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Liste der Baudenkmäler in Aachen-Burtscheid

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Burtscheid enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Aachen-Burtscheid, Stadtbezirk Mitte, in Nordrhein-Westfalen (Stand: 27. September 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Aachen umfasst alphabetisch nach Straßennamen sortiert die Baudenkmäler auf dem Gebiet der 1897 nach Aachen eingemeindeten Stadt Burtscheid, der heutigen Aachener Gemarkung Burtscheid. Eine eigene Teilliste gibt es für das auf ehemals Burtscheider Gebiet errichtete Frankenberger Viertel.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Haus (Teile) Haus (Teile) Abteiplatz 1
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Pfarramt von St. Johann Pfarramt von St. Johann Abteiplatz 2–4
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ehemaliges Gästehaus und nun ehrigens Pfarrhaus der Abtei; zweigeschossiges fünfachsiges Backsteinhaus, 1944, zerstört, 1956 wiederhergestellt 1628
Wohnhaus; Rückseite des Abteitores
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Wohnhaus; Rückseite des Abteitores Abteiplatz 6
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Eingangsgebäude zur Reichsabtei Burtscheid; auch als „Jonastor“ bekannt nach einem Gastwirt, der dort zeitweilig eine Gaststätte betrieb. Um 1849 während einer Choleraepidemie vorübergehend Verwendung als Spital. 1644
Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist
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Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist Abteiplatz
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ehemalige Nikolauskapelle im romanischen Stil, 14. Jh, Erweiterung zu einer dreischiffigen gotischen Kirche; zw. 1730 und 1750 Neu- und Ausbau zu einer barocken Kirche nach Plänen von Johann Joseph Couven; im 19. Jh. nochmalige Erweiterung und Generalsanierung durch Hermann Josef Hürth um 1000 / 1750
Couvenwandbrunnen
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Couvenwandbrunnen Abteiplatz
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ehemaliger Wandbrunnen für das Aachener Wespienhaus, entworfen von Jakob Couven, 1928 verlegt in das Couven-Museum Aachen, 1933 erneut verlegt nach Burtscheid 1737
Marienhospital Aachen, Seitentrakt Marienhospital Aachen, Seitentrakt Abteistraße 7/9
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Gebäude sind Teil der früheren Reichsabtei Burtscheid und entstanden bei der Erweiterung im 17. Jh. 1610–1667
Wohnhaus Wohnhaus Abteistraße 12
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Wohnhäuser Wohnhäuser Adlerberg 8, 10
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Wohnhäuser (Teile) Wohnhäuser (Teile) Adlerberg 12, 14
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1979/80 um ein Geschoss erhöht, dabei wurden Gewände vom Bauhof eingesetzt, die die alten Zapfen für Schlagläden besitzen
Gebäude Gebäude Altdorfstraße 12
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Seitentrakt des Landesbades; Architekten: Karl Henrici und Hermann Sammeck 1907–1912
Wohnhäuser Wohnhäuser Altdorfstraße 17a, 19, 21, 23
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Wohnhäuser Wohnhäuser Altdorfstraße 24, 26
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Wohnhaus Wohnhaus Altdorfstraße 27
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Altdorfstraße 28
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Wohnhaus Wohnhaus Altdorfstraße 30
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Wohnhaus Wohnhaus Altdorfstraße 35
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Schule Schule Am Höfling 14
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Schule Schule Bayernallee 2–6
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bendstraße 13, 15
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Bendstraße 16
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ehemalige Tuchfabrik Johann Erckens & Söhne GmbH; viergeschossige, in fünf Achsen errichtete Fabrikgebäude mit geschlämmter Backsteinfassade, durch Lisenen gegliedert; Fensterbänke in Blaustein um 1860; Erweiterung um 1910
Wohnhäuser Wohnhäuser Bendstraße 27a, 27b
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Wohnhäuser Wohnhäuser Bendstraße 36, 38
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1753
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus Bendstraße 50–52
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ehemalige Fabrikanlage (Opelwerk)
Wohnhäuser Wohnhäuser Benediktinerstraße 34, 36, 38
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Marienkapelle Burtscheid Marienkapelle Burtscheid Berdoletstraße
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Neubau einer ehemaligen kleineren Kapelle aus dem Jahr 1644; neuromanischer achteckiger Zentralbau, mit doppelgeschossigem Umgang und Treppentürmchen zu beiden Seiten des Eingangs, verputzt, Werksteingliederung 1903
„Gut Branderhof“
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„Gut Branderhof“ Branderhofer Weg 55
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dreiflügelige Hofanlag, Backstein mit Blausteingewände, rechte Scheune in Bruchstein, Wohnhaus zweigeschossig und fünfachsig, linke Doppelscheune im 19. Jh. ergänzt 1769
Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und Geschäftshaus Burtscheider Markt 1
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ehemaliges Rathaus, später Badehotel Neubad, schließlich „Haus des Gastes“ 1823
Wohn- und Geschäftshäuser Wohn- und Geschäftshäuser Burtscheider Markt 10, 12
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Wohn- und Geschäftshäuser Wohn- und Geschäftshäuser Burtscheider Markt 17, 19, 21–23
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Rheumaklinik, das ehemalige Landesbad
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Rheumaklinik, das ehemalige Landesbad Burtscheider Markt 24
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Neubau auf den Fundamenten einer Alten Tuchfabrik und der vormaligen Heißensteinmühle im „Mühlenbend“; Architekten: Karl Henrici und Hermann Sammeck 1907–1912
Thermalwasserbrunnen
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Thermalwasserbrunnen Burtscheider Markt
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Architekt Hanns Compernaß 1953
Fürstenbad
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Fürstenbad Dammstraße 40
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Prunkbadezelle aus dem ehemaligen Aachener Kaiserbad, 1964 in das Gebäude der Kurparkterrassen integriert; Zwei quadratische Räume mit Kuppelüberdeckung und Oberlicht sowie angrenzend an den Vorraum zwei2 rechteckige Räume mit Tonnenüberdeckung, der eigentliche Baderaum endet in einer Konche. Das Bad selbst, 2 Stufen in Marmor zur Badumfassung hinunter und dann 5 Stufen hinab ins Wasser. Vor der Konchenrundung eine Sitzfläche, seitlich marmorne Stoßleiste und entsprechender Verkleidung. Die Decken und anschließende Rundbögen mit Mosaikrelief verziert und durch braune Steingutfriese eingefasst. Die Räume jeweils durch zehn Steingutkacheln mit Rosettenrelief und Gurtbögen gegliedert. Bei den Mosaikreliefs handelt es sich um Seenlandschaften mit der Darstellung von Eisvögeln, Störchen, Reihern, Enten, Fröschen und Schlangen. Die Tonnen stellen ein Panorama von Seenlandschaften über Himmel zu Seenlandschaften dar. 1864
Wohnhäuser Wohnhäuser Dammstraße 47, 49
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Siedlungshäuser Siedlungshäuser Forster Weg 1–3
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ehemalige belgische Siedlung 1957 1996
Siedlungshäuser Siedlungshäuser Forster Weg 7–29
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ehemalige belgische Siedlung 1957 1996
Siedlungshäuser Siedlungshäuser Forster Weg 33–39
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ehemalige belgische Siedlung 1957 1996
Wohnhäuser Wohnhäuser Gregorstraße 1, 3, 5, 7, 9
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Wohnhäuser Wohnhäuser Gregorstraße 2, 4
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Wohnhäuser Wohnhäuser Gregorstraße 13, 15
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Wohnhäuser Wohnhäuser Gregorstraße 21, 23, 25
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Wohnhäuser Wohnhäuser Gregorstraße 24, 26, 28, 30, 32
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Wohnhäuser Wohnhäuser Hauptstraße 4, 6 1878 (Nr. 4)
Wohnhaus Wohnhaus Hauptstraße 8 1545
Wohnhaus Wohnhaus Im Gillesbachtal 28
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Wohnhaus Wohnhaus Kaltbachgässchen 3
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Wohnhaus Wohnhaus Kaltbachgässchen 5
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Veranstaltungsräume
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Veranstaltungsräume Kalverbenden 2
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ehemaliges Schullandheim, jetzt „Haus der Jugend“. Architekten: Frings + Maur 1937 3547
Wohnsiedlung Wohnsiedlung Kalverbenden 62–66
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Siedlungsbau nach Plänen der Stadtverwaltung Aachen, 1921–1925
Wohnsiedlung Wohnsiedlung Kalverbenden 68–70
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Siedlungsbau nach Plänen der Stadtverwaltung Aachen, 1921–1925
Wohnsiedlung Wohnsiedlung Kalverbenden 72–80
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Siedlungsbau nach Plänen der Stadtverwaltung Aachen, 1921–1925
Wohnsiedlung Wohnsiedlung Kalverbenden 82–84
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Siedlungsbau nach Plänen der Stadtverwaltung Aachen, 1921–1925
Wohnsiedlung Wohnsiedlung Kalverbenden 88–90
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Siedlungsbau nach Plänen der Stadtverwaltung Aachen, 1921–1925
Wohnsiedlung Wohnsiedlung Kalverbenden 92–94
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Siedlungsbau nach Plänen der Stadtverwaltung Aachen, 1921–1925
Wohnsiedlung Wohnsiedlung Kalverbenden 96–100
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Siedlungsbau nach Plänen der Stadtverwaltung Aachen, 1921–1925
Wohnhäuser Wohnhäuser Kapellenstraße 24, 26, 28
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kapellenstraße 32, 34
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kapellenstraße 48, 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Kapellenstraße 66
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kapellenstraße 68, 70, 72
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Kapellenstraße 78
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kapellenstraße 80, 82
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kapitelstraße 6, 8
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Kapitelstraße 10
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kapitelstraße 12, 14
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kasinostraße 35, 37
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kasinostraße 40, 42, 44
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Wohnhaus Wohnhaus Kasinostraße 41
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Wohnhaus Wohnhaus Kasinostraße 45
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Wohnhaus Wohnhaus Kasinostraße 48
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kasinostraße 54, 54a
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kasinostraße 55
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Wohnhaus Wohnhaus Kasinostraße 57
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„Haus Ritter“; Bauherr: Kommerzienrat Alexander de Luchet, Tuchfabrikant und Handelsrichter
Wohnhaus Wohnhaus Kasinostraße 59
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Wohnhaus Wohnhaus Kasinostraße 61
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Wohnhaus Wohnhaus Kasinostraße 63
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Bauherr Henry Joseph Napoléon Lambertz; Neobarocke Putzfassade; traufständig; Werksteinsockel; dreieinhalb Etagen mit Mezzanin; drei Achsen; Aachener Dreifensterhaus. 1883
Hochbunker Hochbunker Kasinostraße 58–62
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5-geschossiger Hochbunker, der sich als so genannter Zeilenbau in die umschließende Wohnbebauung einfügt. Die Armierungen im Obergeschoss deuten auf eine geplante Verkleidung hin, die aber nicht ausgeführt wurde. 1941–1943 3493
Wohnhaus Wohnhaus Kasinostraße 64
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kasinostraße 70, 72, 74
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kasinostraße 76, 76a
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kasinostraße 78, 80
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Wohnhaus Wohnhaus Kasinostraße 85
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Wohnhäuser Wohnhäuser Kleverstraße 1, 3, 5
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Wohnhaus Wohnhaus Krugenofen 12
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Krugenofen 18
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Wohnhaus Wohnhaus Krugenofen 41–43
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Der Kern stammt aus dem 17. Jh.; im 18./19. Jh. erfolgte ein Umbau. Das Gebäude ist zweieinhalbgeschossig, sechsachsig, hat eine Putzfassade und Blausteingewände. In der Rückfront sind Kreuzstockfenster.
Wohnhaus Wohnhaus Krugenofen 58
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Grundschule Grundschule Kurbrunnenstraße 6
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Tuchfabrik Montanus Tuchfabrik Montanus Kurbrunnenstraße 18 (Teile)
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Eisenbahnviadukt (Burtscheider Viadukt)
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Eisenbahnviadukt (Burtscheider Viadukt) Kurbrunnenstraße
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erbaut nach Plänen von A. E. Pickel und F. Wittfeld; ursprünglich 22 in Ziegelmauerwerk ausgeführte Bögen mit unterschiedlichen Stützweiten, mittig unterbrochen durch einen Mittelpfeiler mit vier Bögen in zwei übereinander angeordneten Reihen 1838–1840
Gartenhaus Nuellens,
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Gartenhaus Nuellens, Kurbrunnenstraße
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erbaut von Johann Joseph Couven ursprünglich als „Nuellens-Pavillon“ für Haus Am Foggengraben in Aachen, wurde 1928 zunächst zum Haus Fey und 1981 in den Kurpark Burtscheid versetzt. Schaufassade: reich verzierte Blausteinfassade in drei Achsen, im Bereich der zweiflügeligen sprossierten Eingangstür eine vorgelagerte Blausteintreppe. Fenster sprossiert und mittig horizontal geteilt, Stürze und Fensterbänke als Segmentbögen ausgebildet. Jeweils mit Rocaille als Bekrönung über Außenachsen der Hauptfassade liegen barocke Gauben, über der Mittelachse Ziergiebel mit Wappen, Seitenfassaden und Rückfassade mit Blaustein-Eckquaderung, dazwischen Füllung mit unverputztem Ziegelmauerwerk, Kuppeldach mit aufgesetzter Haube und mit schmiedeeisernen Fahne gekrönt, Schiefereindeckung. 1750
Wohnhaus Wohnhaus Malmedyer Straße 1
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Wohnhaus (Teile) Wohnhaus (Teile) Malmedyer Straße 3
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Wohnhaus Wohnhaus Malmedyer Straße 10
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Wohnhaus Wohnhaus Malmedyer Straße 27
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ehemalige Färberei Herman; dreigeschossiger Backsteinbau in 5:4-Achsen mit Hausteinwände im Erdgeschoss 1. Hälfte 19. Jh.
Geschäftshaus Geschäftshaus Malmedyer Straße 30
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zweigeschossiges ehemaliges Kontorhaus der Tuchfabrik Christoph Friedrich Erckens 2. Hälfte 19. Jh.
Wohnhäuser Wohnhäuser Malmedyer Straße 35, 37
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ehemaliges Wollmagazingebäude und Bedienstetenhaus der Tuchfabrik Christoph Friedrich Erckens (siehe zuvor); drei- bis viergeschossiger in 4 und 5 Achsen errichteter Backsteinbau 2. Hälfte 19. Jh.
Wohnhaus Wohnhaus Michaelsbergstraße 12
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Grundschule Michaelsbergstraße Grundschule Michaelsbergstraße Michaelsbergstraße 14–22
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vor 1862
Wohnhäuser Wohnhäuser Michaelsbergstraße 30, 32–34
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Kloster der Schwestern vom armen Kinde Jesus Kloster der Schwestern vom armen Kinde Jesus Michaelsbergstraße 40 (Teile)
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anfangs „Josefsburg“ benannt; 1864–1866
Kath. Pfarrkirche St. Michael
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Kath. Pfarrkirche St. Michael Michaelsbergstraße
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ehemalige „Leutkirche“; Neu- und Ausbau 1751 durch Johann Joseph Couven zw. 1215 und 1230 / 1751
Wohn-Geschäftshaus Wohn-Geschäftshaus Monschauer Straße 12
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ehemaliges Forsthaus Siegel
Hotelanlage ; Hotelanlage ; Monschauer Straße 44
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Denkmalschutz nur für Altbau, dreigeschossiger Backsteinbau in 4.1 Achse, Gewände aus Blaustein um 1800
Bismarckturm
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Bismarckturm Monschauer Straße
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Entwurf Architekt Georg Frentzen, erbaut von Boswau & Knauer; geschmückt mit drei Büsten nach Entwürfen von Karl Krauss 1907
Wohnhaus Wohnhaus Mühlradstraße 3–5
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Ehemaliges Wohn- und Verteidigungshaus von Burtscheid, letztes Gebäude von ehemals vier Häusern. Bekannt als "Haus Verkensloch". Baujahr 1490. 1490
Wohnhaus Wohnhaus Neustraße 2
Wohnhaus Wohnhaus Neustraße 20
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Wohnhäuser Wohnhäuser Neustraße 24, 26
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Heißberg-Friedhof Heißberg-Friedhof Robert-Schumann-Straße 2
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angelegt durch Fa. Bernhard Klausener & Carl Rhoen 1862
Katholische Fachhochschule Aachen
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Katholische Fachhochschule Aachen Robert-Schumann-Straße 25 erbaut von Rudolf Schwarz unter Mitarbeit von Hans Schwippert und Johannes Krahn 1929/30
Wohnhaus Wohnhaus Salierallee 8
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Wohnhaus/Küsterhaus Wohnhaus/Küsterhaus St. Johann 2
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1981 grundlegend renoviert
Wohnhaus Wohnhaus St. Johann 14–16
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Wohnhaus Wohnhaus Sebastianstraße 4
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Wohnsiedlung Wohnsiedlung Spaakallee 1–5
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Siedlungsbau nach Plänen von Heinz Schmitz 1921–1925
Wohnsiedlung Wohnsiedlung Spaakallee 2–6
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Siedlungsbau nach Plänen von Heinz Schmitz 1921–1925
Gebäude Gebäude Viehhofstraße 1
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Pfarrhaus St. Michael Pfarrhaus St. Michael Zeise 1
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zweieinhalbgeschossiges Eckhaus, 1623 erbaut sowie 1784 und 1849 umgebaut und erweitert 1623

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Aachen-Burtscheid – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien