerichtete, konspirative Wirken von zwei oder mehr Personen zu einem illegalen oder illegitimen Zweck.“. So lange dies zutrifft ist es egal inwieweit der Begriff Verschwörungstheorie wertend wirken kann. Beschwere dich bitte auf der Diskussion von Verschwörungstheorie, hier bist du jedenfalls fehl am Platze. -- Haeber (Disk., Bew.); 13:32, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"Der Begriff [Verschwörungstheorie] wird meist zur Abwertung oder Diffamierung von Ansichten benutzt"
< http://de.wikipedia.org/wiki/Verschwörungstheorie >
Wenn jemand bezweifelt, daß es mit den Mitteln der sechziger Jahre ohne viele Fehlversuche möglich gewesen wäre Menschen gesund auf den Mond zu bringen, dann impliziert das, daß er irgendeine Verschwörung eher für möglich hält. Die Verschwörung wäre aber nicht das Wesen seines Standpunktes. (nicht signierter Beitrag von 84.137.90.129 (Diskussion) 00:15, 25. Jan. 2007)

Anonyme Beiträge dieser Art setzen sich nun auch noch auf Wikipedia:Artikel,_die_etwas_mehr_Neutralität_benötigen#.22Verschw.C3.B6rungstheorien_zur_Mondlandung.22 fort... Viele Grüße, --GottschallCh 15:12, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sowjetklima

Bei anderen Artikeln wird Kritik nicht gelöscht. Hier schon. --84.137.113.142 21:24, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kritik nicht, Gepöbel mit Sicherheit! -- ArtMechanic 22:20, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

1939 hätte man im damaligen Deutschland jeden an die Wand gestellt, ... (Nazivergleich gelöscht -- ArtMechanic) --88.74.132.111 01:07, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Nun ich habe das hier mal rausgekramt - wurde gelöscht. Sieht mir nicht nach Gepöbel aus, sondern eher als eine Aufforderung bestimmte Dinge (auch wenn man etwas anderes glaubt) objektiv zu betrachten. Sollte man zweimal lesen, ich mußte mich ehrlich gesagt auch an der Nase ziehen. (Im übrigen glaube ich das die Mondlandung stattgefunden hat.) --88.74.158.198 00:43, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Nazi-Vergleiche sind automatisch als Pöbelei einzustufen. -- ArtMechanic 13:02, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Warum löscht du dann nicht die Nazi- Vergleiche und läßt den Rest stehen, dass könnte ich ja noch verstehen. Aber so muß ich annehmen, dass du jemand als solchen abstempelst nur damit du per Definition der Bessere bist. Genau das und nichts Anderes wurde kritisiert. Bitte die Historie des Artikels lesen, bevor man sich ein Urteil bildet! Soetwas nennt man Verstellung von Tatsachen ehrlich gesagt ist das sogar Verleumdung. --FALC 22:51, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Logik ist wohl nicht Deine starke Seite?! Abgestempelt hat sich der anonyme "Diskutant" selbst. Ich habe die zweite Hälfte des Vergleichs gelöscht. Damit ist es kein Vergleich mehr und der Rest zeigt das infame Vokabular des Benutzers. -- ArtMechanic 00:50, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Damit zeigst Du lediglich, was Du zeigen willst. Über den Vergleich mag man streiten, die prinzipielle Aussage ist keinesfalls abwegig. Nur weil sie Dir nicht passt, so hast Du noch lange nicht das Recht, den Beitrag einfach zu löschen. Ich empfehle Dir dringend, Dir nochmals die Wikipedia-Richtlinien zu Diskussionsseiten durchzulesen... und das gilt nicht nur für Dich. Genauso unverständlich ist für mich die Löschung der Berechnungen, die hier vor ein paar Tagen gemacht wurden (diese hätten allenfalls nach unten verschoben werden dürfen). Vielleicht sollten einige mal darüber nachdenken, was der Sinn der Diskussionsseite ist. --Jogy 17:11, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag: Und ob dies ein Nazivergleich in der üblichen Bedeutung ist, das wage ich zu bezweifeln. Es wurde schlichtweg ein völlig korrektes Beispiel aus dieser Zeit genannt - ohne jegliche Verleumdungsabsicht (die den klassischen Nazivergleich kennzeichnet). Ist es jetzt schon so weit, dass diese Zeit als großes schwarzes Loch behandelt werden muss und in keinster Weise als Referenz für irgendwas dienen darf? --Jogy 17:18, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Jedweder Nazi-Vergleich ist hier unpassend, es gibt keine wertfreien Nazi-Vergleiche. Normalerweise wäre sogar eine Sperrung/Verwarnung auf Grund dieses Beitrags nötig gewesen, eine Streichung dieser Stelle war wohl das Harmloseste was getan wurden ist. Die „Berechnungen“ sind reine Theoriefindung und stinken nur so vor logischen Fehlern, jedwede Diskussion darüber wäre reine Aufwertung dieser Meinungsdarstellung. Diese angeblichen „Berechnungen“ dienen leider auch keineswegs einer Verbesserung des Artikels und sind daher hier fehl am Platze, schließlich ist Wikipedia kein Diskussionsforum, jedwede Diskussion soll ausschließlich der Verbesserung der Wikipedia und deren Artikeln dienen. Was noch dazu kommt ist die fehlende verifizierbare seriöse Quellenlage zu diesem Wust. -- Haeber (Disk., Bew.); 17:32, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Was unterscheidet denn Deiner Ansicht nach "in Deutschland wäre..." von "in China wäre..." oder "in Frankreich wäre..." oder "im alten Rom wäre..." etc.? Finden sich mit Sicherheit passende Beispiel mit derselben Grundaussage. Ach ja, da kommt Deutschland zwischen 1933 und 1945 vor, also ist das per Definition böse, böse, böse. Dieser Blödsinn wird langsam immer unerträglicher. So sinnvoll es ist, Nazivergleiche nach Möglichkeit zu unterlassen, so unsinnig ist es, dieses Argument zum Totschlagen jedweder Diskussion und zur Diffamierung eines Diksussionsteilnehmers zu verwenden. Ich empfehle hierzu: Kritik an Godwins Gesetz.
Und auch für Dich nochmal: Lies Dir Wikipedia:Diskussionsseiten durch. Für niemanden hier gelten Sonderregeln, also halt Dich gefälligst dran. Und seltsamerweise hatte ich den Eindruck, dass die Diskussionsseiten für Diskussionen da wären, aber vielleicht täuscht der Name ja auch. Zumindest scheinst Du da anderer Ansicht zu sein... oder gilt das nur für Beiträge die Deine Meinung nicht wiederspiegeln? Egal wie abwegig ein Beitrag auf der Diskussionsseite ist, eine einfache Löschung ist schlichtweg eine bodenlose Frechheit und zeugt nicht gerade von Respekt für die Meinung anderer. Das kann man diskutieren, widerlegen und dann nach einer Entscheidung im Konsens ins Archiv verschieben, aber eine kommentarlose Löschung eines Beitrages hat hier beim besten Willen nichts zu suchen. Wer das nicht akzeptieren kann, der sollte sich dringend fragen, ob er hier wirklich richtig ist. --Jogy 17:51, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Über welche Löschung sprechen wir denn jetzt? Betreff der angeblichen „Berechnungen“: Der Einsteller dieses Beitrags zeugte nicht gerade von Diskussionsbereitschaft, es gab für den Einsteller anscheinend keinen Bedarf für einen Zusammenfassungskommentar oder Quellenangaben, es wurde ein Edit-War angezettelt, es gab von ihm keinerlei Stellungnahme auf der Diskussionsseite, hier hatte der Einsteller seine Meinung ohne Anzeichen von Kompromissbereitschaft festgelegt. Hier sahen einige etablierte Benutzer als auch ich keine Anzeichen für einen Verbesserungsvorschlag geschweige denn ein Interesse des Einstellers an einer Diskussion. Von mir aus kann dieser Wust in jedem Forum/Blog dieser Welt stehen, dies hier ist jedoch kein Forum oder Blog, dies ist eine Diskussionsseite, wo zur Verbesserung eines Artikels diskutiert werden soll, bei fehlender Diskussionsbereitschaft gibt es keinen Anlass, festgefahrene und noch dazu Halbbildung fördernde Ansichten stehenzulassen. Wenn es verifizierbare Verbesserungsvorschläge gibt, egal ob sie eine Mondlandung widerlegen oder stützen, dann immer her damit. Solche Selbstdarstellungen haben hier jedoch absolut nichts verloren. Im Übrigen ist dieser Wust in der Historie Wikipedia-bedingt automatisch archiviert, jeder Benutzer kann also nachforschen, wenn es ihn interessieren sollte (mittlerweile existiert dieser Beitrag leider schon oft genug in der Versionsgeschichte: Artikel: [2][3][4], Diskussion: [5][6]). Betreff des Nazi-Vergleichs: „Ja genau, ein absolut wertfreier Nazi-Vergleich. Vielen Dank.“ -- Haeber (Disk., Bew.); 18:22, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich stimme mit Dir durchaus überein, dass diese Berechnungen nicht direkt in den Artikel gehören, aber hier auf der Diskussionsseite sind sie genau richtig. Wenn es wirklich so kompletter Unfug ist, dann läßt es sich leicht widerlegen, wir alle lachen kurz drüber und das Ganze fliegt ins Archiv - und damit vermindert man die Verbreitung von Halbwissen zigfach effektiver als durch Löschungen. Das Löschen von Diskussionsbeiträgen soll nun mal nur in absoluten Ausnahmefällen erfolgen und einen solchen sehe ich nicht - selbst wenn Du diese Argumente schon nicht mehr hören kannst, so ist es für einen Außenstehenden sehr schwer nachzuvollziehen, warum diese einfach gelöscht werden.
Beim letzten Satz kann ich Dir leider nicht ganz folgen ;). Nur so viel noch zum Nazi-Vergleich: Die Ächtung der Nazi-Vergleich rührt daher, dass diese oft zur Diffamierung oder als Totschlagsargument verwendet wurden und in solchen Fällen sollten diese auch sofort gelöscht werden. Hier dagegen wurde - unter anderem - ein Beispiel aus der Zeit der dritten Reiches genannt, das im Kontext absolut korrekt war - und ich sehe nicht wirklich, was daran verwerflich sein sollte. Solange Beispiele aus dem dritten Reich vollkommen neutral einfach nur als Beispiele genutzt werden, so habe ich keinerlei Problem damit, dies ist nun mal auch eine Epoche der Weltgeschichte und wir könnten 99% der möglichen Beispiele aus der Geschichte komplett verwefen, wenn wir alle herausnehmen, derentwegen sich irgendjemand auf die Füsse getreten fühlen könnte. Wichtiger ist die Intention hinter dem Beispiel und hier kann ich wirklich nicht erkennen, dass dieses als Totschlagsargument verwendet oder jemand diffamiert wurde. Und selbst wenn man sich davon gestört fühlt, so entfernt man von mir aus dieses Beispiel und läßt den Rest stehen, aber kürzt es keinesfalls derart wie hier geschehen - das ist nämlich absolut sinnentstellend und erweckt einen völlig falschen Eindruck von dem, was dort geschrieben wurde. --Jogy 20:58, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

(Einrückung wegen besserer Übersicht entfernt): Der Einsteller zeigte keinerlei Interesse an Kommunikation bzw. Kooperation, daher wurde dessen Selbstdarstellung entfernt. Ohne Absicht des Einstellers an einer Diskussion gibt es auch kein Raum in dieser Diskussion, so einfach ist das. Selbstdarsteller können auf ihren privaten Websites, Blogs und Foren bleiben, wo sie sich anscheinend nicht genötigt sehen müssen zu diskutieren. -- Haeber (Disk., Bew.); 21:19, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Oh ja, in den 13 Minuten bis Du es gelöscht hast hätte er ja durchaus noch diskutieren können... hast recht Du hast wirklich alles getan, um den Dialog mit dem Einsteller zu suchen. --Jogy 22:32, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Polemisch werden und die gesamte Vorgeschichte dessen Beitrags auszublenden passt nicht zu Dir. Bitte hebe deine bisher ausreichend guten Recherchen sowie deinen bisher recht angenehmen Ton wieder aufs ursprünglichen Niveau an. -- Haeber (Disk., Bew.); 23:02, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
P.S.: Zur Nachhilfe: Der Einsteller hatte einen Edit-War provoziert indem er ohne Kommentar oder Quellen immer wieder den gleichen wikipediauntauglichen Beitrag in den Artikel eingestellt hat (nicht beachtete Grundsätze: WP:WSIGA, WP:QA, WP:ZQ, WP:TF). Dies führte unweigerlich zu einer zweiwöchigen Sperrung der Bearbeitung des Artikels für anonyme Benutzer. So weit so schlecht. Kurz darauf passierte folgendes: der Einsteller hat ein und dieselbe Selbstdarstellung statt in den dann gesperrten Artikel in die Diskussion gestellt, ohne Anfügung von Kommentaren, Quellen oder sonstigen diskussionssuchenden Dingen. Da muss sich keiner wundern, dass solch eine Selbstdarstellung dann unmittelbar wieder gelöscht wird. Übrigens war ich der zweite der diese Selbstdarstellung aus der Diskussion entfernt habe, am Tag zuvor hat bereits ein anderer diesen Beitrag zu Recht entfernt, ich brauchte übrigens nur 3 Minuten. Eine Woche später wurde der Beitrag wieder ohne Kommentar eingefügt und von einer dritten Person ebenfalls zu Recht wieder entfernt. Immer das gleiche Gedöns ohne Kommentar oder Quellen über Wochen hinweg in den Artikel oder die Diskussion einzustellen zeugt nicht garade von gutem Stil, geschweige denn Diskussionsbereitschaft. -- Haeber (Disk., Bew.); 23:14, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Vielleicht sollte man mal den Mut haben die Argumente der Verschwörungstheoretiker in einem eigenem Artikel zu sammeln. Überschrift (natürlich wertlos): "Die dümmsten Argumente gegen die Mondlandung". Das wäre Diskussionsbereitschaft! --FALC 23:25, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Falsche Schatten ?

Also, ich kann hier beim besten Willen keine Fäschungen erkennen! (nicht signierter Beitrag von 88.74.150.11 (Diskussion) 22:23, 20. Mär. 2007)

Dazu ist auch die Qualität zu schlecht und die Herkunft ungeklärt. Siehe z. B. Santilli-Film. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:09, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Unwahre Behauptung: " Sternlose Bilder "

Der Beweis für die Unwahrheit der Behauptung die Bilder vom Mond seien Sternlos, beruhend auf öffentlich zugänglichen Nasa Bildern (!) wurde von der Koalition der Bornierten und Selbstgerechten nach wenigen Stunden gelöscht . Die Methode und Url könne in der History eingesehen werden. 87.168.69.12 01:24, 26. Mär. 2007 (CEST)es gibt gute Gründe in der Wikipedia anonym bleiben zu wollen !Beantworten

Ich hatte das ausprobiert und kann bestätigen, dass man schwach ein paar der Sterne auf den NASA-Fotos erkennen kann. Eine Erklärung für den oben abgetrennten Schweif habe ich nicht wirklich - vielleicht weil es analog-Fotos sind und oben ein schwarzer Rahmen geblieben ist. Dass man deine Links gelöscht hat lag wohl an deinem Hakenkreuz-Hinweis, den ich auch nicht wirklich verstanden habe... --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:34, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo und Danke für die unparteiische Stellungnahme.

Das Icon in der Url (vor http) interpretiere ich, Grafisch und in Symbolen bewandert als Swastika. Ich empfehle möglichst vielen interressierten sich die Fotos http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a11/AS11-40-5905HR.jpg und http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a11/AS11-40-5954HR.jpg http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a11/AS11-40-5961HR.jpg sowie möglichst viele weitere zu sichern. Wenn die Sternbilder in der Aufhellung richtig erscheinen dann ist den Kritikern wieder etwas Wind aus den Segeln genommen. Wenn der Server Sever jedoch abgeschaltet wird oder die Bilder korrigiert (1 x Gauss dann ist es aus) werden, dann ist es vorbei mit dem Beweis aus erster Hand! Ich für meinen Teil finde seltsame Umgebungartefakte bei einigen Sternen in extremen ( ) Vergrösserungen, zudem liegt oberhalb des abgeschittenen Blauen Lichtstrahls noch der ein oder andere Stern. (Diarand hatte ich auch schon in Erwägung gezogen). Auch gibt es keine schlüssige Erklärung für diesen Effekt in mind. zwei Fotos, oder ist es die Bremsrakete der Russichen Sonde?. Wie dem auch sei: viel Arbeit für Hobbyermittler.

Ach ja, Gruß an die Vandalen... 87.168.15.136 10:37, 26. Mär. 2007 (CEST) der böse WatzBeantworten

<quetsch> Erst wenn das letzte Pixel verschwommen, das letzte Byte komprimiert, der letzte Stern verschwunden ist, werdet ihr feststellen, dass man mit JPEG-Bildern nichts beweisen kann. (Weisheit der Adobe-Indianer). Gruß, --Tom.b 13:29, 26. Mär. 2007 (CEST) </quetsch>Beantworten

also wenn wiki-vandalen mit photoshop umgehen können, kann die NASA das schon lange - das belegt oder widerlegt garnichts.(nicht signierter Beitrag von Smaug100 (Diskussion | Beiträge) 12:08, 26. Mär. 2007)

Diesen blauen Lichtschein kann man schwach auch am oberen Rand des folgenden NASA-Bild sehen: http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a11/AS11-40-5965.jpg
Das Bild zeigt das sogenannte MESA (ein Gerätefach an der Außenseite der Mondfähre) aus nächster Nähe. Da die NASA wohl keinen Sternlichtprojektor auf die Mondfähre gerichtet haben wird, ist es aus mit der Projektor-Verschwörungstheorie. -Neuhier 15:07, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

quelle 18 tot

quelle 18 führt zu keiner seite mehr kann das jemand berichtigen? (nicht signierter Beitrag von Smaug100 (Diskussion | Beiträge) 12:08, 26. Mär. 2007)

Quelle 18 wurde entfernt, die bisherige Quelle 19 (jetzt 18) enthält das gleiche Bild noch einmal, daher war keine zwingende Ersetzung der Quelle mit einer gleichartigen erforderlich. -- Haeber (Disk., Bew.); 13:02, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Spiegel TV

Im Artikel wird behauptet, Spiegel TV habe die Dokumentation Conspiracy Theory: Did We Land on the Moon unkommentiert ausgestrahlt. Ich erinnere mich aber, dass in die Dokumentiation immer wieder ein Gespräch mit dem deutschen Astronauten Ulrich Walter reingeschnitten wurde, in dem er Gegenargumente zur Verschwöungstheorie vorbrachte. Hat sonst noch jemand diese Ausgabe von Spiegel TV gesehen? -- Stankowait 21:54, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ist so! Sollte man ihm nicht übelnehmen - ich würde meinen Arbeitgeber auch nicht in die Pfanne hauen (Hunger macht ...). Worüber ich hin und wieder nachgrüble sind die gemeinsamen "Sojus - Apollo - Dates" der Russen und der Amis, so kurz nach der Mondlandung. Da gibt es so ein Sprichwort: "Eine Krähe hackt ..." :)

Naja, meine Frage bezog sich eher darauf, ob man es denn im Artikel ändern sollte, da die Aussage, Speigel TV hätte die Dokumentation unkommentiert ausgestarhlt ja so nicht stimmt. -- Stankowait 21:39, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Er war nicht unkommentiert! Was in diesem Artikel steht ist doch (auf Grund der Parteilichkeiten) völlig belanglos. Ulrich Walter hat auf Grund seiner Abhängigkeit diesen Beitrag kommentiert wie er ihn kommentiert hat. Leute die zwischen den Zeilen lesen können, merken sehr wohl, dass auch er angebliche physikalische Möglichkeiten verneint. Man sollte sich mit seinen Scripts etwas genauer auseinandersetzen, falls man sich seiner Kenntnisse zu eigen machen will. Gestern war ich übrigens auf dem Mars. Wer Bilder davon haben will - 5 € das Stück. Wie hoch waren eigentlich die Einschaltquoten als die "Siegesparade" zur Mondlandung ablief? Ideologische Schachzüge gibt es noch und nöcher in der Geschichte. Und immer wieder fallen Millionen darauf herein. Der Saddam mit seinen Massenvernichtungswaffen stellt glücklicherweise keine Gefahr mehr dar. Ohne Mondlandung wäre dies aber nie möglich gewesen. Wollt ihr die totale Sicherheit? Den Endsieg über die Taliban? Glaubt mir und betet mich an! Ich war nämlich auf dem Mond. Deshalb habe ich Recht in allem was ich sage. Ich bin genial! Folgt mir! Wer nicht an mich glaubt erleidet das gleiche Schicksal wie Saddam! (Der war sicher ein Arsch, aber offensichlich gab und gibt noch größere!)

Ich liebe unsignierte IP-Kommentare: Aber der Gedankengang / die Theorie ist echt nicht übel. Leider ohne jede Quelle. Gruß von Apollo 13 -- Hendrike 23:10, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Naja, man tut was man kann! Als Teenager habe ich mit Begeisterung des Nächtens Poster für den Weltraumflug von Siegmund Jähn geklebt. Heute glaub ich immer noch, dass er die Erde im All als erster Deutscher unrundet hat. Aber ich glaube nicht mehr, dass ein lebendes Wesen weiter von der Erde weg war als er (vielleicht ein paar Kilometer - da streite ich nicht). Aber auf dem Mond, da war keiner. Quellen dazu, naja wo soll ich die hernehmen? Vielleich hilft "Glauben" aufgeben und selber nachdenken. Allerdings fällt das (einschließlich mir) vielen schwer, weil halt die meißten glauben (müssen) was man ihnen einredet.

<°)))o>< Der Benutzer Melmac, von dem der obige Absatz stammt, wurde auf unbegrenzte Zeit wegen Trollerei gesperrt. Bitte seine sinnfreien "Diskussionsbeiträge" in Zukunft ignorieren! -- ArtMechanic

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 10:21, 17. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Abgleich von Veröffentlichungen

Während einer Filmaufnahme auf dem Mond zur Apollo-11-Mission ist für kurze Zeit die russische Mondsonde Luna 15 über dem Mondlandemodul von Apollo 11 zu sehen

Frage: Wo kann man den Film finden. Eine Quellenangabe währe schön. Ansonsten sehr guter Artikel.

LL (nicht signierter Beitrag von 83.189.93.109 (Diskussion) ) --JOE 05:45, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Ich fürchte, es gibt keine Filmaufnahmen, in denen Apollo 11 und Luna 15 gleichzeitig zu sehen sind. --Roland 21:41, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Szene stammt aus der dokumentarischen Spielfilmreihe "Wettlauf zum Mond", die erst neulich wieder im Fernsehen lief. Dort gibt es eine nachgestellte Szene, in der ein Lichtpunkt über "Eagle" hinwegfliegt. In Wirklichkeit ist dies so nie geschehen. --Kucharek 19:32, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bitte kläre uns auf auf welcher Grundlage die Aussage beruht, dass diese Szene nachgestellt wurde! Nach Angaben der Sowjets flog Luna 15 insgesamt 52 mal um den Mond und schlug erst kurz nach Abflug (oder wars das Einsteigen) der Astronauten auf dem Mond auf. Ich habe mich bereits gestern bemüht aus den NASA-Aufnahmen via Suchmaschinen solch eine Szene herauszusuchen, bisher jedoch ohne Erfolg, dies ist angesichts der quälend langen und zerschnipselten Aufnahmen auch ziemlich aufwändig und ich wäre für Hilfe oder eine Aufklärung, dass dieses Unterfangen sinnlos sein sollte, dankbar. -- Haeber (Disk., Bew.); 21:11, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Besagter Ausschnitt unterscheidet sich in der Qualität deutlich von den bekannten Aufnahmen von Apollo 11. Auf "schlecht" getrimmt, es ist aber ein anderes "schlecht" als das echte "schlecht". Ausserdem schwenkt die Kamera in besagter Szene nach oben und verfolgt den Lichtpunkt. Bei Apollo 11 wurde die Kamera aufgestellt, dann ein Panoramaschwenk gemacht. Danach wurde die Kamera aufs LM gerichtet und nicht mehr angefasst. Ob jetzt beide Astronauten vor der Kamera standen, weiss ich jetzt nicht mehr. Die Kamerabewegung war aber den Schwenks der fernsteuerbaren Kamera von Apollo 15 bis 17 nachempfunden. Apollo 11 hatte eine solche nicht. Luna 15 schlug am 21. Juli 15:47 UTC auf dem Mond auf, Eagle hob um 17:54 UTC ab. Ich müsste nachsehen, wann die Besatzung davon erfuhr, sicher aber nicht noch vor dem Rückstart. Im ALSJ wird Luna 15 auch nicht erwähnt. Wäre Luna 15 wirklich auf einem Video zu sehen, wäre dies sicher im ALSJ vermerkt. --Kucharek 01:07, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gallileo Mystery

Schon eine Vorabwarnung: heute (18.5.2007) nimmt sich Pro7 in seiner Sendung „Gallileo Mystery“ um 22h45 sich des Themas an. Je nachdem, wie das präsentiert wird, ist eventuell mit einem erhöhten Aufkommen von Änderungen („Auf Pro7 sagten sie, dass…“) zu rechnen :-( --Mark Nowiasz 18:40, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten

quod erat expectandum ;-) Diskussion:Apollo_11#Galileo_Mystery (--Don Leut 14:11, 21. Mai 2007 (CEST))Beantworten

Bild-, Film- und Tonaufaufzeichnungen

Diese Filmaufnahme hier hatte ich eingebracht, um darauf aufmerksam zu machen, dass solche "Quellen" keinerlei Wert für eine Beweisführung haben. Weder für die Befürworter noch die Gegner einer Mondlandung. Vom neutralen Standpunkt betrachtet muß man diese Informationsquellen (da nicht fälschungssicher) beiseite legen. Also bleiben eigentlich nur technische und physikalische Gesetzmäßigkeiten übrig. Da stellt sich dann die Frage, ob das was theoretisch realisierbar (mit Formeln und Zahlen) praktisch umsetzbar ist bzw. war. (nicht signierter Beitrag von 88.74.129.52 (Diskussion) 23:14, 26. Mär. 2007)

Auf dem Standpunkt war ich schon vor Wochen, wenn nicht Monaten: technische und physische Gesetzmäßigkeiten diskutieren. Noch dringender aber: physiologische. Wer erklärt mir zum Beispiel, wie das Kondenswasser von den Astronauten in der Kapsel unschädlich gemacht wird ? Wie soll es in der Kapsel kühl bleiben, sagen wir: unter 60 Grad Celsius, während es am Hitzeschild 3000 Grad heiß wird ? Wie sollen Menschen in hermetisch dichten Anzügen auf dem Mond nicht förmlich gesotten werden, wenn die Sonne ungebremst scheint ? Ich stelle mich keine zehn Minuten in einem Astronauten-Outfit in Kamerun mittags in die Sonne. --Filmtechniker 20:16, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich empfehle hierzu:

--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:28, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Walter Schirra hat das mal so formuliert: „Man sitzt in einer fliegenden Thermosflasche.“ (Beleg) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:06, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Man sehe ruhig hin

Im Artikel steht der Satz: „Beispielsweise sind die folgenden Aufnahmen hochaufgelöste Kopien des Internet-NASA-Archivs und enthalten dementsprechend keine der angesprochenen Ungereimtheiten.“ Daneben die Bilder. Liebe Wikipedialiebende, das so berühmte Bild von Ich-weiß-nicht-einmal-wer-im-Raumanzug-steckt, ist unbestreitbar aufgehellt. Lasst einen Fotografen gucken. Das ist im Studio gemacht, wird er sagen. Die haben aber nicht geblitzt auf dem Mond und auch keine Aufheller mitgenommen (Styropor oder Stoff im Rahmen). Die Mondoberfläche hellt auch nicht so auf, sonst könnte ich das hier auf der Erde an einem Strand mit hellem Sand nachstellen, hier wo die Atmosphäre noch streut und aufhellt. Die Bilder sind leider zu gut gemacht. --Filmtechniker 20:31, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nicht nur die Atmosphäre streut und hellt auf, auch die Umgebung tut dies und zwar zum größten Teil. Mal abgesehen davon, dass die schlechten Bilder ausgesiebt wurden sind, sind auch die beiden hier angesprochenen Fotos bereits zugeschnitten, schließlich produzierte die Hasselblad 500 EL(M) quadratische Motive, nicht alle der Bilder gelangen jedoch vollständig (also schönes quadratischen Motiv). In wie weit dies perfekt sein soll, muss mir noch einer erklären. Da ich eben kein „Filmtechniker“ bin, kann ich nicht viel über eventuelle Aufhellungen sagen und eigentlich sind diese mir auch wurscht, schließlich ist eine Aufhellung kein Argument für oder gegen eine der unterbreiteten Theorien. Wenn Fehler oder falsche Beschreibungen aufgefallen sind, so bitte ich diese zu korrigieren oder zumindest genau zu sagen, was falsch ist und in wie weit dies korrigiert werden kann. Betreff der Bilder kam gestern ein Galileo Mystery auf ProSieben, auch wenn ich diese Sendung grundlegend auf Grund ihres kommerziellen, simplen und meist unneutralen Charakters verachte, fand ich die Erklärungen zu den fotografischen Aspekten inkl. denen mit der Kamera und deren Bedienung eingängig und schlüssig. Erstaunlich an dieser Folge war, dass nicht ein einziges mal die Illuminaten ins Gespräch gebracht wurden ;-) -- Haeber (Disk., Bew.); 20:53, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, Haeber, nett, daß Du Dich meldest. Du verteidigst die Wahrheit wie ein Löwe ! Wenn der Boden unter offiziellen NASA-Bildern einbrechen sollte, ist damit noch keine Theorie erhärtet bzw. widerlegt, völlig klar. Die Bilder wären einfach in Frage gestellt, besonders dieses Aldrin-Porträt. Man käme auf andere Gedanken, vielleicht. Meine Güte, in wie vielen Kinderzimmern hing doch das Bild an der Wand ! Ich hatt´ es auch aufgehängt, laß´ mich nachdenken, das war 1973 oder 1974. Ich pubertierte. Zum Aufhellen: Probier´ es doch selber ein Mal. Stell´ einen Gegenstand in die volle Sonne, sagen wir eine Vase auf einem Gartentisch, und helle nun in ähnlichem Winkel wie auf besagter Fotografie mit einem weißen Karton oder Ähnlichem die Schattenseite des Gegenstandes auf. --Filmtechniker 16:50, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
(dazwischenquetsch) Bin ich begriffsstutzig? Willst du du mir mit deinem ersten Teil irgendetwas klar machen? Ich hatte kein solches Poster und wenn da irgendwas falsch beschriftet sein soll, so korrigiere es und palavere nicht drumherum, das ist nunmal das Wikiprinzip. Wie ich bereits erwähnt hatte fand ich gerade diese bei Galileo Mystery erfolgte Erklärung zu dieser Aufhellung schlüssig. Dort wurde in der Wüste mit einer einzigen Lichtquelle (einem starken Scheinwerfer) und ohne Spiegel oder weitere Lichtrequisiten eine ähnliche Situation wie die mit dem Astronauten im Schatten nachgestellt und es ergab sich das gleiche Bild, ein relativ heller Mensch im Schatten, vornehmlich erhellt durch die stinklangweilige wüstenähnliche Umgebung, q.e.d. -- Haeber (Disk., Bew.); 18:51, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Also bei Bild:Aldrin Apollo 11.jpg erscheint mir die Aufhellung durch den Fotografen entstanden zu sein, den man gut, aber durch die Form des Helms stark verkleinert in der Reflexion des Helms sehen kann. Zusätzlich steht Aldrin nicht im Gegenlicht, sondern leicht gedreht, was hier der Hauptgrund sein dürfe, sonst wäre der Schatten heller. Auf dem anderen Bild sehe ich außer dem Boden keine zusätzliche Aufhellung, dazu sind die Schatten zu kontrastreich und führen vom Fotografen weg. Die Objekte waren hier also hell genug. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:14, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ihr rennt alle am springenden Punkt vorbei. Wenn die Aufnahmen auf dem Mond entstanden sind, dann müßte die Front des Abgebildeten jet black sein, tiefschwarz. Den Begriff habe ich aus dem Buch von Bill Kaysing. Gerade auf dem Mond, den nur eine sehr dünne Gashülle umgibt, entfällt die uns bekannte Lichtstreuung. Daß der Boden aufhellt, ist unmöglich, denn zunächst haben wir da das Reflexionsgesetz (Austrittswinkel gleich Einfallwinkel), dem zufolge das Sonnenlicht vom Astronauten weg geht, nicht zu ihm zurück, und dann ist der Grund ziemlich eben, will sagen, da ist kein Hügel o. ä. vor dem Abgebildeten, von dem Licht auf ihn fiele. Vielleicht nicht begriffsstutzig, aber unwillig, Physik zu studieren. --Filmtechniker 20:12, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
<ironie>Toll! Hast Du noch mehr solcher "brandneuen unwiderlegbaren Beweise" auf Lager? </ironie> & <kopfschüttel> --Tom.b 20:36, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
So eben ist der Mond nun auch wieder nicht, da reflektiert so einiges, zusätzlich ist der Boden kein planer Spiegel wo das Licht sozusagen wegreflektiert wird, es reflektiert halt in alle erdenklichen Richtungen, weil die vielen kleinen putzigen Staub- und Sandkörnchen nunmal so ihre eigenen Vorstellungen von Form und Lage haben, dazu kommen noch die vielen Erhebungen und Steine die ihres zur Reflexion beitragen. Die Atmosphäre hat hier keinen so großen Einfluss wie man ihn durch deine Wortwahl suggeriert bekommt, schließlich ist auf den Fotos kein Nebel oder Smog zu erkennen, welcher tatsächlich einen großen Einfluss haben würde. Und ich verspreche dir, sollte ich mal die Chance auf ein Lebenserwartung über 150 Jahren haben studiere ich auch noch Physik, obwohl ich es für unwahrscheinlich halte das solch lapidares Grundwissen im Studium überhaupt noch einmal unterbreitet wird, da wird man eher abspenstig belächelt. -- Haeber (Disk., Bew.); 20:45, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
P.S.: Kaysing hat im Übrigen Englisch studiert, seine hier oft zitierten naturwissenschaftlichen (Nicht-)Kenntnisse lassen sich daher schon mal nicht von einer akademischen Laufbahn herleiten, sein Buch Leben mit wenig Geld ist aber ein Hit. -- Haeber (Disk., Bew.); 20:59, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wenn dieses Ding bei direkter Lichteinstrahlung nicht reflektiert, dann weiß ich auch nicht...

<-- Schaut Euch mal das Foto genauer an. Speziell die Spiegelung im Helmvisier und die rechte untere Ecke des Bildes. Ziemlich genau auf halbem Abstand zwischen Fotograf und Astronaut steht ein Fuß der Landefähre, selbige also aus Sicht des Astronauten links von ihm und weiter vorne. Das Licht kommt von links hinter ihm (aus seiner Perspektive). Durch den ganzen Metallfolienfirlefanz an der Fähre wird das Licht von dieser direkt auf den Astronauten reflektiert. Austrittswinkel gleich Einfallwinkel, wie oben erwähnt. Da die Folie nicht glatt ist, reflektiert sie davon abgesehen das Licht auch in viele verschiedene Richtungen. Man kann also nicht behaupten, es gäbe keinen Aufheller. Im Gegenteil, er ist direkt auf dem Bild zu sehen. --Wikisearcher 23:47, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nein. Die Aufhellung ist gerichtet gemacht worden, nicht zufällig so gekommen. Wie kommt es denn, daß der Mannschatten undurchdringlich schwarz ist ? Der Schatten ist nicht aufgehellt. Das wäre nämlich dann zu auffällig gewesen. So sehe ich das. --Filmtechniker 14:16, 21. Mai 2007 (CEST) Nachtrag Die Aufhellung geschieht von schräg links, für den Abgebildeten von schräg vorne rechts, da wo das so genannte LEM nicht steht. --Filmtechniker 14:19, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zitat Filmtechniker: "Die Aufhellung ist gerichtet gemacht worden, nicht zufällig so gekommen.". Woher weißt Du das nun wieder so genau? Warst Du bei der Aufnahme dabei? Wohl kaum! Wie wäre es, wenn Du mal eine Website wie diese aufsuchst, um dich über Fotos, Schatten etc. zu informieren? Gruß, --Tom.b 15:34, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich war bei der Aufnahme nicht dabei, mache aber das, wozu ich selber aufforderte (siehe Überschrift) und was Wikisearcher oben verlangt. Schaut Euch mal das Foto genauer an. Der Einfall des Hauptlichtes, wie man unter Fotografen und Kinematografen sagt, ist klar ablesbar am Schatten, den der Astronaut wirft. Ich hoffe schwer, daß alle hier Mitdiskutierende wenigstens so weit mitkommen. Sieht es jemand nicht, bitte Hand aufstrecken ! Wenn wir uns da ein Mal einig sind, kann ich versuchen zu zeigen, daß der tiefe Schatten, den der Astronaut analog zum Bodenschatten an seinem Körper haben müßte, aufgehellt ist, wie es im Fotojargon lautet. Es ist „Zeichnung“ vorhanden, wie es ebenfalls Fachsprache ist - man sieht Einzelheiten des Raumanzugs, und nicht Schwarz. Die Aufhellung muß aus mehr oder weniger der Richtung geschehen, wie der Schatten liegt. Ist das zu verstehen ? --Filmtechniker 22:55, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wo das Hauptlicht herkommt dürfte jedem klar sein. Erkläre doch bitte erst einmal, warum Du meinst, dass der Anzug schwarz sein müßte. Dazu müßte eine extrem kurze Belichtungszeit gewählt worden sein, was hier nicht der Fall ist. Du verwechselst das sicherlich mit Bildern, auf denen hinter dem Motiv die Sonne noch im Bild dargestellt werden soll. Da ist das Motiv in der Tat schwarz, hier ist das aber nicht der Fall. --Wikisearcher 23:55, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Mond hat eine Albedo von 0,12. Er strahlt also 12 % des einfallenden Lichtes diffus gestreut zurück. Eine sehr helle Fläche (Albedo weit über 0,9, zum Beispiel der schneeweisse Raumanzug eines Astronauten, der zufällig herumsteht) wird deshalb, auch wenn sie nicht direkt von der Sonne beschienenen wird, einen ähnlichen Grauwert zeigen wie die von der Sonne bestrahlte Mondoberfläche. Und, oh Wunder, sie tut es tatsächlich.

Selbst wenn die abgeschatteten Flächen auf dem Mondboden die gleichen 12 % Streulicht erhalten würden (kriegen sie aber nicht, das Streulicht kommt aus der falschen Richtung), könnten sie wiederum nur 12 % zurückwerfen. Jetzt nehme ich meinen Taschenrechner, rechne 0,12 x 0,12 und komme auf 0,0144. Der Schatten des Astronauten auf der Mondoberfläche ist also dunkler, als der im Schatten liegende Teil des Raumanzugs.

Der gewiefte Verschwörungstheoretiker wird nun logisch schlussfolgern:

Das haben die NASA-Bilderfälscher gewusst. Genau deshalb sieht das Bild so aus, wie es aussieht.

Ruhig hinsehen schadet sicher nicht, hat aber hier dem "Fachmann" leider nichts gebracht.

ArtMechanic 00:49, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wikisearcher, lassen wir´s. --Filmtechniker 22:15, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wobei nun endlich der Punkt der Diskussion erreicht ist: Weg von den Bildern, hin zu physikalischen und geologischen Fakten. Die Rechnung wäre korrekt beim Postulat von einer Albedo von 0.12. Das würde aber bedeuten, daß der Mond ähnlich wie der Merkur aufgebaut wäre (btw.: Warum um alles in der Welt gibt es mehr Daten vom Merkur als vom Mond?): Ein Himmelskörper aus Pechblende. Spektrographisch müßte dann U, Si, O herauskommen und KEIN Ca. SMART-1 indes hat auch mit den Spektrometern Ca gefunden! [7]. Da die Astronauten meist Airforce-Piloten und KEINE Geologen waren, haben sie wahrscheinlich "schöne Steine" eingesammelt, nicht aber für geologische Analysen relevante. So könnte es sein, daß die Albedo-Werte von 0.12 unstimmig sind (sonst wäre eine klare Vollmond-Nacht nicht so hell). Vom Mond ist fast nichts bekannt. Alle Missionen waren nur zur Landeplatzsuche und zur bemannten Landung vorgesehen. Die Struktur des Mondes wurde erstmals Anfang der 90er (Clementine, Lunar Prospector) untersucht und unverhofft Wasser gefunden (demnach ist der Mond kein toter Brocken im All - jedenfalls nicht wesentlich toter als der Mars). Damit wären wir beim Punkt: Waren die Amis nicht auf dem Mond, dann ist das Unwissen plausibel. Waren sie tatsächlich auf dem Mond, dann war die Mission wissenschaftlich wertlos, da die Steine "falsch ausgewählt" waren und die ganze Mission praktisch keine Neuen Erkenntnisse über die Struktur des Mondes erbracht hat - vorausgesetzt Albedo=0.12 stimmt nicht. -- Leptokurtosis999 00:28, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Durch Messungen von der Erde aus ist die Albedo des Mondes schon sehr lange und sehr genau bekannt. Exakte Berechnungen für die Bildinhalte sind nicht möglich. Dazu fehlen zu viele Informationen zur exakten Struktur der Mondoberfläche im fraglichen Gebiet. Meine Überlegungen sind Abschätzungen, ob der Bildinhalt plausibel ist. Er ist es! -- ArtMechanic 00:42, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Andere Seiten wie [8] geben sogar eine Albedo von 0,07 an. Die Argumentation der hellen Vollmondnacht ist nicht haltbar, dafür ist die Sonne zu hell, der Mond zu nah und die Umgebungshelligkeit auf der Erde zu gering. Hätte der Mond eine Albedo von 0,76 wie die Venus, wäre man beim Anblick des Mondes geblendet und es wäre auch Nachts fast taghell. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:43, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Momentchen, Freunde, ich will über Bilder quatschen, so habe ich diesen Abschnitt ja angefangen. Nix Geologie. Kann sich vielleicht jemand anderes melden, die bzw. der sich meiner Sicht auf die Bilder anschließen möchte ? Fühle mich furchtbar alleine. Aber wohlgemerkt, es geht nur um Bilder, O. K. ? --Filmtechniker 19:45, 25. Mai 2007 (CEST) Nachtrag Ich finde auch, der Hintergrund ist zu schlaff im Licht, es wird dunkler nach hinten. Völlig unecht. --Filmtechniker 19:48, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zum einen geht es um die Geologie, um die Albedo zu verifizieren/falsifizieren. Und das Bild kann fake oder real sein, je nachdem, ob der Mond nun schwarz (und zwar so schwarz wie ein schwerer schwarzer Samt) ist oder nicht. -- Leptokurtosis999 19:55, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dass es nach hinten dunkler wird, ist tatsächlich eigenartig. Der Erdschatten wird es wohl nicht sein(?) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 19:51, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Von meiner Seite her ist diese Diskussion mit diesem Beitrag beendet. Jemand der "unwillig" ist "Physik zu studieren" und nur "über Bilder quatschen" will, ist kein ernst zu nehmender Gesprächspartner (zu diesem Thema hier). Zur Albedo haben wir einen eigenen Wikipedia-Artikel, den scheint aber keiner gelesen zu haben. Dort stehen konkrete Angaben zur Albedo des Mondes (auch etwas zu den beiden Zahlen 0,12 und 0,07).

Wenn jemand an eine Verschwörungstheorie glaubt, ist ihm nicht zu helfen. An den Weihnachtsmann zu glauben ist ebenso unsinnig wie nicht an ihn zu glauben. Ich bin mir sicher, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, weil ich es für höchst unwahrscheinlich halte, dass ein älterer, etwas korpulenter Mann an einem einzigen Abend einige Millionen Haushalte besucht. Das ist keine Frage des Glaubens, sondern der Wahrscheinlichkeit. Ebenso halte ich es für höchst unwahrscheinlich, dass es keine Mondlandung gab. Aber wer weiter an den Weihnachtsmann glauben will, soll das tun.

Für diejenigen, die wirklich selbst mitdenken wollen, hier eine kleine Farbtafel, die zeigen soll, wie Flächen verschiedener Albedo aussehen könnten. Die Farbtafel soll nur auf dieser Diskussionsseite Verwendung finden, weil eine exakte Darstellung, wegen der unterschiedlichen Eigenschaften verschiedener Bildschirme, völlig unmöglich ist.

Für die diffuse Reflexion, also leicht strukturierte Oberflächen, die das Licht nicht entsprechend dem Reflexionsgesetz zurückwerfen, gilt das Lambertsche Gesetz (das Lambertsche Kosinusgesetz). Starke Strukturen können aber wiederum die Sicht auf beleuchtete Flächen stören. Man sieht dann nur ihre Schatten. Sie sehen dann aus der Sicht des Betrachters, je nach Welligkeit des Bodens, unter einem flachen Winkel betrachtet, viel dunkler aus. Wir haben aber auch relativ glatte Flächen im Bild, zum Beispiel den festgetretene Staub. Außerhalb des Bildes, aber von der Sonne beschienen, steht der Mondlander, der mit einer geknitterten aber sehr gut reflektierenden Folie überzogen ist und dadurch seine Umgebung aufhellt.

ArtMechanic 03:48, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Was ich eben nicht ganz nachvollziehen konnte: Der Mond, dessen Oberfläche als basaltartig bezeichnet wird, hat eine Albedo von bestenfalls 0,12, schwarzer Asphalt aber eine von 0,15. Ich habe mal woanders nachgesehen, da wird bei Asphalt eine Albedo von 0,05 bis 0,20 angegeben und bei Beton 0,1 bis 0,35. Ähnlich breit wie bei Albedo-Bereich von Beton dürfte der Albedo-Wert dann auch auf dem Mond sein. Das ist auf jeden Fall hell genug, um den Astronauten indirekt auszuleuchten.

Hat jemand eine Erklärung zum Punkt, dass der Boden hinter dem Astronauten zum Horizont hin dunkler wird? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:12, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Mond stellt nicht annähernd eine Lambertsche Fläche dar, zudem kann man bei der Sonne von parallelen Lichtstrahlen ausgehen. Möglicherweise täuscht aber auch der wohl zufällig besonders helle Fleck am Boden in der Nähe des Astronauten. Nehmen wir weiter an, dass die Oberfläche in etwa gleichmäßig zerklüftet ist, so werden die hellen und dunklen Reflexionsflächen der Bodenstruktur zum Horizont hin optisch kleiner. Wir haben also vorn eine besonders helle Fläche und weitere helle Flächen erscheinen je näher sie am Horizont sind weniger auffällig, was den Eindruck vermittelt, dass es zum Horizont hin dunkler wird. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:49, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo - Im Forum von apollo-projekt.de haben wir das Thema diffuse Aufhellung kürzlich in aller Breite diskutiert. Im Eintrag http://forum.mysnip.de/read.php?6903,870573,872336#msg-872336 habe ich ein Experiment vorgeschlagen, was jeder selbst machen kann. Ich denke das Ergebnis ist eindeutig, zumal man bedenken muss, dass alle Apollo-Fotos generell etwa einen Lichtwert (Blenden- oder Zeitstufe) überbelichtet sind und Schattenaufnahmen nochmal zusätzlich um 2 Lichtwerte. Das Phänomen der scheinbar spotähnlichen Ausleuchtung der Mondoberfläche wird hier erklärt: http://www.clavius.info/bibwisnewski1.htm#1.2 Ich denke, dies erklärt einiges. Susanne

Du schriebst:"Zur Albedo haben wir einen eigenen Wikipedia-Artikel, den scheint aber keiner gelesen zu haben. Dort stehen konkrete Angaben zur Albedo des Mondes (auch etwas zu den beiden Zahlen 0,12 und 0,07)." Gerade dort im Albedo-Artikel kommen die Zweifel ja erst auf: Wieso soll die Albedo des Mondes niedriger als die Merkurs sein, wenn beide angeblich so ähnlich sein sollen? Und warum ist die sphärische Albedo des Mondes geringer als die geometrische? Woher kommt diese Anomalie, die es auf dem Merkur nicht zu geben scheint? Oder stimmt einfach die Tabelle nicht (Abschreibefehler?)? -- Leptokurtosis999 22:36, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Das habe ich etwas weiter oben erklärt. Das sind alles sehr ungenaue Mittelwerte mit einer hohen Varianz. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:15, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gesellschaftlicher Zerfall

Seit 2001 ist die Verschwörungstheorie stärker geworden, und zwar seit dem 11.09.2001 ist das Vertauen in die Stärke der USA geringer geworden als noch vor 30 Jahren, das ist klar. Aber ich bin überzeugt das 1969 Neil Armstrong auf dem Mond war. Trotz Vietnamkrieg und Miderheitendiskriminierung war in den 60er und 70er eine Aufbruchstimmung und Forscherdrang angesagt. Heute können sich Amerikaner und auch Deutsche sowas nicht mehr vorstellen. Kapitalismus und Militarismus dämpfen solche Stimmung sehr. Heute können sich ja auch die Ägypter nicht mehr so vorstellen das die Pyramiden von ihren Vorfahren geabut worden. Zudem wurde die Staatsverschuldung in westlichen Ländern durch den Wegfall des Kommunsimus verfielfacht. Nicht der Kommunismus ist der Verlierer sondern auch der Westen. Das einzige was für eine Verschwörung der Mondlandung spricht ist das man heute nicht mehr hinfliegt, zumindest mit einer verbesserten Technik zumindest den Mond noch mal bemannt umkreist und die Spuren des Apollo programms fotografiert. Zur amerikanischen Gesellschaft muß man auch noch sagen, der nicht gewonnen Vietnamkrieg (es war keine Kapitulation im eigenen Sinne, wie einige Vietnamesen immer fröhnen sondern ein Waffenstillstand) hat den Stolz der Amis verletzt, während Bush und sein Irak-Desaster ein wirklich schmerzlicher Scherbenhaufen mit hohen Staatsschulden verbunden ist. In Deutschland halten 10 Araber in Berlin immer besser zusammen als 20 Vietnamesen oder gar 25 Deutsche. Und so ist es auch im Irak krieg. Und so verzweifelt denken mittlerweile viele Amerikaner. Jedenfalls war die Mondlandung technisch schon seit mitte der 60er Jahre möglich.

Philipp Mevius Eckerförde 20.07.2007

Da dein Sermon nicht der Verbesserung des Artikels sucht, hat er fier nichts zu suchen. Versuch es doch mal in einem Forum. Siehe auch Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und den oben eingeblendeten Hinweis zu Diskussionen. --P.C. 09:47, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich wollte nur eine erklärung abgeben warum man sich mögliche technische Ereignisse nicht mehr vorstellen kan und mag.

Philipp Mevius Eckernförde 20.07.2007

Links

passt der rein? ekuah 09:35, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

siehe auch

sollte nicht auch zu anderen Verschwörungstheorien verlinkt werden? Josias 12:05, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo. Der Artikel ist in der Kategorie "Verschwöhrungstheorie"; somit ist er quasi mit den anderen verlinkt. Schönes Wochenende -- Hgulf 12:11, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Neutralität

Tatsächlich würde ein von der NASA verfasster Artikel der sich um Sachlichkeit bemüht wohl kaum von dieser VErsion abweichen. Der Stil des Autors, die Argumente der "VErschwörungstheoretiker"(Ein sehr unschönes Wort; es gibt den Bezeichneten ohne Umschweife der Lächerlichkeit preis)scheinbar auszuhebeln ist an manchen Stellen sicher angebracht. An anderen allerdings hätte ich mir gewünscht dass im Sinne der wissenschaftlichen Sachlichkeit und Neutralität das vielleicht mal aus der anderen Perspektive versucht würde, (wenn er denn nicht auf einer Ebene mit weniger steilen Amplitude arbeiten kann). Der Artikel ist gut recherchiert, jedoch ist der wissenschaftliche Wert tendenziell ziemlich niedrig, da wirklich offensichtlich ist, mit welcher starken Gewichtung seiner persönlichen Einstellung an die Sache herangegangen wird.Der Artikel braucht wirklcih eine komplette Überarbeitung. --Mein Schwert ist die Feder 17:37, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Ich bin nun wirklich kein "Verschwörungstheoretiker", aber ich finde das dieser Artikel eindeutig zu erklären versucht, das die Mondlandung stattgefunden hat. Das kann ja der Artikel zu dein einzelnen Missionen tun, aber ich finde auf diesem Artikel sollte es offen gelassen werden. --Marcel601 12:56, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wieso? Sollte in einem Artikel für die „Flat–Earth–Society“ auch offengelassen werden, dass die Erde rund und nicht flach ist? --Mark Nowiasz 13:00, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nein, das sicherlich nicht. Aber der Nutzer sollte sich zumindest bei diesem Thema selbst ein Urteil bilden können, denn bei spiegel TV wird nicht darüber diskutiert ob die Erde flach ist. Über die Mondlandung schon. --Marcel601 11:24, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Der "neutrale" Umgang mit Verschwörungstheorien ist, ihren zurechtinterpretierten Faktenschnipseln eine Gesamtdarstellung entgegenzusetzen, die die Falschaussagen des Sachverhalts und die gelieferten "Argumente" fundiert widerlegt. Insofern "versucht" der Artikel nicht "zu erklären, dass die Mondlandung stattgefunden hat." Er beschreibt vielmehr, was an den Ansätzen der verschiedenen Verschwörungstheorien falsch ist. Dass dabei die Erkenntnis übrig bleibt, die Mondlandung habe dann wohl doch wie dokumentiert stattgefunden, ist - nunja - irgendwie zwangsläufig. --Dirk Hillbrecht 14:06, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Man könnte es aber auch so darstellen: Die verschiedenen Verschwörungstheorien könnten in einigen Ansätzen durchaus ihre richtigkeit haben, so bleibt es dem Leser selbst überlassen dies zu glauben oder nicht. Das ist Neutralität. Jeder kann sich ja auch ein Bild machen ob Kommunismus funktioniert oder gut ist - oder eben nicht. So sollte das bei diesem Thema auch möglich sein. Der Artikel über den Kommunismus läuft ja auch nicht darauf hinaus das Kommunismus nicht funktionieren kann und nur ein Hirngespinnst einiger Philosophen ist. Sondern, das es eine Ansichtssache ist. So sollte das auch hier sein. --Marcel601 15:16, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nein. NPOV bedeutet eben nicht, dass es dem Leser überlassen bleibt, etwas zu "glauben". Die "Mondlandungslüge-Theorie" postuliert Behauptungen. Diese lassen sich widerlegen. In einem ernstzunehmenden Enzyklopädie-Artikel kann ich dann nicht schreiben: "So, lieber Leser, nun haben sich zwar alle Behauptungen als haltlos herausgestellt, aber vielleicht ist ja trotzdem was dran. Wer weiß..." Das ist nicht neutral, das ist beliebig - und übrigens kein Stück besser als die Verschwörungstheoretiker. --Dirk Hillbrecht 20:12, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Doch. Schaut mal den Artikel über das Bermuda-Dreieck an. Da gibts ein Fazit in dem manches offen gelassen wird. --Marcel601 16:16, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Der Unterschied ist bloß, dass die Erklärungen beim Bermuda–Dreieck Theorien sind (die aktuell weder belegt noch widerlegt werden), während hier die Verschwörung eine Theorie ist, die anhand der Fakten widerlegt ist – eigentlich ist alleine „Theorie“ in diesem Zusammenhang falsch. --Mark Nowiasz 16:19, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Eben nicht. Ich nenne mich nun wirklich nicht Anhänger dieser Theorie, halte es aber genauso für wahrscheinlich wie eben die Verschwörungstheorien zum Bermuda Dreieck. Dort steht im Fazit, ich zitiere:

"Je nachdem, welchen Standpunkt man einnimmt und wie intensiv man recherchiert, findet man mehr oder weniger überzeugende Argumente dafür oder dagegen, dass hier unerklärliche Phänomene wirken." Sowas könnte hier auch mal stehen. Schließlich wird im Bermuda Artikel ja nicht Haarklein jede Verschörungstheorie zerpflückt, sondern es werden verschiedene nebeneinandergestellt und der Leser kann sich (Wie im Fazit geschrieben!) SELBST ein Bild machen. --Marcel601 16:22, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Im Fazit des Artikels zum Bermuda-Dreieck steht als Abschluss aber: "Insgesamt ist festzustellen, dass in diesem Bereich des Atlantischen Ozeans nicht mehr unerklärliche Unfälle mit Flugzeugen oder Schiffen geschehen, als an jeder anderen Stelle der großen Ozeane mit vergleichbarem Verkehrsaufkommen." Das heißt für mich: An den übernatürlichen "Erklärungen" ist nix dran. Entsprechend sollte das Fazit im Artikel zu den "Moon-Hoax"-Theorien sinngemäß lauten: Ja, es gibt Verschwörungstheorien, die aber keinerlei Grundlage haben. Schönen Restfeiertag noch, --Tom.b 17:26, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich mag dieses Wort "Übernatürlich" nicht. Warum müssen wir gleich alles verurteilen und als Hirngespinnst abstempeln von dem wir nicht genau wissen ob es stimmt? Das ist doch keine Wissenschaftlicher Herangehensweise, weil nicht Vorurteilsfrei. Sowieso auch das Wort "Verschwörungstheorie" gehört abgelehnt. Warum sagt man nicht einfach "Alternative Analysen der Mondlandung" oder sowas in der Art. Mir stinkt es das bei solchen Theman gleich mit Wissenschaftlicher Hochnäsigkeit drangegangen wird ohne das Thema als solche zu analysieren. --Marcel601 12:00, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wissenschaft hat etwas mit Wissen zu tun. Wenn Verschwörungstheoretiker, von irgendwelchen Mysterieserien und ähnlichem Unfug manipuliert, hier keinen Durchblick mehr haben, ist das noch lange kein Grund Neutralität zu spielen. Hier werden einer Verschwörungstheorie Fakten gegenüber gestellt. Das ist Neutralität! -- Barbar 12:53, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe gerade den Abschnitt "Fazit" im Bermudadreieck-Artikel entfernt. So etwas gehört nicht in eine Enzyklopädie, sondern höchstens in ein journalistisches Essay. Danke für den Hinweis. --Hob 10:41, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Die Behauptung, man könne sich seinen Standpunkt frei wählen und es sei alles plausibel, ist kein NPOV, sondern Ausdruck eines bestimmten POV, nämlich des Relativismus, auch Wurstigkeit genannt. NPOV heißt, gar keinen eigenen Standpunkt einzunehmen und alle Standpunkte inklusive der Wurstigkeit als Standpunkte von anderen zu schildern. --Hob 10:55, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pläne der Saturn V

Im Artikel steht sophistisch: "Die gedruckten Pläne der Saturn V wurden mangels Finanzierung einer Lagerstätte vernichtet.... Die vernichteten Pläne wurden jedoch vor ihrer Vernichtung auf Mikrofilm transferiert." Gibt es nun taugliche Pläne zum Nachbau einer Saturn V oder gibt es sie nicht? Nach der Challenger-Katastrophe wurde die sehr pragmatische Idee geäußert, auf die zuverlässige Saturn umzusteigen, doch daraufhin wurde diese Idee verworfen mit dem Argument, daß die Pläne vernichtet seien..... -- Leptokurtosis999 23:28, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Leptokurtosis999! Ja, man hört ab und zu, dass die Saturn-Pläne von der NASA vernichtet worden seien. Verbreitet wurde dieses Gerücht unter anderem von John Lewis in seinem Buch "Mining the Sky". Die NASA hat das übrigens dementiert. Die Pläne sind auf Mikrofilm vorhanden, außerdem gibt es noch 80 Kubikmeter Saturn-Dokumente in Staatsarchiven. Aber die hat Lewis wohl nicht gesehen. Das Problem sind aber nicht die Pläne, sondern dass sie auf der Produktionstechnik der 60er-Jahre basieren. Allein schon die damals erhältlichen Röhren und Transistoren zu beschaffen oder wieder herzustellen wäre ein Riesenaufwand. Die Saturn-V nach Originalplänen herzustellen ist keineswegs pragmatisch. --Asdert
Sehr gute Antwort. Aber mal abgesehen davon, ob eine Neuauflage der Saturn V sinnvoll wäre, die höhere Zuverlässigkeit des Dinosauriers ist keineswegs erwiesen. Den 13 erfolgreichen Starts einer Saturn V stehen 116 Space-Shuttle-Starts gegenüber, von denen ein Start in einer Katastophe endete. Wie man da eine Statistik machen will, kann ich nicht erkennen. -- ArtMechanic 12:44, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die erste Argumentation mit der Produktionstechnik leuchtet mir nicht ein. Bis auf die Steuerung dürfte sich nicht viel geändert haben: Pumpen, Verdichter, Motoren, Leitungen, Tanks,.... Die zweite Argumentation: 13 erfolgreiche Starts, keine Katastrophe, 116 erfolgreiche Starts, 2 Katastrophen zeigen (noch) keine Signifikanz.... -- Leptokurtosis999 13:13, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Eine Katastrophe! Die zweite ist dem Trägersystem nur mittelbar anzulasten. Hauptproblem des Space Shuttles ist das Prinzip des fliegenden Kachelofens. -- ArtMechanic 20:40, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Produktionstechnik ist insofern das Problem, dass 1. die Werkzeuge und fertigungsanlagen nicht mehr vorhanden sind 2. viele Materialien nicht mehr erhältlich sind. 3. Im Bereich der Elektronik praktisch nichts mehr reproduziert werden kann, da vollkommen veraltet und d.h. komplett nicht mehr erhältlich. In großen Bereichen liefe es auf eine komplette Neukonstruktion hinaus. --GDK Δ 13:26, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Schwierigkeit der Flüssigraketenkonstruktionen liegt am Triebwerk, den Pumpen, deren Motoren und den Verdichtern. Die Elektronik dürfte das geringste Problem sein. Somit wären die Pläne für die Saturn-V von unschätzbarem Wert. (vgl. hierzu: Die langwierige jahrzehntelange rückschlagsreiche Entwicklung der Ariane 1-5, einer Rakete, die gegenüber der Saturn-V eher Modell-Maßstab besitzt). -- Leptokurtosis999 20:36, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Der Artikel Technik wird mit den folgenden Worten eingeleitet: ‘‘Unter Technik (altgriechisch τέχνη [téchne], „Fähigkeit, Kunstfertigkeit, Handwerk“) versteht man ...
Es ist eine naive Vorstellung man könne komplexe technische Gebilde mit einigen Zeichnungen oder gar Formeln umfassend beschreiben. Diese sind notwendig aber nicht hinreichend. Auch Know-how, Ressourcen und oft handwerkliches Können gehören zu den Voraussetzungen für technische Spitzenleistungen. Nach Abschluss der Saturn-V-Fertigung sind viele Fachleute abgewandert. Deren Wissen ist verloren. Der Rest hat sich mit neuen Projekten beschäftigt, neues Wissen angehäuft und wurde dabei im Laufe der Zeit durch neue Leute ersetzt. Es wäre unverantwortlich dieses neue Wissen nicht zu nutzen.
ArtMechanic 20:40, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Jetzt bin ich aber platt! Soll das heißen, wir waren auf dem Mond und haben verlernt wie es geht? Ich hab mich eigentlich nie für dieses Thema interessiert, aber letzteres Argument spricht eindeutig gegen die Mondlandung (zufälligerweise hat es mal geklappt, warum weiß keiner [mehr])! Also bitte - eines der (offiziell) größten Ereignisse der Menschheitsgeschichte ist neuerdings völlig belanglos, so das man es glatt vergißt und u.A. auch die Unterlagen irgendwo "verlegt". Morgen vergessen wir dann wie man Feuer macht. Aber Hallo !!! --Findichgut 21:55, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Kannst Du nicht lesen? Versuch doch mal meinen letzten Satz im vorletzten Abschnitt zu entziffern! -- ArtMechanic 23:00, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, ist nicht mein Thema. Gibt es Gott oder gibt es ihn nicht. Glaubenssache! Nur wenn Du behauptest, dass dieses Wissen (wie man auf den Mond kommt) mittlerweile belanglos ist, dann frage ich Dich wieso wir noch nicht (mit dem neuen Wissen) den Mars bevölkert - die Tiefsee bis auf den Grund erforscht - unsere Umweltprobleme gelöst - die Krankheiten (wie Krebs) beseitigt u.s.w. haben, worin sich das neue Wissen dokumentiert? Deine Argumentation ist (diesbezüglich) nicht nur schwach, sondern haltlos und unsinnig. (Entschuldigung - aber was willst Du mit Deiner Aussage eigentlich ausdrücken? Für mich ist sie nicht nachvollziehbar.) --Findichgut 00:12, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Findichgut! ArtMechanic hat nirgendwo behauptet, dass das Wissen, wie man auf den Mond kommt, belanglos ist. Hier war nur die Rede davon, dass es nicht "sehr pragmatisch" ist, die Saturn nach den Originalplänen nachzubauen, obwohl die Pläne noch vorhanden sind. Zu Deinem Feuer-Vergleich: im Gegensatz zu meinen Vorfahren kann ich tatsächlich nicht mit Feuersteinen ein Lagerfeuer anzünden. Ich kaufe mir Streichhölzer oder benutze gleich den Herd. *g* Die physikalischen Grundlagen für die Bahnberechnungen oder die Raketen-Entwicklung haben sich nicht geändert, aber man hat in den letzten 40 Jahren einiges dazugelernt. Wie ArtMechanic sagt: Es wäre unverantwortlich dieses neue Wissen nicht zu nutzen. --Asdert 10:14, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Im Prinzip ist das richtig. Man weiß zwar, wie man so etwas anpackt, aber das menschliche Know-How ist verloren, um das auf Anhieb zu schaffen. Heute ist eh alles ganz anders, weil in jedem Handy mehr Rechenleistung steckt, als damals in den Raketen. Die alten Pläne würde daher nicht mehr viel bringen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:08, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Auch nicht nachvollziehbar! D.h. jedes Handy müßte auf den Mond fliegen können. --Findichgut 00:14, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, jedes Handy müsste auf den Mond fliegen können, ganz genau! ... Bitte nur weiterdiskutieren wenn es der Verbesserung des Artikels dient. -- Haeber (Disk., Bew.); 01:16, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Abgesehen davon, dass diese Diskussion nichts mit dem Thema des Artikels zu tun hat, sie hat sich auch totgelaufen. Die eingangs gestellte Frage wurde mehrfach beantwortet. Die nachgeschobenen Nörgeleien sind in jeder Hinsicht niveaulos. Ende der Diskussion! -- ArtMechanic 19:44, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Niveaulos ist, wenn man etwas behauptet und es nicht beweisen kann. In welchem Archiv kann man bitte die Bilder zur Mondlandung betrachten? Ach, die sind weg - in Luft aufgelöst - verpufft (nein nur verlegt).

Stellen wir uns unter den gegebenen Bedingungen eine Gerichtsverhandlung vor, bei dem sich die Beweislast umkehrt, also der Beklagte (Vertreter der erfolgten Mondlandung) beweispflichtig wird. Da würde ich behaupten, dass die Richter auf Grund mangelnder Beweise (die sind ja weg) für den Kläger (Vertreter der Mondlandungslüge) plädieren würden/müßten. --- Im Namen des Volkes --- ... auf Grund mangelnder Beweise wird dem Beklagtem zu a) untersagt, zu behaupten eine Mondlandung hätte stattgefunden. Begründung: Es gibt keine Dokumente die eine solche Mondlandung belegen. --Findichgut 22:25, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Naja, grinsen könnte der Beklagte zu a) schon, behaupten auch - nur mit den Beweisen hapert es ebend und das schon seit über einem Jahr. Soweit bekannt ist, sucht die NASA sein Juni 2006 Tonnen von Material zur Mondlandung. Ich finde das nicht lustig, immerhin hab ich an die ganze Sache auch mal geglaubt. Nur habe ich mittlerweile ein paar Bedenken, die durch das Verschwinden von Beweisen größer werden. --Findichgut 21:54, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

<°)))o>< -- ArtMechanic 22:23, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Begriff Lagerstätte scheint mir in diesem Abschnitt unanagebracht. Kann man nicht besser ganz simpel Ort zur Einlagerung oder zur Lagerung schreiben?--CWitte 10:13, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Entschuldigt, dass ich zu dieser leidigen Sache überhaupt noch etwas sage, aber bei so einer Ladung Unlogik bekomm ich auf gut deutsch nen Hals. Hat der Herr Findichgut überhaupt auch nur einen Funken Ahnung von Logik? Aus "Heute ist eh alles ganz anders, weil in jedem Handy mehr Rechenleistung steckt, als damals in den Raketen" schließt du Handys könnten zum Mond fliegen? Solche Schlüsse ziehen keine Kleinkinder! Außerdem ist die Rechenleistung modernster Handyprozessoren deutlich höher als selbst die der Supercomputer der 60er Jahre, dh. mit einem entsprechend modifizierten Handy kannst du die Berechnungen anstellen, um eine Rakete auf den Mond zu bekommen, und auf jeden Fall die simplen Aufgaben der Rechner in den Raketen. Das obige Beispiel mit der Gerichtsverhandlung führst du wieder mit hätte, könnte, wäre, wenn, übersiehst dabei, wie fast alle Anhänger der Theorie, das man mit Spekulationen nichts beweist, sondern nur(!) mit physikalischen Fakten und logischen Schlüssen in Kenntnis dieser Fakten! Ein weiteres (wie ich finde sehr starkes) Argument gegen die Verschwörungstheorien ist das politische Klima der sechziger Jahre, bzw. dass die Russen mit Sicherheit Beweise dafür gefunden und veröffentlicht hätten, wenn die Amerikaner nicht auf dem Mond gelandet wären. Lamda 21:22, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nochmals zum Thema Gerichtsverhandlung: Der Beklagte kann den Beweis leicht erbringen - eine ganze Fülle von Beweismitteln steht nämlich auf dem Mond herum: Mondfahrzeuge, Ausrüstungsgegenstände, Fahnen etc. etc. Er müsste in diesem fiktiven Gerichtsverfahren nur einen entsprechenden Beweisantrag stellen! Letztlich: Die ganze Diskussion wird sich dann in Schall und Rauch auflösen, wenn die bemannte Raumfahrt auf den Mond zurückkehrt!


Hallo, vielen Dank für deine Diskussionsbeiträge. In der Wikipedia ist es üblich, diese zu signieren. Dazu schreibst du einfach --~~~~ dahinter. Alternativ kannst du auch mit dem Signatur-Icon (  ) an der Oberseite des Eingabefeldes die vier Tilden einfügen. Die Software wandelt die Tilden beim Speichern automatisch in deinen Benutzernamen bzw. deine IP-Adresse und einen Zeitstempel um. --SpBot 15:39, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

"Kulturelle Bearbeitungen"

Insgesamt ein sehr interessanter Artikel - ein Lob an die Autoren und alle großen und kleinen Helfer! Nur einen schwarzen Flecken hat der Artikel für mich: Der Abschnitt "Kulturelle Bearbeitungen" wirkt - wie bei solchen Auflistungen nicht selten - arg irrelevant. "Unternehmen Capricorn" scheint für das Artikelthema wichtig (wird aber auch schon andernorts erwähnt); und man kann sich vermutlich streiten, ob "Brickfilm" hier eine Erwähnung finden sollte (ich kenne den Film nicht); vielleicht ist auch noch "The Dish" eine Überlegung wert (kenne ich auch nicht). Die drei könnten dann bei Bedarf in den Teil "Geschichte und Hintergrund" eingearbeitet werden. Ansonsten geben die einzelnen Einträge meiner Meinung nach nicht mehr als Fanwissen wieder; enzyklopädische Relevanz kann ich beim besten Willen nicht finden.

Bitte entweder Relevanz darstellen oder - in in einem ansonsten ja exzellenten Artikel! - diese "Ecke" aussäubern. --Ibn Battuta 00:00, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Gleiche Aufnahmen zu unterschiedlichen Zeiten

Welche Quellen gibt es für diesen inzwischen beseitigten Fehler auf der NASA-Website? Ich weiß, daß in dem Dokumentarfilm "Apollo 16: Nothing so hidden" aus dem Jahr 1972 (Producer: Don Wiseman, Production Company: A-V Corporation, Sponsor: NASA) fast(!) der gleiche Fehler aufgetreten ist: Eine Szene aus dem *ersten* Clip wurde einen Tag zu früh eingeordnet, so daß die Astronauten an zwei aufeinanderfolgenden Tagen auf demselben Hügel auf dem Mond zu stehen schienen, obwohl sie Ausflüge zu kilometerweit auseinanderliegenden Orten unternommen hatten. Bei dem Fehler auf der NASA-Webseite aus dem Jahr 2000 wurde dagegen (laut diesem Wikipedia-Lemma) der *zweite* Clip um einen Tag falsch eingeordnet. Neuhier 14:08, 21. Jul. 2007 (CEST)-Beantworten

Flagge 2

Ich habe mich allein auf den Artikel bezogen (Technische und physikalische Angelegenheiten Die „wehende“ Flagge). Dem galt auch mein Unverständnis und nicht den hier erläuterten Theorien. Das Thema ist aus meiner Sicht nicht ausreichend und verwirrend vorgestellt. Im Artikel hieß es, dass die Flagge durch Mastschwingungen in Ihren "wehenden" Zustand geriet. Dann aber heißt es wieder im Artikel, eine halbe Minute später (hierauf bezog ich mich mit langanhaltend) hätte sie schlapp herabgehangen. Sie nun wiederum behaupten der Zustand habe sich gar nicht geändert, was auch die zwei Flaggenfotos nahelegen. Mein Problem ist: wie kann man sich das nun vorstellen? Ich war noch nie mit meiner Fahne im All? Ein Artikel bei Wikipedia soll ja zur Klärung und nicht Verwirrung beitragen, oder? --78.48.240.255 PS. Wie antwortet man innerhalb eines Themas?

"Bearbeiten"-Button rechts auf der Seite im jeweiligen Thema. --Dicker Pitter 18:12, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel beschreibt das doch recht genau. Ok, man könnte die Sätze vielleicht in einer direkteren zusammenhang packen. Der Ablauf war folgender 1. Die Fahne wird aufgebaut und "weht" durch die Aufbauschwingungen für 30 Sekunden. 2. Nun hängt die Fahne schlapp herunter. Das erste Bild wird gemacht. 3. Die Fahne bewegt sich nicht mehr. Das zweite Bild wird gemacht. Daher ist die Fahne auf beiden Bilder exakt gleich. 87.234.84.144 18:50, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Nur hängt sie ja nicht schlapp herunter, sondern sieht ja stark bewegt aus! Also hat man sie dann präpariert, um ein gutes Foto hinzukriegen? Ist doch ein interessantes Detail.--78.48.4.187


Schau dir das Bild mal genauer an: Da ist oben eine horizontale Stange drin, damit sie eben nicht schlapp herunterhängt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:48, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nur an dieser Stange hängt sie ja nicht schlapp herunter, sondern ist durchaus bewegt, oder siehst Du das anders? Wir reden doch über die beiden Fotos auf denen ein Astronaut vor der Flagge steht und salutiert.--78.48.4.187 21:27, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Eine Bewegung kann ich aus einem Foto nicht ablesen. Ich gehe mal davon aus, dass das verwendete Material aus Kunstfaser ziemlich starr und nicht knitterfrei ist. Es wird die Form einfach beibehalten haben, die der Astronaut hinterließ. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:22, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Folienstück der Universität Bern

Im Artikel steht: "Das physikalische Institut der Universität Bern erhielt ein Stück Folie, das auf dem Mond der "Atmosphäre" ausgesetzt war. Aufgrund der dort herrschenden Verhältnisse befinden sich auf dieser Sonnenpartikel, die auf der Erde aufgrund der Athmosphäre nicht zu finden wären." Da der Mond keine Athmosphäre besitzen soll, ist diese Messung kein Beweis. Es ist nur ein Beweis, daß die Folie in der Nichtathmosphäre (Interplanetarer Raum - Vakuum) war. Theoretisch könnte die Folie auch im/am Skylab gewesen sein. Dieses Argument ist nicht stichhaltig -->löschen. -- Leptokurtosis999 23:05, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Deine Kritik ist durchaus berechtigt. Fragen wir an der Uni nach. Es war vor einem Jahr, als mir ein Professor von dieser Folie und von Gesteinsstücken (die nicht von meteoriten stammen können) erzählt hat. Leider weiss ich den Namen dieses Herrn nicht mehr, aber da liesse sich sicher was ausfinig machen. Das Skylab gab es IMHO nur 1973 - 1979. Jedoch war die Mondladung früher. --Saippuakauppias 23:40, 12. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Uni Bern hat nicht nur ein Stück Folie bekommen, die Uni Bern hat unter Leitung von Professor Geiss das ganze Experiment entwickelt, dass sogenannte Solar Wind Composition Experiment SWC. Ich habe ihn vor ein paar Jahren getroffen und er hat mir ein paar Stunden erzählt. In der Folie bleiben Ionen des Sonnenwides "stecken", die dann im Labor zur Analyse "herausgedampft" wurden. Das Erdmagnetfeld hält den Sonnenwind von der Erde ab, daher war der Mond, der praktisch kein Magnetfeld besitzt und sich ausserhalb der Magnetosphäre der Erde befindet, ein guter Aufstellungsort. Ein Folie in eine nahe Erdumlaufbahn zu bringen, wäre sinnlos. Man hatte unerwartet grosse Probleme, die Folie vor dem "ausdampfen" vom Mondstaub zu reinigen. Besonders der untere Teil, wo der von den Stiefel losgetretene Staub dagegenflog, war sehr kontaminiert. Mondstaub reagiert ganz anders als irdischer Staub - was man in Bern erst noch lernen musste. --Kucharek 23:17, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Kucharek hat absolut Recht. Das SWC Instrument war das erste Weltraum-Experiment der Abteilung Massenspektrometrie des Physikalischen Institutes der Universität Bern. Das Experiment wurde unter der Leitung von Prof. Johannes Geiss entwickelt und durchgeführt. Die Folien sind immer noch im Institut in Bern gelagert. Teilweise wurden nur kleine Stücke analysiert und es sind noch fast die ganzen Folien vorhanden. Die damals beteiligten Personen wurden in den letzten Jahren alle Pensioniert und haben als Geschenk ein kleines Model des SWC erhalten, bestehend aus einem echten Stück Folie das auf dem Mond war. Weiter Informationen zum SWC Experiment:
Ich selber habe 7.5 Jahre als Ingenieur im Institut gearbeitet, kenne viele damals Beteiligte und habe diese Folien selber auch gesehen. In Bern ist man immer noch sehr stolz auf die damalige Leistung welche noch auch heute als sehr herausragend beurteilt werden kann. beat.zahnd@space.unibe.ch (jetzt @ruag.com) --77.56.205.19 17:59, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Anmerkung

Der Artikel liest sich wirklich sehr gut und spannend. Aber, mit Verlaub, allen Ernstes kann doch wohl niemand behaupten, auch nur eine der Mondlandungen habe nicht stattgefunden. Ich bin überrascht, wieviel Zeit und Aufwand dafür betrieben wird. Unternehmen Capricorn ist ebenfalls ein hervorragender Film, aber doch lediglich sehr gut gemachte Unterhaltung. --La Cucaracha 09:48, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wer kann allen Ernstes behaupten, eine bemannte Mondlandung habe stattgefunden ? Jedermann. Wer kann es beweisen ? Niemand. Da sind keine Beweise, nirgends. Es gibt niemanden, der lückenlos mit seinen Augen gesehen hätte, wie Astronauten in eine Rakete steigen und mit ihr davonfliegen. Das ist von Bill Kaysing, und ich muß ihm Recht geben. Verschwörungstheorien gab es immer. Ich beschäftige mich seit Jahren mit dem Verschwinden von Louis Le Prince. Es gibt keinen Beweis für nichts, und doch hat man plötzlich eine Ahnung, eine Spur, man glaubt den Braten zu riechen. Festes Wissen gibt es schon um Le Prince, z. B. wie die Geräte funktionieren, die er hinterlassen hat. Die Technik spricht oft klar, wenn die Menschen Quark erzählen. Bei der angeblichen Mondlandung ist es auch so: Man geht nach Kamerun, zieht einen Raumanzug an, wie er so schön zu sehen ist auf der Aldrin-Fotografie, stellt sich eine halbe Stunde lang in die Mittagsonne, alles dicht, wohlgemerkt, Atemgerät in Aktion, und berichtet, wie es einem so geht. Wer riskiert einen Kreislaufkollaps ? Filmtechniker 83.76.44.65 19:20, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Bis auf, dass auch Bill Kaysing bisher kein Argument geliefert hat, was wirklich stichhaltig ist und sich nicht entkräften ließ.(--Don Leut 00:32, 5. Aug. 2007 (CEST))Beantworten

Echtheit der Mondoberfläche

Datei:AS15-82-11057.jpg
Bild 1
Bild 2

Die beiden Bilder (beide von der zugehörigen Wikiseite unter "Argumente und Gegenargumente - Echtheit der Mondoberfläche" können nicht vom selben Standpunkt gemacht worden sein. Wenn man es genau miteinander vergleicht, sieht man einen Unterschied. Es wurde aus der selben Gegend gemacht, aber nicht von genau dem selben Ort! Da ich durch die fehlende Atmosphäre auf dem Mond nicht weiß (bzw. man es nicht einschätzen kann) wie weit die Berge im Hintergrund entfernt sind, kann man auch nicht einschätzen wie weit die beiden Aufnahmestellen von einander weg sein könnten.

Aber dass es ein und der selbe Ort ist kann nicht stimmen. Oder was meint/meinen ihr/Sie?

-- Specki90m 00:05, 22. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wie kommst du darauf das diese Fotos vom selben Ort gemacht worden sein sollen? Im Text steht lediglich, dass die gleichen Hügel im Hintergrund (mit bei Kulissen unmöglichen Unterschieden) zu sehen sind. Es ist ja gerade das besondere an dieser Argumentation das diese Fotos von weit auseinanderliegenden Orten geschossen wurden und dementsprechend auch die gleichen Hügel anders aussehen. -- Haeber (Disk., Bew.); 13:22, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Flagge 1

Guten Tag,Ich habe eine Frage zu der "Flaggenfrage". Für mich ist es sehr schwer vorstellbar, dass eine Flagge, allein durch die Schwingung eines solchen Mastes so lange und so enthusiastisch schwingen kann. Gibt es hier jemanden, der dieses Phänomen genauer ausführen kann. Weiterhin bleibt für mich die Frage offen, warum die Flagge auf den zeitlich versetzten Bildern nahezu genau gleich aussieht. Fast alle Falten stimmen überein. Wurde dies etwa mit der Behauptung begründet, dass die Flagge speziell so präpariert war, um flatternd auszusehen. Das widerspräche doch aber dem ersten Ansatz des Erklärungsversuches, in dem gesagt wird, dass sie ja erst ausschwingen müsse. Ich hoffe auf Antworten, PS. Ist mein erstes mal hier, wie signiert man? (nicht signierter Beitrag von 78.48.36.10 (Diskussion) 12:48, 20. Jul. 2007)

Dann willkommen in der Wikipedia. Signieren ist im Prinzip ganz einfach. Ich setze einfach mal diese Vorlage drunter. (--Don Leut 23:39, 21. Jul. 2007 (CEST))Beantworten

Hallo, vielen Dank für deine Diskussionsbeiträge. In der Wikipedia ist es üblich, diese zu signieren. Dazu schreibst du einfach --~~~~ dahinter. Alternativ kannst du auch mit dem Signatur-Icon (  ) an der Oberseite des Eingabefeldes die vier Tilden einfügen. Die Software wandelt die Tilden beim Speichern automatisch in deinen Benutzernamen bzw. deine IP-Adresse und einen Zeitstempel um. --SpBot 15:39, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Für mich ist auch die Quantenphysik schwer vorstellbar, trotzdem ist sie eine sehr erfolgreiche Theorie... Wo schwingt die Fahne lang und enthusiastisch? Bitte Daten/Referenzen.
Die Flagge sieht auf allen Bildern (und auch Filmen!) immer gleich aus, weil eben kein Windhauch sie bewegte. Das Nylongewebe war stramm zusammengefaltet, diese Falten hielten sich ganz gut. kennt man ja. Wenn, von der Kamera gefilmt, Astronauten dicht bei der Flagge vorbeilaufen, bewegt sich das Tuch kein bisschen. Das sieht sehr seltsam aus, belegt aber, dass die Szene nicht in einer irdischen Wüste gedreht wurde. Bei Apollo 12 war übrigens das Scharnier der Querstange gebrochen und die Flagge hing schlapp am Mast. Glaubt wirklich jemand, daß - hätte man die ganze Mondlandung aus patriotischen Gründen gefälscht - man den Sternenbanner schlaff am Mast hängen lassen würde?
Signieren tutst Du, indem Du 2 Minuszeichen und vier Tilden eintippst. Die Tilden werden dann durch Name (bzw. IP-Adresse) und Datum ersetzt. --Kucharek 15:17, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Drehimpuls beim bestfetigen der Flagge in den Mondboden hat sich auf die Flagge, die ja an einer Querstrebe befestigt ist, Übertragen, daher sieht es so aus, als ob die Flagge wehen würde. --Heimli1978 11:47, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Neue Bilder

Woher weiß ich, daß die echt sind? Ich kann nicht behaupten sie wären echt (Genau so wenig wie ich behaupten kann sie sind gefälscht. Ich habe keine Möglichkeit dies zu beweisen. Was ist der Beweis einer Behauptung? Bleibt mir nur an eine von zwei Möglichkeiten zu glauben. Aber beweisen können diese Bilder nichts, weder deren Wahrheitsgehalt noch das sie selbst gefälscht sind. Beide Seiten sollten mal prüfen auf welch tönernen Füßen ein Be- oder Gegenbeweis ein Foto (dazu noch ein *.jpg) darstellt. Gestern hatte ich ein Gespräch mit Gott - beweiß mir mal das Gegegteil, ich hab sogar ein Bild von ihm gemacht! (nicht signierter Beitrag von 88.74.144.19 (Diskussion) )

Untersuchtes Mondgestein

Im diesem Abschnitt wird behauptet, dass "das nur bei fehlender Atmosphäre auffindbare 3He-Isotop" gefunden worden sei. Folgt man dem Link "3He-Isotop", dann kann man da lesen(unter Abschnitt "Isotope des Heliums"):

"Im interstellaren Medium sind 3He-Atome hundert Mal häufiger. In Gesteinen der Erdkruste und des Erdmantels liegt die Proportion ebenfalls weit über dem atmosphärischen Wert und variiert je nach Herkunft um den Faktor 10. Diese Variationen werden in der Geologie benutzt, um die Herkunft des Gesteines zu klären".

Die Behauptung, dass das 3He-Isotop, nur unter fehlender Atmosphäre aufzufinden sei ist also ziemlicher Unfug und sollte besser entfernt werden. Die Verschwörungstheorie mit offensichtlich falschen Argumenten zu kontern ist wohl eher kontraproduktiv. --91.19.35.175 13:44, 5. Aug. 2007 (CEST)KillerkiliBeantworten

Hab' das mit zusätzlichen drei Worten korrigiert, dies hat sicherlich auch nicht so viel Zeit verschlungen wie wie dein Diskussionsbeitrag. -- Haeber (Disk., Bew.); 15:32, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Es gibt kein Mondgestein auf der Erde! Wie sollte es hierhergekommen sein? Begreifen Einige nicht endlich, dass die ganze Sache ein Fake ist? Antworten gibt es im "Air and Space" Mueseum in Washington zur Genüge. Da liegt übrigens auch Mondgestein. Hinfahren und sowjetische Technik mit amerikanischer Technik vergleichen (rein optisch)! Komisch das alles gleich aussieht. Wer war dort schon mal? Ich ja, und bin aus allen Wolken gefallen!!!

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.74.148.254 (DiskussionBeiträge) 23:25, 5. Aug 2007) -- --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:28, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das tut mir aber leid! Oje, aus den Wolken gefallen. Auf den Kopf? Tut das noch weh? -- 89.53.120.107 21:09, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Besser auf dem Kopf gefallen, als gar kein Kopf!
Hast du schon mal was von Spionage gehört? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:28, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Für die russische (damals sowjetische) Bevölkerung wurde der Ami als der Böse dagestellt und für die amerikanische Bevölkerung wurde der Russe als der Buhmann hingestellt. Das beste Mittel jeweils die eigene Bevölkerung unter der Knute zu halten. Spionage??? Wieviel Prozent wurde in den jeweiligen Ländern für die Auslandsspionage ausgegeben. Bestes Beispiel der jüngsten Geschichte ist wohl die Stasi. Da gab es wohl zu (fast) jedem DDR- Bürger ein Dosier und relativ wenige über BRD- Bürger. In den Ostzeitungen stand aber immer die Wessis sind die Bösen. Was stand in den Westzeitungen? --- Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus. (nicht signierter Beitrag von 88.74.131.2 (Diskussion) 20:59, 9. Aug. 2007) -- Haeber (Disk., Bew.); 01:11, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Komischerweise hat die UdSSR schon zuvor (kleine Mengen) Mondgestein untersucht, die mit den 400kg die die USA von der Mondexpedition mitgebracht haben übereinstimmt. Jetzt sag mir einer, dass die USA und UdSSr zusammen konspiriert haben. Wenn ja war beinah die ganze Welt an einer Verschwörung beteiligt, nein die ganze Welt ist ein Verschwörung. Ich gehöre übrigens auch zu dieser Verschwörung, weil ich fest davon überzeugt bin, dass die Mondlandung statt gefunden hat. --Heimli1978 11:56, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Anmerkung zu Motiv 3

Ich habe den Artikel mit großem Interesse und Vergnügen verschlungen, der ist wirklich gut. Nur zu einem Punkt:

"Motiv 3: Die NASA könnte um ihr Raumfahrtbudget in Höhe von 30 Milliarden US-Dollar gefürchtet haben, wenn sie nicht Erfolge vorweisen konnte. Dieses Argument trägt nicht der realen Mittelzuweisung Rechnung. Die NASA hätte finanziell gar nicht von einer Lüge profitiert. Das Geld floss vornehmlich in Ingenieurarbeit (Gehälter), Gerätschaften (einige Saturn V blieben sogar übrig) und in Vorgängerprogramme wie Mercury und Gemini. Der reine Materialwert der verbrauchten Trägerraketen und Landefähren ist im Vergleich zum Gesamtbudget minimal, und die Nichtdurchführung der Mondlandung hätte zum Beispiel nur Astronautengehälter und deren Weltraumnahrung eingespart. Das dabei eingesparte Geld hätte jedoch in keiner Relation zu dem Aufwand gestanden, der für die Verschwörungsarbeiten und ihre Vertuschung hätte betrieben werden müssen. Die NASA hätte selbst die US-Regierung täuschen müssen, was im Übrigen gegen das Motiv der vorgeworfenen „Vietnamkriegsablenkung“ (siehe oben) spricht, da die Regierung bei einer getürkten Mondlandung diesem Ressort kein Geld zugeteilt hätte und die NASA ihrerseits kein direktes Interesse an einer Ablenkung hatte."

Die Aussagen der Kommentare hierzu sind mir nicht ganz klar. Die NASA hatte die Jahre davor viel Geld erhalten für ihre Raumfahrtprogramme, ok. Das Geld floss in Gerätschaften und Ingenieursgehälter, ok. Nun ist es zumindest plausibel, dass die NASA, wenn sie denn die reale Mondlandung nicht geschafft hätte (und das behaupten die Verschwörungstheoretiker ja), diese vorgetäuscht hätte, damit das Budget nicht gekürzt wird und das NASA-Personal seinen Job behält. Ob eine vorgetäuschte Mondlandung billiger ist als eine echte, vermag OMA nicht zu beurteilen. Sind die Ausführungen geeignet, diese Plausibilität zu widerlegen?
Meinem Empfinden nach fehlt hier die Erörterung, wieviel Geld die NASA nach der Mondlandung im Vergleich zu davor erhalten hat. Und unabhängig davon, ob dies geeignet ist, das "Motiv 3" zu widerlegen, sollte der Widerspruch zu "Motiv 2" stärker hervorgehoben werden - und insbesondere erwähnt, wenn diese beiden Motive von derselben Person vorgebracht worden sind. --Dicker Pitter 18:11, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Zum Thema des Budgets darf ich auf http://www.bernd-leitenberger.de/wettlauf-zum-mond.shtml verweisen - im unteren Abschnitt findest du eine Tabelle des Nasa-Budgets zwischen 1962 und 1973 --Kildarby 01:47, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Sternenloser Himmel

Jedesmal,wenn es um den Sternenlosen Himmel geht,wird auf den Kontrastumfang des Filmmaterials verwiesen.Das ist sicher korrekt,aber: kann es nicht sein,das man,wie auf der Erde auch,Tagsüber generell keine Sterne sieht? Und so ein Mondtag dauert,soweit ich weiß,2 Wochen. Die Amerikaner waren also immer bei Tageslicht auf dem Mond.--Grenzdebiler 01:13, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Da der Mond keine nennenswerte Atmosphäre aufweist sind durchaus Fotos von Sternen bei Tag möglich, nur darf auf denen weder Sonne noch (beschienener) Mond sein. Die Erde kann lediglich dann bei diesem Kontrastumfang gleichzeitig mit Sternen erscheinen wenn die dem Mond zugewandte Seite der Erde nahezu vollständig im Schatten liegt. Eventuell kann im Text der Aspekt vom Tag besser dargestellt werden. Mach einfach einen Vorschlag. MfG -- Haeber (Disk., Bew.); 02:23, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hier in der Diskussion hatte mal jemand angemerkt, dass manche dieser Fotos durchaus schwach einige Sterne zeigen, die man aber erst in einem Bildbearbeitungsprogramm verstärken muss, damit man sie sehen kann. Das kann ich bestätigen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:25, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ist es nicht auch so, dass die Belichtungszeiten der Kameras viel zu kurz waren, als dass Sterne hätten auf dem Film abgebildet werden können? --Kildarby 00:42, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Völlig richtig. Ich schätze mal 1/500 s oder kürzer, den Oberfläche und Objekte sind ja sehr hell. Damit sieht man selbst auf Aufnahmen, die Nachts (also ohne störendes Fremdlicht) auf der Erde gemacht werden keine Sterne. Um diese halbwegs ordentlich zu erkennen benötigt man wesentlich längere Belichtungszeiten, mit denen Fotos von der Mondoberfläche gar nicht hätten gemacht werden können, weil dann nur noch strahlendes weiß darauf zu erkennen wäre.
Die Zweifler können ja mal eine Belichtungsreihe mit verschiedenen Verschlußzeiten machen und dann selbst sehen, wie lange sie belichten müssen, um Sterne zu sehen ;-) Das geht auch auf der Erde. Mit den Verschlußzeiten, die nötig sind sollen sie dann mal tagsüber versuchen, freihand ein sich bewegendes Objekt festzuhalten. Wird wohl wieder kaum was zu sehen sein, da hoffnungslos überbelichtet ;-). --62.226.37.99 01:09, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Titel des ausgezeichneten Artikels

Kann mir jemand bitte sagen(oder es am besten selbst tun) wie man den Titel des Artikels in "Theorien zur Vortäuschung der Mondlandung" abändert? Meine Änderung hat sich scheinbar nur auf den ersten Absatz des Textes bezogen. Danke im Voraus--Mein Schwert ist die Feder 18:05, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Titel ist in der Tat mit einer deutlichen Wertung vershehen! Ohne den Artikel zu lesen wird klar wie der Autor zu den Vorwürfen steht. Besser fände ich"Theorien über die Vortäuschung der Mondlandung" oder etwas in dieser Richtung. Das wirkt wesentlich sachlicher und neutraler. --Mein Schwert ist die Feder 17:30, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Finde ich sehr unglücklich gewählt. Auch wenn dies in Kurzform zusammenfassend die Diskussion um das Ereignis wiedergeben will, es ist eine Wertung! Also erfüllt dies nicht die Kriterien an einen ausgewogenen Artiekl in Wikipedia. Damit wird das Anliegen der kritischen Betrachtung der Mondlandung schon im Titel auf eine Theorie herabgewürdigt. Bitte dringend ändern! Wikifantexter 01:47, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel geht nun eben auch auf Verschwörungstheorien ein, nicht nur auf sachliche Kritik. Wenn du einen anderen Titel willst, dann schlage auch einen Titel vor. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:49, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich darf mal anmerken, dass solange die Diskussion um den Sachverhalt nicht abgeschlossen ist, es sich um eine Diskussion um den Sachverhalt handelt. Deshalb: Nenn DU einen anderen Titel! Wikifantexter 03:48, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Gut. Ich bin dafür, den Titel beizubehalten. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:56, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr lustig Freimauer, kannst du auch argumentaiv zur Diskussion um den Titel beitragen? Nö, oder doch? Wikifantexter 04:05, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Muss er das? Du hast einen Kritikpunkt. Aber solange Du nicht einen Gegenvorschlag bringst, ist das nur getrolle. --P.C. 08:48, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
P.C., du Troll! Weißt schon, das man sich auch sachlich unterhalten kann? Wenn du nix dazu beitragen möchtest, halt bitte die Klappe. Wikifantexter 12:33, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wer ist jetzt unsachlich?--80.132.117.163 18:45, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ja 217.81.226.195 20:27, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin dafür, den Titel beizubehalten. Es ist eine Verschwörungstheorie, weil die Behauptung einer Fälschung der Mondlandungen die Behauptung, es hätte eine Verschwörung gegeben, beinhaltet. Neuhier 22:34, 21. Jul. 2007 (CEST)-Beantworten

Tzz das Lemma heißt Verschwörungstheorien zu Mondlandung und so sollte es auch bleiben. Solange die die den Titel ändern wollen keinen Vernünftigen Vorschlag bringen... So wie ich das sehe ist Freimaurer (wie ich) dafür den Titel beizubehalten. Wieso sollte er dann bitteschön einen anderen Vorschlagen? Ach und sei bitte etwas vorsichtig mit dem T-Wort! Bis jetzt würdest du dich eher so verhalten (aber ich denke WP:AGF würde zutreffen).
Und jetzt werde ich eventuell unsachlich: Vorweg, ich gehe davon aus, dass die Mondlandung stattgefunden hat. Bisher hat es keiner geschafft ein wirklich treffendes Argument zu liefern, was keiner entkräften konnte. Und bis es soweit ist (bzw. es bewiesen ist, dass die ML nicht stattgefunden hat) sind es halt Verschwörungstheorien, der Titel also zutrifft. (--Don Leut 23:31, 21. Jul. 2007 (CEST))Beantworten

Ich schlage vor: "Zweifel an bemannten Mondlandungen". --Hyperboräer 12:23, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich schlage die Umbenenung des Benutzers Hyperboräer in Hyperboreer vor. Zur Umbenennung des Artikels ist schon alles gesagt wurden, was zu sagen war, einfach mal ins Archiv schauen. -- Haeber (Disk., Bew.); 12:34, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Verschwörungstheorien gibt es alle Nase lang für alle möglichen Vorgänge. Insofern ist das ein allgemeinverständlicher, festgelegter Begriff. Der Titel darf danach nicht geändert werden.--Kölscher Pitter 19:05, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Mondlandung

Interesannt ist denoch das seit damals nicht mehr viel für die Monderoberung gemacht wurde...

Erobert wurde der Mond bereits vor rund 40 Jahren. Es geht heute darum ihn zu erforschen.
Hier soll übrigens vorwiegend über den Inhalt der Seite "Verschwörungstheorien zur Mondlandung" diskutiert werden. Für allgemeine Plaudereien gibt es entsprechende Foren, wie z.B. die von http://www.mondlandung.pcdl.de oder http://www.apollo-projekt.de --Susanne Walter 17:23, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Reflektor

Die Sektion zum Reflektor ist unzureichend erklaert. Als Laien wird mir nicht deutlich, wie die Reflektoren auf der erdzugewandten Seite des Mondes platziert werden konnten, wenn Eagle auf der erdabgewandten Seite gelandet ist. Ist die Crew bis zur anderen Seite gefahren?

--Megid 23:03, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wie kommst Du darauf, dass der Eagle auf der erdabgewandten Seite gelandet sei? Wie soll denn dann der Funkkontakt zur Erde aufrechterhalten worden sein? --Mark Nowiasz 23:09, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Mondlandung ja, Bilder gefälscht?

Ich meine, es bestünde auch die Meinung, die Mondlandung habe 69 zwar stattgefunden, lediglich die Bilder seien in einem Fernsehstudio entstanden, da sich die auf dem Mond gedrehten aus verschiedenen Gründen als unbrauchbar (für "Propaganda") erwiesen. Kann jemand die Existenz dieser Theorie (nicht deren Wahrheitsgehalt) bestätigen und belegen? (Oder hab ich das im Artikel überlesen?) Ich hielte es zumindest für relevant. Es würde ja auch sozusagen zwischen den beiden "Parteien" vermitteln. --194.97.235.30 22:23, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Keine Theoriefindung -- Haeber (Disk., Bew.); 02:36, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Benutzer Haeber möge erkennen, dass es hier definitiv nicht um die Findung oder Etablierung einer Theorie, sondern um die Darstellung einer bereits existierenden gehen soll, zu deren Legitimation ich um einen Beleg bat, da er mir momentan nicht vorliegt. (Wie ich weiß ist es hier natürlich absolut üblich, in herablassender Weise auf WP-Richtlinien hinzuweisen, wenn man nicht gewillt bzw. gedanklich nicht in der Lage ist, sich auf einen Beitrag einzulassen.) --217.185.30.228 15:01, 5. Okt. 2007 (CEST) (alias 194.97.235.30).Beantworten
Mir ist nicht bekannt, dass die Theorie, die Mondlandung habe 69 zwar stattgefunden, lediglich die Bilder seien in einem Fernsehstudio entstanden, eine verbreitete Verschwörungstheorie ist. Insofern würde ich davon absehen, diese zu erwähnen. Sie macht auch keinen Sinn, weil sie z.B. nicht die durch ausrichten auf die Sonne beschädigte TV-Kamera von Apollo-12 erklären würde, da die nahezu unbrauchbaren Übertragungen davon dennoch gesendet wurden. --GDK Δ 15:13, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Über die Verbreitung kann man sich sicher streiten. (Bisheriger Stand: ich kenne Sie, Du nicht: 1 zu 1 ;-) Die Frage ist: Gibt es Quellen und was ist mehr als eine "nur sehr geringe Relevanz" (WP:TF)? Zum zweiten Argument: Wenn man nur Verschwörungstheorien aufnehmen würde, die Sinn machen, könnte man wohl keine einzige aufnehmen. Aber es ist natürlich nicht so, dass mein Seelenheil davon abhängen würde, ob das hier steht oder nicht. --217.185.30.228 15:21, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Kannst Du Quellen angeben, die auf eine Rezeption dieser Theorie hindeuten? --GDK Δ 15:25, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, eben leider (noch) nicht; deshalb fragte ich mal hier danach. In einer Reportage wurde darüber berichtet, da kamen Vertreter dieser Ansicht zu Wort und es haben sich immerhin auch seriöse Wissenschaftler dazu geäußert.. --217.185.30.228 15:29, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn sich da so schwer Quellen zur Rezeption finden lassen, dann hat die Theorie wohl nicht allzuviel Gewicht und sollte dann auch weggelassen werden. --GDK Δ 17:04, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ist hier vielleicht von Kubrick, Nixon und der Mann im Mond die Rede? Darin war zumindest diese "Theorie" dargestellt. Die sog. Reportage wird zwar im Fließtext erwähnt, aber da in anderem Zusammenhang. --McB 23:35, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Nur um es mal wieder zu sagen: Kubrick, Nixon und der Mann im Mond ist eine Satire und kann natürlich nicht als Beispiel von Theorie-Rezeptionen dienen. --GDK Δ 12:11, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Lemma

Ich finde Mondlandungslüge als Artikelnamen treffender. So wie er jetzt heißt suggeriert er, daß es keine Lüge ist. Es ist aber eine typisch amerikanische Sadam hat Massenvernichtungswaffen- Behauptung, die nur Amerikagläubige glauben. Noch ein paar Beispiele aus der Geschichte gefällig? Wer einmal lügt dem glaubt man nicht ... Und schon gar keine Lügen! Falls die bekloppten Mondlandungsleunger, die auf irgendwelchen Bild- oder Tonübertragungen herumhacken, nicht begreifen, daß diese als Beweis völlig irrelevant sind, kann ich diesem Teil der Mondlandungsleugner nicht helfen! Die sich mit Physik beschäftigen, dort wo der Beweis für die Lüge liegt, die kommen jetzt schon vor Lachen nicht in den Schlaf. --MfG (nicht signierter Beitrag von 88.74.137.107 (Diskussion) 01:42, 6. Okt. 2007) – Bitte jeden Beitrag signieren! -- Haeber (Disk., Bew.); 02:12, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Inwiefern ist der Begriff Mondlandungslüge, der suggeriert das die Mondlandung eine Lüge sei, besser? :-) Über das Lemma wurde schon hunderte Male diskutiert, anno 2006 wurde der Artikel ohne großes Murren zum jetzigen Titel, zur Kandidatur zum exzellenten Artikel, umbenannt. Einfach mal ins Diskussionsarchiv schauen, wenn möglich auch in das der Kandidaturen und Reviews. -- Haeber (Disk., Bew.); 02:10, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn es eine typisch amerikanische Sadam hat Massenvernichtungswaffen- Behauptung ist, warum ist der Schwindel dann nicht schon vor über 35 Jahren aufgeflogen und belegt worden? Bis jetzt haben immer nur Spinner "Beweise" präsentiert, die keiner Nachprüfung standhalten. Spielst Du mit Deinem letzten Satz auf die "Beweise" der Spinner an? Deren "Beweise" widersprechen nämlich sehr oft einfachsten physikalischen Grundprinzipien, während ich in den Unterlagen der NASA bisher nichts gefunden habe, was der Physik wiederspricht. --Kucharek 11:53, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Dieses Argument interessiert die Verschwörungstheoretiker nicht - selbst das für mich überwältigenste Argument nicht, nämlich dass die UdSSr Zeter & Mordio geschrieen hätte, wenn die Mondlandung gefälscht gewesen wäre. --Mark Nowiasz 15:17, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Warum sollten denn gerade die Russen zetern? Die waren doch auch nicht da, deshalb heißt das Ganze ja auch Mondlandungslüge und nicht amerikanische Mondlandungslüge! Dort oben war und ist nichts, höchstens Schrott (hart aufgeschlagen)! (War hier mal gelöscht, warum eigentlich?)
Ich versuch mir grad ein Bild zu machen. Physikalisch halte ich eine Mondlandung eigentlich für unmöglich. Die Bildergalerien halte ich eh für albern (da ich nicht mal weiß, ob das gezeigte Bild nun tatsächlich von der NASA ist oder ein Fake der Gegenseite). Das Argument mit den Russen spricht wiederum eigentlich klar für die Mondlandung. Aaaaaaber! Die hatten natürlich mit dieser Vorlage der Amerikaner ein super Argument Geld ohne Ende in die (Weltraum)raketenforschung zu stecken ohne die eigene Bevölkerung zum Murren zu bringen. Daher ist für mich dieses Argument ebenfalls als Tatsachenbeweis raus. Nochmal Aaaaaber! Gibt es außer der Behauptung der NASA (veröffentlicht durch Bilder und mündliche Behauptungen und ein paar Klamotten vom Mond - die man wahrscheinlich auch im Teilchenbeschleuniger...) irgendeinen Beweis für den Flug zum Mond. Flugstrecke z.B.. Mittels GPS kann man die Position eines Gegenstandes auf den Meter genau bestimmen. Da muß es doch Aufzeichnungen von Instituten u.ä. Einrichtungen geben, die die Flugbahn verfolgt haben (unabhängig von der NASA). Irgendsowas muß es doch geben, oder? --User10 20:52, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ja gibt es, sogar von Amateuren, da öffentliche Instutionen aller Länder ja bekanntlich teil der Verschwörung sind: http://www.svengrahn.pp.se/trackind/Apollo17/APOLLO17.htm Aaaaaaber! Weil du offensichtlich keine Ahnung von Physik hast (zb. GPS im Trackingzusammenhang) kann ich mir nun vorstellen, welch argumentativer Totentanz als nächstes aufgeführt wird. JaynFM 21:15, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Du hast mich falsch verstanden! Ich bin kein Leugner der Mondlandung, ich suche nur unabhängige Quellen, damit dieser Spuk endlich mal aufhört!!! --User10 22:38, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hab gerade die Seite gelesen. Als Mondlandungsleugner würde ich behaupten, daß jeder Sender der NASA Quelle dieser mitgehörten Signale gewesen sein könnte und nicht ein Apollo- Raumschiff. Die Seite ist nicht wasserdicht, daß hat die gleiche Beweiskraft wie irgendwelche Bilder!!! Ich suche was Handfestes, wo keiner dran vorbeikommt! --User10 22:44, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Genau, wenn man annimmt, dass sie Nasa unbemannte Sender auf den Mond geschickt hat, und diese sogar wieder zurückfliegen lassen hat. Genau die hätten auch in der Flugbahn mitverfolgt werden können. Hier kommen wir zum Punkt, dass historische Ereignisse niemals "beweisbar" sind, wenn man es sich nur brav zurechtbiegt, und alle Dokumente, die dies belegen als gefälscht bezeichnet und Zeugen als gekauft oder politisch motiviert abtut. Davon leben alle Verschwörungstheorien, von der Bielefeldverschwörung bis zur Holocaustleugnung. JaynFM 23:18, 12. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Mh, habe mal unter dem Artikel Beweis (Logik) nachgelesen. Da gibt es ein Beispiel mit drei weißen Schwänen im Zoo, dies ist wie die Bielefeldverschwörung einfach aufzuklären. Hinfahren und Nachsehen. Ist dies nicht möglich (wie bei der Mondlandung) ist die Beweisführung eigentlich einem Axiom gleichzusetzen. Da gibt es dann nur zwei Möglichkeiten, nämlich es zu glauben oder es anzuzweifeln. Und das gefällt mir nicht. --User10 22:51, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn es zwei Möglichkeiten gibt, heisst das noch lange nicht, dass beide Möglichkeiten gleich wahrscheinlich sind. Genau das ist der Punkt, den viele irritierte nicht sehen. Die Mondlandung ist sehr gut belegt, alle Fakten passen, es müssen keine praktisch unglaublichen Annahmen gemacht werden um sie möglich zu machen, die Belege verletzen keine physikalische und logische Prinzipien. Dagegen ist die Durchführung einer Fälschung der Mondlandung weder vernünftig erklärbar noch irgendwie belegt. --Kucharek 22:30, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Zeitzeugen an Funkgeräten

Die Laufzeitargumentation ist nicht ganz stichhaltig, weil im Falle einer vorsätzlichen Täuschung vermutlich alle Texte einschließlich aller Antworten und Returnzeiten auf einer Tonkonserve vorbereitet gewesen sein dürften.

Trotzdem hat die Mondlandung nach unseren Beobachtungen in Bochum eindeutig stattgefunden, weil wir den Funkbetrieb in Bochum auch während Zeiten beobachten konnten, während derer amerikanische Bodenfunkstellen keinen Funkkontakt hatten. Täuschung durch eine Erdfunkstelle ist somit sicher auszuschließen. Aber auch die Landung selbst zu erkennen, ist mit den Mitteln des Satellitenfunkamateurs und erst recht mit den Mitteln der Sternwarte recht einfach möglich, weil die Flugbahn zur Ausrichtung der Antennen und zur Bestimmung der Beobachtungszeiten ständig nachgehalten werden muß. Die Möglichkeit, sich die Bahndaten per Internet zu holen, gab es damals noch nicht. Weicht der Flugkörper auch nur wenig von der erwarteten Flugbahn ab, treten sofort deutliche Differenzen bei der Richtung und/oder den Beobachtungszeiten auf. Solche Differenzen konnten in Bochum nicht beobachtet werden. Es wäre deshalb unweigerlich aufgefallen, wenn die Funksignale nicht von der Mondoberfläche gekommen wären. (nicht signierter Beitrag von 80.142.204.52 (Diskussion) 13:19, 26. Okt. 2007)

In Bochum kann man keine Täuschung durch Erdfunkstellen ausschließen!!!!! Eine Täuschung geht nur über ein GP(S) oder ein ähnliches System (mehrere Empfänger an unterschiedlichen Standorten - Signallaufzeit). Mit einem Empfänger kann man nicht den Herkunftsort des Signals ermitteln. Ein Argument, daß den Mondlandungsleungern wieder Futter gibt - ich hasse solche unsinnigen Aussagen! --User10 00:12, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber User10,
endlich habe ich mich dazu durchgerungen, Dir den ganzen Umfang der Verschwörung aufzudecken. Du selbst bist es, um den sich hier alles dreht. Du bist eine Computersimulation, geschaffen für ein soziologisches Experiment. Du wirst mir sicher Recht geben, wenn ich feststelle, dass Du niemandem das Gegenteil beweisen kannst. Die Mondlandung hat niemals stattgefunden. Es gibt gar keinen Mond im wirklichen Universum (wir leben in einem Innenweltkosmos). Sinn des Experimentes war es, zu ermitteln, ob man jemanden etwas beweisen kann, was dieser aber nicht glauben will. Das Experiment ist negativ ausgegangen. Damit können wir die Diskussion abbrechen. Sollte man sich dazu entschließen den Computer herunterzufahren, um eine neues Projekt zu starten, brauchst Du nichts befürchten. Du wirst gar nichts davon merken.
Mit freundlichen Grüßen
ArtMechanic 01:31, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Genau das meinte ich mit Futter geben! Morgen steht dann irgendwo geschrieben, daß sogar Vertreter der Mondlandung hinter vorgehaltener Hand zugeben, die Mondlandung hat nicht stattgefunden (siehe Aussage von ArtMechanic in der Wikipedia) und der Schwindel wäre sogar noch größer. Bei solchem Blödsinn wundert mich dann gar nicht mehr, daß die Glaubwürdigkeit in Frage gestellt und mit genau solchen Blödsinnigkeiten versucht wird die Mondlandung zu wiederlegen. Ich nehme an, alle Mondlandungsleugner werden sich bei dir hocherfreut bedanken. --User10 20:56, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Lieber User 10,

Sie sollten Ihre Feststellungen, was man in Bochum kann oder nicht, doch besser denen überlassen, die sich auf Funktechnik verstehen. Die Sternwarte Bochum war damals sehr gut dafür gerüstet, die Bahndaten unbekannter Raumflugkörper ebenso genau wie der Satellitenbetreiber selbst zu ermitteln und zu korrigieren. Im Weltraum läßt sich der Ort einer Funkstelle durchaus mit nur einem Funkgerät ermitteln, denn im Weltraum können sich Körper ausschließlich auf nachvollziehbaren Kepelerbahnen bewegen. Da kann man nicht mal eben abbiegen, um Omas Häuschen von oben zu sehen. Unsere Beobachtungen der Flugbahn waren durch die starke Richtwirkung der Antenne und die Bindung aller Raumflugkörper an Kepelerbahnen eindeutig möglich. GPS dagegen ist leicht manipulierbar - ist auch in den Anfangsjahren für alle nichtmilitärischen Anwendungen stets manipuliert gewesen.

[DK4DY, Mitglied der AMSAT und freier Mitarbeiter der früheren Volkssternwarte Bochum](nicht signierter Beitrag von 80.142.241.116 (Diskussion) 16:33, 30. Okt. 2007)

Mit EINER Richtantenne und EINEM Funkgerät kann man sehr wohl feststellen, in welcher Richtung der Sender steht. Lediglich für die Messung der Entfernung brauche ich eine zweite, räumlich entfernte Anlage (Stichwort "Kreuzpeilung"). Einfach mal einen Amateurfunker besuchen und sich das ganze vorführen lassen. Die machen das zum Spaß des öfteren, nennt sich "Fuchsjagd". MfG, --88.70.157.107 18:59, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Amateurfunker befassen sich mit "Fuchsjagden"? Vermutlich verwechselst Du da etwas. Vielleicht magst Du Dich ggf. über den Unterschied zu lizensierten Funkamateuren informieren. Der obige DK4DY ist beispielsweise so einer. Was an seiner Erläuterung ist so mißverständlich, daß Du dennoch annimmst, man benötige eine Kreuzpeilung? Gruß, --Wasabi 00:56, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Redet ihr aneinander vorbei? --Rudolph H 18:54, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Lieber Meerrettich, da du ein sehr genauer, penibler Zeitgenosse zu sein scheinst, muss ich Dir antworten: trotz intensiver Recherche habe ich weder im Guckloch noch in der Wikipedia Hinweise auf "Kepelerbahnen" gefunden. Da erschien mir der Hinweis auf "Kreuzpeilung" sinnvoll, da dieser Begriff lang und breit erklärt wird und auch für Nichttechniker verständlich ist. MfG, --88.70.157.228 17:49, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Versuch es mit Keplerbahn und dann mit Bahnbestimmung. --Asdert 18:15, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ironiedetektor falsch justiert? MfG, --88.70.156.40 18:27, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

heise.de: NASA-Kritiker warten mit Verschwörungstheorie auf

NASA-Kritiker warten mit Verschwörungstheorie auf -- Haeber (Disk., Bew.); 19:19, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Das das Buch zu diesen „Aufklärern“ ohne jeglichen Bezug im Fließtext bereits in der Literaturliste erscheint halte ich für verfrüht und falsch. Zum einen ist derzeit zuviel Hype um dessen Theorien bzw. deren Buch (Stichworte: Werbung und Abkassieren) zum anderen ist abgesehen von deren als Werbung anzusehenden Behauptungen noch keine Diskussion (alternative Quellen, Gegenpositionen) darüber geführt wurden. -- Haeber (Disk., Bew.); 23:36, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Hier nochmal die Daten: * Richard C. Hoagland, Mike Bara: Dark Mission: The Secret History of the National Aeronautics and Space Administration: The Secret History of NASA, Feral House, 2007, ISBN 1932595260
Ob es integriert wird oder nicht betrachte ich tiefenentspannt. Habe mir die Webseite angesehen und die Auszüge gelesen. Diskutiert das ruhig mal aus. ;-) --Nemissimo 酒?!? RSX 23:44, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Ich halte die Sache für höchst erwähnenswert, weil da ja nicht irgendwer als "Kronzeuge" aufgefahren wird, sondern immerhin der ehemalige Fotochef der NASA-Mondprogramme - ein Insider, der eigentlich wissen müsste, wovon er redet. Und die Chose ist ja höchst öffentlichkeitswirksam. Deshalb dieser

Ergänzungsvorschlag

Ehemaliger NASA-Mitarbeiter: US-Weltraumbehörde unterschlägt sensationelle Mondaufnahmen

Der frühere Leiter des Data and Photo Control Department im Lunar Receiving Laboratory (LRL) des NASA-Mondprogramms, Ken Johnston, hat am 30. Oktober 2007 in Washington angeblich vorenthaltene Daten über spektakuläre Funde der US-Astronauten auf dem Mond präsentiert. Vor knapp 40 Jahren hätten die US-Astronauten bei ihrer Mondlandung Gegenstände entdeckt und fotografiert, die an alte Ruinen erinnern würden, die nicht natürlicher Herkunft seien, hieß es in einer Vorabinformation für die Medien. Außerdem hätten sie eine bisher unbekannte Technologie der Gravitationssteuerung aufgespürt. Johnston sei jedoch damals von der Regierung ausdrücklich angewiesen worden, alle Aufnahmen von den außerirdischen Fundstücken zu vernichten, wie die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti meldete. Johnston wollte demnach einige der Fotos publik machen, die er heimlich gerettet und aufbewahrt haben will.

Auch die Autoren des Buches „Dunkle Mission - Die Geheimgeschichte der NASA“ (Dark Mission: The Secret History of NASA), Richard Hoagland und Michael Barra, soll Johnston in das Geheimnis der von ihm unterschlagenen Mondaufnahmen eingeweiht haben. Die Neuerscheinung brachte es binnen einer Woche zum Bestseller auf der Liste der "New York Times". Der frühere NASA-Berater Hoagland hat sich in den USA nicht zuletzt dadurch einen Namen gemacht, dass er der amerikanischen Raumfahrtbehörde so manches „Weltraumrätsel“ entlockt und der Öffentlichkeit bekannt gemacht hat, hieß es in dem Bericht. Die NASA wolle gegen ihren früheren Mitarbeiter Johnston vorgehen; zudem wurde er nach dem Bekanntwerden seiner Beteiligung an der NASA-Enthüllungsgeschichte vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) entlassen, wo er für das Solar System Ambassador Program tätig war. [1] Alle Spuren der vierjährigen Mitarbeit Johnstons seien von der Website des JPL getilgt worden, ohne Johnston dafür eine Begründung zu geben, hieß es seitens des Verlags von Hoagland und Barra. [2]

Johnston und Hoagland wollten ihrer Ankündigung zufolge zudem den dokumentarischen Nachweis antreten, dass die NASA nicht, wie üblicherweise angenommen, eine zivile Einrichtung ist. Sie bezeichnen die Behörde als ein getarntes „Verteidigungsamt der USA“, das alle Vollmachten des Kongresses hat, der Öffentlichkeit wichtige wissenschaftliche und technische Informationen vorzuenthalten. Zu beachten ist allerdings, dass weder Hoagland und Bara noch Ken Johnston in irgendeiner Form bestreiten, dass die Mondlandungen tatsächlich stattgefunden haben. [3]

Literatur

Quellen

  1. NASA-Kritiker warten mit Verschwörungstheorie auf (Heise.de, 30. Oktober 2007)
  2. NASA Cover-Ups Continue... (Feral House, 25. Oktober 2007)
  3. Ex-Mitarbeiter will NASA-Geheimnis über Mond enthüllen (RIA Nowosti, 30. Oktober 2007)

Zur Bedeutung Johnstons: Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 1.050.000 für Ken Johnston NASA (Google-Suche)

Grüße - 84.146.65.220 11:56, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Was Wikipedia nicht ist: eine Nachrichtenstation. Bitte warte mit der Einstellung der Ergänzung, bis sie sich von der Buchverkaufsförderungs-Meldung zur "echten" Verschwörungstheorie entwickelt hat. Derzeit ist es, ohne die Fotos, nur eine der üblichen Marketing-Strategien zur Förderung eines Buchverkaufs. --213.39.190.193 12:02, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das erinnert mich sehr an die Bielefeldverschwörung. Könnte vielleicht ein ähnlicher separater Artikel werden.--Kölscher Pitter 12:25, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Es bleibt bis jetzt ein überaus erfolgreicher Werbefeldzug für die Buchautoren – Hintergrundrecherchen, Reaktionen, Gegendarstellungen sucht man derzeit noch mit der Lupe. So lange sich niemand ernsthaft mit dem Buch bzw. deren Argumentation auseinandergesetzt hat und jedwede weitere Erwähnung nur noch mehr Geld in die Taschen der Autoren spült, empfehle ich das Buch und dessen Argumentation nicht in den derzeitigen Artikel einzubauen. Von mir aus kann in der Diskussion oder einer eigens eingerichteten Unterseite (bspw. so etwas: Diskussion:Verschwörungstheorien zur Mondlandung/Ruinen auf dem Mond) ein Einbau vorbereitet werden, derzeit ist die Neutralität jedoch durch die einseitige Berichterstattung, die einzigst aus 1:1-Abschreiben derer Behauptungen und Pressetexte besteht, noch nicht gewährt. -- Haeber (Disk., Bew.); 14:58, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Das Ganze ist dann die Antimondlandungslüge - ha, ha!!! Da verdient sich wohl dieser Exmitarbeiter der NASA noch ein paar Dollar für die Rente zu. Klingt als ob er die Bücher von diesem Dänicken gelesen hat und noch Einen draufsetzen will. Oder ist das vielleicht der Grund warum plötzlich alle Welt wieder zum Mond will (bemannt) und Helium3 nur so ein Pseudovorwand ist? --MfG (nicht signierter Beitrag von 88.74.143.38 (Diskussion) 20:59, 4. Nov. 2007)

Quellen


Zur Bedeutung Johnstons: Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 1.050.000 für Ken Johnston NASA (Google-Suche)

Grüße - 84.146.65.220 11:56, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Was Wikipedia nicht ist: eine Nachrichtenstation. Bitte warte mit der Einstellung der Ergänzung, bis sie sich von der Buchverkaufsförderungs-Meldung zur "echten" Verschwörungstheorie entwickelt hat. Derzeit ist es, ohne die Fotos, nur eine der üblichen Marketing-Strategien zur Förderung eines Buchverkaufs. --213.39.190.193 12:02, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das erinnert mich sehr an die Bielefeldverschwörung. Könnte vielleicht ein ähnlicher separater Artikel werden.--Kölscher Pitter 12:25, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Es bleibt bis jetzt ein überaus erfolgreicher Werbefeldzug für die Buchautoren – Hintergrundrecherchen, Reaktionen, Gegendarstellungen sucht man derzeit noch mit der Lupe. So lange sich niemand ernsthaft mit dem Buch bzw. deren Argumentation auseinandergesetzt hat und jedwede weitere Erwähnung nur noch mehr Geld in die Taschen der Autoren spült, empfehle ich das Buch und dessen Argumentation nicht in den derzeitigen Artikel einzubauen. Von mir aus kann in der Diskussion oder einer eigens eingerichteten Unterseite (bspw. so etwas: Diskussion:Verschwörungstheorien zur Mondlandung/Ruinen auf dem Mond) ein Einbau vorbereitet werden, derzeit ist die Neutralität jedoch durch die einseitige Berichterstattung, die einzigst aus 1:1-Abschreiben derer Behauptungen und Pressetexte besteht, noch nicht gewährt. -- Haeber (Disk., Bew.); 14:58, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Das Ganze ist dann die Antimondlandungslüge - ha, ha!!! Da verdient sich wohl dieser Exmitarbeiter der NASA noch ein paar Dollar für die Rente zu. Klingt als ob er die Bücher von diesem Dänicken gelesen hat und noch Einen draufsetzen will. Oder ist das vielleicht der Grund warum plötzlich alle Welt wieder zum Mond will (bemannt) und Helium3 nur so ein Pseudovorwand ist? --MfG (nicht signierter Beitrag von 88.74.143.38 (Diskussion) 20:59, 4. Nov. 2007)

Flugbahn

Gibt es irgendwo einen Link, wo die Flugbahnen (oder eine) mit Geschwindigkeiten und Entfernungen der Apollo- Flüge grafisch dargestellt sind? Am meisten interessiert mich der Rückflug. (herzlichen Dank im Vorraus)(nicht signierter Beitrag von 88.74.156.242 (Diskussion) 22:42, 5. Nov. 2007)

Da findest du nichts! Warum wohl? Und noch eine Frage von mir: Warum dauert eigentlich der Flug der japanischen SELENE ca. 3 Wochen bis zum Mond Japan fliegt zum Mond? Ist der heute weiter weg als 1969? Oder kannten die Amis 'ne Abkürzung? --MfG(nicht signierter Beitrag von 88.74.131.29 (Diskussion) 23:29, 13. Nov. 2007)
Zu der einen Frage äußere ich mich mal: Ja sie kannten eine Abkürzung, diese nannte sich Direktflug.[9] P.S.: Bitte die Diskussionsbeiträge immer signieren. -- Haeber (Disk., Bew.); 23:43, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die Frage von ihm war auf die Apolloflüge bezogen! Dein Link bezieht sich aber auf die Selene-Mission. Und auch hier gibt es keine Angaben zu Geschwindigkeiten. Einen Direktflug haben die Amerikaner nicht gemacht, sie sind fast zweimal um die Erde geflogen bevor die dritte Stufe gezündet wurde (siehe Apollo 11). --MfG (nicht signierter Beitrag von 88.74.170.70 (Diskussion) 20:59, 14. Nov. 2007)
Bei einer Erdfluchtgeschwindigkeit von 40.000 km/h, welche aus physikalischen Gesetzesmässigkeiten unbedingt erreicht werden muss (und später auch beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre erneut erreicht wird), beträgt die Flugzeit für einen Direktflug zum Mond lediglich etwa zehn Stunden (einen Weg). Dies beweist doch schon, dass es auch schneller geht als mit Selene. Weshalb die Mondgöttin da so herumlümmelt, weiss ich auch nicht im Detail. Ich denke mal, man will mit einer ausgeklügelten Flugbahn Treibstoff sparen und zudem Funktionstests ausführen. Die Missionsdauer ist für einen unbemannten Flug eigentlich völlig sekundär und wenn eine Masse im All mal beschleunigt wurde, dann hält sie diese Energie grundsätzlich auch bei (Kein Luftwiderstand, keine Reibung).
Die sehr ausschweifende Flugbahn der SELENE siehst du übrigens im folgenden Dokument: [10]
Ich persönlich hätte eigentlich von einem interessierten Laien genau den gegenteiligen Einwand erwartet; nämlich: weshalb dauerte eine Apollo-Mission zum Mond solange (rund zehn Tage), wenn doch der Mond – astronomisch gesehen – gleich um die Ecke liegt. Aber auch für irdische Verhältnisse ist der Mond nicht wirklich fern. Die Distanz entspricht etwas dem 10-fachen Umfang der Erde, eine Strecke, welche ein globalisierte Manager sogar mit einem Verkehrsflugzeug - sagen wir einmal - innerhalb von zwei Monaten locker abspult.--Re probst 14:30, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Die Wikipedia ermöglicht es nicht angemeldeten Besuchern Artikel oder Diskussionen zu bearbeiten. Wieso werden hier nicht signierte Beiträge gelöscht? Diese Art von Terrorismus untergräbt das Recht auf freie Meinungsäußerung! Falls Benutzer Haeber nicht in der Lage ist Fragen, die den Artikel bereichern könnten, zu beantworten muß er nicht gleich die gestellten Fragen (und dazu geäußerte Meinungen) löschen. Mir kommt es so vor, als ob die Fragen nach den Flugrouten, Geschwindigkeiten etc. ein Reizthema sind. Da die Mondlandungen stattgefunden haben, sollte es ein Leichtes sein die Unkenntnis der Fragesteller in Kenntnis umzuwandeln. Daher schlage ich vor den Artikel um den Absatz Flugrouten zu erweitern und in den Artikeln Apollo xx - Apollo yy gleichen Absatz einzufügen. Damit wäre das Problem dann wohl aus der Welt. --User10 23:08, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Wo ist das Problem? Viele Wege führen nach Rom. Das wissen wir alle schon seit einigen Jahrtausenden.--Kölscher Pitter 00:22, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Dieser Thread ist Themenfern. Diese Diskussion dient einzig und allein zur Verbesserung des Artikels zu den Verschwörungstheorien zur Mondlandung. Fragen zu Flugbahnen und ähnlichen sind in Fach-Foren oder den Diskussion zu den entsprechenden Wikipedia-Artikel zu äußern, die da wären: Apollo-Programm oder spezifischer Apollo 11, Apollo 12 etc. pp. -- Haeber (Disk., Bew.); 00:26, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
P.S.: Selene hatte fast 2 Wochen im Erd-Orbit verbracht, Stichwort Parkorbit. Die oben genannte Quelle gibt auch den genauen Zeitpunkt der Flucht aus dem Erd-Orbit wieder (September 30, 18:56:01), den Mond erreichte sie dann 3 Tage später (October 3, 21:01:01). Apollo 11 verbrachte lediglich 1 1/2 Drehungen im Erd-Orbit. Und noch einmal die Bitte: Führt solche Diskussion in den dazu passenden Artikeln. -- Haeber (Disk., Bew.); 00:34, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Kann man einen Thread essen?--Kölscher Pitter 01:07, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Gähn. (WP:WWNI) -- Haeber (Disk., Bew.); 01:09, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Einverstanden. Gute Nacht.--Kölscher Pitter 01:16, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten

"Gegenargumentation"

In diesem Artikel wird eindeutig zuviel Partei für die "Die-Mondlandung-war-echt-Fraktion" ergriffen. Die "Gegenargumente", die hier dargebracht werden, trotzen jedem physikalischen Gesetz. Aber zum Glück werden ja statt dessen die, die nicht an die Mondlandung glauben, quasi als minderbemittelte ohne jegliche spezifische Kenntnis agbewertet. Vielen Dank für die Erhellung! Einer, der seinen Dipl. Ing. in praktischer Physik gemacht hat.

Der Artikel ist in der Tat zu tendenziös.--Hyperboräer 08:36, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Bitte werdet konkret und kritisiert nur das was auch tatsächlich im Artikel steht. -- Haeber (Disk., Bew.); 14:47, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Einen akademischen Titel "Dipl. Ing. in praktischer Physik" gibt es SO nicht! Das bestätigt nur die Erfahrung, dass die Anhänger der Moonhoax-These gerne ihre Qualifikation aufblasen (Kaysing, Rene, Percy, Geise usw.). Es gibt keine Ingenieure, Physiker oder sonstige echte und seriöse Experten, die die Mondlandungen anzweifeln. Daher ist der Wiki-Artikel nicht tendenziös, sondern stellt die Sachlage richtig dar. Kleinere Fehler bzw. Ungenauigkeiten sind verzeihlich und nie gänzlich zu vermeiden. Kompliment an den Autor. -- Susanne Walter 23:35, 03. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Der Artikel ist nicht tendenziös. Wenn es über etwas zwei unterschiedliche Ansichten gibt, heisst dies nicht zwingend, dass beide gleich wahrscheinlich sind. Wenn es überwältigende Belege dafür gibt, dass die Mondlandungen stattgefunden haben, aber nur wirre Hypothesen darüber, dass dem nicht so war, dann kann kein Fifty-Fifty-Artikel zu dem Thema dabei herauskommen. --Kucharek 07:55, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

externer Link / teilweise "informativ"

Vorweg: Sehr viel Text, wird aber Themeninteressierte nicht abschrecken:

"Dikigoros" --> private Seite

Mich interessiert dabei lediglich der Aspekt des "neutralen Punktes", sowie der "relativen Dichte" (ab ca. Mitte der Seite) Weiterführende Diskussionen (lediglich zur Verbesserung " Wartung der Seite) gerne hier. MfG --Peiper 10:11, 20. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Authentizität der Bilder

Hallo, beim Vergleich der Bilder: NASA AS17-134-20380.jpg und Apollo AS12-47-6897.jpg, welche als Beweis für die Authentizität der Mondlandebilder angeführt werden, ist ein gravierender Fehler zu sehen. Auf Bild: [11]ist die US-Flagge auf dem Arm des Astronauten schwarz-weiss. Auf dem ersten Bild [12] ist zu erkennen, dass die Fahne bunt ist. Beide Aufnahmen wurden zwar zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten aufgenommen, allerdings kann es sich um das Objekt auf den linken oberen Arm nur um die Staatsflagge handeln.

Auf dem Crewfoto zur Mission Apollo 17 ist die Fahne übrigens farbig. Es handelt sich um Commander Eugene A. Cernan Crewfoto: [13]

--Vice242 22:27, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Inwiefern soll dies ein gravierender Fehler sein? Das eine Bild ist von Apollo 12 das andere von Apollo 17. -- Haeber (Disk., Bew.); 19:30, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die beiden Bilder werden zusammen als Beweis angegeben. Dass bide Bilder von verschiedenen Missionen stammen habe ich - wie oben nachzulesen - berücksichtigt. Die Bilder entsprechen ähnlicher Qualität. Beim Bild der Apollo 12 ist die Fahne auf dem Oberarm wesentlich kleiner und dennoch bunt. Das Bild der Apollo 17 wurde aber eindeutig nachcoloriert. Denn auch der Streifen auf dem rechten Arm auf Höhe des Ellenbogens sollte eigentlich rot sein. Zum Vergleich: Crewfoto:[14] Bei der Argumentation über die Bilder und die Detailtreue wird immer angeführt, dass die Kameras in der Lage waren, Aufnahmen von höchster Qualität zu schießen(Theorie über die Spiegelung in den Helmen, Bildschärfe etc.). Bei Wiki sollten m.E. nur zweifelsfrei originale Bilder verwendet werden.--Vice242 19:52, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Der letzte Satz ist richtig: "Bei Wiki sollten m.E. nur zweifelsfrei originale Bilder verwendet werden." Es liegt an der Qualität des Wiki-Fotos nicht am Original. Die US-Flagge auf der Schulter ist auch bei Apollo 17 farbig: [15] --Susanne Walter 20:45, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Vielen Dank für den Hinweis, ich habe das Bild sogleich durch ein neues in höherer Qualität ausgetauscht. -- Haeber (Disk., Bew.); 20:46, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Richtigstellung--Vice242 22:13, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kulturelle Bearbeitungen des Themas

Beim Punkt "Kulturelle Bearbeitungen des Themas" könnte vielleicht auch erwähnt werden, dass in der Star Trek: Enterprise-Episode "Carbon Creek" von der Vulkanierin T'Pol angedeutet wird, dass Armstrong nicht der erste Mensch auf dem Mond war. (nicht signierter Beitrag von 85.178.105.51 (Diskussion) 16:57, 24. Okt. 2007)

Oh Gott, Jule Verne behauptet ähnliches! Was soll dieser Unfug? --User10 21:31, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Nun ja, die Anfrage ist berechtigt, immerhin stehen weitaus weniger bedeutsame Erwähnungen ("Bearbeitungen" für teilweise einen Satz ist ein bisschen hochgegriffen) drinne und Star Trek dürfte neben Star Wars das wohl bedeutendste SciFi-Lable sein. Wenn sowas wie "In dem Film Sneakers – Die Lautlosen (1992), wird von Dan Aykroyd, der den Charakter Mother spielt, in einem Gespräch erwähnt, dass die Mondlandung von der NASA nur vorgetäuscht war." Aufnahme findet, dann die Star Trek Referenz auf jeden Fall--Bravomike 21:58, 25. Okt. 2007 (CEST)
Noch einmal, ich suche nach Argumenten, die die Mondlandungen eineindeutig belegen. Bilder und Tonsequenzen halte ich für fälschbar! Diese von Dir angesprochenen SiFi Aussagen sind kein Beweis für oder gegen. Das sind reine Spekulationen. Dehalb lehne ich diese Aussagen der Filmregie auch als Argument für oder gegen ab. --User10 00:12, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Such doch einfach mal nach Argumenten, die die Mondlandung eineindeutig widerlegen. --Rudolph H 01:03, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Etwas anzunehmen, nur weil man es nicht widerlegen kann, ist allerdings kein wissenschaftliches Arbeiten --Jejay 23:11, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Authentizität des berühmten Astronautenbildes

Ich möchte zurückkommen auf: Erkläre doch bitte erst einmal, warum Du meinst, dass der Anzug schwarz sein müßte. Dazu müßte eine extrem kurze Belichtungszeit gewählt worden sein, was hier nicht der Fall ist. Du verwechselst das sicherlich mit Bildern, auf denen hinter dem Motiv die Sonne noch im Bild dargestellt werden soll. Da ist das Motiv in der Tat schwarz, hier ist das aber nicht der Fall. --Wikisearcher 23:55, 21. Mai 2007 (CEST)

Wikisearcher ist hier glatt von der Sache abgeschweift. Er hat den „fehlenden“ Schatten nicht gesehen oder den Vergleich nicht gemacht zwischen dem Schlagschatten am Boden und demjenigen auf dem Körper. Ich hoffe, genau genug formuliert zu haben, damit hier jemand anderes auch ansetzen kann. Bitte: Es geht mir nicht darum, die Mondlandung anhand dieser einen Fotografie in Frage stellen zu wollen, sondern erstens herauszufinden, ob nicht doch Bilder auf der Erde gemacht worden waren, was ja die Mondlandung gar nicht ausschließt, und zweitens die Diskussion zu verbessern. Man sollte sich entweder einer Sache voll widmen, oder sich besser nicht einmischen, wenn man noch nicht alles zum Thema gelesen hat (bei Wikipedia). 80.219.86.84 15:24, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten