Einwohnerentwicklung von Essen

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Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Essen tabellarisch und graphisch wieder.

Am 31. Dezember 2013 betrug die Amtliche Einwohnerzahl für Essen nach Fortschreibung des Landesbetriebes Information und Technik NRW 569.884 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern).[1]

Einwohnerentwicklung

Bevölkerungsentwicklung seit 1800

Bis ins 19. Jahrhundert eher kleinstädtisch geprägt, begann die Einwohnerschaft Essens durch starke Zuzüge im Verlauf der industriellen Entwicklung im Ruhrgebiet explosionsartig anzuwachsen. Die Fabriken der Friedrich Krupp AG und der Steinkohlenbergbau benötigten zehntausende Arbeitskräfte. Durch Einwanderung dieser überschritt die Einwohnerzahl der Stadt 1896 die Grenze von 100.000; Essen wurde zur Großstadt.

In den folgenden Jahren kam es zu zahlreichen Eingemeindungen in den Stadtkreis Essen (in Klammern die Einwohnerzahl):

Bei der Volkszählung vom 5. Dezember 1917 wurde eine ortsanwesende Gesamtbevölkerung von 470.606 Personen ermittelt. Darunter waren nach Angaben der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamtes 8984 Militärpersonen und 6830 Kriegsgefangene.

Am 1. August 1929 wurde der Landkreis Essen aufgelöst und seine Gemeinden mit zusammen 164.755 Einwohnern (Personenstandsaufnahme 1928) überwiegend in die Stadt Essen eingegliedert. Größte Gemeinden waren (in Klammern das Ergebnis der Volkszählung vom 16. Juni 1925):

Durch die Eingemeindungen lebten in Essen 1929 erstmals mehr als 600.000 Menschen. Damit war Essen die fünftgrößte Stadt Deutschlands. Bei der Volkszählung vom 17. Mai 1939 wurden 666.743 Personen ermittelt.

Nach einem kurzen aber heftigen Einbruch der Einwohnerzahlen im Zweiten Weltkrieg (April 1945 = 285.192 Einwohner) wuchs die Stadt bis 1962 ununterbrochen durch Geburtenüberschüsse, die bis 1967 zu verzeichnen waren, und zunächst noch bis 1958 durch Zuzüge weiter. 1962 zählte man umgerechnet auf das heutige Stadtgebiet 749.193 Einwohner (Kettwig und Burgaltendorf wurden erst später eingemeindet - im damaligen Stadtgebiet waren es 731.220), der bisher höchste Bevölkerungsstand war erreicht.

Im Zuge vermehrter Schließungen von Steinkohlezechen verloren jedoch Tausende ihre Arbeit, was zwar zunächst bei den Arbeitslosenzahlen nicht auffiel, umso stärker aber in der Bevölkerungsbilanz. Eine stetig steigende Anzahl Menschen verließ die Stadt. Im Krisenjahr 1967 waren es fast 10.000. Seitdem ging die Bevölkerung, mit kurzen Ausnahmen 1975 (Eingemeindung von Kettwig mit 18.793 Einwohnern) und zu Anfang der 1990er Jahre, kontinuierlich zurück. 1988 wurde Essen von Frankfurt am Main in der Einwohnerzahl überholt. Zwei Drittel des Bevölkerungsverlustes sind auf die anhaltenden Sterbeüberschüsse zurückzuführen, der Rest sind Wanderungsverluste. Momentan ist die Wanderungsbilanz ausgeglichen bis leicht positiv.

Im Jahre 2010 stand die Stadt mit 574.635 Einwohnern unter den deutschen Großstädten an neunter, innerhalb Nordrhein-Westfalens an vierter Stelle. Das bedeutet seit 1962 einen Rückgang um 23,3 Prozent (174.558 Personen). Die Tendenz war bis 2011 weiter fallend, da der Sterbeüberschuss jedes Jahr eine Größe von etwa 2500 bis 3000 Personen erreichte. Auch bei deutlichen Wanderungsgewinnen (welche die Stadt nicht vermeldet) führte dies zu einer schrumpfenden Bevölkerung. Seit 2012 steigt die Bevölkerung wieder an.

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1813 handelt es sich meistens um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1970) und des Statistischen Landesamtes (ab 1971). Die Angaben beziehen sich ab 1834 auf die Zollabrechnungsbevölkerung, ab 1871 auf die Ortsanwesende Bevölkerung, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Vor 1834 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Von 1503 bis 1870

(jeweiliger Gebietsstand)

Jahr/Datum Einwohner
1503 3.000
1792 3.600
1803 3.480
1813 4.000
1. Dezember 1816 ¹ 4.721
1. Dezember 1822 ¹ 4.842
1. Dezember 1825 ¹ 5.130
1. Dezember 1831 ¹ 5.460
3. Dezember 1834 ¹ 5.660
3. Dezember 1837 ¹ 5.784
Datum Einwohner
3. Dezember 1840 ¹ 6.391
3. Dezember 1843 ¹ 7.175
3. Dezember 1846 ¹ 7.912
3. Dezember 1849 ¹ 8.813
3. Dezember 1852 ¹ 10.552
3. Dezember 1855 ¹ 12.963
3. Dezember 1858 ¹ 17.215
3. Dezember 1861 ¹ 20.811
3. Dezember 1864 ¹ 31.336
3. Dezember 1867 ¹ 40.695

¹ Volkszählungsergebnis

Von 1871 bis 1944

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
1. Dezember 1871 ¹ 51.513
1. Dezember 1875 ¹ 54.790
1. Dezember 1880 ¹ 56.944
1. Dezember 1885 ¹ 65.064
1. Dezember 1890 ¹ 78.706
2. Dezember 1895 ¹ 96.128
31. Dezember 1896 101.600
31. Dezember 1897 106.450
31. Dezember 1898 110.700
31. Dezember 1899 114.330
1. Dezember 1900 ¹ 118.862
31. Dezember 1901 185.665
31. Dezember 1902 183.595
31. Dezember 1903 185.471
31. Dezember 1904 199.615
1. Dezember 1905 ¹ 231.360
31. Dezember 1906 240.846
31. Dezember 1907 249.603
Datum Einwohner
31. Dezember 1908 262.512
31. Dezember 1909 271.458
1. Dezember 1910 ¹ 294.653
31. Dezember 1911 302.229
31. Dezember 1912 307.879
31. Dezember 1913 320.502
1. Dezember 1916 ¹ 457.079
5. Dezember 1917 ¹ 470.606
8. Oktober 1919 ¹ 439.257
31. Dezember 1919 444.754
31. Dezember 1920 458.144
31. Dezember 1921 472.892
31. Dezember 1922 479.220
31. Dezember 1923 471.599
31. Dezember 1924 474.226
16. Juni 1925 ¹ 470.524
31. Dezember 1925 470.982
31. Dezember 1926 471.998
Datum Einwohner
31. Dezember 1927 475.680
31. Dezember 1928 478.898
31. Dezember 1929 644.850
31. Dezember 1930 647.646
31. Dezember 1931 647.360
31. Dezember 1932 647.408
16. Juni 1933 ¹ 654.461
31. Dezember 1933 655.989
31. Dezember 1934 660.355
31. Dezember 1935 661.034
31. Dezember 1936 667.762
31. Dezember 1937 670.849
31. Dezember 1938 668.700
17. Mai 1939 ¹ 666.743
31. Dezember 1939 672.100
31. Dezember 1940 667.500

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Stadt Essen

Von 1945 bis 1989

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
30. April 1945 285.192
31. Dezember 1945 488.035
29. Oktober 1946 ¹ 524.728
31. Dezember 1947 554.797
13. September 1950 ¹ 605.411
31. Dezember 1951 625.520
31. Dezember 1952 640.598
31. Dezember 1953 663.476
25. September 1956 ¹ 698.925
6. Juni 1961 ¹ 726.550
31. Dezember 1961 729.634
31. Dezember 1962 731.220
31. Dezember 1963 730.970
31. Dezember 1964 730.598
Datum Einwohner
31. Dezember 1965 727.460
31. Dezember 1966 719.348
31. Dezember 1967 709.423
31. Dezember 1968 704.948
31. Dezember 1969 702.615
27. Mai 1970 ¹ 698.434
31. Dezember 1970 696.733
31. Dezember 1971 691.830
31. Dezember 1972 683.299
31. Dezember 1973 674.000
31. Dezember 1974 665.354
31. Dezember 1975 677.568
31. Dezember 1976 670.221
31. Dezember 1977 664.408
Datum Einwohner
31. Dezember 1978 658.358
31. Dezember 1979 652.501
31. Dezember 1980 647.643
31. Dezember 1981 643.640
31. Dezember 1982 638.812
31. Dezember 1983 631.608
31. Dezember 1984 625.705
31. Dezember 1985 619.991
31. Dezember 1986 615.421
25. Mai 1987 ¹ 623.427
31. Dezember 1987 621.436
31. Dezember 1988 620.594
31. Dezember 1989 624.445

¹ Volkszählungsergebnis

Quellen: Stadt Essen (bis 1970), Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (ab 1971)

Ab 1990

(jeweiliger Gebietsstand)

Datum Einwohner
31. Dezember 1990 626.973
31. Dezember 1991 626.989
31. Dezember 1992 627.269
31. Dezember 1993 622.380
31. Dezember 1994 617.955
31. Dezember 1995 614.861
31. Dezember 1996 611.827
31. Dezember 1997 608.732
31. Dezember 1998 603.194
31. Dezember 1999 599.515
Datum Einwohner
31. Dezember 2000 595.243
31. Dezember 2001 591.889
31. Dezember 2002 585.481
31. Dezember 2003 589.499
31. Dezember 2004 588.084
31. Dezember 2005 585.430
31. Dezember 2006 583.198
31. Dezember 2007 582.140
31. Dezember 2008 579.759
31. Dezember 2009 576.259
Datum Einwohner
31. Dezember 2010 574.635
31. Dezember 2011 565.900
31. Dezember 2012 566.862
31. Dezember 2013 569.884
31. Dezember 2014 576.691
31. Dezember 2015 584.782

Quellen: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Stadt Essen, Stadt Essen, Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen

Bevölkerungsprognose

In ihrem 2006 publizierten Wegweiser Demographischer Wandel 2020, in dem die Bertelsmann-Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2.959 Kommunen in Deutschland liefert, wird für Essen ein Rückgang der Bevölkerung zwischen 2003 und 2020 um 6,3 Prozent (37.083 Personen) vorausgesagt.

Nach einer Prognose des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik NRW soll die Essener Einwohnerzahl bis 2025 auf 539.000 zurückgehen, was jedoch erheblich mehr ist, als noch vor wenigen Jahren schon für das Jahr 2015 vorausgesagt wurde. Nach damaligen Berechnungen sollte die Bevölkerung schon zu dem Zeitpunkt auf 525.000 gesunken sein. Die Einwohnerzahl entwickelte sich in den letzten Jahren um einiges positiver als in den 1990er Jahren, als jährlich mehrere tausend Menschen aus der Stadt fortzogen.

So haben alle (offiziellen) Prognosen der letzten Jahre für Essen höhere Bevölkerungsverluste prognostiziert als tatsächlich eingetreten sind, da dabei oft nur Trends fortgeschrieben wurden. Es gibt einige Indizien dafür, dass die prognostizierten Bevölkerungsverluste in den nächsten zehn bis 15 Jahren erheblich geringer ausfallen werden. Für die Bevölkerungsentwicklung bis 2015 wird daher von einem Korridor von 546.000 bis 565.000 Einwohnern ausgegangen, da sich mittlerweile seit mehreren Jahren keine Wanderungsverluste mehr zeigen und der Bevölkerungsverlust nun vollständig dem Geburtendefizit geschuldet ist.[2].

Absolute Bevölkerungsentwicklung 2003–2020 - Prognose für Essen (Hauptwohnsitze):[3]

Datum Einwohner
31. Dezember 2003 589.499
31. Dezember 2005 585.041
31. Dezember 2010 574.589
31. Dezember 2015 564.515
31. Dezember 2020 552.416

Quelle: Bertelsmann-Stiftung

Im März 2016 veröffentlichte die Deutsche Postbank AG eine unter Leitung von Michael Bräuninger, Professor an der Helmut-Schmidt-Universität, durchgeführte Studie unter dem Titel Wohnatlas 2016 - Leben in der Stadt, in der für 36 deutsche Großstädte auch eine Bevölkerungsprognose für das Jahr 2030 durchgeführt wird. Sie berücksichtigt auch explizit den Zuzug im Rahmen der Flüchtlingskrise in Deutschland ab 2015. Für Essen wird darin von 2015 bis 2030 trotz Flüchtlingszuzug ein Bevölkerungsrückgang von 3,62 % vorhergesagt.[4]

Bevölkerungsstruktur

Die größten Gruppen der melderechtlich in Essen registrierten Ausländer kamen am 31. Dezember 2010 aus der Türkei (16.025), Polen (5248), Serbien mit Kosovo (5025), Griechenland (2292), Italien (2194), Irak (2127), China (1914), Libanon (1677), Russland (1657), Spanien (1387), Kroatien (1244), Ukraine (1230), Marokko (1195), Afghanistan (1141), Niederlande (1027), Bosnien und Herzegowina (939), Iran (925) und Rumänien (901).[5]

Von der amtlichen Statistik als Ausländer nicht erfasst werden eingebürgerte Personen und als Deutsche in Deutschland geborene Kinder ausländischer Abstammung.

Bevölkerung Stand 31. Dezember 2010
Einwohner mit Hauptwohnsitz 574.635
davon männlich 276.429
weiblich 298.206
Deutsche 505.372
davon männlich 241.768
weiblich 263.604
Ausländer 69.263
davon männlich 34.661
weiblich 34.602
Ausländeranteil in Prozent 12,1

Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen

Altersstruktur

Eine Besonderheit stellt die Alterungsstruktur dar. Verglichen mit anderen Großstädten ist die Alterung der Essener Bevölkerung bereits weit fortgeschritten. Die Anzahl der Jüngeren (unter 20) ist niedrig, der Anteil der Älteren (über 60) liegt heute schon bei fast 30 Prozent (Landesdurchschnitt am 31. Dezember 2010: 25,9 Prozent). Für die nächsten Jahre wird der Anteil an Kindern und Jugendlichen nur noch wenig zurückgehen, die Zahl der Senioren wird weiter steigen. Dies sind die Folgen von vier Jahrzehnten Geburtendefizit und Wanderungsverlust, die sich nun mit Vehemenz bemerkbar machen. Der demographische Wandel in der Stadt Essen ist der des gesamten Bundesgebietes damit schon voraus.

Die folgende Übersicht zeigt die Altersstruktur vom 31. Dezember 2010 (Hauptwohnsitze).

Alter von - bis Einwohnerzahl Anteil in Prozent
0 - 4 23.367 4,1
5 - 14 48.562 8,4
15 - 19 28.928 5,0
20 - 24 35.477 6,2
25 - 29 36.621 6,4
30 - 39 69.036 12,0
40 - 49 89.236 15,5
50 - 59 81.585 14,2
60 - 64 34.193 6,0
über 65 127.630 22,2
Gesamt 574.635 100,0

Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen

Stadtbezirke

Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31. Dezember 2011 (Hauptwohnsitze).[6]

Name Fläche
in km²
Einwohner-
zahl
Einwohner
je km²
Stadtbezirk I Stadtmitte/Frillendorf/Huttrop 15,59 62.050 3.980
Stadtbezirk II Rüttenscheid/Bergerhausen/Rellinghausen/Stadtwald 13,41 53.404 3.982
Stadtbezirk III Essen-West 16,41 93.780 5.715
Stadtbezirk IV Borbeck 24,68 83.304 3.375
Stadtbezirk V Altenessen/Karnap/Vogelheim 18,33 55.904 3.050
Stadtbezirk VI Katernberg/Schonnebeck/Stoppenberg 13,01 50.949 3.916
Stadtbezirk VII Steele/Kray 20,80 68.824 3.309
Stadtbezirk VIII Essen-Ruhrhalbinsel 33,36 52.031 1.560
Stadtbezirk IX Werden/Kettwig/Bredeney 54,91 50.148 913
Essen 210,49 570.394 2.710

Quelle: Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen der Stadt Essen

Siehe auch

Literatur

  • Karl Friedrich Wilhelm Dieterici (Hrsg.): Mitteilungen des Statistischen Bureau's in Berlin, 1848–1861
  • Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1880–1918
  • Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1919–1941/42
  • Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden, 1890 ff.
  • Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland, 1952 ff.
  • Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4

Einzelnachweise

  1. LDS NRW: Bevölkerung im Regierungsbezirk Düsseldorf
  2. Stadt Essen, Bevölkerungsstatistik
  3. Bertelsmann-Stiftung: Bevölkerungsvorausberechnung 2003–2020
  4. Presseinformation Deutsche Post AG: Postbank Studie "Wohnatlas 2016 - Leben in der Stadt": Wo Bevölkerungswachstum die Preise steigen lässt, veröffentlicht am 3. März 2016, abgerufen am 3. März 2016
  5. http://www.IT.NRW.de
  6. Stadt Essen: Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung in den Stadtbezirken (PDF; 4,1 MB)

Weblinks