Grégory Lemarchal

Chart­plat­zie­rungen (vorläufig) Erklärung der Daten

Alben

Je deviens moi   FR   [[Liste der Nummer-eins-Hits in Frankreich 23.04.2005 (65 Wo.)   BE   2 30.04.2005 (31 Wo.)   CH 20 01.05.2005 (15 Wo.) Olympia 06   FR 4 28.10.2006 (48 Wo.)   BE 9 04.11.2006 (36 Wo.)   CH 42 03.06.2007 (4 Wo.) La voix d'un ange   FR 1 23.06.2007 (94 Wo.)   BE   [[Liste der Nummer-eins-Hits in Belgien 30.06.2007 (73 Wo.)   CH   6 01.07.2007 (22 Wo.) Les pas d'un ange   FR 14 08.12.2007 (17 Wo.)   BE 6 15.12.2007 (17 Wo.) Rêves   FR 165[[  ×10 Zehnfachplatin 04.03.2016 (…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)   BE   3 28.11.2009 (…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)   CH 49 29.11.2009 (6 Wo.)

Singles

Écris l'histoire   FR   2 02.04.2005 (21 Wo.)   BE 2 09.04.2005 (16 Wo.)   CH 18 10.04.2005 (19 Wo.) Je suis en vie   FR 17 16.07.2005 (20 Wo.)   BE 12 30.07.2005 (14 Wo.)   CH 40 31.07.2005 (10 Wo.) Même si (What You're Made Of) (mit Lucie Silvas)   FR 2 13.05.2006 (20 Wo.)   BE 11 20.05.2006 (15 Wo.)   CH 26 21.05.2006 (13 Wo.) SOS d'un terrien en détresse   CH 28 20.05.2007 (2 Wo.) De temps en temps   FR 1 16.06.2007 (33 Wo.)   BE   [[Liste der Nummer-eins-Hits in Belgien 23.06.2007 (20 Wo.)   CH 10 24.06.2007 (12 Wo.) Le lien   BE 23 19.01.2008 (3 Wo.) Restons amis   FR 9 03.05.2008 (30 Wo.)   BE 29 10.05.2008 (2 Wo.)

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Grégory Lemarchal (* 13. Mai 1983 in La Tronche, Isère; † 30. April 2007 in Suresnes) war ein französischer Popsänger. Bekannt wurde er als Gewinner der Star Academy 4, der bekanntesten Castingshow Frankreichs.

Leben

Grégory Lemarchal verbrachte seine Kindheit in der Nähe von Chambéry (Savoie). Als er 20 Monate alt war, stellte sich heraus, dass Grégory von einer Stoffwechselkrankheit, der Mukoviszidose, betroffen war. Mit zwölf Jahren gewann er den Meistertitel in Rock-Akrobatik. Im Sommer 2004 meldete er sich für die Castingshow Star Academy (4. Staffel) an und gewann als erster männlicher Teilnehmer. Am 30. April 2007 erlag Lemarchal seiner Krankheit und wurde auf dem kleinen Friedhof von Sonnaz bei Chambéry beigesetzt.

Leistungen

Sein erstes Album Je deviens moi wurde im April 2005 veröffentlicht. Der gleichnamige Titelsong, der nicht als Single herausgegeben wurde, ist eine Coverversion des Songs Liebe ist alles von Rosenstolz. Dieses Album stieg auf Platz 1 der französischen Charts ein und verkaufte sich bald mehr als 300.000 Mal. Seine erste Single Écris l’histoire wurde nach kurzer Zeit mit Platin ausgezeichnet.

Vom 9. Mai bis 24. Juni 2006 begab er sich auf eine Tournee in Frankreich, Belgien und der Schweiz; sie wurde durch eine Blinddarmoperation unterbrochen. Seine dritte Single, Même si, ist ein Duett mit der neuseeländischen Sängerin Lucie Silvas. Im November 2006 folgte sein Live-Album Olympia 06, welches sich 125.000 mal verkaufte; Grégory Lemarchal benannte es nach der Veranstaltungshalle Olympia in Paris, wo er vier ausverkaufte Konzerte gegeben hatte.

Seinen letzten Song nahm er kurz vor seinem Tod auf. Zum Videodreh kam es allerdings nicht mehr. Trotzdem wurde der Song De temps en temps veröffentlicht. Das Video dazu besteht aus Ausschnitten seiner Karriere. Am 23. Juni 2007 erschien das Album La voix d'un ange. Es ist das kommerziell erfolgreichste geworden. Mit 600.000 abgesetzten Exemplaren war es eines der meistverkauften Alben im Jahr 2007. Die Hälfte der Erlöse geht an die von seinen Eltern gegründete Stiftung, welche den Kampf gegen Mukoviszidose unterstützt.

Literatur

• Alain Perceval: Grégory Lemarchal - le petit prince au destin brisé, Paris 2007
• Leslie Lemarchal: Mon frère, l’artiste : Grégory Lemarchal, 2007
• Hemmerlin/Pontet Grégory - sur les pas d’un ange, 2007
• Philippe Olga Grégory Lemarchal - Les mots du coeur 2008

Weblinks

• Grégorys Website
• Offizielle Website
• Das Grab von Grégory Lemarchal

Gewinner von Star Academy in Frankreich

Jenifer Bartoli (2001) | Nolwenn Leroy (2002) | Élodie Frégé (2003) | Grégory Lemarchal (2004) | Magalie Vaé (2005) | Cyril Cinelu (2006) | Quentin Mosimann (2007) | Mickels Réa (2008) | Laurène Bourvon (2012)