Kleinkastell „Auf der Schanz“

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Kleinkastell „Auf der Schanz“
Limes ORL NN (RLK)
Strecke (RLK) Obergermanischer Limes,
Strecke 2 (Lahn-Aar)
Typ Kleinkastell
Größe ungeklärt[1]
Bauweise Stein
Erhaltungszustand vollständig überbaut
Ort Bad Ems
Geographische Lage 50° 19′ 42,5″ N, 7° 43′ 41,5″ O
Höhe 84 m ü. NHN
Vorhergehend ORL 3: Kastell Arzbach (nördlich)
Anschließend Kleinkastell Becheln (südlich)
Rückwärtig ORL 4: Kastell Ems (westnordwestlich)

Das Kleinkastell „Auf der Schanz“ war ein römisches Grenzkastell am Obergermanisch-Raetischen Limes, der seit 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Das ehemalige Auxiliarkastell liegt heute in einem vollständig überbauten Gebiet von Bad Ems, einer Stadt im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Es ist das kleinere der beiden römischen Militärlager auf Emser Stadtgebiet.

Lage, Forschungsgeschichte und Befunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lageplan (vor 1900)

Das Kleinkastell „Auf der Schanz“ lag topographisch unmittelbar am Südufer der Lahn (Laugona). Hier weitet sich das zwischen „Wintersberg“ und „Malberg“ verlaufende Tal des „Braunebachs“, das im Westen vom über den „Wintersberg“ nach Becheln verlaufenden Limes flankiert wurde, dessen in der Literatur als „Strecke 2“ bezeichneter Abschnitt hier begann. Über eine hier vermutete Lahnbrücke war er mit der nördlich anschließenden, so genannten „Strecke 1“ verbunden, die durch eine enge Schlucht des „Buchwalds“ am heutigen Kemmenau vorbei zum Kastell Arzbach führte. Der Garnison oblag vermutlich die Überwachung dieses Lahnübergangs sowie des Flusstals selbst, das in Fließrichtung von Süden kommend an dieser Stelle nach Westen abknickt.

Das Kastellareal liegt im heutigen Stadtbild im Bereich des Bahnhofsviertels im Emser Stadtteil „Spiess“, unter der dichten Bebauung unmittelbar nördlich der Kreuzung Bahnhofstraße/Alexanderstraße. Sichtbar ist nichts mehr. Der Spiess gehörte früher zum kurmainzischen Gebiet der Stadt Oberlahnstein.

Die Erforschung des Kastellgeländes gestaltete sich aufgrund der dichten Bebauung von Anfang an äußerst schwierig. Nur punktuell und auf engstem Raum konnten in der zweiten Hälfte des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelegentlich Befunde dokumentiert und Messwerte gewonnen werden, die viel Raum für Interpretationen lassen. Sowohl Heinrich Hesse,[2] Karl August von Cohausen (1812–1894)[3] als auch Otto Dahm, letzterer im Rahmen der Untersuchungen der Reichs-Limeskommission, führten archäologische Untersuchungen durch, die zu sehr unterschiedlichen Interpretationen der Befunde führten.[1]

Das Kleinkastell „Auf der Schanz“ handelt es sich um ein Steinkastell, dessen genaue Ausmaße unklar sind. Die Rekonstruktionsversuche schwanken zwischen einem Lager von 44 × 30 Metern Seitenlänge, was einer Lagerfläche von etwa 0,13 Hektar entsprechen würde,[4] und einem Lager von 73 × 58 Metern Seitenlänge, was einer Grundfläche von 0,43 Hektar entsprechen würde.[5] Es wurde auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass es sich um zwei verschiedene Lager handeln könnte.[6]

Ähnlich schwierig gestaltet sich die Lokalisierung der Kastellthermen und des Vicus, die zwar beide als wahrscheinlich gelten, zu denen aber aufgrund der spärlichen Befundlage kaum konkrete Aussagen gemacht werden können. Etwas besser sieht es mit dem Gräberfeld aus. Einzelne Bestattungen konnten an den Hängen des Wintersberges nachgewiesen werden.

Limesverlauf zwischen den Kleinkastellen „Auf der Schanz“ und Becheln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In seinem Verlauf zwischen Bad Ems und Becheln ist der Limes in unterschiedlichen Zuständen erhalten. Während anfänglich sichtbare Spuren nur sporadisch vorhanden sind, zählt das Teilstück zwischen dem Wachtturm Wp 2/4 und dem Bechelner Militärlager zu den besterhaltenen und schönsten[7] Abschnitten der Limesstrecke 2. Sein Verlauf deckt sich in diesem Bereich mit dem einer vorgeschichtlichen Höhenstraße.[8]

Spuren der Limesbauwerke zwischen dem Kleinkastell „Auf der Schanz“ und dem Kleinkastell Becheln
ORL[9] Name/Ort Beschreibung/Zustand
KK[10] Kleinkastell „Auf der Schanz“ siehe oben
Wp 2/1[11] „Auf dem Wintersberg“[12] Der rund 214 m. ü. NN und etwa 140 Meter oberhalb der Lahn befindliche Wachturm wurde bereits 1858 entdeckt und 1860 freigelegt. Es handelte sich um einen quadratischen Steinturm mit einer Seitenlänge von 5,49 Metern.[13] Die Steine des etwa 0,76 Meter starken Mauerwerks waren aus dem anstehenden Tonschiefer des Wintersbergs gewonnen und sorgfältig vermörtelt. Auf den Fundamenten dieses Originalturms wurde 1874 die heute noch dort stehende Rekonstruktion[14] errichtet und dem damaligen deutschen Kaiser Wilhelm I. gewidmet. Die Turmnachbildung auf dem Wintersberg ist die erste und älteste Rekonstruktion eines Limeswachturms überhaupt. Bei ihrer Gestaltung orientierte man sich an den Abbildungen von entsprechenden Wachtürmen auf der Trajanssäule in Rom.

Die Suche nach einem hölzernen Vorgängerturm war aufgrund der baulichen Gegebenheiten nicht möglich.

Wp 2/2 „Am Kreuzweg“[15] Der am oberen Ende eines bewaldeten Abhanges stehende Wachtposten hat einen fast quadratischen Grundriss mit 5,05–5,10 Metern Seitenlänge. Die Mauern aus Tonschiefer sind auf einer Höhe von 12 bis 32 Zentimetern (zwei bis vier Steinlagen) erhalten, weisen eine Stärke von 68 bis 75 Zentimetern auf und ruhen auf einem geringfügig breiteren (80–85 Zentimeter) Fundament aus schräg gestellten Schieferstücken. Durch seine Lage ermöglichte der Wachtposten in der Antike eine Überwachung der Täler von Wiesbach, Braunebach und Lahn. Die Mauerreste wurden 1875 durch Karl August von Cohausen untersucht und nach einer vollständigen Ausgrabung im frühen 20. Jahrhundert restauriert. 2004 wurde die mittlerweile stark beschädigte Anlage erneut untersucht und im Folgejahr restauriert. Die konservierten Mauerzüge[16] befinden sich etwa 20 Meter hinter der Grabensohle des Limes, der hier eine mindestens vier Meter breite Unterbrechung aufweist. Etwa 30 Meter vom Turm 2/2 entfernt errichtete der Emser Altertumsverein im frühen 20. Jahrhundert die Rekonstruktion einer hölzernen Limespalisade, die im frühen 21. Jahrhundert wiederhergestellt wurde.
Wp 2/2a Hof Neuborn Aufgrund der Entfernung zwischen Wp 2/2 und Wp 2/3 sowie der topographischen Gegebenheiten in diesem Bereich vermutete, aber nicht nachgewiesene Turmstelle.[17]
Wp 2/3 „Am Kirschenkopf“ Deutlich wahrnehmbarer Schutthügel eines Steinturms,[18] der schon im 19. Jahrhundert von Raubgräbern zerstört worden ist. Wissenschaftliche Ausgrabungen wurden danach nicht mehr vorgenommen. Die Turmstelle befindet sich rund 42 Meter hinter dem Limesgraben.
Wp 2/4 „In der Sudhecke“ Erkennbare Schutthügel zweier Steintürme[19] inmitten eines vorgeschichtlichen Grabhügelfeldes. Ausgrabungen fanden an dieser Stelle, in unmittelbarer Nähe des „Forsthauses Wolfsbusch“ nicht statt.
Wp 2/5 „Auf dem Wolfsbusch“
Wp 2/5
Wp 2/5
Kaum wahrnehmbare Spuren eines quadratischen Steinturms[20] mit einer Seitenlänge von 5,70 Metern und einer Mauerstärke von 0,90 Metern Mächtigkeit. Die Anlage befand sich nur 3,80 Meter hinter dem Scheitel des Wallgrabens.

Mit seiner Position knapp unterhalb der Wolfsbuschkuppe (415 m ü. NN) auf rund 412 m ü. NN ist Wp 2/5 der höchstgelegene Wachturm dieses Limesabschnitts. Die Limeslinie weist hier einen westlich einspringenden Winkel von 150 Grad auf, was neben der Höhenlage ein weiterer Grund für die Positionierung des Wachturms an dieser Stelle gewesen sein mag.

Wp 2/6 östlich von Becheln
Wp 2/6
Wp 2/6
Wahrnehmbarer Schutthügel zweier Steintürme. Bereits vor Beginn der wissenschaftlichen Untersuchungen durch die Reichs-Limeskommission wurde diese Fundstelle um 1860[21] von einem Hobbyforscher, dem Volksschullehrer Philipp Dönges (1825–1890)[22] aus Becheln, nach späterem Wissenstand sehr unfachmännisch zerwühlt und fehlerhaft dokumentiert. Dönges grub in dieser Zeit mehrere Turmstellen im Winkel zwischen Rhein und Lahn aus.[23]

Die beiden Wachtürme mit quadratischen Grundrissen befanden sich im Abstand von 5,40 Metern zueinander und zwischen 10,50 Meter (westlicher Turm) und acht Meter (östlicher Turm) von der Krone des Limeswalls entfernt. Der westliche, inzwischen durch Straßenbau zerstörte Steinturm[24] besaß eine Seitenlänge von 5,30 Metern bei einer Mauerstärke von 0,75 Metern.

Für den östlichen Steinturm[25] konnte eine Seitenlänge von vier Metern bei ebenfalls 0,75 Meter starken Mauern ermittelt werden. Ein bei Nachuntersuchungen festgestellter Spitzgraben sowie die Datierung des Fundmaterials weisen auf einen älteren, hölzernen Vorgängerturm an dieser Stelle hin.

Wp 2/7 „Im Bechelner Wald“[26] Der Wachtposten 2/7 stand etwa 20 Meter entfernt vom Limeswall und ist noch als Schutthügel nachweisbar. Die Reichs-Limeskommission führte dort am Ende des 19. Jahrhunderts Untersuchungen durch, denen zufolge der quadratische Innenraum eine Seitenlänge von 3,40 Metern hatte und von 1 Meter dicken Mauern umgeben war; neuere Ausgrabungen im frühen 21. Jahrhundert ergaben demgegenüber eine Mauerstärke von 80 Zentimetern und eine äußere Seitenlänge von 5,28 Metern. Das Mauerwerk aus Quarzit und Kalkmörtel ist in einer Höhe von bis zu 80 Zentimetern erhalten. Nach diesen neuen Untersuchungen wurde der durch Raubgräber und Vandalismus stark beschädigte Turm mit einer Schutzplane und einer Erdschicht abgedeckt und genau darüber der Grundriss des Turmes in modernem Mauerwerk rekonstruiert.[27] Ein älterer Holzturm konnte nicht ermittelt werden.
KK Kleinkastell Becheln siehe Hauptartikel Kleinkastell Becheln

Denkmalschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kleinkastell Auf der Schanz und die erwähnten Bodendenkmale sind als Abschnitt des Obergermanisch-Rätischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes. Außerdem sind die Anlagen Kulturdenkmale nach dem Denkmalschutz- und -pflegegesetz (DSchG)[28] des Landes Rheinland-Pfalz. Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dietwulf Baatz: Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage, Gebr. Mann, Berlin 2000, ISBN 3-7861-2347-0, S. 106–108.
  • Robert Bodewig in: Ernst Fabricius, Felix Hettner, Oscar von Sarwey (Hrsg.): Der obergermanisch-raetische Limes des Roemerreiches: Abteilung B, Band 1, Kastell Nr. 4: Das Kastell Ems (1911).
  • E. Fabricius, F. Hettner, O. von Sarwey (Hrsg.): Der obergermanisch-raetische Limes des Roemerreiches. Abteilung A, Band 1: Die Strecken 1 und 2 (1936).
  • Christian Fleer: Typisierung und Funktion der Kleinbauten am Limes. In: Egon Schallmayer (Hrsg.): Limes Imperii Romani. Beiträge zum Fachkolloquium „Weltkulturerbe Limes“ November 2001 in Lich-Arnsburg (= Saalburg-Schriften. Band 6). Bad Homburg 2004, ISBN 3-931267-05-9, S. 75–92.
  • Cliff Alexander Jost: Der römische Limes in Rheinland-Pfalz (= Archäologie an Mittelrhein und Mosel. Band 14). Koblenz 2003, ISBN 3-929645-07-6, S. 144–154.
  • Margot Klee: Der Limes zwischen Rhein und Main. Vom Beginn des obergermanischen Limes bei Rheinbrohl bis zum Main bei Grosskrotzenburg. Theiss, Stuttgart 1989, ISBN 3-8062-0276-1, S. 52–54.
  • Margot Klee: Limes. Strecke 2, WP 2/1–2/34. In: Heinz Cüppers: Die Römer in Rheinland-Pfalz. Lizenzausgabe der Auflage von 1990, Nikol, Hamburg 2002, ISBN 3-933203-60-0, S. 447.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Zu den Schwierigkeiten und den unterschiedlichen Auffassungen ausführlich: Robert Bodewig in: Ernst Fabricius, Felix Hettner, Oscar von Sarweyw (Hrsg.): Der obergermanisch-raetische Limes des Roemerreiches: Abteilung B, Band 1, Kastell Nr. 4: Das Kastell Ems (1911), S. 11–14.
  2. Heinrich Hesse: Zur Geschichte der Stadt Ems. Die vorrömische, die römische und die merowingische Zeit. O.V., Bad Ems 1895.
  3. August von Cohausen: Der römische Grenzwall in Deutschland. Militärische und technische Beschreibung desselben. Kreidel, Wiesbaden 1892. S. 224 f.
  4. Bei August von Cohausen: Der römische Grenzwall in Deutschland. Militärische und technische Beschreibung desselben. Kreidel, Wiesbaden 1892, S. 224.
  5. Bei Dahm, Archäologischer Anzeiger 1895, S. 214. Mit Vorbehalt auch bei Dietwulf Baatz: Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage, Gebr. Mann, Berlin 2000, S. 106.
  6. Bei Robert Bodewig in: Ernst Fabricius, Felix Hettner, Oscar von Sarweyw (Hrsg.): Der obergermanisch-raetische Limes des Roemerreiches: Abteilung B, Band 1, Kastell Nr. 4: Das Kastell Ems (1911), S. 13.
  7. Dietwulf Baatz: Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage, Gebr. Mann, Berlin 2000, S. 107.
  8. Nach Margot Klee: Der Limes zwischen Rhein und Main. Vom Beginn des obergermanischen Limes bei Rheinbrohl bis zum Main bei Grosskrotzenburg. Theiss, Stuttgart 1989, S. 52.
  9. ORL = Nummerierung der Limesbauwerke gemäß der Publikation der Reichs-Limeskommission zum Obergermanisch-Rätischen-Limes
  10. KK = nicht nummeriertes Klein-Kastell
  11. Wp = Wachposten, Wachturm. Die Ziffer vor dem Schrägstrich bezeichnet den Limesabschnitt, die Ziffer hinter dem Schrägstrich in fortlaufender Nummerierung den jeweiligen Wachturm.
  12. Zu Wachposten 2/1 Hans-Helmut Wegner, Cliff Alexander Jost: Römischer Grenzwall in Westerwald und Taunus. Zum Limes in Rheinland-Pfalz. In: Jörg Biel, Jörg Heiligmann, Dirk Krausse (Hrsg.): Landesarchäologie. Festschrift für Dieter Planck (= Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg. Band 100). Theiss, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-8062-2331-6, S. 223–238, hier S. 228–229.
  13. Die damalige Vermessung in Rheinischem Fuß erklärt die seltsam exakt anmutenden Maße. Ein Rheinischer Fuß = 0,3138 Meter.
  14. Wp 2/1, Steinturmrekonstruktion, bei 50° 19′ 23,9″ N, 7° 43′ 38,43″ O
  15. Zu Wachposten 2/2 Hans-Helmut Wegner, Cliff Alexander Jost: Römischer Grenzwall in Westerwald und Taunus. Zum Limes in Rheinland-Pfalz. In: Jörg Biel, Jörg Heiligmann, Dirk Krausse (Hrsg.): Landesarchäologie. Festschrift für Dieter Planck (= Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg. Band 100). Theiss, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-8062-2331-6, S. 223–238, hier S. 229–233 und 234–238.
  16. Wp 2/2, Steinturm, bei 50° 18′ 54,73″ N, 7° 43′ 19,65″ O
  17. Wp 2/2a ungefähr bei 50° 18′ 34,78″ N, 7° 43′ 4,21″ O
  18. Wp 2/3, Steinturm, bei 50° 18′ 15,63″ N, 7° 42′ 50,43″ O
  19. Wp 2/4, nördlicher Steinturm, bei 50° 18′ 1,15″ N, 7° 42′ 57,84″ O, südlicher Steinturm bei 50° 18′ 0,44″ N, 7° 42′ 58,06″ O
  20. Wp 2/5, Steinturm, bei 50° 17′ 47,13″ N, 7° 43′ 8,78″ O
  21. Mittheilungen an die Mitglieder des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung 2, 1863, S. 1 (ungefähre Datierung der Grabung).
  22. C[arl] Dönges: Philipp Dönges. Ein Gedenkblatt zu seinem 25. Todestag – 21. November 1915. In: Alt-nassauischer Kalender 1915, S. 59–60; Nassauische Annalen. Jahrbuch des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung, Bände 43–44, S. 411.
  23. Mittheilungen an die Mitglieder des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung 2, 1863, S. 1 (ungefähre Datierung der Grabung); S. 8.
  24. Wp 2/6, westlicher Steinturm, bei 50° 17′ 32,96″ N, 7° 43′ 39,06″ O
  25. Wp 2/6, östlicher Steinturm, bei 50° 17′ 32,7″ N, 7° 43′ 39,68″ O
  26. Zu Wachposten 2/7 Hans-Helmut Wegner, Cliff Alexander Jost: Römischer Grenzwall in Westerwald und Taunus. Zum Limes in Rheinland-Pfalz. In: Jörg Biel, Jörg Heiligmann, Dirk Krausse (Hrsg.): Landesarchäologie. Festschrift für Dieter Planck (= Forschungen und Berichte zur Vor- und Frühgeschichte in Baden-Württemberg. Band 100). Theiss, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-8062-2331-6, S. 223–238, hier S. 233–234 und 238.
  27. Wp 2/7, Steinturm, bei 50° 17′ 22,21″ N, 7° 43′ 59,41″ O
  28. DschG bzw. DSchPflG RP (Memento des Originals vom 14. Juli 2006 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/rlp.juris.de