Kjersti Buaas

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. März 2016 um 17:06 Uhr durch Bingo123 (Diskussion | Beiträge) (→‎Weblinks). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kjersti Østgaard Buaas (* 5. Januar 1981 in Trondheim) ist eine norwegische Snowboarderin. Sie nahm an den Olympischen Winterspielen in Salt Lake City und an denen in Turin teil. Bei den Winterspielen 2006 gewann Buaas dabei die Bronzemedaille in der Halfpipe.

Karriere

Ihr internationales Debüt gab Kjersti Buaas bei den Snowboard-Juniorenweltmeisterschaften 1999 auf der Seiser Alm. Dort gewann sie in der Halfpipe die Silbermedaille. In der Folge nahm sie am Snowboard-Weltcup teil und erreichte Platzierungen in den Top-20. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2001 in Madonna di Campiglio erreichte Buaas am 27. Januar 2001 den 14. Platz. Ihren ersten Weltcup-Sieg konnte Kjersti Buaas am 7. September 2001 in Valle Nevado feiern. Sie nahm an den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City teil. Bei den Snowboard-Wettbewerben, die in Park City ausgetragen wurden, erreichte Buaas den vierten Platz in der Halfpipe. In der Folge konnte Kjersti Buaas einige Top-Ten-Platzierungen im Snowboard-Weltcup erreichen, unter anderen den Sieg am 7. Dezember 2002 in Tandådalen. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2005 im kanadischen Whistler belegte Kjersti Buaas erneut den 14. Platz, wie schon vier Jahre zuvor. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin nahm Kjersti Buaas an dem in Bardonecchia ausgetragenen Snowboard-Wettbewerb in der Halfpipe teil. Als Drittplatzierte gewann sie dabei die Bronzemedaille. Am 2. November 2007 gewann Buaas in Saas-Fee den dritten Weltcup-Wettbewerb in ihrer Karriere.

Buaas ist Athletenbotschafterin der Entwicklungshilfeorganisation Right to Play.

Weblinks