Kleinziegenfeld

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Kleinziegenfeld
Stadt Weismain
Siegel der der ehemaligen Gemeinde Kleinziegenfeld als Stempel auf einem Dokument, um 1900
Koordinaten: 50° 1′ N, 11° 12′ OKoordinaten: 50° 1′ 0″ N, 11° 12′ 0″ O
Höhe: 428 (428–470) m
Einwohner: 191 (1. Jan. 2013)
Eingemeindung: 1. Januar 1978
Postleitzahl: 96260
Vorwahl: 09504
Kleinziegenfeld (Bayern)
Kleinziegenfeld (Bayern)

Lage von Kleinziegenfeld in Bayern

Kleinziegenfeld ist ein Kirchdorf mit 191 Einwohnern am südlichen Ende des Kleinziegenfelder Tals und Ortsteil der oberfränkischen Stadt Weismain.[1]

Geografische Lage

Kleinziegenfeld befindet sich am südlichen Ende des Kleinziegenfelder Tales, eines Tals des nördlichen Frankenjuras, im Naturpark Fränkische Schweiz-Veldensteiner Forst. Durch das Tal fließt die Weismain. Die Ortschaft liegt zwei Kilometer nördlich der A 70 und acht Kilometer südlich des Ortskerns von Weismain.

Geschichte

Dorfgeschichte

Mittelalter bis Frühe Neuzeit

Ein erster Hinweis auf den Ort befindet sich in einer Urkunde des Klosters Michelsberg aus dem Jahr 1225, in der ein „Friedrich von Ziegenfeld“ genannt wird.[2] Bald darauf tauchten in Dokumenten auch die Namen weiterer Ziegenfelder, die beiden ehemaligen Burgen von Kleinziegenfeld und das Schloss Kleinziegenfeld auf. Die Geschichte Kleinziegenfelds ist stark geprägt vom Wirken der ortsansässigen Freiherren, insbesondere der Von Schaumberg.[3] Mit dieser Sonderstellung unterscheiden sich die historischen Orts- und Flurformen von denen der umliegenden Nachbardörfer wie Großziegenfeld, Weismain und Stadelhofen.[3]

Bis 1430 wurde der Ort von den Amtmännern des Hochstifts Bamberg, das im Ort zwei Burgen besaß, verwaltet.[3] Der Einfluss der weltlichen Herrschaft verstärkte sich ab 1379, als die Burg Kleinziegenfeld dem Nürnberger Burggrafen Friedrich V. zum Lehen aufgetragen wurde.[3] Bis zum Erwerb der als Schloss ausgebauten Burg durch die Freiherren von Schaumberg im Jahr 1668 wechselten häufig die Besitzer des Adelssitzes und damit des Dorfes.[3] Seit der Gründung im Jahr 1529 gehörte Kleinziegenfeld dem Ritterkanton Gebürg an.[3] Eine Blütezeit hatte Kleinziegenfeld unter Karl Franz von Schaumberg († 1804), der den Ort förderte und beispielsweise die Bienleins- und die Schrepfersmühle errichten ließ, um die Wirtschaftlichkeit zu steigern.[3]

19. Jahrhundert

Ortsplan von Kleinziegenfeld im Jahr 1847

Die Säkularisation in Bayern im Jahr 1802 und die Gründung des Königreichs Bayern im Jahr 1806 hoben die adelige Grundherrschaft fast gänzlich auf.[4] Kleinziegenfeld wurde mit Weiden 1811 zu einem Steuerdistrikt zusammengeschlossen.[4] Sieben Jahre später wurde Kleinziegenfeld zur Gemeinde erhoben und bis 1848 der Gerichtsbarkeit des vom Kleinziegenfelder Schlossherren geführten Schaumbergischen Patrimonialgerichts.[4] Kleinziegenfeld erhielt im Jahr 1869 einen Bürgermeister. Gewählt wurde der Müller der Stoffelsmühle, Johann Deinhardt, der das Amt bis 1881 innehatte.[4]

Bevor an den Bau einer Kapelle in Kleinziegenfeld gedacht wurde, kam 1864 bei der Bevölkerung Kleinziegenfelds der Wunsch auf, dass eine Glocke „zur Angabe der täglichen Zeit für das Dorf höchst wünschenswert wäre“.[4] Zunächst stand als Bauplatz für einen Glockenturm oder eine kleine Kapelle der Garten des Kleinziegenfelders Johann Eberlein (Haus Nr. 28, 50° 1′ 10,5″ N, 11° 12′ 5,6″ O) im Oberdorf zur Diskussion. Auf Betreiben des Müllers der Bienleinsmühle, Johann Hübner, der auch gelernter Glaser- und Drechslermeister war, entschied man sich für die damals noch zur Gemeinde Pfaffendorf gehörende Landspitze unweit der Schwarzmühle. Der Bau der Maria-Hilf-Kapelle begann 1868 und konnte 1873 abgeschlossen werden. Die Kapelle wurde nach dem Vorbild der Kümmerniskapelle auf dem Hechenberg bei Burghausen errichtet, jedoch reicher und prunkvoller ausgestattet.[4] In einem Artikel über die Weihe der Kapelle am 5. Oktober 1873 schrieb das Lichtenfelser Tagblatt, dass „sie eine unvergleichliche Zierde dieses an und für sich schon mit landschaftlichen Reizen überreich ausgestatteten Thales“ sei.[4]

1871 erließ das Bezirksamt Lichtenfels eine Distrikpolizeiliche Feuerlöschordnung für den Bezirk Lichtenfels, nach der alle Gemeinden für die Anschaffung und dem Unterhalt von Löschgeräten zu sorgen hatten.[5] und dass ein Feuerlöschrequisitenhaus sowie ein Wasserreservoir zu bauen war.[5] Feuerwehrpflichtig waren alle männlichen Einwohner vom 18. bis 50. Lebensjahr, die Dienst bei Feuerlöschübungen, Bränden und Brandwachen zu leisten hatten.[5] Am 12. Januar 1871 gründeten Johann Eberlein, Johann Schütz, Andreas Preißinger, Johann Witz und Johann Eberlein eine Freiwillige Feuerwehr in Kleinziegenfeld.[5] Das noch erhaltene alte Feuerwehrhaus (Haus Nr. 46) wurde im Jahr 1889 errichtet.[5]

Bis ins 20. Jahrhundert fand die Trinkwasserversorgung der Kleinziegenfelder durch Wasserschöpfen mit Bütten aus der Weismainquelle und dem Dorfweiher bei der Stoffelsmühle statt.[6] Der Bau von Wasserleitungen wurde erst nach 1890 vorangetrieben.[6] Zuvor gab es nur eine im Februar 1888 von Bürgermeister Johann Hübner auf eigene Kosten gebaute Wasserleitung von der Weismainquelle zur Kapelle und dem Pfarrhaus.[6] 1893 wurde durch genossenschaftliche Initiative eine Wasserleitung mit Brunnenkasten und -säule für die Ortsteile Hühnerberg und Oberdorf sowie für die Ortschaften Pfaffendorf und Wölkendorf hergestellt.[6] 30 % der Baukosten musste die Gemeinde Kleinziegenfeld übernehmen, wobei die Bewohner im Grund sich zunächst weigerten, sie mitzutragen.[6] Das Leitungssystem wurde 1924 vollständig von der Gemeinde Kleinziegenfeld übernommen.[6] 1956 waren erst 1300 der geplanten 2000 Meter Rohrleitung verlegt, dafür waren in Pfaffendorf und Kleinziegenfeld zusätzlich Hochbehälter errichtet worden.[6]

Im Jahr 1898 gab es Bestrebungen zum Bau einer Schule in Kleinziegenfeld.[4] Die Kinder mussten zu dieser Zeit die eine Stunde entfernte Schule in Stadelhofen besuchen.[4] Im November 1898 lehnte die Gesamtgemeinde den Bau eines Schulgebäudes zunächst ab.[4] Erst 1906/1907 wurde „trotz vieler Kämpfe und Unannehmlichkeiten“ ein Schulhaus gebaut,[4] das sich noch auf dem nördlichen Nachbargrundstück der Maria-Hilf-Kapelle befindet.[4] Der Schulbetrieb wurde 1972, noch vor dem Ende der Selbstständigkeit Kleinziegenfelds, eingestellt.[4] Neuer Schulort wurde für die Grundschüler Weismain, für die weiteren Volksschulklassen Altenkunstadt.[4]

20. Jahrhundert und Gegenwart

Beim Durchzug der amerikanischen Truppen im Mai 1945 gab es im Dorf keine Schäden.[4] Die deutlichste Auswirkung des Zweiten Weltkriegs für Kleinziegenfeld war der sprunghafte Anstieg der Einwohnerzahl von gut 221 (1945) auf 333 (1948).[6] Der Friedhof am Götzelsberg wurde unter Pfarrer Johannes Gailer in den Jahren 1954/1955 eingerichtet. Zuvor waren die verstorbenen Gemeindemitglieder meist in Stadelhofen beigesetzt worden.[4]

Bis 1977 war Kleinziegenfeld zusammen mit der Schwarzmühle eine eigene Gemeinde.[7] Mit der Gemeindegebietsreform wurde die Altgemeinde Kleinziegenfeld am 1. Januar 1978 nach Weismain eingemeindet.[4]

Das Feuerwehrhaus entstand zwischen Februar 1999 (Planungsbeginn) bis Mai 2004 im Ortsteil Grund.[5] Nach der Fertigstellung des Rohbaus im Jahr 2001 hatte die Kleinziegenfelder Feuerwehr von der Lichtenfelser Feuerwehr ein gebrauchtes Feuerlöschgruppenfahrzeug LF 8 von Mercedes-Benz aus dem Jahr 1973 erworben.[5]

Historische Dorf- und Siedlungsstruktur

Kleinziegenfeld hatte mehrere Ortsteile sowohl innerhalb des Kernsiedlungsgebiets als auch außerhalb. Der Ort selbst begann südlich der Stoffelsmühle, das geht aus einem Mühlenakt der 1860er Jahre hervor, in dem es hieß, dass die Mühle „unterhalb (gemeint ist flussabwärts) des Orts Kleinziegenfeld an der Weismain“ liegt.[8] Der älteste Teil des Dorfes, das Oberdorf, entwickelte sich im Spätmittelalter auf dem Hochplateau neben dem Schloss. Etwa im 19. Jahrhundert war die Besiedlung dort abgeschlossen.[8] Der Ortsteil Hühnerberg befindet sich auf der Anhöhe östlich des Tals und wurde vermutlich im 15. Jahrhundert gegründet. Es umfasst sieben Anwesen mit Wohnhäusern und Stallungen sowie einen Backofen.[8] Der dritte größere Ortsteil ist der Grund, im Talgrund rund um die Weismainquelle.[8] Der dort vorherrschende Bau war das Gasthaus Zur Weismainquelle. Die übrigen Gebäude waren kleine Tropfhäuser dicht an den Talhängen.[8]

Außerhalb des Dorfkerns befanden sich die zu Kleinziegenfeld gehörenden Schrepfersmühle, Bienleinsmühle, Hammerschmiede, Schwarzmühle und die Ansiedlung um die 1873 geweihte Maria-Hilf-Kapelle.[8] Dieser vierte größere Dorfbereich bildete sich mit dem 1881 erbauten Pfarrhaus, dem 1907 errichteten Schulhaus und einem Anfang des 20. Jahrhunderts erbauten Wohnhaus mit Schreinerei heraus. Seitdem kamen keine weiteren Anwesen dazu, jedoch befindet sich die Ansiedlung direkt neben der zu Großziegenfeld gehörenden ehemaligen Erhardsmühle, so dass das Häuserensemble dennoch größer wirkt.

Des Weiteren gab es zwei Einöden. Auf dem Hochplateau westlich des Tals befindet sich etwas abgelegen Haus Nr. 31, ein Wohnhaus der Nachfahren des Schlossjägers Ferdinand Witz, das aufgrund seiner Lage nicht zum Oberdorf sondern als Einöde gezählt wurde.[8] Kulturgeschichtlich bedeutender ist die Einöde Sorg (ehemals Haus Nr. 23), östlich des Ortsteils Hühnerberg. In Kleinziegenfeld galten die unheimlichen Geschichten des Sorgpöpels als Erziehungsmittel für unartige Kinder. Der Untergang des 1731 erbauten Wohnstallhauses zeichnete sich ab Mitte des 19. Jahrhunderts ab. Mehrere Dienstboten und Tagelöhner des Gehöfts wanderten nach Amerika aus,[8] so dass die Bewirtschaftung des Hofs erschwert wurde. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Hof aufgegeben und fortan bis zum Einsturz im Jahr 1972 nur noch als Unterstand für landwirtschaftliche Maschinen genutzt.[8]

Die Wirtschafts- und Sozialstruktur des Ortes in der Mitte des 19. Jahrhunderts verdeutlicht die Auswirkungen, die ein ritterschaftliches Anwesen in einem Dorf früher mit sich brachte. So geht aus den Dorfakten hervor, dass um 1850 nur 13 von 37 Hausbesitzern Bauern waren. Unter den übrigen 24 Hausbesitzern waren vier Müller, darunter ein Papiermüller, ein Schmied, ein Waffenschmied, ein Wirt und Brauer, zwei Schneider, ein Wagner, ein Schäfer, ein Weber und Korbflechter, ein Schreiner, ein Kaufmann, ein Bäcker, ein Papierhändler und ein auf Mühlen spezialisierter Zimmerer, der sogenannte Mühlarzt.[8] Dazu kamen fünf Tagelöhner für die Bestellung der Felder des Ritterguts.

Religion

Kleinziegenfeld wechselte als einer der ersten Orte in der nördlichen Frankenalb Mitte des 16. Jahrhunderts zum evangelisch-lutherischen Bekenntnis.[3] Dies lag an den seit der Kirchenspaltung stets protestantisch getauften Lehensherren, die auch ihren Untertanen dasselbe Bekenntnis abverlangten.[3] Unter den vielen Verwaltern Kleinziegenfels hatte der fürstlich brandenburgische geheime Kammermann und Kanzler Hilderich Antonius von Varell in seinem Schloss eine Predigerstelle eingerichtet, in der er die neue Lehre predigte.[3] Bei seiner Abwesenheit wurden die Messen von seinem Schreiber oder der Beschließerin abgehalten.[3] Aus alten Unterlagen geht hervor, dass den privaten Gottesdiensten bis zu 130 Personen aus Klein- und Großziegenfeld, Stadelhofen und Weiden beiwohnten.[3] Nachdem der Ort im 17. Jahrhundert rekatholisiert worden war, ist er heute wieder überwiegend katholisch.

Einwohnerentwicklung

Die folgende Tabelle gibt die Entwicklung der Einwohnerzahl Kleinziegenfels anhand einzelner Daten wieder.

Jahr Einwohner Quelle
1820 178 [9]
1832 251 [10]
1840 255 [11]
1872 280 [12]
01.12.1910 251 [13]
1933 232 [14]
1939 232 [14]
1945 221 [6]
1948 333 [6]
1961 230 [15]
1970 217 [15]
1987 198 [16]
2011 192 [17]
2012 195 [18]
2013 191 [19]
2015 170 [20]

Sehenswürdigkeiten

Landschaftselemente

Radfahrerstatue Claudius

Bedingt durch Kleinziegenfelds Siedlungsstruktur mit zahlreichen offenen Flächen zwischen den einzelnen Ortsteilen, konnten sich im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Kleinziegenfeld zahlreiche, teilweise unter Schutz stehende Naturschönheiten erhalten. Am Auffälligsten und Größten ist das Naturschutzgebiet Wacholderhänge bei Kleinziegenfeld, welches sich im östlichen Teils Kleinziegenfelds an einem Hang zwischen den Ortsteilen Hühnerberg und Grund befindet.[21] Innerhalb dieses Naturschutzgebiet befinden sich die markanten Kalkfelsen Altenstein.[22] oder Schmiedsstein[22] und der Felsen mit der Claudius-Figur, das Wahrzeichen von Kleinziegenfeld. Auf der Gegenüberliegenden Hangseite des Tals ragen der Felsenkegel Hühnerkirche[22] und das Naturdenkmal Dolomittürme empor.[23] Am Talgrund, neben dem ehemaligen Dorfgasthof entspringt die Weismainquelle.

Bauwerke

Etwas außerhalb des Ortes befindet sich der Kleinziegenfelder Steinbruch, in dem der Kleinziegenfelder Dolomit gebrochen wird. Knapp einen Kilometer nördlich von Kleinziegenfeld steht auf einer flachen Felsnase die neugotische Kapelle Maria Hilf aus dem Jahre 1873. Sehenswert sind auch das Schloss Kleinziegenfeld sowie die vollständig erhaltenen Getreidemühlen Stoffels- und Schwarzmühle. Von den ehemaligen Mühlen Bienleinsmühle und Hammerschmiede sind nur noch Reste der Stauanlagen in der Weismain auszumachen.

Der Gasthof Kauppert war das dominierende Bauwerk im Grund. Er wurde schon vor 1692 errichtet mit einer Brauerei und Felsenkellern,[8] einem großen Tanzsaal mit darunterliegendem Stall in einem Nebengebäude,[8] einem Backofen[8] und einem Hopfenacker.[6] Geschichtliche Dokumente über das Anwesen sind seit dem frühen 19. Jahrhundert erhalten. 1825 kam die Gastwirtschaft nach dem Konkurs des Wirtes Johann Seelmann zum Preis von 1115 Gulden in den Besitz des aus Dittersbrunn stammenden Königlichen Forstwarts Joseph Kauppert.[8] Um 1870 könnte das Gasthaus neben dem Brau- und Schankrecht auch das Brennrecht innegehabt haben.[8] Das Brauhaus, der Tanzsaal und der Backofen wurden 1984 bis 1985 abgerissen.[8] An ihrer Stelle befindet sich ein Wohnhaus.[8] Im Jahr 2000 wurde schließlich das alte Wohn- und Gasthaus bis auf das Kellergewölbe abgerissen, obwohl es als Baudenkmal geschützt war.[8]

Einzelnachweise

  1. Einwohnerverteilung der Stadt Weismain am 1. Januar 2012 (Memento vom 5. Januar 2013 im Internet Archive), stadt-weismain.de, abgerufen am 30. Dezember 2012
  2. GR: Kunstadt und der Jura. In: Fränkischer Tag, Bamberg, 11. September 2004, S. 14
  3. a b c d e f g h i j k l Urban (2001), S. 30-32
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q Urban (2001), S. 38-40
  5. a b c d e f g Göldner (2004), S. 19-33
  6. a b c d e f g h i j k Urban (2001), S. 41-45
  7. Kleinziegenfeld (Memento vom 5. Januar 2013 im Internet Archive), stadt-weismain.de, abgerufen am 30. Dezember 2012
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Urban (2001), S. 32-38
  9. A. H. Hönig: Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  10. Joseph Anton Eisenmann, Karl Friedrich Hohn: Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern, oder alphabetische Beschreibung aller im Königreiche Bayern enthaltenen Kreise, Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Höfe, Schlösser, Einöden, Gebirge, vorzüglichen Berge und Waldungen, Gewässer usw. Palm und Enke, Erlangen 1832, S. 1178 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  11. Karl Friedrich Hohn, Johann Adam Stein: Atlas von Bayern: geographisch-statistisch-historisches Handbuch zur Kenntniß des Zustandes von Bayern in seiner gegenwärtigen Beschaffenheit für alle Stände. Stein, Bayreuth 1840, S. 204 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  12. Josef Urban: Aus den Anfängen unserer Wehr. In: Markus Hatzold: Festschrift der Freiwilligen Feuerwehr Wallersberg-Mosenberg, Weismain 2009, S. 89
  13. Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 - Bezirksamt Lichtenfels, gemeindeverzeichnis.de, abgerufen am 13. Februar 2014
  14. a b Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 - Landkreis Lichtenfels, verwaltungsgeschichte.de, abgerufen am 13. Februar 2014
  15. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 695.
  16. Genealogisches Orts-Verzeichnis von Kleinziegenfeld, gov.genealogy.net, abgerufen am 30. Dezember 2012
  17. Steckbrief zu Kleinziegenfeld, kleinziegenfeld.de, abgerufen am 19. März 2011 (offline)
  18. Ortsteile und Einwohnerverteilung der Stadt Weismain am 1. Januar 2012 (Memento vom 5. Januar 2013 im Internet Archive), stadt-weismain.de, abgerufen am 30. Dezember 2012 (offline)
  19. Einwohnerverteilung der Stadt Weismain am 1. Januar 2013 (Memento vom 5. Januar 2013 im Internet Archive), stadt-weismain.de, abgerufen am 17. Mai 2013
  20. Einwohnerverteilung der Stadt Weismain am 1. Januar 2015 (Memento vom 5. Januar 2013 im Internet Archive), stadt-weismain.de, abgerufen am 10. Oktober 2015
  21. Naturschutzgebiet Nr. 20 - "Wacholderhänge bei Kleinziegenfeld" (PDF-Datei; 17 kB), regierung.oberfranken.bayern.de, abgerufen am 30. Dezember 2012
  22. a b c Urban (2001), S. 21
  23. Amtliche Karte - Kleinziegenfeld, geoportal.bayern.de, abgerufen am 30. Dezember 2012

Literatur

  • Pia Domagala: In Kleinziegenfeld gab es früher drei Burgen. In: Aus der fränkischen Heimat, Kulmbach 1996, S. 3-4
  • Andrea Göldner: Aus der Geschichte der Kleinziegenfelder Feuerwehr. In: 130 Jahre Freiwillige Feuerwehr Kleinziegenfeld, Kleinziegenfeld 2004, Umfang: 96 Seiten
  • Josef Urban: Kleinziegenfeld. In: Heimatgeschichtliche Zeitschrift für den Landkreis Lichtenfels, Band 10, Verlag Vom Main zum Jura, Eggolsheim 2001, S. 24-51
  • Josef Urban: Neues Mühlrad an der Stoffelsmühle in Kleinziegenfeld. in: Die Fränkische Schweiz, Fränk.-Schweiz-Verein, Ebermannstadt 2011, S. 36-37
  • Josef Urban: Von der Kümmernis ins Kleinziegenfelder Tal. Kleinziegenfeld 1998.

Weblinks

Commons: Kleinziegenfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien