Diskussion:Wilhelm Canaris

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Letzter Kommentar: vor 16 Tagen von Falkmart in Abschnitt Herkunft genauer
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GFD[Quelltext bearbeiten]

GFD??? Damit ist doch wohl eher die GFP (Geheime Feldpolizei) gemeint. Bitte korrigieren. Danke!

Es handelt sich um die GFP (Geheime Feldpolizei). Änderung wurde vorgenommen. (nicht signierter Beitrag von 91.12.79.50 (Diskussion) 18:08, 13. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Herkunft[Quelltext bearbeiten]

"Die Herkunft der Familie Canaris lässt sich bis ins 16. Jahrhundert hinein zurückverfolgen ..." Ich verstehe gar nicht, warum derartig literarische und unbelegte Artikel nicht gelöscht oder bearbeitet werden! Sogar in der en.wipedia werden Quellen und Zitate verlangt!

Der ganze Bericht ist von keinerlei Quellen unterlegt: "Ab 1893 lebte er mit drei Geschwistern in einer Villa mit Park, Gärtnerei, Kutschenhaus und Tennisplatz." Das kann nur abgeschrieben sein, anderenfalls wären Zeugen zu benennen. Jaja, die Wikipedi-Ja :-( (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.30 (Diskussion) 19:28, 27. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Null Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Und zu diesem Artikel gibt es Null Diskussion? Dann muß er ja wohl exzellent sein <eg> --Marineamt 13:58, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Rolle bei der Revolution 1919[Quelltext bearbeiten]

ja, ist er doch auch, er lässt weg, was nicht ins Bild passt: Canaris mit der Garde-Kavallerie-Schützen-Division leitete die Gegenrevolution aus dem Hotel Eden. Canaris gab zu, den Mordauftrag für Luxemburg und Liebknecht gegeben zu haben.

Was ist das für ein Unsinn? Auf welche Quellen soll sich das stützen? Canaris ist an den Morden an sich völlig unbeteiligt! Er soll die Gegenrevolution geleitet haben? Wer schreibt sowas? (nicht signierter Beitrag von 62.227.75.254 (Diskussion | Beiträge) 12:52, 2. Dez. 2009 (CET)) Beantworten
Da liest man: Wo sich Canaris zum Zeitpunkt der Morde aufhielt, ist nicht feststellbar. (mit Belegstelle) - Wieso ? Er war doch, steht kurz davor, bei den Kämpfen ab 11. Januar an vorderster Front (Boah ! - ohne Beleg). Das konnte man also feststellen ? --129.187.244.19 10:30, 6. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Lieber Benutzer 195.93.60.98! Die Kategorie, die Du veränderst, ist fest eingerichtet - Wenn Du den Namen der Kategorie im Artikel veränderst, heißt das noch nicht, dass sie insgesamt verändert wurde. Die Kategorie Kategorie:Militärperson (3. Reich, Wehrmacht, Abt. Abwehr / Nachrichtendienst) gibt es nicht, daher ist sie auch rot unterlegt. Natürlich ist dieser Vorschlag exakter, aber derzeit heißt die entsprechende Kategorie bei Wikipedia nunmal Kategorie:Militärperson (3. Reich, Abwehr). --Tripudium 16:14, 9. Jul 2006 (CEST)

Verabschiedung 1944[Quelltext bearbeiten]

Ist Canaris nun im Juni 44 'verabschiedet' worden oder bereits im Februar seines Amtes enthoben und im Juli verhaftet worden? Hat jemand Infos, die eine präzisere Chronik der militärischen Karriere ermöglichen?

Antwort: Ich empfehle hier das Buch "Canaris.. ein Patriot im Zwielicht" Reiner Weiß

Bild[Quelltext bearbeiten]

Das heute eingefügte Bild ist von einer unterdurchschnittlichen Qualität und leistet keinen enzyklopädischen Beitrag zum Artikel. Sollen wir in Ermangelung besserer Bilder diese grobkörnige Aufnahme tatsächlich verwenden? Was sagt das Bild über die Person? Er war mal jung, ehe er Admiral und bekannt wurde? Vielleicht finden wir noch ein Bild von ihm als Kleinkind auf einem Bärenfell und vor allem nackt? --Anton-Josef 20:33, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das ist reine Polemik, auf die ich nicht eingehe. Sachliche Argumente hast du ja offenbar nicht. --Der Bischof mit der E-Gitarre 20:40, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

edit war wegen o.g. Bild[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Seite nach Meldung des edit wars auf VM für 2 Tage vollgesperrt. Bitte einigt euch hier gütlich und ohne Zynismus, der ist hier fehl am Platz. Und meine Meinung als Benutzer ohne erweiterte Rechte: Das Bild sollte im Artikel verleiben da wir a) wohl kein besseres/aktuelleres bekommen werden und b) das Bild, gemessen an seinem Alter, bei weitem nicht so "mies" ist wie das hier dargestellt wird. Und somit ist mir dieses Bild lieber als eine bildlose Textwüste zumal der Artikel auch den jugendlichen Canaris abhandelt. Gruß, Love & Peace und so weiter.... Martin Bahmann 20:39, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich danke für deinen Beitrag und meine ebenfalls, daß das Bild so lange bleiben sollte, bis uns ein "besseres" zur Verfügung steht. --Der Bischof mit der E-Gitarre 20:41, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Also, wenn ich die Bilder sehe von meinen Altvorderen aus der Zeit, die sind auch nicht besser. Vertragt´s euch. --Hardenacke 21:06, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Von mir aus, mein persönliches Wohlbefinden hängt sicher nicht davon ab, ob das Bild drin ist oder nicht. --Anton-Josef 21:10, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Lufthansa[Quelltext bearbeiten]

Erhard Milch war Technischer Direktor und Vorstandsmitglied der 1926 neu gegründeten Deutschen Luft Hansa, ab 1942 deren Aufsichtsratsvorsitzender sprich Präsident der Lufthansa. 1933 wurde Rüdiger Schleicher Präsident der Lufthansa. Mitte der 1930 war Klaus Bonhoeffer Leiter der Rechtabteilung der Lufthansa. War Wilhelm Canaris zwischen 1939 und 1942 Präsident der Deutschen Lufthansa?

--87.163.73.203 07:44, 5. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

negative Rolle[Quelltext bearbeiten]

1919 half W.C. einem mutmasslichen Mörder oder zumindest einer Person (Reichswehr-Offizier Vogel) zur Flucht, die unter Verdacht stand, Beihilfe zur Ermordung Rosa Luxemburgs geleistet zu haben - Vogel konnte nach Holland entkommen. Derselbe Mann, der im Auftrag der NS-Regierung nach Spanien zu Franco fuhr, um ihn davon zu überzeugen, dass die Wehrmacht von Gibraltar und einige andere Mittelmeer-Inseln agieren darf - oder sogar im günstigsten Fall eine direkte militärische Beteiligung Spaniens zu erwirken. Denn würde Spanien mitmachen oder das Reich hätte seitens Spanien bzw. Franco freie Hand, so würde dies mit Sicherheit der militärische Todesstoss für Grossbritanien bedeuten - und der Krieg wäre schon 1941-1942 zu Ende, so dass statt über 60 Millionen Tote im zweiten Weltkrieg mit Sicherheit weniger wie 2 Millionen Opfer gegeben hätte! Und angesichts des Gesundheitszustands Hitlers kann man davon ausgehen,dass er noch nicht einmal 60 geworden wäre... Hier stellt sich die Frage, ob Canaris und Weizsäcker klug gehandelt haben, lassen wir hierbei den moralischen Aspekt aussen vor - Lt. Staatssekretär Weizsäcker hat Canaris Franco davon abgeraten, der Wehrmacht im spanischen Mittelmeer-Hoheitsgebiet freie Hand zu lassen! Und Engländer bezeichneten Canaris als ihr deutscher Top-Spion. Angesichts der vielen unschuldigen Opfer im zweiten Werltkrieg, werden sich die beiden oben gennanten Herren vor der Geschichte verantworten müssen. Ich denke das Leben von weit über 50 Millionen Menschen rechtfertigt sogar 4 oder 5 Jahre längere Hitler-Diktatur,denn nach seinem Ableben würde sich die Situation garantiert bessern- ganz abesehen vom Verlust von Ostpreussen, Pommern, Böhmen und Oberschlesien - Dieses Thema sollte man besser ohne Vorbehalte jeglicher Art behandeln.

F. Nowruzkhani

Den Vogel kenn wa [1]. Der Rest ist grauenhafter Mumpitz und hat hier nix verloren. Grüße -- sambalolec 06:36, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Gerechter unter den Völkern ?[Quelltext bearbeiten]

http://derstandard.at/fs/1246543875069/Ultraorthodoxe-fordern-Ehrung-des-deutschen-Admirals-Canaris

"Ultraorthodoxe fordern Ehrung des deutschen Admirals Canaris 05. August 2009, 21:45Widerstandskämpfer soll "Gerechter unter den Nationen" werden Jerusalem - Nach Ansicht einer ultra-orthodoxen jüdischen Bewegung soll der NS-Widerstandskämpfer Admiral Wilhelm Canaris posthum geehrt werden. Canaris solle von der jüdischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem den Titel "Gerechter unter den Völkern" verliehen bekommen, teilte ein Rabbiner der Lubawitsch-Bewegung am Mittwoch mit. Ein entsprechender Antrag sei vor kurzem bei der Gedenkstätte eingereicht worden. Während des Zweiten Weltkriegs habe Canaris aus dem Warschauer Ghetto mehr als 500 Juden gerettet. Ein Sprecher der Gedenkstätte sagte auf Anfrage, er wisse noch nichts von dem Antrag. Canaris war Leiter der Spionageabwehr der Wehrmacht. Er wurde im April 1945 wegen einer Verschwörung gegen Hitler im Konzentrationslager Flossenbürg zusammen mit dem evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer hingerichtet. Der Titel "Gerechter unter den Völkern" wird von der Gedenkstätte Yad Vashem an Nicht-Juden verliehen, die Juden vor den Nazis retteten. (APA)" (nicht signierter Beitrag von 85.216.89.205 (Diskussion | Beiträge) 10:58, 6. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Judenstern[Quelltext bearbeiten]

Hat Wilhelm Canaris nicht den Judenstern vorgeschlagen? Das scheint jedenfalls Guido Knopp zu behaupten. http://80.77.216.10/nachrichten/staedte/dortmund/2009/7/17/news-126142030/detail.html Wenn dann muss es doch sicher auch in dem Artikel erwaehnt werden. --41.19.207.84 18:08, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ist kompletter Unsinn. Die von Pirntke und Knopp aufgegriffene These, Canaris habe den Judenstern eingefordert, geht im Übrigen auf eine zweifelhafte Aussage von Leopold Gutterer zurück. Dieser war Staatssekretär im Reichspropagandaministerium und war selber derjenige, der den Judenstern nachdrücklich forderte. Dass Gutterer ausgerechnet Canaris als Urheber bezichtigte, erklärt sich aus der Verbindung zwischen den beiden. Gutterer und Canaris standen im Zusammenhang des sogenannten „Unternehmen Sieben“, zur Rettung von als Agenten getarnten jüdischen Einwohnern Berlins, in Kontakt. Canaris baute diese Operation nach außen hin als Agenteneinsatz auf und berief sich dabei, nach dem Scheitern der Operation Pastorius, auf einen Führerbefehl zur Verwendung von Juden als Agenten hinter der Front. So musste Canaris für Gutterer zwangsläufig als konsequenter Antisemit erscheinen. Winfried Meyer (Unternehmen Sieben. Eine Rettungsaktion für vom Holocaust Bedrohte aus dem Amt Ausland/Abwehr im Oberkommando der Wehrmacht. Frankfurt am Main: 1993) konnte so bereits 1993 zeigen, dass die Vorwürfe, Canaris habe den Judenstern gefordert, als historisch falsch zu bewerten sind. Eine Auswertung der Tagebücher von Joseph Goebbels unterstreicht dies zusätzlich. Gerne mehr, wenn gewünscht (nicht signierter Beitrag von 62.227.75.254 (Diskussion | Beiträge) 11:06, 2. Dez. 2009 (CET)) Beantworten
So, wie es im Artikel steht, kann es aber auf keinen Fall bleiben: "Ihm wird nachgesagt, den Judenstern erfunden zu haben." "Erfunden" hat er ihn mit Sicherheit nicht, den gab es schon im Mittelalter (siehe auch: Heinrich Heine, "Der Mönch von Bacharach". Ob Canaris die Einführung vorgeschlagen hat, ist m.E. durch keine Quelle belegt - siehe voriger Kommentar. Dieser irreführende Satz sollte also gelöscht werden. Uwe Hermanns 21:58, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Das sehe ich auch so. --GT1976 23:09, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Punkt mit dem Judenstern kann sicher umgeschrieben werden, stammt aus dem Ursprungsartikel welchen ich umgeschrieben habe. Ich konnte bei einer kurzen Durchsicht vom Artikel über Canaris in Knopps Buch Hitlers Krieger nicht dazu finden.--Falkmart 19:42, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

"Judenstern" sagt das einfache Volk, Er heißt korrekt "Davidstern".

Familienherkunft[Quelltext bearbeiten]

Hier wird behauptet: "sondern entstammte einer ehemals in der Lombardei ansässigen griechischen Familie." Höhne schreibt in seinem Buch: "In ihm lebte die Unruhe der Canarisi nich einmal auf, wie sich die Familie ursprünglich genannt hatte, als sie zu Beginn des 16. Jahrhunderts in dem Seidenspinner-Dörfchen Sala am Westfer des Comer Sees zum erstenmal aufgetaucht war." Von dort zogen dann Angehörige in verschiedene Teile von Europa, u.a. auch Griechenland. Falls die griechische Herkunft nicht überzeugend mit Quelle benannt wird, kommt sie raus.--Falkmart 18:05, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Griechische Herkunft ist Unsinn. Dass die Familie Canaris griechischer Herkunft sei, wurde an vielen Orten angeführt, stimmt jedoch mit den Tatsachen nicht überein. Die Familie lässt sich bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen und ist eindeutig in die Gegend von Sala Comacina, in der Nähe des Comer Sees, einzuordnen. Allerdings ist eine bemerkenswerte Wanderschaft dieser Familie eigen. Einen Zweig zog es nach Griechenland. Der Stammvater dieses Zweiges war ein gewisser Michael Canaris, unter dessen Nachfahren man unter anderem Konstantin Kanaris (1790–1877) findet, der als griechischer Seeheld und Staatsmann in die Geschichte einging und der wohl als Anknüpfungspunkt für die vermutete griechische Abstammung von Wilhelm Canaris herhalten musste. Eine Ahnengemeinschaft dieses griechischen Zweiges mit Wilhelm Canaris kann aber zumindest nicht ausgeschlossen werden. Eine zweite Sippe lässt sich nach Korsika zurückführen. Unter den Nachfahren dieses Zweiges finden sich angeblich auch einige Vorfahren von Napoleon I. Der entscheidende Familienzweig geht jedoch auf Thomas Canaris zurück, der am 13. 12. 1659 in Sala geboren wurde, gen Norden auswanderte und schließlich am 3. 11. 1735 in Bernkastel verstarb. In der Gegend von Trier erreichte die Familie bürgerliches Mittelmaß und zog im Zuge der Industriellen Revolution nach Norden. Mitte des 19. Jahrhunderts gehörte sie dann dort, mittlerweile natürlich längst komplett eingedeutscht, zur Managerelite des Kohlebergbaus. Quellen kann ich nachreichen. (nicht signierter Beitrag von 62.227.75.254 (Diskussion | Beiträge) 11:06, 2. Dez. 2009 (CET)) Beantworten
Kannst Du Quellen angeben? Ich überarbeite zur Zeit den Artikel. Habe aber nur Höhne zur Hand. --Falkmart 20:18, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Familie[Quelltext bearbeiten]

Eines seiner Kinder ist der zwischenzeitlich emeritierte Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer Claus Wilhelm Canaris.

Auch Unsinn. Wilhelm Canaris hatte zwei Töchter, Eva und Brigitte. (nicht signierter Beitrag von 62.227.75.254 (Diskussion | Beiträge) 15:02, 2. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

So ist es. Warum wird das nicht endlich gelöscht? (nicht signierter Beitrag von 141.15.31.1 (Diskussion | Beiträge) 15:58, 29. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Hier klinke ich mich mal ein, lt. meinen Unterlagen war sein Urgroßvater der Franz Josef Canaris (*31.01.1792 - +15.06.1828 aus Münstermaifeld.
Dessen Vater wiederum (?) Peter-Franz Canaris war Stadt- und Geschichtsschreiber 1759, 1767 Kurtrierer Kammerrat, 1764,1776 und 1777 Bürgermeister. Er starb 14.03.1802
Kann das einer Belegen? Gibt es einen Stammbaum?Wichtelman derzweite 09:06, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Der eingefügte Satz sollte in den vorletzten Absatz den er steht oben falsch. Auch den Ururgroßvater sollten wir dort bei der Familienherkunft unterbringen. Bitte Beleg anführen!--Falkmart 16:28, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Bitte beim Buch "AMBITIVUM,pagus magnensis,Monasteri in Meinfeld,Münstermaifeld,Die Geschichte im Bezug zur Stadt Münstermaifeld" die genauen Daten wie Erscheinungsjahr, Verlag und ISDN angeben. Der Großvater steht immer noch falsch, er muss in vorletzten Absatz bei Familie.--Falkmart 06:53, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten


"Mit seiner kunstsinnigen und musischen Frau Erika scheint Canaris keine Gemeinsamkeiten gehabt zu haben. Selbst zu Festtagen stürzte er sich in die Arbeit."

... Das ist doch wohl ein Witz, oder? Er scheint keine Gemeinsamkeiten gehabt zu haben, weil er sich in die Arbeit stürzte? Quelle? Beleg? Irgendwas? Überhaupt sind die Quellen und Querverweise in diesem Artikel doch eher spärlich...

--92.226.32.16 00:13, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Alle meine Änderungen beruhen auf dem Buch von Höhne. Höhne schreibt einiges über Canaris und Ehefrau. Ich habe daraus 2 Sätze gemacht. Ich habe also nicht erwähnt, dass Canaris sich auf Auslandsreisen immer bei seinen Leuten nach seinen beiden Dackeln (wenn sie nicht gar mit waren) erkundigt aber niemals nach seiner Frau und Familie. Er war laut Höhne praktisch nur zum schlafen zu Hause. Praktisch kein Urlaub und sonstige Aktivitäten mit Familie oder besser Frau da Töchter für weg waren. Scheinbar einzige gemeinsame Aktivität Empfang von Gästen zu Hause. Bitte schlag vor wie ich es denn schreiben soll. Da ich nur ein Buch verwendet habe wäre es doch albern immer wieder auf das selbe Buch zu verweisen. Ich habe sonst noch das Kapitel Canaris im Buch Hitlers Krieger gegengelesen. Dort aber bisher keine Ergänzungen gefunden.--Falkmart 21:48, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das scheint mir wirklich der reine Unsinn, an den Haaren herbeigezogen zu sein. Vor allem in diesem Fall Höhne als Quelle zu nehmen ist schon fragwürdig genug…..da gibt es inzwischen wesentlich solidere Forschungen. warum werden die hier nicht verwandt?! --Kwastun (Diskussion) 00:53, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Wenn jemand neuere Quellen hat ist es jederzeit möglich diesen wie jeden anderen Artikel bei Wikipedia zu verbessern!--Falkmart (Diskussion) 17:27, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Laufbahn[Quelltext bearbeiten]

Bis her ist mir bei Offizieren noch nicht aufgefallen, dass die Laufbahn derart aufgeblasen wird. Ist dass bei der Marine üblich? Ich frage nach da ich mich bisher "nur" um Offiziere beim Heer gekümmert habe. Ich persönlich finde dies übertrieben.--Falkmart 15:45, 13. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Der Abschnitt gehört gelöscht, zumal die Rangabzeichen der Bundeswehr verwandt wurden, die sich bis zum Fregattenkaptän erheblich von den damals üblichen unterscheiden, also nicht authentisch sind. Außerdem hat er ein bisschen sehr den Anschein nach Kinderbuch! Weg damit! --Ekkehart Baals 18:01, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wann ist Canaris zum Oberleutnant befördert worden? Im Text steht 1911, in der Laufbahntabelle steht 29. August 1910. Wo ist das Datum her. Es müsste schon eine "allerhöchste" Entscheidung sein, um nach so ungewöhnlich kurzer Zeit von nicht ganz zwei Jahren als Leutnant schon befördert zu werden, wenn ein Leutnant sonst ungefähr acht Jahre, wenn nicht länger in seinem Dienstgrad verbleibt. Wer weiß genaueres? --Ekkehart Baals 20:48, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Im Buch von Höhne steht nur 1911. Es fehlt dort ein genaues Datum. Ich habe es deshalb in den Text geschrieben.--Falkmart 13:58, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
?? Vom Leutnant zur See zum Oberleutnant zur See wurde man seinerzeit in der Regel nach zwei, maximal drei Jahren befördert. Ungewöhnlich ist das also nicht! Die Situation sollte man vielleicht nicht mit dem Heer verwechseln. Ansonsten sind die Daten stimmig: 28. September 1908 Leutnant zur See und am 29. August 1910 Oberleutnant zur See. Siehe entsprechende Ranglisten der Kaiserlichen Marine! Gruß --Nimro 19:09, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Widerstand[Quelltext bearbeiten]

Bisher erscheint Canaris als großer Widerständler, daß Buch von Höhne und Knopp deckt dies so nicht. So war er eindeutig gegen ein Attentat. Hat er über Klementyna Mankowska und Halina Szymańska Verbindungen zu britischen und anderen alliierten Nachrichtendiensten unterhalten oder ist dies nicht eindeutig belegt. Höhne belegt Treffen mit Chefs der Geheimdienste USA und GB, von den beiden Frauen steht nichts da.--Falkmart 17:52, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ganz ohne Zweifel hat Canaris gemeinsam mit Lahousen am 7. März 1943 eine Kiste mit Sprengstoff in das Hauptquartier der Heeresgruppe Mitte nach Smolensk im Flugzeug mitgenommen. Der Sprengstoff wurde beim Schlabrendorff-Attentat am 13. März in die Führer-Maschine geschmuggelt, detonierte aber nicht, was die erstmalige Auslösung von "Walküre" verhinderte. Höhne kennt die geheimen Lahousen Papiere nicht, daher besser das Buch von Abshagen (siehe Lit. Verzeichnis), an dem Lahousen selbst mitgearbeitet hat. Neuester Forschungsstand:

Karl Glaubauf, Stefanie Lahousen: Generalmajor Erwin Lahousen, Edler von Vivremont-Ein Linzer Abwehroffizier im militärischen Widerstand, Lit-Verlag, Münster 2004, ISBN 3-8258-7259-9.

Liest man die Briefe von Helmut von Moltke so ist ersichtlich, dass Canaris derjenige war, der eigentlich dem Grossteil des deutschen Widerstandes in der Abteilung Z eine Heimat geboten hat. Da die Geschichte von den Taetern geschrieben wurde, d.h. Vernehmungsprotokolle sind von Huppenkothen u. auch der Schilderung der SS-Sondergerichts muss man ein wenig abstrahieren. In meinen Augen hat Canaris spaetestens mit der Blomberg Krise, ich denk aber schon 1935 erkannt, dass man etwas tun muss. Als ein Mensch der niemanden getraut hat (aber eigentlich einigen sehr), muss man Canaris lesen. Es waere ein Gluecksfall, wenn man seine Tagebuecher wiederfinden koennte. Leider haben Himmler u. Kaltenbrunner diese sicherlich vernichtet. Nicht umsonst wurde aufgrund dieses Fundes von Hitler am 5. April 45 der Befehl gegeben, Canaris, Oster, Bonhoeffer, Sack, Gehre, Struenck zu liquidieren. <reinquetsch> es existierit aber eine zweitschrift aufgrund derer lahousen als kronzeuge beim nürnberger-prozess aussagen konnte.wesentliche teile des canaris tagebuches wurden überhaupt von lahousen verfasst, etwa jene teile über sitzungen und aktionen, bei denen sich canaris von l. vertreten ließ. exemplare im deutschen bundesarchiv und in privatbesitz, original in den National Archivs, Washington D.C.

Mit der Abteilung Z hat Canaris alle kompetenten Leute wie u.a. Helmut von Moltke in seinen Schutzbereich geholt. Wahrscheinlich war es ein Fehler die Operation 7 auszufuehren, obwohl sie vielen Juden das Leben gerettet hat. Dadurch wurde er mit seiner Abwehr aber fuer die SS angreifbar.

Letztendlich war die Abwehr die einzige intakte hochrangige Stelle in der Machtstruktur des Deutschen Reiches, die nicht von den Nazis verseucht war. Dies ist das Verdienst von Canaris u. eigentlich muesste dieser Mann sehr viel hoeher geehrt u. geschaetzt werden als dies bisher geschieht.

Gegen ein Attentat zu sein, ist nicht ein Zeichen, dass man nicht fuer ein anderes Deutschland gekaempft u. gestorben ist - eher das Gegenteil. Es ist die Ueberzeugung, dass man Unrecht nicht mit Unrecht bekaempft. Dies war auch die Ueberzeugung von Menschen wie von Rabenau u. Helmut von Moltke. Beide haben mit diesem Schritt gehadert. Bei von Moltke ist es nicht klar geworden, ob er am Ende angesichts des Mordens diesen Schritt gutgeheissen hat. (nicht signierter Beitrag von L4z410 (Diskussion | Beiträge) 15:18, 21. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Pola und Versetzung Marinekommandoamt[Quelltext bearbeiten]

Wie ist der heutige Name von Pola an der Adria, es gehörte zum KuK-Reich also Kroatien oder Italien. Höhne schreibt nich wann Canaris ins Marinekommandoamt kam. Muß im Jahr 1923 gewesen.--Falkmart 18:53, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Pola = Pula.

Ich habe das Wort Transport-U-Boot in Minen-U-Boot geändert. UC 27 war originär ein U-Minenleger. Da es für die Minen über entsprechende Transportkapazitäten verfügte, konnte man damit auch anderes Material transportieren. Trotzdem ist der Begriff Transport-U-Boot meines Erachtens unzutreffend. Als Quelle verweise ich auf: Erich Gröner: "Die deutschen Kriegsschiffe 1815 - 1945" Band 3 (Koblenz 1985) --Flavius-Sterius 02:28, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten


Stationen seiner Karriere:

  • 24. Juni 1920 bis 18. Juni 1923 Admiralstabsoffizier im Stab der Marinestation der Ostsee
  • 19. Juni 1923 bis 14. Mai 1924 Erster Offizier auf Berlin
  • 15. Mai 1924 bis 3. Oktober 1924 zur Verfügung des Chefs der Marinestation der Ostsee
  • 4. Oktober 1924 bis 30. September 1926 Marineleitung, Dezernent in der Flottenabteilung


Quelle: Ranglisten bzw. Stellenbesetzung der Reichsmarine sowie Hans H. Hildebrand und Ernest Henriot: Deutschlands Admirale 1849-1945, Band 1: A-G (Ackermann bis Gygas), Biblio Verlag, Osnabrück 1988, ISBN 3-7648-2480-8, S. 199-200 -- Gruß--Nimro 19:05, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Quellen[Quelltext bearbeiten]

Die Quelle für Verabschiedung kanngestrichen werden denn die steht auch in Höhne. Beim Freiheitskreuz brauchen wir nur eine Quelle.--Falkmart 14:38, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Streifen-Illustration[Quelltext bearbeiten]

Die Illustration unter Wilhelm Canaris#Militärische Laufbahn sollte tunlichst weg. Gegenmeinung? – Simplicius 11:53, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bei mir rennst Du offene Türen ein; siehe weiter oben unter "Laufbahn". --Ekkehart Baals 20:30, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Sind die Streifen tatsächlich von der Bundeswehr wie oben Laufbahn steht? Falls die Rangabzeichen bei der Marine bis 1919, bis 1933 und nach 1933 unterschiedlich sind müsste man gar verschiedene Illustrationen nehmen. Ich bin also auch gegen diese Form der Darstellung.--Falkmart 20:38, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich finde die Abzeichen auch nicht besonders schön und eher unüblich. --GT1976 14:22, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Habe mal kleine Redaktionelle Änderungen vorgenommen, insb. die Schiffsnamen usw. und einige Links. Anderes kommt noch, fällt aber mehr unter "Abrunden". -- Kuhlmac 17:21, 27. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Stammbaum[Quelltext bearbeiten]

Ich mache hietr mal nen neuen Abschnitt auf. lt. meinen Unterlagen war sein Urgroßvater der Franz Josef Canaris (*31.01.1792 - +15.06.1828 aus Münstermaifeld. Dessen Vater wiederum (?) Peter-Franz Canaris war Stadt- und Geschichtsschreiber 1759, 1767 Kurtrierer Kammerrat, 1764,1776 und 1777 Bürgermeister. Er starb 14.03.1802 Kann das einer Belegen? Gibt es einen Stammbaum? Wer hat Angaben für mich?Wichtelman derzweite 17:42, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Es gibt einen offiziellen Stammbaum. Eventuell sogar via Fernleihe zu bekommen. Das Werk ist von Peter von Gebhardt herausgegeben und heißt "Die Canaris". Der Urgroßvater stimmt vom Namen her überein. Daten stimmen überein. Dessen vater heißt hier nun aber Franz Peter Canaris. Sollte aber der Selbe sein. Kurtrierischer Kammerrat wird auch angegeben.
Darf ich fragen, woher deine Daten stammen? (nicht signierter Beitrag von 62.227.114.49 (Diskussion) 09:52, 7. Jul 2010 (CEST))
Der Eintrag mit dem Peter-Franz. Canaris war Stadt- und Geschichtsschreiber 1759, 1767 Kurtrierer Kammerrat, 1764,1776 und 1777 Bürgermeister. Er starb 14.03.1802, habe ich AMBITIVUM pagus magnensis Monasteri in Meinfelt "Die Geschichte im Bezug zur Stadt" von 2010 entnommen. DA dort jedoch nur allgemene Quellen angegeben sind und ich bei der militärischen Laufbahn des W. Canaris von einem lückenlosen Stammbaum ausgehe, möchte ich es eben Quellenbasiert bestätigt wissen.Wichtelman derzweite 12:48, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe den originalen Stammbaum, den Wilhelm Canaris irgendwann in den 1930er Jahren in Auftrag gegeben hat, hier vorliegen. Kontaktiere mich doch bei weiterem Interesse per Mail [Adresse entfernt] (nicht signierter Beitrag von 62.227.114.49 (Diskussion) 13:09, 7. Jul 2010 (CEST))

Portrait[Quelltext bearbeiten]

Hat es einen besonderen Grund, warum das Portrait spiegelverkehrt ist? Zu sehen ist es an der Ordenschnalle.--GT1976 14:25, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Da hat vermutlich das Bundesarchiv gepennt, denn dieses Bild stammt ja vom Bundesarchiv und bei wiki wurde es nicht verändert. Bild sollte also korrigiert werden. Bitte Veränderungsgrund angeben und am besten auch in englisch.--Falkmart 16:41, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wäre nett, wenn sich jemand findet. Auch bei Eugen von Schobert ist ein (durch Wikipdia verursachtes) spiegelverkehrtes Bild vorhanden. --GT1976 09:45, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Erledigung. --GT1976 22:04, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Knopp als Kritiker?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es einigermaßen bedenklich, Guido Knopps Wunsch, die Straßen umzubenennen im Artikel zu erwähnen; wenn ich in einer Geschichtsseminararbeit regelrecht gesteinigt wurde, dass ich Knopp auch nur erwähnt hatte sollte der Anspruch von Wikipedia so sein, dass zumindest Knopps Aussage begründet wird und seine Rolle als Populärwissenschaftler und nicht als Professor für neuere Geschichte herausgestellt wird (und das ist kein Revanchismus, das ist der Wunsch nach Inhaltlichkeit) ;-) Ich plädiere daher dafür, diesen Abschnitt zu ändern und den Teil mit Knopps Wunsch herauszunehmen, denn im Moment klingt es so, als sei Knopp der Papst der neueren Geschichte. LG Querdenker 08:48, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

"wenn ich in einer Geschichtsseminararbeit regelrecht gesteinigt wurde" <<<< was soll dieses Selbstmitleid-Geheuchle hier? (nicht signierter Beitrag von 91.12.92.96 (Diskussion) 18:04, 13. Dez. 2012 (CET))Beantworten
Das sehe ich auch so. Danke für die mutigen Worte. Die Fernsehleute sind auch bei uns in Österreich nur auf "sensations" aus und haben keinerlei einschlägige, wissenschaftliche historische Ausbildung. Zu deinen Lehrern im Seminar kann man nur gratulieren.
Verlässlichste Quelle zu Canaris ist übrigens nicht der eher auf SS-Quellen basierende Höhne, sondern Abshagen: Canaris, Patriot und Weltbürger, der von Erwin von Lahousen bei der Abfassung unterstützt wurde.

--Glaubauf 13:15, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Es gab in Dortmund eine Diskussion um die Canarisstraße. Nun ist mit Knopp auch die Quelle der Diskussion verschwunden. Dann müsste aber auch gleich der Punkt mit der Namensdiskussion raus da er nun unbelegt ist. Als Hauptautor sage ich so gehts nicht. Auch ich bin nicht der größte Freund von Knopp da ich seinen Filmstil nicht mag, habe aber festgestellt dass die meisten Kritiken wenig fundiert sind. Im Forum des LDW wurde eine Diskussion über die Reihe Wehrmacht abgebrochen da die Kritiker nicht genug fundierte Kritik anbrachten. Wegen seines Stils gibt bei den meisten Geschichtsforschern und vielen anderen, mich eingeschlossen, eine Art schwer zu fassendes Unbehagen gegenüber Knopp. Wer behauptet Abshagen seih stand der Forschung ist nicht auf dem Stand der Forschung. Die aktuelle Biographie von Mueller (2006) stützt eindeutig die Fakten bei Höhne. Habe im Urlaub Mueller durchgearbeitet und werden den Text ergänzen. Nur Kleinigkeiten müssen nach den Daten in Mueller im Text der auf Höhne aufbaut geändert werden.--Falkmart 19:54, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
ich habe nicht geschrieben, abshagen sei stand der forschung sondern gehöre zu den verlässlichsten quellen, da hier augenzeugen wie lahousen, übrigens kronzeuge im nürnberger prozess, mitgearbeitet haben. lahousen war einer der engsten freunde und mitarbeiter von canaris und kannte ihn und seine intentionen sehr genau.

--Glaubauf 20:10, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Lahousen und andere Mitarbeiter scheinen sich aus meiner Sicht um ein sehr positives Bild von Canaris bemüht zu haben. Seine "Freunde" haben sich zum Beispiel wenig bis gar nicht um seine Vergangenheit als Unterstützer Rechtsradikaler Mörder und Verschwörer gekümmert. Canaris war ja ein Rechtsradikaler der in einer normalen Demokratie schon 1919 aus der Armee entfernt hätte werden müssen.--Falkmart 21:48, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
auf jeden fall herzlichsten dank für die antwort, es ist natürlich richtig, dass der leiter der abwehrabteilung sabotage etc, erwin von lahousen, ein sehr positives bild von canaris und seiner einstellung zum ns-regime hat und haben muss.canaris war monarchist und auch sicher kein demokrat. schon in absehbarer zeit wird an einer deutschen universität eine dissertation über canaris und lahousen erscheinen, von der man sich einige klärung der von dir angesprochenen fragen erwarten darf. ich bin auch nicht der meinung, dass die fakten bei höhne falsch sind, sondern seine anti-canaris tendenz. lange behandelt er z.B.: lahousen, versucht aber das meiste gegen canaris zu verwenden, was wie du ja oben selbst feststellst, so nicht stimmt. selbstverständlich ist mueller stand der forschung,schon faktographisch ist allerdings lahousen, wie seine aussagen in nürnberg, die vieles klärten (etwa Gleiwitz etc.) zeigen,- eine wichtige primärquelle. falschaussagen als kronzeuge hätte er sich nicht leisten können und zwar aus vielen gründen.hg
--Glaubauf 11:49, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich werde in Dortmund mal nach weiteren Quellen zur Umbenennungsdiskussion forschen.--Falkmart 17:22, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich werde in den nächsten Wochen vor allem Fakten aus dem Buch von Mueller einarbeiten. Die Fakten aus Mueller werde ich mit Einzelnachweis auf Mueller auffführen. Änderungen ohne Einzelnachweis gehen auf Höhne zurück.--Falkmart 17:38, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

gratuliere herzlichst zu dieser ganz ausgezeicneten idee, danke dass du dir die mühe machst, werde sehr, sehr gerne von dir dazulernen. würde mich sehr freuen, wenn wir uns wieder mal auf der disku-seite treffen. von mir ist keinerlei negative kritik zu erwarten, sondern höchstens konstruktiv gemeinte anmerkungen.
HG --Glaubauf 19:02, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
die überarbeitung bringt dem artikel beträchtlichen mehrwert....
--Glaubauf 06:32, 27. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Unterteilung 1933 bis 1944[Quelltext bearbeiten]

Da bei Einfügung von Erkenntnissen aus Mueller und Schließung der Lücke 1938 bis 1944 das Kapitel zu lang wird muss eine Unterteilung erfolgen. Mir schweben 2 Überschriften vor. 1. Im Bann Hitlers 1933 bis 1937 2. Helfer und Gegner Hitlers zugleich 1938 bis 1944. Wer hat andere Vorschläge?--Falkmart 00:47, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Guido Knopp[Quelltext bearbeiten]

Könnten wir nicht auf Deutschlands "herausragensten Historiker" bei Belegen, Quellen oder Einzelnachweisen zu verzichten? -- Anton-Josef 10:28, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

(dazwischenquetsch) "herausragendsten" sähe besser aus und das "zu" ist zuviel. Fangen wir jetzt an, unbeliebte Autoren auszuschließen? --Ekkehart Baals 16:48, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Es gibt keinen Beschluss von wiki der Knopp ausschließt. Auch Höhne schreibt sinngemäß etwas ähnliches wie Knopp.--Falkmart 15:43, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
@Ekkehart, danke für die unfreundliche Belehrung. @Falkmart, nein es gibt keinen Beschluss in der WP ihn auszuschließen, wohl kommt auch kein Historiker auf die Idee ihn zu zitieren. -- Anton-Josef 19:12, 30. Sep. 2010 (CEST) PS: Und das mit dem Beschluss, dürfte leicht überfällig sein :-)Beantworten

Sprachen[Quelltext bearbeiten]

Laut englischen wiki, ohne Quelle, sprach Canaris 5 Sprachen fließend. Es sprach auf jeden Fall Englisch und spanisch fließend. Wer hat eine Quelle zu den Sprachen? Da er sich auch viel mit Italien und Frankreich befasste dürfte er auch die Sprachen gesprochen haben.--Falkmart 19:14, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Tabellarische Übersicht militärische Karriere[Quelltext bearbeiten]

Meine tabellarische Übersicht wurde eben wieder mit dem Hinweis entfernt, die Daten stünden bereits im Text. Natürlich, das hatte ich selbst dazugeschrieben. Nur: Der Text ist (als PDF) 23 Seiten lang. Mich hatte die Beförderungshistorie interessiert und es war relativ aufwendig, sie im Volltext zusammenzusuchen. Wieso ist Redundanz grundsätzlich schlecht? Es gibt viele Info-Boxen in Artikeln, die noch einmal Fakten zusammenfassen, besonders, wenn der Artikel so lang ist. Gerade aus der englischsprachigen Wikipedia kenne ich diese Ranglisten (vgl. bspw. Omar_Bradley#Dates_of_rank). Gibt es gegen sie einen Konsens in der deutschsprachigen Wikipedia?--134.130.4.242 20:52, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Es soll allgemein keine Listen in Artikeln geben, sondern der Inhalt in den Text eigearbeitet werden. --GiordanoBruno 21:00, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja, solange alle Angaben auch verarbeitet werden, Was aber, wenn nur eine willkürliche Auswahl getroffen wurde? --Ekkehart Baals 10:22, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Der Artikel ist schon sehr lang und ich werde noch die Jahre des Krieges einstellen die noch fehlen. Also erscheint mir eine tabellarische Übersicht durchaus für sinnvoll. Die Frage ist würde sie auch drin bleiben und nicht immer wieder raus kommen.--Falkmart 19:08, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wir sollten schon Texte einstellen und nicht Listen. Es mag im Einzelfall Gründe für eine Liste geben, aber den sehe ich bei den Beförderungen nicht gegeben. Andere Artikel kommen ebenfalls ganz gut ohne aus. --GiordanoBruno 00:00, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Straßennamen[Quelltext bearbeiten]

Ich halte wenig davon, jede "Canaris-Straße" usw. hier aufzuzählen. Im allgemeinen führt das dazu, dass sich auch in Klein-Kleckersdorf und sonstwo solche Straßen finden, die dann im Artikel auftauchen - das ist für den Artikel nutzlos --GiordanoBruno 19:41, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Endgegen der Annahme von GiordanoBruno gibt es nur sehr wenige Straßen welche diesen Namen tragen. Was dagegen spricht diese wenigen aufzuführen erschließt sich mir nicht.--Falkmart 21:20, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hast du das mit einem Tool ermittelt? Wenn es bei 3-4 bleibt, dann meinetwegen. Es ist aber ganz einfach irrelevant, vielleicht gerade weil es wenige sind. --GiordanoBruno 23:30, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Opfer?[Quelltext bearbeiten]

Muss ich erklaeren warum die Bezeichnung "Opfer" zweifelhaft ist? --41.151.81.186 13:30, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Worauf bezieht sich die Frage. Canaris wurde von einem SS-Standgericht zu Tode verurteilt und gehenkt. Dieses Urteil war ein typisches Urteil der Nazijustiz, also war er auch ein Naziopfer.--Falkmart (Diskussion) 18:03, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
41.151.81.186 ist der hier. Bitte nicht füttern. --Widerborst 10:29, 9. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Die Jüdischen Wurzeln von Wilhelm Canaris[Quelltext bearbeiten]

In dem Buch "Hitlers jüdische Soldaten" von Bryan Mark Rigg wird auch der Name Wilhelm Canaris genannt... Canaris war Jude... Canaris war jüdischer Abstammung (nicht signierter Beitrag von 188.108.138.172 (Diskussion) 19:26, 4. Jan. 2013 (CET))Beantworten

In keinem der Standartwerke über Canaris gibt es einen Hinweis dass Canaris Jude war. Das aufgeführte Buch habe ich nicht gelesen. Bitte mal genau die Stelle hier reinstellen und die Quellen aufführen die Rigg aufführt. Zumindest unter seinen männlichen Vorfahren kann kein Person jüdischen Glaubens sein, da diese genau bekannt sind. Nach meinem Kenntnisstand war auch keine der weiblchen Vorfahren jüdischen Glaubens. Möglich ist natürlich dass unter den weiblichen Vorfahren eine Person ist welche auch Vorfahren jüdischen Glaubens hatte. Wie aufgeführt kann Canaris also kein Jude gewesen, höchstens könnte unter den entfernten Vorfahren auch Personen jüdischen Glaubens gewesen sein.--Falkmart (Diskussion) 00:34, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten
cf. Rigg, Hitlers jüdische Soldaten; dort auch Links auf Rezensionen. Würde mir als alleinige Quelle nicht reichen. --Logo 00:41, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Wie ich sehe geht es im aufgeführten Buch nicht um Juden, sondern um Soldaten welche unter den Vorfahren auch Personen jüdischen Glaubens haben. Na und?--Falkmart (Diskussion) 11:43, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Canarisweg[Quelltext bearbeiten]

[2] unenzyklopädischer Unsinn. Der Edit ist irrelevnat, für Canaris nicht wichtig (es sei denn, das wird in der Sekundärliteratur rezipiert, was ich bezweifle) und außerdem kaum zu belegen: Wo ist denn die Info mit den 1200 Bewohnern her? Vom Einwohnermeldeamt, oder wie? Ich fasse es nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:27, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Ich fasse es auch nicht. Arrogantes Herumrevertieren ohne Angebot einer Alternative im Stile Mephistos? "Ich bin der Geist, der stets verneint"? Der ganze Absatz war vorher auch nicht belegt, warum sollte er jetzt zurückzusetzen sein? Dein unkonstruktives Geplärre spottet jeder Beschreibung. Und Drohungen ("Vandalismusmeldung") verbitte ich mir. --Ardipithecus (Diskussion) 17:11, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Gut, Angebot: "In Hannover-Mühlenberg, wo auch viele andere Straßen die Namen von Widerstandskämpfern tragen, existiert ebenfalls ein Canarisweg". Dadurch sind die unbelegten 1200 Leute draußen, das zweite "gibt" hat sich aber trotz alledem erledigt und alle sollten glücklich sein. Haben wir nen Deal? --Ardipithecus (Diskussion) 17:52, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Meinetwegen. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:26, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Sehr gut, der Artikel ist wieder frei. --Otberg (Diskussion) 18:45, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Sturz[Quelltext bearbeiten]

Als es am 11. Februar zu einem Sprengstoffanschlag auf einen britischen Frachter für Apfelsinen in Cartagena in Spanien durch von der Abwehr mit Sprengstoff versorgte Francogegner gekommen war, tobte Hitler. Die Briten trieben wirklich Handel mit Franco-Spanien? Irgendwie schwer verständlich.--Timm Thaler (Diskussion) 20:02, 24. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Natürlich trieben die Briten wie alle Staaten mit dem neutralen Spanien Handel.--Falkmart (Diskussion) 23:52, 26. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Danke, hab nachgelesen. Bislang hatte ich Spanien nicht für neutral gehalten.--Timm Thaler (Diskussion) 11:06, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Friedrich Wilhelm Heinz[Quelltext bearbeiten]

Die Aussage im Artikel Heinz Am Attentat vom 20. Juli 1944 war er nur am Rande beteiligt, musste aber ab November 1944 untertauchen und überlebte das Kriegsende im Untergrund. (nicht einzeln belegt) steht im Widerspruch zu der Aussage Bei Vernehmungen sagte Friedrich Wilhelm Heinz, Kommandeur des 4. Jägerregiments „Brandenburg“ aus, dass die gleichnamige Division, die Canaris unterstand, für Umsturzpläne vorgesehen war. Deren Kommandeur Generalmajor Alexander von Pfuhlstein bestätigte dies. (ebenfalls nicht belegt) im Artikel Canaris. Entweder ist Heinz untergetaucht und wurde nicht vernommen oder er wurde vernommen - wobei dann seine Nichtinhaftierung merkwürdig ist. Bitte abklären. MfG URTh (Diskussion) 10:44, 14. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Warum stellst Du die Frage nicht in der Artikeldiskussion zu Heinz? Meine Satz ist durch das Buch Heinz Höhne: Canaris − Patriot im Zwielicht belegt. Ich habe den ganzen Artikel nach Buch von Höhne geschrieben. Sofern im Buch von Müller oder anderswo weitere Fakten auftaucht wurde diese dann belegt eingefügt.--Falkmart (Diskussion) 19:59, 14. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Da der Artikel Heinz wohl noch aus der Zeit stammt, wo nicht alles mit Einzelbelegen bequellt werden musste und logischerweise dann die dort angegebenen Quellen allesamt nochmals gelesen werden müssten (aber dank Corona leider zZ nicht leistbar). MfG --URTh (Diskussion) 13:02, 24. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

eine gebrochene Biografie...[Quelltext bearbeiten]

Nach Ausrufung der Republik durch Philipp Scheidemann erklärte sich Reichswehrminister Gustav Noske (SPD) bereit, den „Bluthund“ zu geben (ein Ausdruck, den seine Gegner begierig aufgreifen) und ließ zur Niederschlagung der Revolution Bürgerwehren, Freikorps, Marinebrigaden und vor allem die „Garde-Kavallerie-Schützen-Division“ (GKSD) aufstellen. Canaris wurde zunächst Verbindungsoffizier zwischen Hauptmann Pabst, dem I. Generalstabsoffizier der GKSD, und Noske, später Adjutant Noskes. Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurden am 15. Januar 1915 Opfer eines Offizierskomplott um den Hauptmann im Generalstab Waldemar Pabst, der seinerzeit als die treibende Kraft der in Berlin stationierten GKSD agierte. An der Verschwörung beteiligt waren junge Offiziere der kaiserlichen Kriegsmarine. Verwickelt in den Anschlag war auch Kapitänleutnant Wilhelm Canaris. Den Befehl zur Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht gab Hauptmann Waldemar Pabst. Im Mai 1919 kam es zu einem Prozess, in dem die Divisionsführung wie auch die Militärjuristen alles taten, um die Täter, die Mörder von Luxemburg und Liebknecht, zu decken. Dem zu Gefängnis verurteilten Oberleutnant Kurt Vogel verhalf der Kapitänleutnant Wilhelm Canaris mit falschen Papieren zu Flucht. Canaris tat im Stabe der GKSD Dienst. Zugleich fungierte er als Richter im Feldgericht der Division und stand in Verbindung mit der „Organisation Consul“ (OC). 1921 revoltierte Canaris im Gefolge von Kapp und Lüttwitz gegen die Republik; Canaris blieb in der Adjutantur des Reichswehrministers.--87.164.194.119 12:44, 12. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Und? Übrigens gab es keine "kaiserliche Kriegsmarine" - es gab eine "Kaiserliche Marine". Was hat Canaris mit dem "Mordkomplott" zu tun? Etwa weil er hinterher aufgrund Dienststellung involviert war. Nee - da fehlt wohl einiges, wie bei einigem die Phantasie durchgeht. Bring doch mal bitte einen Nachweis und nicht nicht nur "Geraune". URTh (Diskussion) 13:01, 12. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Hallo IP, Du scheinst den Artikel nicht wirklich gelesen zu haben. Es steht fast alles was Du aufführst nämlich im Artikel. Übrigens wäre es bei Ergänzungsvorschlägen eine quelle anzugeben.--Falkmart (Diskussion) 20:06, 12. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Flucht der SMS Dresden[Quelltext bearbeiten]

War es bei der Dresden ncht so, dass von ihr nach fast geglückter Flucht, die Funkstille gebrochen wurde und sie somit von den Briten ausfindig gemacht wurde?

Nein...

Saboteur[Quelltext bearbeiten]

Admiral Canaris hat seit Beginn des 2WK Sabotage in der Form betrieben, dass er mit seinem Nachrichtendienst falsche Informationen an die Entscheidungsträger der Wehrmacht weitergeleitet hat, die zu großen Niederlagen der Wehrmacht geführt haben. Des weiteren hat er Kriegsgeheimnisse an die Alliierten verraten. Die sogenannten "Fehlern der Abwehr" waren von ihm beabsichtigt und haben hundertausenden deutschen Soldaten das Leben gekostet. Manche gehen sogar davon aus, dass er der Hauptverantwortliche dafür war, dass der Krieg verloren ging. Auf jeden Fall hat er im Rahmen der Dienstvorschriften heimlich Sabotage begangen wo er es nur ungestraft konnte. Der Mann ist ein ganz mieser Typ gewesen und der Hauptartikel bei Wikipedia ist viel zu einseitig geschrieben. Der Buchautor Georg Friedrich hat in seinem Buch "Verrat an der Ostfront Bd.1" sehr viel über die Machenschaften von Canaris geschrieben.(nicht signierter Beitrag von 91.19.164.194 (Diskussion) )

Literatur aus dem Grabert Verlag sind keine zuverlässigen Quellen.--Sanandros (Diskussion) 10:57, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
- Allgemein gesehen mag das vielleicht stimmen aber bevor man die Quelle, also das Buch selbst, nicht geprüft hat, ist ein Urteil darüber unzulässig. Das Buch ist aus meiner Sicht gut und mit sehr vielen Quellenangaben versehen. Die Quellen die ich kannte werden in dem Buch zutreffend wiedergegeben. Des weiteren sind die Machenschaften von Canaris allseits bekannt und in vielen anderen Büchern wiederzufinden.
Dann schlage ich vor, die "vielen anderen Bücher" als Quellen zu verwenden. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:05, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
- Geht leider nicht, weil sie genau so unter die Wikipedia-Zensur fallen wie das erstgenannte.(nicht signierter Beitrag von 91.19.164.245 (Diskussion) )
Neonaziliteratur ist hier absolut verzichtbar. 2A02:8109:2C0:B54:AD14:25F9:1516:9960 17:16, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Claus-Wilhelm Canaris[Quelltext bearbeiten]

Wäre da nicht ein BKH besser oder handelt es sich nicht um ein BKH?--Sanandros (Diskussion) 13:11, 14. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ich sehe hier keine Notwendigkeit, da die Vornamen nicht gleich beginnen. Es gibt einen Übersichtsartikel "Canaris", da sollten die Leser landen, die den Vornamen nicht kennen und den richtigen Canaris finden. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:03, 15. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Canaris Mitschrift der Rede Hitlers vor Befehlshabern am 22. August 1939 auf dem Obersalzberg[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel enthält u.a. folgenden Satz zur Mitschrift von Admiral Canaris über die Rede Hitlers vor Befehlshabern am 22. August 1939 auf dem Obersalzberg:

"Oster redigierte diese Stichworte von Canaris verfälschend und spielte sie dem amerikanischen Journalisten Louis Paul Lochner zu. Am 25. August gab dieser das Manuskript an die britische Botschaft weiter.[9]"

Es wird in dem Artikel verschwiegen, dass dem Internationalen Militärtribunal in Nürnberg Mitschriften der Rede aus Akten des OKW vorlagen, die aus Sicht der damaligen Ankläger inhaltlich identisch mit der Lochner Fassung waren und sowohl der Anklage vor dem IMT, wie auch einzelnen Verurteilungen zu Grunde gelegt wurden. Diese Mitschriften wurden von Winfried Baumgart bereits 1969 auf Grund einer quellenkritischen Untersuchung Canaris als Autor zugeordnet. Es gibt also von Canaris nicht nur "Stichworte" zu der Rede Hitlers vor Befehlshabern am 22. August 1939 auf dem Obersalzberg, sondern eine anerkannt von ihm stammende Mitschrift.

Die Behauptung, dass Oster für die sog. Lochner Fassung der Rede in die Mitschrift von Canaris eingegriffen und diese verfälscht habe, ist eine unbewiesene Behauptung, für die es an Grund und Motiv fehlt. Die Ankläger vor dem IMT haben die o.g. Mitschriften und die Lochner Fassung als eine zusammengehörige und inhaltlich identische Gruppe von Dokumenten behandelt. Es gibt in jüngerer Zeit zwei Autoren, die auch die Lochner Fassung der Rede Canaris als Autor zuordnen (Richard Albrecht und Norman Domeier). Ich kenne keine neuere quellenkritische Untersuchung, die die alte Behauptung, die Lochner Fassung sei von Oster verfälscht worden, aufrecht erhält.

Die angegebene Quelle für den genannten Satz stammt aus einer Veröffentlichung des MGFA aus den 60er Jahren. Ich setze als allgemein bekannt voraus, dass das MGFA mit apologetischer Intention i.S. der unbefleckten Wehrmacht forscht und veröffentlicht (hat).

Meines Erachtens sollten man den genannten Satz streichen und inhaltlich einfügen, dass die Mitschrift der Rede Hitlers vor Befehlshabern am 22. August 1939 auf dem Obersalzberg den Anklagen vor dem IMT und dessen Urteilen zu Grunde gelegt wurden. --21:57, 11. Dez. 2023 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 85.16.21.225 (Diskussion) )

Hallo IP, Dir scheint nicht aufgefallen zu sein, dass als Quelle ein Buch von 1988 dient und Klaus-Jürgen Müller, führender Vertretern einer modernen Militärgeschichtsschreibung, Autor ist. Damit genau das Gegenteil Deiner Behauptung "mit apologetischer Intention i.S. der unbefleckten Wehrmacht forscht und veröffentlicht". Wie kann man daher Deine Einlassungen ernst nehmen? Ich seh am Wochende aber mal bei Michael Mueller: Canaris – Hitlers Abwehrchef nach, was der schreibt.--Falkmart (Diskussion) 22:43, 11. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hallo Falkmart, Dir scheint nicht aufgefallen zu sein, dass die Quelle [9] wie sie im Artikel mit dem Erscheinungsjahr "1988" zitiert wird, der Nachdruck eines Textes des MGFA aus den 60er Jahren ist. --85.16.21.225 02:14, 12. Dez. 2023 (CET)Beantworten
S Nach Michael Mueller: Canaris – Hitlers Abwehrchef 2006 überarbeitet. Laut Mueller wurde der Text von Canaris stark verändert. Einzige Änderung zur bisherigen Version ist, dass nur vermutet werden kann, dass Oster Text überarbeitete und weitergab.--Falkmart (Diskussion) 19:40, 12. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Die Änderung finde ich - soweit wie sie reicht - akzeptabel. Was aber unabhängig von der Lochner Fassung fehlt und im Artikel schlichtweg unterschlagen wird ist, dass (i) Baumgarten in 1969 die IMT Dokumente 798-PS und 1014-PS ebenfalls Canaris als Autor zugeordnet hat, dass (ii) die im KTB des OKW wiedergegebene Niederschrift von von Greiner davon abgeleitet ist, und dass demgemäß (iii) die Mitschrift von Canaris - wie sie in die Akten des OKW Eingang gefunden hat und als 798-PS und 1014-PS dem IMT vorlagen - für die Nürnberger Prozesse eines der Schlüsseldokumente darstellte und (iv) die neuere Forschung darin übereinstimmt (=in der Autorschaft von Canaris für diese IMT Schlüsseldokumente).
Sekundärliteratur dafür ist:
Baumgarten 1968 - https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1968_2_2_baumgart.pdf
Baumgarten 1971 - https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1971_3_4_baumgart.pdf
Albrecht 2008 - https://web.archive.org/web/20220308092333id_/https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/1438-8332-2008-1-93.pdf
Domeier 2022 - https://www.academia.edu/81488514/Weltherrschaft_und_V%C3%B6lkermorden_Die_Lochner_Version_der_Hitler_Rede_vom_22_August_1939_als_Schl%C3%BCsseldokument_nationalsozialistischer_Weltanschauung
Der Kern meiner Kritik geht also dahin, dass bei Canaris und der Rede Hitlers vor Befehlshabern am 22. August 1939 auf dem Obersalzberg (in apologetischer und tendenziell geschichtsrevisionistischer Absicht) auf die Lochener Fassung und deren angebliche Verfälschung abgestellt wird, ohne darzustellen, dass die in die OKW Akten eingegangene und dem IMT vorgelegte Mitschrift als authentisch von Canaris stammend anerkannt ist (und mit der Lochner Fassung auch weitgehend übereinstimmt). (nicht signierter Beitrag von 91.248.153.34 (Diskussion) 16:30, 13. Dez. 2023 (CET))Beantworten


Ich zitiere auch gern noch einmal wörtlich: "Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Forschung (...) an meinem Ergebnis, dass Canaris der Autor von Dokument 798-PS und 1014-PS sei, mehr denn je festzuhalten Anlass hat. (....) Die Mitschrift Canaris' [ist] als authentischste der Hitler-Ansprache zu werten." Baumgarten 1971, S. 304 --91.248.153.34 20:55, 13. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Hallo IP, ich hab den Text nach der aktuellen Sekundärliteratur zur Ansprache Hitlers vor den Oberbefehlshabern am 22. August 1939 geändert. Die Ansprache Hitlers vor den Oberbefehlshabern am 22. August 1939 ist ein Spezialaspekt über die viel geschrieben wurde. Als Autor habe ich den Artikel zu Canaris ab 2010 erheblich erweitert und dabei aber nur Texte zu Canaris verwendet. Noch eine Bitte, komm nicht sofort mit "MGFA mit apologetischer Intention i.S. der unbefleckten Wehrmacht forscht und veröffentlicht" sondern frag mal nach ob die Spezialliteratur zur Rede bekannt ist. Am besten gleich mit den später gelieferten Literaturstellen. Ein guter Autor wird sich solche Quellen nämlich ansehen und kann da neue Erkenntnisse bekommen. Aus meiner Sicht gibt nämlich jeder Artikel nicht die allgemeingültige Wahrheit wieder sondern nur den Wissenstand zu einem bestimmten Zeitpunkt und kann jederzeit verbessert bzw. aktualisiert werden.--Falkmart (Diskussion) 00:47, 19. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Herkunft genauer[Quelltext bearbeiten]

"Der aus einer bürgerlichen Familie stammende Canaris ..."

An die Fachleute hier: Könnte man das etwas präziser fassen? Wer waren die Eltern? --Delabarquera (Diskussion) 09:57, 23. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Bitte erst Artikel lesen. In die Einleitung kommt immer nur alles sehr kurz. Im ersten richtigen Abschnitt steht dann: Wilhelm Canaris wurde als Sohn des Ingenieurs Carl Canaris, Technischer Leiter der Aplerbecker Hütte, und dessen Frau Auguste geborene Popp in Aplerbeck, heute Stadtteil von Dortmund, geboren. Er war das jüngste von vier Kindern, zwei Jungen und zwei Mädchen. Sein Bruder Carl August Canaris (1881–1934) wurde Manager in der Stahlindustrie. Wer noch mehr zum Vater erfahren will, kann auf den verlinkten Artikel zum Vater klicken. Zur Mutter geben die vier Bücher die ich zu Canaris habe aber nichts her.--Falkmart (Diskussion) 17:26, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten