Gebärmutter

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Schematische Darstellung der inneren weiblichen Geschlechtsorgane des Menschen: Gebärmutter (Uterus) mit Gebärmutterhals (Zervix), oben Eileiter und Eierstöcke (Ovarien), unten Vagina

Die Gebärmutter[1] oder medizinisch der Uterus (lat. uterus, matrix; griech. mētra, hystera, delphos) ist Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich die befruchteten Eizellen beziehungsweise die embryonalen Frühstadien (Blastozysten) einnisten und zum geburtsreifen Fötus heranreifen. Die Befruchtung findet hingegen im Eileiter statt. Die Gebärmutter ist durch eine ausgeprägte Muskelschicht außerdem an der Austreibung des Kindes unter der Geburt beteiligt. Sie reicht vom äußeren Muttermund bis zur Öffnung zum Eileiter und besteht aus drei Teilen: dem Gebärmutterhals, Isthmus und Gebärmutterkörper. Alle weiblichen Säugetiere sowie zahlreiche weitere lebendgebärende (vivipare) Wirbeltiere besitzen paarige oder unpaare Uteri.

Der Fachbegriff intrauterin bedeutet „innerhalb der Gebärmutter“. Das Gegenteil ist extrauterin.

Anatomie

Bau und Lage

Schematischer Aufbau der Gebärmutter

Ausführlicher, wenn auch nicht anatomisch korrekt, beschrieben wurde die Gebärmutter erstmals von Galenos.[2] Im 15. Jahrhundert war die Vorstellung von einer siebenkammeriger Gebärmutter verbreitet.[3] Prinzipiell ist die Gebärmutter ein Hohlorgan, das einer auf dem Kopf stehenden Birne ähnelt. Sie ist ca. sieben Zentimeter lang, fünf Zentimeter breit, zwei bis drei Zentimeter dick und wiegt 30 bis 120 Gramm. Größe und Gewicht können jedoch erheblich schwanken. Die Gebärmutter besteht aus drei Teilen: Der unterste Teil ist der Gebärmutterhals (Cervix uteri); ihm schließt sich der Isthmus und der eigentliche Gebärmutterkörper (Corpus uteri) an. Der Gebärmutterhals umgibt den Gebärmutterhalskanal (Canalis cervicis), der mit dem äußerenm Muttermund (Ostium uteri externum) beginnt und mit dem inneren Muttermund (Ostium anatomicum uteri internum) endet. Der äußere Muttermund befindet sich an dem Teil des Gebärmutterhalses, der sich in die Scheide (Vagina) vorwölbt, dem Scheidenanteil des Gebärmutterhalses (Portio vaginalis uteri, oder kurz Portio). Den Teil des Gebärmutterhalses, der über dem Scheidenanteil sitzt, nennt man dagegen Portio supravaginalis uteri (deutsch etwa: Gebärmutteranteil über der Scheide). An dessen Ende befindet sich der innere Muttermund, der mit einem Durchmesser von zwei bis drei Millimeter die engste Stelle im Gebärmutterhalskanal ist. Der Gebärmutterhals ist dann über eine ebenfalls sehr enge Übergangszone mit dem Gebärmutterkörper verbunden. Diese Übergangszone heißt Isthmus uteri und wird eigentlich noch zum Gebärmutterhals gerechnet. Der Isthmus ist ca. fünf bis zehn Millimeter lang und umgibt in seinem Inneren den Isthmus-Kanal (Canalis isthmi). Der sich anschließende Gebärmutterkörper stellt mit zwei Dritteln den größten Teil der Gebärmutter dar. Das Lumen (Inneres) des Gebärmutterkörpers (Cavitas uteri) ist von vorne betrachtet etwa dreieckig mit zwei seitlichen Rändern (Margo uteri). Nach oben seitlich geht der Gebärmutterkörper in die Eileiter über und nach oben endet er mit der Gebärmutterkuppe (Fundus uteri). Betrachtet man den Uteruskörper jedoch von der Seite ähnelt er nur einem schmalen Spalt, da sich seine Vorder- und Hinterwand (Facies anterior und Facies posterior) aneinander legen.[4]

In der Seitenansicht wird die Nachbarschaft der Gebärmutter (Uterus) zu den benachbarten Organen Harnblase (Bladder) und Mastdarm (Rectum) deutlich.

Die Vorderwand der Gebärmutter liegt auf der benachbarten Harnblase, während die Hinterwand zum Mastdarm zeigt. Da das Bauchfell (Peritoneum) alle drei Organe überzieht, bilden sich bedingt durch die Lage der Organe zwei Bauchfellgruben: Eine zwischen Harnblase und Gebärmutter (Excavatio vesicouterina) und eine zwischen Gebärmutter und Mastdarm (Excavatio rectourinaria). Die Grube zwischen Mastdarm und Gebärmutter wird auch als Douglas-Raum bezeichnet und bildet den tiefsten Raum der Bauchhöhle der Frau.[5] Darüber hinaus wird die Lage der Gebärmutter durch drei Begriffe wiedergegeben:

  • Winkel des Gebärmutterkörpers gegenüber dem Gebärmutterhals (Flexio): Normalerweise ist der Gebärmutterkörper gegenüber dem Gebärmutterhals leicht nach vorn geneigt (Anteflexio).
  • Winkel zwischen Gebärmutterhals und Scheide in der Klinik, oder gegenüber der vertikalen Körperachse in der Anatomie (Versio): Der Gebärmutterhals wiederum knickt gegenüber der Scheide oder der vertikalen Körperachse nach vorne ab (Anteflexio).
  • Lage der Portio im Becken (Positio): Die Portio vaginalis uteri befindet sich normalerweise in einer Ebene zwischen den beiden Sitzbeindörnern (Interspinalebene) und in der Mitte des Beckens.

Die genaue Lage der Gebärmutter variiert jedoch je nach Füllungszustand der umgebenden Organe, also Harnblase und Mastdarm.[6]

Gebärmutter mit anhängenden Eileitern und Eierstöcken

Befestigungen der Gebärmutter

Die Gebärmutter wird über eine frontale Platte aus Bindegewebe, das Parametrium, am Becken verankert. Das Parametrium zieht dazu von den seitlichen Rändern der Gebärmutter – an den Abschnitten Portio supravaginalis uteri bis zur Gebärmutterkuppe (Fundus uteri) – zur seitlichen Beckenwand und ist wie die Gebärmutter selbst nach vorne gekrümmt. Nach unten (kaudal) geht sie in das Bindegewebe neben dem Gebärmutterhals (Parazervix) und weiter nach unten in das Bindegewebe neben der Scheide (Parakolpium) über. Das Parametrium ist besonders an seinem oberen, freien Ende von Bauchfell umgeben; diesen, von Bauchfell umgebenen Teil bezeichnet man als breites Gebärmutterband (Ligamentum latum uteri). Da man diese Bauchfellduplikaturen aber auch als Mesenterien bezeichnet, nennt man den von Bauchfell überzogenen Teil des Parametriums auch Mesometrium. Ebenso bezeichnet man Bindegewebszüge, die vom Parametrium zu Tube und Eierstöcken ziehen, als Mesosalpinx und Mesovarium.[7]

Das Bindegewebe des Gebärmutterhalses ist aber keinesfalls homogen, sondern weist mehrere Verstärkungen auf, die man als Bänder (Ligamenta) bezeichnet. Die Summe aller dieser Verstärkungen, die zur Portio supravaginalis uteri ziehen, bezeichnet man als Mackenroth-Band (Ligamentum transversum cervicis, bzw. Ligamentum cardinale). Diese halten die Gebärmutter in einer Art federnder Schwebelage, die durch die Beckenbodenmuskulatur zusätzlich abgesichert wird. Daneben existieren Bänder, die von der Schambeinfuge und vom Kreuzbein zur Gebärmutter ziehen: Das Schambein-Harnblasen-Band (Ligamentum pubovesicale), das Harblase-Gebärmutterband (Ligamentum vesicouterinum), das Kreubein-Gebärmutter-Band (Ligamentum sacrouterinum) und das Mastdarm-Gebärmutter-Band (Ligamentum rectouterinum). Letztgenanntes bildet zusammen mit glatter Muskulatur (Musculus rectouterinus) die strukturelle Grundlage für eine Falte an der Hinterseite der Gebärmutter, die Plica rectouterina. Diese begrenzt den Douglas-Raum zur Seite hin. Das runde Mutterband (Ligamentum teres uteri, bzw. Ligamentum rotundum) zieht außerdem von der Gebärmutterkuppe zunächst bogenförmig in den Leistenkanal und dann zu den großen Schamlippen.[7][8]

Blutversorgung und Lymphabfluss

Die arterielle Blutversorgung von Gebärmutter, Muttermund (Portio vaginalis uteri), Eileiter und Eierstock

Die Blutversorgung des Organs erfolgt auf jeder Seite über die Gebärmutterarterie (Arteria uterina). Die Gebärmutterarterien gehen aus der inneren Beckenschlagader (Arteria iliaca interna) hervor und verlaufen im Ligamentum latum, wo sie den Harnleiter überkreuzen, an den Gebärmutterhals heran. Dort gibt sie einige Äste zur Scheide ab (Rami vaginales) und verläuft ansonsten am seitlichen Gebärmutterrand geschlängelt nach oben zur Gebärmutterkuppe. Diese Schlängelung ist wichtig, damit die Arterie sich bei einer Vergrößerung der Gebärmutter während einer Schwangerschaft genügend strecken kann. An der Gebärmutterkuppe angekommen gibt die Gebärmutterschlagader einen Ast zur Tube (Ramus tubarius) und einen zu den Eierstöcken ab (Ramus ovaricus). Dieser Ramus ovaricus verbindet sich (anastomosiert) mit der Eierstockarterie (Arteria ovarica).[9]

Das Blut fließt zunächst in ein weitmaschiges Venennetz in der Gebärmutterwand (Plexus uterinus) ab, der häufig auch noch das venöse Blut aus der Scheide aufnimmt. Der Plexus uretericus mündet in die Gebärmuttervene (Vena uterina) und weiter in die innere Beckenvene (Vena iliaca interna) ab.[9]

Die Lymphe fließt je nach Abschnitt etwas unterschiedlich ab: Lymphe aus dem Gebärmutterhals und -körper gelangt meist zuerst in Lymphknoten, die im Bindegewebe neben der Gebärmutter liegen (Nodi lymphoidei parauterini). Danach leitet der Gebärmutterhals seine Lymphe in die inneren Beckenlymphknoten (Nodi lymphiodei iliaci interni) und in die Kreuzbeinlymphknoten (Nodi lymphiodei sacrales) von wo aus sie Anschluss an die Lendenlymphknoten (Nodi lymphoidei lumbales) finden. Der Gebärmutterkörper leitet seine Lymphe auch in die inneren Beckenlymphknoten, oder aber direkt in die Lendenlymphknoten. Die Gebärmutterkuppe drainiert ihre Lymphe ebenso wie der Gebärmutterkörper, kann aber über das Ligamentum teres uteri auch in die oberflächlichen Leistenlymphknoten (Nodi lymphoidei inguinales superficiales) drainieren.[9]

Innervation

Die Innervation der Gebärmutter erfolgt über Nerven aus dem Unterbauchgeflecht (Plexus hypogastricus inferior). Die Äste aus diesem Geflecht bilden beidseits der Gebärmutter den Plexus uterovaginalis (Franckhäuser-Plexus). Die sympathischen Anteile stammen dabei aus dem kleinen Eingeweidenerv (Nervus splanchnicus minor), dem untersten Eigeweidenerv (Nervus splanchnicus imus) und den Nervi splanchnici lumbales. Umgeschaltet werden diese Fasern zum Teil in den Ganglia mesenterica (Ganglion mesentericum superius und Ganglion mesentericum inferius)., zum Teil in Ganglienzellen, die direkt im Nervengeflecht selbst liegen. Die parasympathischen Anteile stammen dagegen aus den Nervi splachnici pelvici und schalten entweder direkt in der Organwandt oder im Unterbauchgeflecht um.[10]

Schichten

Endometrium mit Drüsenöffnung einer Hündin, REM-Aufnahme. Auf der Oberfläche der Epithelzellen sind zahlreiche Mikrovilli zu sehen.

Die Gebärmutter ist, wie alle Hohlorgane, aus drei Schichten aufgebaut. Außen liegt das Perimetrium, ein glatter glänzender Überzug der Serosa. Den Hauptteil der Wand bildet eine Schicht aus glatter Muskulatur, das Myometrium. Die Innenauskleidung ist eine Schleimhaut, die als Endometrium bezeichnet wird. Die innere Höhle wird Cavum uteri genannt.

Zyklische Veränderungen des Endometriums

Das Endometrium lässt sich beim Menschen in ein Stratum basale (auch Basalis genannt) und ein Stratum functionale (auch Functionalis genannt) gliedern. Im Stratum functionale lässt sich außerdem ein zur inneren Höhle gelegene Stratum compactum und ein locker gebautes Stratum spongiosum einteilen. Das Stratum functionale wird im monatlichen Zyklus hormonell gesteuert auf- und abgebaut.

In der Proliferationsphase beginnt, gesteuert durch das Hormon Östrogen der Aufbau des Stratum functionale ausgehend vom Stratum basale. Es proliferieren die Drüsen und Arterien wachsen spiralförmig in die neu entstehende Schicht ein, man spricht von Spiralarterien.

Auf die Proliferationsphase folgt die Sekretionsphase, eingeleitet durch das Hormon Progesteron. Die Drüsen im Endometrium bekommen einen gezackten, sägeblattartigen Verlauf und die Drüsenzellen beginnen mit der Sekretion von Proteinen und Schleim. In der ersten Hälfte der Sekretionsphase ist bei Betrachtung in einem normalen mikroskopischen Präparat eine retronukleäre Vakuole in der unteren Zellhälfte unter dem Zellkern sichtbar. Dort befand sich, bevor das Gewebe fixiert wurde, Glykogen. Des Weiteren entstehen in der Umgebung der Arterien im Stratum compactum Prä-Dezidualzellen, Vorläufern von Dezidualzellen in der sich bei Einnistung eines Embryos bildenden Plazenta.

Kommt es in diesem Zeitraum nicht zur Befruchtung, folgt die Desquamationsphase, die durch sinkende Östrogen- und Progesteronspiegel ausgelöst wird. Die Spiralarterien kontrahieren, sodass es im Stratum functionale zur Ischämie kommt. Durch eine Entzündungsreaktion erfolgt der Abbau und die Ablösung dieser Schicht.[11]

Dann erfolgt bei Primaten die Monatsblutung (Menstruation). Nicht-Primaten zeigen ebenfalls zyklische Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut im Verlauf des Sexualzyklus. Eine Menstruation gibt es bei ihnen allerdings nicht.

Veränderungen des Endometriums in der Schwangerschaft

Bei einer Befruchtung und erfolgreichen Einnistung der befruchteten Eizelle (Zygote), genauer der Blastozyste, wächst die Gebärmutterschleimhaut weiter und stellt die Versorgung des heranwachsenden Embryos sicher. Nach der Geburt wird bei Primaten die Gebärmutterschleimhaut mit der Plazenta als Nachgeburt ausgestoßen.

Entwicklung

Größenveränderung während der Schwangerschaft

Die Gebärmutter entsteht entwicklungsgeschichtlich aus dem paarigen Müller-Gang, wobei linker und rechter beim Menschen und anderen Primaten zu einem einheitlichen Hohlorgan (Uterus simplex) verschmelzen.

Erfolgt diese Verschmelzung nicht komplett, ist dies die Ursache für verschiedene Uterusfehlbildungen. Eine ausbleibende Verschmelzung führt zur Doppelbildung der Gebärmutter, begleitet von einer Fehlbildung der Vagina mit Ausbildung einer Trennwand auch dort (Uterus duplex et vagina duplex). Ein unvollständiger Zusammenschluss (mit ausbleibender Verschmelzung des oberen Abschnitts der Müller-Gänge) führt zu einem Uterus bicornis („zweihörnige Gebärmutter“) mit einfach oder doppelt vorhandenem Muttermund sowie mit oder ohne Scheidenseptum. Der sogenannte Uterus arcuatus kann als abgeschwächte Form eines Uterus bicornis gesehen werden.

Die Gebärmutter ist präpubertär relativ klein, wird nach der Pubertät beim Menschen 5–10 cm groß und dehnt sich während der Schwangerschaft stark nach oben und zu den Seiten aus. Sie reicht am Ende der Schwangerschaft bis an die Rippen. Nach der Entbindung schrumpft sie wieder zusammen. Nach der Menopause wird sie nochmals kleiner.

Untersuchungen an Tier- und insbesondere Mausmodellen konnten aufzeigen, dass Transkriptionsfaktoren der HOX-Gen-Gruppen, hierbei speziell HOX A9, A10, A11 und A13, eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Urogenitaltrakts spielen. Es ließen sich die einzelnen HOX-Genabschnitte bestimmten morphologischen Strukturen zuordnen, so etwa dass HOX A10 für die Uterusentwicklung, HOX A11 für den kaudalen Uterus- und Zervix-Anteil, HOX A13 für die obere Vagina und HOX A9 für die Eileiterentwicklung verantwortlich sind.[12][13][14][15]

Gebärmutter der Nicht-Primaten

Bei den meisten Säugetieren verschmilzt während der fetalen Entwicklung nur ein Teil der Müller-Gänge zu einem kompakten Uteruskörper (Corpus uteri). Der bei den Tieren als der vordere Abschnitt bezeichnete Teil wird von vornherein paarig angelegt, was auch hier als Uterus bicornis („zweihörnige Gebärmutter“) bezeichnet wird. Einen solchen Uterus bicornis mit zwei Uterushörnern (Cornua uteri) besitzen beispielsweise alle Raub- und Huftiere.

Bei Hasenartigen, vielen Nagetieren, Riesengleitern, Beutelsäugern und Kloakentieren bleibt der gesamte Uterus paarig (Uterus duplex).

Bei Vögeln wird als „Uterus“ der Abschnitt des Oviductus bezeichnet, in dem die Kalkschale gebildet wird.

Mögliche Krankheitsanzeichen oder Krankheiten

Erkrankungen der Gebärmutter werden als Metropathien bezeichnet. Im Einzelnen versteht man darunter:

Siehe auch

Literatur

  • Gerhard Aumüller, Jürgen Engele, Joachim Kirsch, Siegfried Mense u.a.: Anatomie (= DUALE REIHE.). 2. Auflage, Thieme, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-13-136042-7.
  • Uwe Gille: Weibliche Geschlechtsorgane. In: Franz-Viktor Salomon u. a. (Hrsg.): Anatomie für die Tiermedizin. 2., erweiterte Auflage, Enke, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8304-1075-1, S. 379–389.
  • Barbara Ehret-Wagener, Irene Stratenwerth, Karin Richte: Gebärmutter. Das überflüssige Organ? Sinn und Unsinn von Unterleibsoperationen (= rororo 9636). Rowohlt, Reinbek 1994, ISBN 3-499-19636-0.
  • H. J. Norris, Arthur Tremain Hertig, M. R. Abell (Hrsg.): The uterus. Baltimore 1973.

Weblinks

Commons: Gebärmutter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ältere Form: Bärmutter. Vgl. Hermann Paul et al.: Deutsches Wörterbuch. Bedeutungsgeschichte und Aufbau unseres Wortschatzes. 10., überarbeitete Auflage, Niemeyer, Tübingen 2002, ISBN 978-3-484-73057-1, S. 374.
  2. Diethard Nickel (Hrsg. und Übers.): Galen: Über die Anatomie der Gebärmutter (= Corpus medicorum Graecorum. Band 5. 2. 1). Akademie-Verlag, Berlin 1971 (zugleich: Dissertation, Humboldt-Universität 1968).
  3. Robert Reisert: Der siebenkammerige Uterus. Studien zur mittelalterlichen Wirkungsgeschichte und Entfaltung eines embryologischen Gebärmuttermodells (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 39). Königshausen & Neumann, Würzburg 1986.
  4. Gerhard Aumüller u.a.: Duale Reihe Anatomie. Stuttgart 2010, S. 719 f.
  5. Gerhard Aumüller u.a.: Duale Reihe Anatomie. Stuttgart 2010, S. 721.
  6. Gerhard Aumüller u.a.: Duale Reihe Anatomie. Stuttgart 2010, S. 720.
  7. a b Gerhard Aumüller u.a.: Duale Reihe Anatomie. Stuttgart 2010, S. 721 f.
  8. Michael Schünke et al.: Prometheus – Lernatlas der Anatomie. Innere Organe. 4. Auflage, Thieme, Stuttgart/ New York 2015, ISBN 978-3-13-139534-4, S. 396 f.
  9. a b c Gerhard Aumüller u.a.: Duale Reihe Anatomie. Stuttgart 2010, S. 724.
  10. Michael Schünke et al.: Prometheus – Lernatlas der Anatomie. Innere Organe. Stuttgart/ New York 2015, S. 357.
  11. Ulrich Welsch: Lehrbuch Histologie. 3. Auflage, Elsevier, München 2010, ISBN 978-3-437-44431-9, S. 434–440.
  12. Abbildung über die Zuordnung der HOX-Gene zu den Urogentialabschnitten. Auf scienceblogs.com ; zuletzt abgerufen am 15. August 2015.
  13. Weibliche genitale Fehlbildungen. Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), herausgebende Fachgesellschaft. AWMF-Register Nr. 015/052 Klasse: S1 + IDA, S. 4 (online).
  14. PZ Myers: Evolution of the mammalian vagina. vom 14. Januar 2007 Auf scienceblogs.com ; zuletzt abgerufen am 15. August 2015.
  15. Evolution des Urogentialtraktes. Auf scienceblogs.com ; zuletzt abgerufen am 15. August 2015.