Diskussion:Wilhelm Tell

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 2001:9E8:6B5D:5800:98E5:33E0:8A99:62EA in Abschnitt Künstlerische Adaptionen
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Rechtschreibung schweizerisch?[Quelltext bearbeiten]

Die Rechtschreibung in diesem Artikel ist zur Zeit, soweit ich das sehe, schweizerisch ("ß" ist immer "ss", auch wenn die neue dt. RS ein scharfes "ß" setzen würde). Wie ist da die Policy der Wikipädie? Ich schlage vor, die RS der Mehrheit zu benutzen. --Betlamed 12:21, 3. Jun 2006 (CEST)

Ich würde gerne anfügen: Wir Schweizer haben in der Regel kein Doppel-S auf der Tastatur und können es somit auch kaum schreiben - bei uns wurde das vor einigen Jahren abgeschafft. Padyx 19:15, 3. Jun 2006 (CEST)

Ergänzung: Die Policy der Wikipedia zu diesem Thema findet man unter |hier: In Artikeln mit Bezug zur Schweiz (speziell wird dieser Artikel erwähnt), sollte unsere Schreibweise (ss) beibehalten werden. Padyx 19:26, 3. Jun 2006 (CEST)

Ich hab ja gewußt, es gibt dafür eine eigene Policy. ;-) Beeindruckend. --Betlamed 23:42, 3. Jun 2006 (CEST)

Nun, wenn in den nächsten sieben Tagen hier niemand mehr einen Einwand anfügt, werde ich die ß in ss überführen. --Camul 14:03, 14. Aug 2006 (CEST)

Merci Camul! Wusstet ihr, dass wir sogar andere «Anführungszeichen» verwenden dürfen? Vgl. hier… Mit Grüess, --Pradatsch 19:25, 21. Aug 2006 (CEST) (krm.yildirim)

Die Einleitung:[Quelltext bearbeiten]

"Tell existierte nicht. Trotzdem glauben immer noch 60% der Schweizer an die historische Existenz der Figur reagieren emotional, wenn sie wiederlegt wird."

gibt vor, dass es sich hierbei um einen Fakt handelt. Allerdings ist eigentlich nur klar, dass die Existenz Tells nicht nachgewiesen werden kann. Insofern ist mir nicht bekannt, dass jemand die Existenz Tells widerlegt hat (übrigens widerlegt, nicht wiederlegt).

Auch "reagieren emotional" ist eine unzulässige Verallgemeinerung, die eher ein Klischee über Schweizer zeigt, als einen Fakt. Daher empfehle ich, diesen Teil zu streichen. Matuschd

Natürlich steht es Dir auch frei, diese Ergänzungen oder Korrekturen in der Wikipedia selbst zu machen: "Habe Mut!" Gruß %~} Ilja 23:25, 19. Jul 2004 (CEST)


Nochwas: Bereits im Mittelalter war er dort als legendäre Gestalt lebendig und kam damals schon in Theaterspielen vor.

Ach ja, woher weis man das denn wenn der Kerl erst 1470 erwähnt wird und das Mittelalter so um 1492 aufhört? Hat da irgendjemand einen Beleg für ein Tell-Spiel vor 1492? Seegras

Dass das Mittelalter 1492 aufhört ist ja wohl eine Faustregel, aber das Mittelalter hörte lokal immer dann auf, wenn die Renaissance es ablöste, dies ist für die Zentralschweiz erst viel später der Fall. grovel 17:54, 11. Sep 2006 (CEST)

Der Tell der Schweizer[Quelltext bearbeiten]

Folgenden Satz habe ich rausgenommen:

Da kaum historische Quellen existieren, kann seine Existenz jedoch auch nicht mit Sicherheit widerlegt werden.

Diese Aussage hat null Informationsgehalt. Es steht ja bereits, dass seine Existenz "nicht erwiesen" ist, und keineswegs, dass sie wiederlegt wäre. Wie wollte man überhaupt die Existenz einer Person vor 700 Jahren wiederlegen? Und welche Person überhaupt? Es ist völlig klar, dass Details, wie sie z.B. Schiller beschreibt, Fiktion sind, und ebenso klar ist, dass die Befreiunngssagen einen wahren Kern haben, so dass eine oder mehrere Personen existiert haben müssen, auf die einige der Eigenschaften Tells zutrafen. --Zumbo 22:53, 28. Sep 2004 (CEST)

Überhaupt nicht. Man kann das ganze auch aus der umgekehrten Richtung anschauen, und dann ist Tell nämlich irrelevant, aber für seinen Gegenspieler finden wir sehr wohl ein Vorbild. Peter von Hagenbach wird 1467 Vogt vom Elsass/Breisgau und ist extremst unbeliebt. Und ja, das hat sehr wohl mit der "Schweiz" zu tun. Als der nämlich 1474 hingerichtet wurde sassen Heinrich Hasfurther aus Luzern und Petermann von Wabern aus Bern im Schöffengericht. Fazit: Das ist eine Propagandageschichte an die Adresse von Hagenbach, man will ihn warnen "so gehen wir mit fremden Vögten um". Das reicht als wahrer Kern dicke, da brauchen wir kein Vorbild für Tell konstruieren. Seegras


1760: Anonyme Spielverderber

400 Jahre lang erfreute sich Tell ungebrochener Beliebtheit: Volk und Aristokratie sahen in ihm – zusammen mit dem Rütlischwur – das Symbol der Unabhängigkeit, einen Freiheitshelden, der dem Feind unerschrocken die Stirn bot: dem österreichischen Kaiser.

Doch Mitte des 18. Jahrhunderts erhielt diese Harmonie einen empfindlichen Dämpfer: Von den aufklärerischen Idealen beseelte Autoren, die ihren Namen nicht preisgaben, veröffentlichten in Bern auf Deutsch und Französisch ein Büchlein mit dem Titel "Wilhelm Tell, eine dänische Fabel". Dahinter steckten zwei bedeutende Gelehrte der schweizerischen Aufklärung, die Brüder Gottlieb Emanuel und Albert von Haller. Der Skandal war perfekt, obschon die Tatsache an sich in gebildeten Kreisen durchaus bekannt war.

Dieser Zweifel an der Existenz Wilhelm Tells war für das historische Bewusstsein ein schwerer Schlag. Das Buch der Berner wurde auf dem Hauptplatz von Altdorf, wo Tell mit seiner Armbrust gestanden hatte, sogar öffentlich verbrannt.


Ich hab den Link von Tellsage entfernt, da ich einen Link auf die Seite die gerade angeschaut wird ziemlich sinnlos finde. --Duck Dunn

http://www.swissinfo.org/sde/swissinfo.html?siteSect=2300

Schillers letztes und die "Revolutions"-Problematik durchdenkendes und auf der Bühne erkennbar wiedergebendes großes Stück bedarf einer eingehenden Analyse. Die Inhaltsangabe leidet sonst unter willkürlich gereihten Einzelgeschehnissen. Der ungemein geschickte Aufbau des Ganzen, der weder die Geschlechter, noch die Stände, noch die Generationen auslässt, muss gewürdigt werden. Die Spannung zwischen Tell und den Eidgenossen, oft unverstanden, muss dargelegt werden. Wenn es gelingt, sollte man diesen Teil aus dem "Wilhelm-Tell"-Stichwort herauslösen und in einem eigenen Stichwort darstellen. -- €pa 01:42, 7. Feb 2006 (CET) .Ich habe - verzeih, Thilo - dreimal Vokabeln ersetzt, die Fehldeutungen bewirken könnten. Argumente bereits je im "Betreff". Tell wird von Parricida nicht als "Freiheitskämpfer" aufgesucht (Parricida ist keiner), sondern als Auch-Mörder (Auch-Rächer). -- €pa

Die sorgfältige Trennung der Motive Tells (Stichworte: Natur, Naturrecht) und der Eidgenossen (Stichworte: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) beachten!
Es gibt in dem Drama keinen Gegensatz zwischen Tells Freiheitswillen und dem der Mitkämpfenden. Die These ist, mit Verlaub, teurer €pa, absurd. Und die Natur, die Natur, ... das ist halt ein weites Feld. Schiller ist jedenfalls kein Spinozajünger. Es geht Schiller/Tell/den Rütligenossen weniger um das Recht der Natur des röhrenden, instinktbesessenen Hirsches, als viel mehr um die Freiheit der Menschennatur. Das Adjektiv "widernatürlich" macht hier wenig Sinn. -- Thilo -- 21:27, 12. Feb 2006 (CET)
Heij Thilo, wie Du ("es gibt ... keinen Gegensatz") dachten viele. Viele, auch Börne, haben früher Schiller so gelesen (Du hast also Intepretationsgenossen), und dann blieb ihm ein Tell als ungewöhnlich zögerlicher, wahrscheinlich feiger Kleinbürger übrig. Warum macht dann wohl ein Schiller auf dem Höhepunkt seiner Kunst, nach dem "Ästhetischen Briefen", Tell zum Titelhelden?
Das mit der "Natur" ist eben nicht dem "Instinkt" ("röhrender Hirsch") gleich zu setzen ("bestialisch"), sondern meint den Menschen als ein natürliches Wesen mit allen seinen, auch den höchsten Anlagen, das außerdem je und je auch unterschiedlich gesellschaftlich geprägt ist. Geßler ist nicht nur ein tyrannischer Fürstenknecht (als solche soziale Bedrohung bekämpfen ihn die Eidgenossen), sondern er vergeht sich an den natürlichsten Verhältnissen (Eltern zu Kindern), das ist das Widernatürliche. (Daher Schillers Kontrastfigur des Fürstenknechtes, der aber, wenn es Spitze auf Knopf steht, menschlich intakt reagiert: "Rudolf der Harras".) Dieses Widernatürliche meint Tell, wenn er Geßler "teufelisch" nennt. - Und Tell ist auch nicht "Jäger". Siehe die erste Szene, wo die Urberufe (Fischer, Hirt, Jäger) auftreten, aber keiner Baumgarten retten will, weils eben nicht möglich sei - was sie sehr wohl beurteilen können.
Kurzum, das Soziale genügt Schiller nicht für eine Revolution, es bedarf auch der Natur. Seine Antwort auf die Terreurs.
Daher greife ich noch einmal, teilweise, in Deine Korrektur ein. Gerne die Diskussion fortsetzend - hier, weil Du ja bislang noch eine Halb-IP bist - und grüßend -- €pa 00:49, 13. Feb 2006 (CET)
Ich hör' immer Held. Hat er nicht aus Selbstsucht (die Selbstsucht ist für eine andere Figur, Johannes Parricida, zur Beschreibung im Artikelkapitel Schillers Tell herangezogen worden), Rache oder Stolz gehandelt? Handelt ein Held nicht gerade z.B. uneigennützig? gez.: Dies ist die Unterschrift -- 15:08, 20. Jun 2006 (CEST)
Heij IP, Deine Frage kommt mir - ich bitte um Nachsicht - etwas stark improvisiert und daher konfus vor.
Die verschiedenen Bedeutungen von "Held" siehe doch erstmal dort. Im Drama halten ihn zwar die Schweizer für einen "Helden", er selbst sich aber nicht, und Schiller auch nicht. Deutlich wird ferner, dass er weder aus Selbstsucht, noch Rache noch Stolz handelt (den Textbeleg möchte ich sehen!).
Übrigens handeln eine Menge anerkannter Helden aus Eigennutz, z.B. in der Sage, um die Krone von Dänemark bzw. die schöne Braut zu gewinnen, und in der Wirklichkeit, weil sie nach Ruhm gieren.
Gruß -- €pa 19:26, 20. Jun 2006 (CEST)
Siehe doch erstmal, was du hier über Helden schreibst. -- 19:53, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Ich möchte mich hiermit für meinen rauhen Ton auf dieser Seite von gestern (19:53, 20. Jun 2006 (CEST)) bei €pa entschuldigen, und mich ersteinmal des Weiteren aus der Diskussion heraushalten (bis sich meine ehe schon gereizte Laune bessert und das kann Dauern). gez.: Benutzer dieser Seite:19:53, 20. Jun 2006 (CEST) um -- 13:49, 21. Jun 2006 (CEST)


Wilhelm Tell als Schulstoff[Quelltext bearbeiten]

Heij, Plappermäulchen, Du hast (nur wegen eines besonderen Verdrusses?) diesen Benutzernamen angenommen, und Du streichst einen ganzen Abschnitt im Wilhelm Tell und erklärst seine Wiederherstellung auch noch für "Vandalismus" - das ist nicht die feine englische Art, ist eigentlich eine Verleumdung. Vorschlag: Stelle Deine Kritik zuerst hier im Diskussionsteil wikimäßig zur Debatte.
Man begrüßte Dich ja gerne herzlich, aber Du machst es einem schwer - - - nehmen wirs als Fehlstart, und sei dennoch begrüßt. -- €pa 15:51, 3. Jul 2006 (CEST)

Identischer Löschversuch jetzt unter Benutzer:Wnda. Weitere Aktivitäten dieser Wiedergänger nicht ermittelt. -- €pa 14:05, 4. Jul 2006 (CEST)
Jetzt wieder als IP. Racheakt für die Schmach einer eignen erlittenen Löschung? -- €pa 13:26, 5. Jul 2006 (CEST)

Gern die erbetene Erläuterung. Sie ergibt sich aus der Textlektüre: (a) die Adelige Berta ist radikaler als der (ursprüngliche) Anpasser Rudenz, die großbäuerliche Frau Baumgartens überzeugt ihren Mann im ehelichen Gespräch (er fragt zuletzt noch, was aus den Frauen würde, wenn ihre Männer im Aufstand unterlägen und fallen müssten und bekomt eine fürchterlich radikale Antwort: "Der letzte Weg bleibt auch dem Schwächsten offen . . ." - NACHLESEN!), und die Frau aus dem Armenstand spricht auch am radikalsten, radikaler als alle umstehenden Armen, als Gessler stirbt: "Seht, Kinder, wie ein Wüterich verscheidet." - (b) Tell spricht - übrigens bis zu seinem Monolog (kompliziert zu analysieren, er bezeichnet sich darin klar selbst als Mörder) - vorwiegend gnomisch, à la "Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt." oder "Die Axt im Haus erspart den Zimmermann." - Oder gilt als Beleg nicht mehr der Text, sondern nur noch ein Aufsatz im "Euphorion"? -- €pa 19:23, 9. Jul 2006 (CEST)

Ich hab "NACHLESEN" geschrien und dann Baumgartens mit Stauffachers verwechselt - shame on me. Jetzt habe ich noch mal den Text etwas redigiert (den Naturrechtsteil halte ich für unverzichtbar). Vielleicht sind ja so Alle zufrieden? Grüße an die Mitformulierer. -- €pa 19:03, 10. Jul 2006 (CEST)

Heij Thilo, Dein überschwängliche Lobenwollen (mich als "Naturpriesterin", siehe Kurzbeschreibung Deiner letzten Änderung) trägt Dich an der Textlage vorbei. Meine von Dir getilgten Formulierungen stützen sich auf keinen Gaia-Kult, sondern auf Schillers Ästhetische Briefe und den Text. Die "grausam teufelische Lust" Gesslers (so Tell in seinem Monolog in der Hohlen Gasse) ist gar nicht mehr politisch-planerisch (beim Apfelschuss versuchten alle ihn mit politischen und sittlichen Argumenten zu beeinflussen, aber darauf kann er gar nicht mehr hören), sondern Gessler verkörpert die Anti-"Natur" (im Schillerschen Sinn) - er will etwas vernichten, was ihm viel tiefer zuwider ist als ein politischer Gegner. Weil er diese Lust erkannt zu haben glaubt, ermordet ihn Tell. (Und Schiller wird überdeutlich: Gessler will ja schon wieder Kinder niederreiten.) Also: Nichtsda Priesterei, die "Naturrechts"-Debatte ist angesprochen. Daher habe ich aus Gründen noch einmal revertiert.
Dies steht hier, um aus Schiller widerlegt zu werden, sollte ich Unrecht haben. Nimm den Anlauf. -- €pa 01:24, 13. Jul 2006 (CEST)

Sekundärvandalism[Quelltext bearbeiten]

Wessen Linke offenbar nicht weiß, was seine Rechte tut - formvollendet und gesittet parlieren auf der Diskussionsseite, kunstvoll holprig und manchesmal brachial vandalieren auf der Artikelseite - kann, solange sie das fröhlich tut, keine valable Wikipedia-Gesprächspartn€rin sein. Es geht hier nicht darum, Heroen und Heroinnen der Literaturgeschichte zu lieben oder zu verabscheuen. Enzyklopädisches, distinktives Augenmass und keine unpassenden Projektionen (Der Autor des „Tell“ ist kein naturreligöser Schreckensherrschäftler und Rousseauadept - 12-Zeilen-Verslein hin oder her) sind hier gefragt. -- -- Thilo -- 13:49, 13. Jul 2006 (CEST)

Schiller auslagern? (Meinungsbild)[Quelltext bearbeiten]

Die Sekundärvandalin €pa, die seit ein paar Wochen mit lustigen Holpersätzchen und teilweise absurden Thesen auf der Tell-Seite ihr Unwesen treibt, hat mehr oder minder selbstherrlich den Schillerabschnitt in einen eigenen Artikel verschoben. Ein derart weitreichender Schritt sollte hier zunächst einmal diskutiert werden. Ich bin der Meinung, dass der Schiller'sche Tell für das Verständnis des helvetischen Heldenmythos essentiell ist und deswegen integraler Bestandteil dieses Artikels bleiben sollte.---- Thilo -- 11:59, 18. Jul 2006 (CEST)

"Meinungsbilder" fordern, aber eine begründete Lemma-Auslagerung mit Wiederherstellung von Thilos alter und sehr kritikwürdiger POV-Sicht auf das Schauspiel rückgängig zu machen, dafür das Lemma Wilhelm Tell (Schiller) einfach zu leeren und damit die dortige bereits eingesetzte QS zu umgehen und vor allem nicht einmal einen LA dafür zu stellen, ist Missbrauch. (Sehr viele Links auf dieses Lemma laufen infolgedessen jetzt ins Leere.) Thilos Urteil über meine Arbeit ist in der Diskussion zu "Wilhelm Tell (Schiller)" am Platze. Nach QS-Abschluss kann über eine Rückkehr hierher befunden werden. -- €pa 15:55, 18. Jul 2006 (CEST)
Das Verhalten von € rechtfertigt imho einen Sperrantrag. --stefan (?!) 22:05, 18. Jul 2006 (CEST)
In ungduldigen Momenten, nach Nichtbeachtung vieler mühsam genug zusammengestellter Argumente, habe ich das gegen meinen Gegner auch so empfunden, viel lieber aber jetzt einen Vermittlungsantrag gestellt und es ihm kundgetan. -- €pa 16:42, 20. Jul 2006 (CEST)
Die Angaben von €pa sind etwas unpräzis, wenn auch richtig ist, dass ich bei der Reintegration des ausgelagerten Abschnitts eine Wikipedia-Regel (betr. Löschantrag) verletzt habe. Sorry! Allerdings war das Lemma danach nicht einfach leer, sondern beinhaltete selbstverständlich einen internen Link zu diesem Artikel. Nichts lief dadurch ins Leere. -- Thilo -- 12:02, 19. Jul 2006 (CEST)

Datierung[Quelltext bearbeiten]

"Die erste Quelle, in der die Erzählung belegt ist, ist ein um 1499 entstandenes Volkslied; sodann wird sie in der Luzerner Stadtchronik erwähnt, die 1482 bis 1488 von Melchior Russ geschrieben wurde." Später heißt es sogar "Im Weissen Buch von Sarnen, anonym verfasst um 1470 und basierend auf einem Urtext von 1420, wird Tells Tat krampfhaft mit dem Bund von 1291 in Verbindung gebracht; die Initiative im Freiheitskampf wird aber vornehmlich der Gestalt des Werner Stauffacher zugeschrieben." Was war denn nun zuerst? Vielleicht sollte man das mal chronologisch ordenen. Dann weiter: "Erst Tschudi hat die beiden Traditionsstränge zu einer Gesamtsage verwoben, die dann im Lauf der Jahrhunderte noch mancherlei Zusätze bekam." Welcher Tschudi? Warum? Und vor allem: Wann? --193.196.8.102 12:37, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

"Basierend auf einem Urtext" ist komplett unbelegt. Das Ding wurde im weissen Buch von Sarnen erstmals erfasst. Alles andere ist reine Spekulation.
Tschudi wäre der https://de.wikipedia.org/wiki/Aegidius_Tschudi hier, welcher 1569 darüber schreibt. --Seegras (Diskussion) 17:45, 13. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

"Ihm werden allerdings nur in patriotisch-konservativ gesinnten Kreisen grosse Verdienste für die Unabhängigkeit der Schweiz angerechnet, während linke Kreise dies als Mär abtun." Da hat wohl irgendein Linker sein eigenes Wunschbild im Anfangssatz verewigt. Als Konservativer bin ich zwar diese Unterstellungen gewohnt aber das macht sie nicht richtiger. Einfach streichen.

Lieber anonym auch ich werde anonym bleiben doch möchte ich noch einwenden das dm auch so sei... das es wirklich eine mär ist und wirklich FASt nur von konservativen als warheit gesehen wird...

Eine historisch-kritische Relativierung fehlt komplett. Heute würde man Tell wohl als Terroristen bezeichnen.[1], [2], [3] --Roxanna 18:47, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wer ist "man"? Vielleicht Gaddafi ;-) Jeder Tyrannenmörder kann je nach Standpunkt als Terrorist bezeichnet werden. Schon Schillers Tell stellt mit dem Auftritt von Johann Parricida den "gerechten" Tyrannenmord dem willkürlichen Mord gegenüber. Und Max Frisch geht in seinem "Wilhelm Tell für die Schule" auch nicht zimperlich mit dem Mythos um. Nach Bedarf könnte man das entsprechende Abschnittchen noch ausbauen. --Ares33 19:45, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Jaja, Claus Schenk Graf von Stauffenberg wurde auch als Terrorist erschossen. --Fernrohr 17:15, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Episode[Quelltext bearbeiten]

"Der Berner Pfarrer Uriel Freudenberger (1738 bis 1743), Prediger am Inselspital 1752 in Ligerz, betätigte sich als Geschichtsforscher und stellte 1760 die These auf, es handele sich beim schweizerischen Wilhelm Tell um die Nachdichtung einer Episode (ca. 1140 bis 1220)." Einer Episode? Was denn für einer Episode? --193.196.8.102 12:45, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Künstlerische Adaptionen[Quelltext bearbeiten]

Da sind noch ein par bilder von Salvador Dali!!

Ist das Lied "William Tell" von Ken Theriot hinreichend relevant? https://genius.com/Ken-theriot-william-tell-lyrics 2001:9E8:6B5D:5800:98E5:33E0:8A99:62EA 00:06, 27. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Sage, Mythos, Legende[Quelltext bearbeiten]

"Die Sage vom Apfelschuss ist ein uralter europäischer Mythos, ..." - Ist sie das? Sage, Mythos, Legende sind nicht dasselbe. Man kann schreiben: "Die Sage vom Apfelschuss ist uralt." oder "Die Mythe vom Apfelschuss ist uralt.", aber "Die Sage ist ein Mythos." und "Die sagenhafte Gestalt ist eine Legendengestalt." tragen m.E. wenig zum Verständnis bei. --Lixo 12:39, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hast recht, hab's geändert. Den Satz "Später war er dort als legendäre Gestalt lebendig und kam in Theaterspielen vor" habe ich gestrichen. Oder kann jemand Beispiele dafür nennen?--Parpan 12:55, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die Sage vom Apfelschuss ist eine uralte germanische Volkssage mythischen Ursprungs. Und die isländische Heldensage ist die Edda. 1250 ist er in der altnordischen „Thidreks saga“ belegt; auch bereits in der Figur des Palnatoke bei Saxo Grammaticus. (Lit.: Otto Holzapfel: Lexikon der abendländischen Mythologie, Freiburg, Berlin, Wien 1993 (Herder) ISBN 3-451-22487-9 --Thot 1 20:41, 25. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Wieso ist die Thiedrekssaga persisch? Oder ist der Satz nur verquer formuliert? (nicht signierter Beitrag von 79.210.208.144 (Diskussion | Beiträge) 16:57, 9. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Film Adventures of William Tell[Quelltext bearbeiten]

Bitte einfügen Der Film Adventures of William Tell Das Projekt wurde wegen der Finanzkrise aufs Eis gelegt.

the only

Wo kommt der Vorname "Wilhelm" her?[Quelltext bearbeiten]

In dem Weissen Buch von Sarnen heisst die Figur «Thall» und auch in den anderen alten Quellen gibt es wohl nur einen "Tell". Die späteren Urner "Ahnenforschungen" konzentrierten sich auf die "Familie Tell", Spätestens seitdem wird wohl "Tell" als Familiennamen verstanden. Wenn es also ein Nachname sein soll, so fehlte ein Vorname für die Figur des Apfelschützen. Mein Frage daher: Wo komt der Vorname "Wilhelm" her? Es ist ja wohl nicht gerade ein typischer Schweizer Vorname, sondern eher nördlich (Preussen, England, etc.) verbreitet. Taucht "Wilhelm" erstmals bei Schiller auf, hat er das dazugedichtet? Ich denke, das ist eine interessante Frage, bestimmt hat jemand diese schon mal untersucht und es wäre daher gut, wenn wir in dem Artikel etwas darüber schreiben könnten. --Wiki4you 10:12, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Man darf heutige Namensverbreitungen nicht einfach auf das Mittelalter zurückprojizieren. Wilhelm muss auch in der Schweiz einst recht verbreitet gewesen sein; das geht aus der Tatsache hervor, dass es einige alte Schweizer Familiennamen gibt, die auf den Rufnamen Wilhelm zurückgehen, so Wili, Willi, Willy und natürlich Wilhelm. Da diese Familiennamen im 14./15. Jahrhundert entstanden, muss es damals auch die entsprechenden Rufnamen gegeben haben. Die Frage, ob denn einer dieser Familiennamen im Kanton Uri seit alter Zeit gebräuchlich war, muss man übrigens verneinen. Aber das macht nichts: Nicht überall, wo es früher Wilhelm gab, muss auch ein Familienname daraus entstanden sein. --Seidl 16:39, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Traditionsstränge?[Quelltext bearbeiten]

"Erst Tschudi verwob die beiden Traditionsstränge zu einer Gesamtsage, die im Lauf der Jahrhunderte noch mancherlei Zusätze bekam." Welche beiden Traditionsstränge? - -- 91.138.73.74 14:20, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Gemeint sind wohl das Weisse Buch von Sarnen einerseits und die Chronik des Luzerners Petermann Etterlin anderseits - siehe erster Abschnitt. --Parpan 14:26, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Inwiefern sind das Weisse Buch und die Chronik zwei verschiedene Traditionsstränge? Beide enthalten die gleiche Sage mit den gleichen Elementen. Was gibt's da zu verweben? -- 91.138.73.74 15:53, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

"Tschudis" Tell-Legende[Quelltext bearbeiten]

Über alles was nach "In Tschudis Tell-Legende..." folgt, wird bereits in Petermann Etterlin's Kronika von der loblichen Eydtgenossenschaft beschrieben. Es muss deshalb heissen: In Etterlin's Tell-Legende. Bitte ändern. -- 91.138.73.74 19:44, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Jahreszahl[Quelltext bearbeiten]

"Der Chronist Aegidius Tschudi verdichtete um 1570" woher stammt diese Jahreszahl? Der Wikipedia-Artikel über Tschudi gibt die Entstehung des Chronicon Helveticum rund 40 Jahre früher an. Der Satz suggeriert, dass die Sage durch Tschudi kreiert wurde, was nicht stimmt. -- 91.138.73.74 21:59, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

2 Quellen, die sagen, dass die Entstehung zwischen 1534-1536 leigt: hier und wissen.de -- 91.138.66.163 12:51, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Edda?[Quelltext bearbeiten]

"der Held Egil genannt, von dessen Sohn, König Orentel, Tell vielleicht den Namen erhalten hat." Wo kommt in der Edda die erwähnte Stelle vor? Im Wieland-Lied, wo Egil vorkommt, gibt es weder einen Apfelschuss noch einen Orentel. Der Autor muss wohl die Lieder-Edda mit der Thidrekssaga, in der Egil ebenfalls vorkommt, verwechselt haben. -- 91.138.66.163 12:49, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ähm, gebt doch den Artikel frei, wenn ihr Fehler nicht korrigieren mögt. -- 91.138.73.72 10:14, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

«der zweite Held der Schweizer Befreiungsliteratur»[Quelltext bearbeiten]

«Tell ist der neben Konrad Baumgarten der zweite Held der Schweizer Befreiungsliteratur [...]» – In dieser Form gibt’s für diesen neuen Abschnitt wohl nur Eines: wieder löschen! Das Ganze sieht ziemlich selber gebastelt aus; es werden keine Belege angeführt. Baumgarten scheint mir hier auch ein zu großes Gewicht zu erhalten. Alpöhi, der selber mit einem Baustein auf die Mängel aufmerksam gemacht hat, wird mir verzeihen, wenn ich seine Sichtung rückgängig mache. --B.A.Enz (Diskussion) 22:54, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Den (spiegel-) gleichen Text hat die IP auch im Artikel Konrad Baumgarten eingefügt. Dort habe ich ihn dann nicht mehr gesichtet, auch hier hatte ich grosse Zweifel. Wenn das nur Überlegungen der IP sind und nicht belegt werden kann (dann müsste aber eher zitiert werden, und der Inhalt nicht als absolute Erkenntnis dargestellt werden), dann sicher löschen. Eventuell ist das auch URV. Ein paar Tage würde ich der IP noch Zeit geben, du kannst aber auch gleich löschen, dann bitte in beiden Artikeln. --Alpöhi (Diskussion) 07:26, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Bin mit dem skizzierten Vorgehen – ein paar Tage Zeit geben – einverstanden, fürchte allerdings, dass die IP für ihre TF kaum valable Belege wird beibringen können. (Zudem wäre der Beitrag auch noch sprachhandwerklich zu überarbeiten.) --B.A.Enz (Diskussion) 13:52, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Entfernt. --B.A.Enz (Diskussion) 11:01, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Existenz Tells[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel zu Wilhelm Tell benötigt eine grundsätzliche Überarbeitung. Die Existenz Tells ist längst nicht mehr unbelegt. Arnold Claudio Schärer hat in seinem Werk "... und es gab Tell doch" (1986) anhand einem immensen Bestand an Quellen historisch belegen können, dass Wilhelm Tell existiert hat, sowie dass auch der Apfelschuss, die Flucht vom Schiff und Gesslers Tod zutreffen. Das Problem an der bisherigen Geschichtsforschung war, dass immer nach Wilhelm Tell gesucht wurde, obwohl er unterschiedliche Beinamen hatte. Sein eigentlicher Name war Wilhelm Gorkeit, was Armbrustmacher heisst. Tell war allerdings kein Bauer, sondern aus ritterlicher Herkunft mit Landsgut und einer grossen Vernetzung auch nach Zürich und anderen Orten in der Umgebung. Ausserdem war er mit Gessler in einer Verwandschaftlichen Beziehung, da Gesslers Schwägerin die Frau von Tells Onkel war. Tell stand weiterhin nicht weit unter Gesslers Rang, ihr Standesunterschied war nicht derart gross. Vielmehr dienten sie unterschiedlichen Parteien, Tell der Kirche und Gessler dem König. Der Apfelschuss ist zudem nicht als Original zu verstehen. Es geht nicht darum herauszufinden, welche Version jetzt richtig ist, sei es nun eine britische, dänische oder schweizerische Version. In Dänemark gibt es die Geschichte vom Krieger Toko, welcher im angetrunkenen Zustand vor seinem Känig prahlte, er könne einen aufgespiessten Apfel auf grosse Entfernung mit seinem Bogen treffen. Der König sah seine Behauptung als arrogant an und forderte ihn auf einen Apfel vom Kopf seines Sohnes zu schiessen. Auch hier hielt Toko einen weiteren Pfeil zur Hand, mit welchem er den König erschossen hätte, wäre sein Sohn gestorben. Ob diese Geschichte stimmt oder nicht spielt allerdings keine Rolle. Gessler selber war ein gebildeter Mann mit guten Beziehungen zu den Klöstern. im Mittelalter haben die Mönche allerlei Abschriften erstellt von den unterschiedlichsten Geschichten, darunter auch die Geschichte des Krieger Tokos. Gessler wird diese Geschichte wohl gekannt haben und sah es als eine gute Gelegenheit, um es auf ein Gottesurteil in Bezug auf Tell ankommen zu lassen. Da Tell der Fraumünsterabtei unterstand und nicht Gessler, weigerte sich dieser natürlich, sich vor Gesslers Hut zu verbeugen. Als Gessler kam und Tell sich vor ihm rechtfertigte, sah sich Gessler in seiner Autorität angegriffen, da Tell ihn nicht als einzigen Richter vor Ort sah. Der Apfelschuss hätte Gessler also somit als Gottesurteil gedient, dass, sollte Tell verfehlen, wäre dies Gottes Segen gewesen, dass Gessler alleiniger Richter war (die höchste menschliche Instanz stand im Mittelalter immer als direkte Vorinstanz vor Gott). Da Tell allerdings den Schuss nicht verfehlte, sah Gessler keine andere Möglichkeit, als ihn gefangen zu nehmen um sein Gesicht zu wahren.

Es gäbe hierzu noch viel mehr zu erzählen, allerdings wäre dies zu viel für eine kleine Diskussionsseite. Wer Interesse hat, sollte sich einmal das Buch von Herrn Schärer anschauen, denn es sind ihm überaus schlüssige und Überzeugende Quellenanalysen gelungen. (nicht signierter Beitrag von Flaidme (Diskussion | Beiträge) 16:52, 18. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Schärer ist kein Historiker.--2A02:810D:4640:2238:20AE:3AB0:ED90:11CB 04:10, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Was der 2017 im Selbstverlag erschienene Roman „Der Schwertmacher Wilhelm Gorkeit“ der unbekannten Autorin Monica Beckmann [4][5] in der Liste verloren hat, der sich mit Arnold Claudio Schärers unfundierten Vermutungen befasst, ist mir auch unerklärlich. [6] Rezeption dazu gibt es nicht und einen Beleg für die Existenz dieses Werkes kann die Literaturquelle von 1986 nicht sein.
„1986 erschien von Arnold Schärer das Werk "Und es gab Tell doch", mit dem er den Beweis zu erbringen suchte, dass Tell tatsächlich gelebt hatte. Er provozierte damit den heftigsten Widerspruch der Historiker. Arnold Claudio Schärer starb 2011.

(nach Angaben seines Enkels Christian Fierz)“ [7]

Der Roman „Der Schwertmacher Wilhelm Gorkeit“ wurde nur vom Selbstpublikationsdienstleister Tredition beworben [8], aber nirgends rezipiert. --ZemanZorg (Diskussion) 12:55, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
«Ja, Wilhelm Tell hat gelebt», st-galler-nachrichten.ch, 12.09.2017 --ZemanZorg (Diskussion) 13:14, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Peter-Alexander-Film[Quelltext bearbeiten]

Im Film Hurra, die Schule brennt! (1969) mit Peter Alexander wird an einer Schule ein Musical im Westernstil über Wilhelm Tell aufgeführt. --ZemanZorg (Diskussion) 14:43, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Das ist dann eine Adaption in der Adaption, eher exotisch und weit weg vom Thema, dass muss nicht im Artikel stehen. Höchtens in Verbindung mit dem dort aufgeführten Lied "Wilhelm Tell-Song", falls dieses über den Film hinaus bekannt wurde (ich weiss es nicht). --Alpöhi (Diskussion) 17:46, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Bildlegende: Die Gretchenfrage[Quelltext bearbeiten]

@Ticino66:Könntest du bitte an dieser Stelle begründen, inwiefern die Angaben in der Bildlegende nach deiner Einschätzung keine Verbesserung darstellen. Im Voraus vielen Dank.--Kapuziner 2 (Diskussion) 14:42, 27. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Keine Gretchenfrage, das ist klar geregelt in Wikipedia:Artikel_illustrieren#Bildunterschriften. Die Bildlegende soll lediglich den Bezug zwischen Bild und Artikel herstellen. Angaben zu Fotograf, Bildagentur oder Bildarchiv sind dort i.d.R. nicht erwünscht: "Ausführliche Detailinformationen zum Bild sowie Angaben zum Urheber der Darstellung gehören auf die jeweilige Dateibeschreibungsseite. Inwieweit diese auch in der Bildunterschrift im Artikel sinnvoll sind, hängt von der Verwendung und dem Umfang ab. Ausnahmnsweise kann in der Bildunterschrift ein Verweis auf den Autor des Bildes vermerkt werden, falls der Autor relevant ist (also einen eigenen Wikipedia-Artikel hat)." Bitte füge also diese Infos in Zarli Carigiet, Wilhelm Tell‎, Ueli Beck etc. nicht wieder ein. --Alpöhi (Diskussion) 14:48, 27. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

"Wilhelm Tell hat nie existiert"[Quelltext bearbeiten]

>> "Wilhelm Tell hat zwar nie existiert, dennoch beeinflussen seine Taten immer wieder den Gang der schweizerischen Politik." Das schreiben ausgerechnet zwei ausländische Wissenschafter in einer neuen Gesamtdarstellung der Schweizer Geschichte. ... Clive H. Church war bis vor Kurzem Professor für europäische Politik an der britischen Universität Kent. Und Randolph C. Head ist Geschichtsprofessor an der Universität Kaliforniens in Riverside. Zusammen haben sie für die renommierte Cambridge-Reihe zu Nationalgeschichten 2013 "A Conciese History of Switzerland" verfasst. << (21.07.2021 swissinfo.ch)

Ich denke, allein wegen dieser steilen These sollten Church / Head erwähnt werden. --2003:C6:DF24:1868:85BC:8D04:36BA:30C8 00:04, 18. Apr. 2023 (CEST)Beantworten