Eva Lamby-Schmitt

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Chinesische Schreibweise
Chinesisch 蓝爱芳
Pinyin Lan Aifang
Bedeutung blauer Liebesduft[1]
Chinesische Eigennamen siehe auch: Chinesischer Name
Anmerkung: Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt. Dies ist die übliche Reihenfolge im Chinesischen. Lamby-Schmitt ist hier somit der Familienname, Eva ist der Vorname.

Eva Lamby-Schmitt (* 1992 in der Pfalz) ist eine deutsche Hörfunkjournalistin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eva Lamby-Schmitt wuchs in Trier auf.

Nach dem Abitur studierte sie von 2011 bis 2016 Chinastudien und Medienkulturwissenschaften an der Universität zu Köln. Dazwischen machte sie einen Auslandsaufenthalt an der Katholischen Fu-Jen-Universität in Taipeh und absolvierte ein Jahr Auslandsstudium in Wirtschaftschinesisch an der Jiaotong-Universität Shanghai. Während des Studiums war sie im SWR-Studio Trier und beim WDR in Köln tätig. Von 2016 bis 2019 studierte sie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg China Business and Economics.[2]

2020 beendete sie ihr Volontariat beim SWR. Danach war sie in der SWR-Wirtschaftsredaktion, im SWR-Studio Trier, dem ARD-Hauptstadtstudio in Berlin und bei MDR Aktuell in Leipzig tätig. Seit Dezember 2021 leitet sie das ARD-Studio Shanghai.[3]

Sie ist regelmäßiges Gast im ARD-Podcast Welt.Macht.China.

2023 gewann sie den 3. Platz des Kurt-Magnus-Preis.[4]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eva Lamby-Schmitt. 14. Mai 2019, abgerufen am 3. Dezember 2023.
  2. "In China ist fast jedes Thema politisch". 17. Mai 2023, abgerufen am 3. Dezember 2023.
  3. tagesschau.de: Korrespondentin in Shanghai: Eva Lamby-Schmitt. Abgerufen am 3. Dezember 2023.
  4. Eva Lamby-Schmitt gewinnt Kurt-Magnus-Preis. 24. März 2023, abgerufen am 3. Dezember 2023.