Hausberg (Fränkische Alb)

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Hausberg
Höhe 582,2 m ü. NHN [1]
Lage bei Siebeneichhöfe; Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Bayern (Deutschland)
Gebirge Fränkische Alb
Koordinaten 48° 56′ 36″ N, 10° 49′ 34″ OKoordinaten: 48° 56′ 36″ N, 10° 49′ 34″ O
Hausberg (Fränkische Alb) (Bayern)
Hausberg (Fränkische Alb) (Bayern)

Der Hausberg ist eine 582,2 m ü. NHN[1] hohe, bewaldete Erhebung des Mittelgebirges Fränkische Alb im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Bayern).

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hausberg liegt im Naturpark Altmühltal direkt östlich von Siebeneichhöfe, einem Gemeindeteil von Treuchtlingen. Etwas entfernt liegen mit Freihardt im Norden sowie Ober- und Unterheumödern im Nordosten weitere Gemeindeteile von Treuchtlingen. Etwa 600 m westlich des Gipfels verläuft die Grenze zum schwäbischen Landkreis Donau-Ries mit der dortigen Gemeinde Wolferstadt. Auf dem Hausberg, der sich im Waldgebiet Grottenhof erhebt, liegen Teile des Landschaftsschutzgebiets Schutzzone im Naturpark Altmühltal (CDDA-Nr. 396115; 1995 ausgewiesen; 1632,9606 km² groß).[1]

Nördlich des Hausbergs liegt der Kirschbühl und nordöstlich der Moselstein mit der jenseits beider Erhebungen fließenden Rohrach. Im Südwesten erhebt sich der Uhlberg, und ein Südsüdwestausläufer des Hausbergs ist der Kühberg.[2]

Naturräumliche Zuordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hausberg gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Fränkische Alb (Nr. 08), in der Haupteinheit Südliche Frankenalb (082) und in der Untereinheit Altmühlalb (082.2) zum Naturraum der Obere Altmühlalb (082.22).[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  2. Topographische Karte: Hausberg, auf BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
  3. Franz Tichy: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 163 Nürnberg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1973. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB).