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Liste der Brunnenanlagen im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf

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Mittlerer Teil des Brunnens der Generationen am Helene-Weigel-Platz

Die Liste der Brunnenanlagen im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf ist eine detaillierte Übersicht der Brunnenanlagen im öffentlichen Raum des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Enthalten sind auch Brunnen, die außer Betrieb sind oder die es nicht mehr gibt. Die Auflistung enthält 40 Objekte und basiert auf Angaben der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, auf einer Dokumentation des Bezirksamts Marzahn-Hellersdorf und auf weiteren jeweils angegebenen Quellen.

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bezirk verfügt im Vergleich zu anderen Berliner Bezirken über ungewöhnlich viele Schmuckbrunnen. Die Ursache liegt darin, dass der größere Anteil des Bezirks – die Ortsteile Hellersdorf und Marzahn – aus in der DDR-Zeit errichteten Großwohnsiedlungen besteht, für die nach zentralen Vorgaben mehrere „gesellschaftliche Zentren“ einzuplanen waren. Ein solches Zentrum war ein Komplex aus Einkaufsmöglichkeiten, Dienstleistungen und einem künstlerisch gestalteten Freizeit-Aufenthaltsbereich mit Blumenbeeten, kleinen Grünanlagen, mit Sitzgelegenheiten und Skulpturen oder Springbrunnen. Die dann aufgestellten Kunstwerke waren überwiegend Auftragswerke, die der Ost-Berliner Magistrat nach internen Wettbewerben auswählte und finanzierte. In den historisch gewachsenen Ortsteilen Biesdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf gibt es dagegen nur sehr wenige öffentliche Schmuckbrunnen.

Laut Darstellung des Senats verfügt Berlin insgesamt über 270 Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird.[1]

Liste der Brunnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die sortierbare Zusammenstellung ist nach Ortsteilen und darunter nach Straßen alphabetisch (vor)geordnet.

Legende:

  • OT: Ortsteil, dabei bedeutet Bd=Biesdorf, Hd=Hellersdorf, Md=Mahlsdorf, Mz=Marzahn
  • Name (kursiv): Bezeichnung des Brunnens, wie vom Künstler vorgenommen
  • Adresse: am nächsten gelegene(s) Straße/Gebäude und Lage: Geokoordinaten
  • Jahr: wann aufgestellt
  • Künstler
  • Kurzdarstellung mit Bild
OT Name Adresse und Lage Jahr Künstler Kurzdarstellung mit Bild
Bd Fontäne Alt-Biesdorf, Schlosspark
Lage
um 1900 Entwurf Architekt Paul Hentschel, der später hier tätige Gartenarchitekt Brodersen hat die Fontäne in den neu gestalteten Park integriert.
Die feinen Strahlen der mittig angeordneten Fontäne können bis zu drei Meter hoch steigen. In den 1990er Jahren zusammen mit dem gesamten Park restauriert.[2][3]
Bd Fontäne Brebacher Weg 15,
Gelände des Unfallkrankenhauses
Lage
um 1890
Reste des steinernen Brunnenbeckens
Kreisrunde Grünanlage vor dem ehemaligen Hauptgebäude des Wilhelm-Griesinger-Krankenhauses, in deren Mitte eine Fontäne in einem steinernen Becken installiert war.
Bd ohne Titel Cecilienstraße 92,
vor der Polizeidirektion Lage
um 1976 Rudolf Sitte Anfang der 2000er Jahre dort vorhanden. Drei Stelenelemente mit einer maximalen Höhe von 6,50 m stehen in einem kreisrunden gemauerten Becken mit acht Metern Durchmesser. Die vertikal und horizontal gegliederten Keramikelemente erinnern an aufragende Röhren oder an gestapeltes Geschirr.[4]
Bd Springbrunnen Fred-Löwenberg-Platz
Lage
5. Juni 2012[5] Sabine Nier (Künstlerin) und Gabriele Wilheim-Stemberger (Landschaftsarchitektin und Mitarbeiterin des Bezirksamts Marzahn-Hellersdorf)
Fred-Löwenberg-Platz
Fred-Löwenberg-Platz
[6] Weil das Wasser schnell verschmutzte, wurde die ursprüngliche Umwälzanlage 2015 gegen einen Frischwasseranschluss ausgewechselt,[7] der täglich 20 Kubikmeter Wasser aus 51 m Tiefe förderte. Damit konnte die Anlage auch als Plansche genutzt werden.
Im niedrigen Wasserbecken sind Personen in Silhouettenform mit farbigen Accessoires teils mit Hunden platziert, die allesamt Wasser spien.[5] Der Brunnen funktioniert nicht mehr und bleibt nur noch als Kunstobjekt bestehen.[8]
Bd Springbrunnen Warener Straße, Hauptgebäude des Unfallkrankenhauses
Lage
1997
Neben dem Haupteingang zum Neubau des UKB befindet sich in einem länglichen, mit groben Kieseln ausgelegten Brunnenbecken eine Fontäne.
Hd ohne Titel Alice-Salomon-Platz,
vor dem Marktplatzcenter
Lage
2006 Architekten Brandt und Böttcher
Eine quadratische Fläche von 5,15 m Seitenlänge ist mit Natur- und Pflastersteinen bündig ausgelegt. Darin sind sechs Edelstahldüsen eingelassen, aus denen Wasser bis zu 1,50 m hoch sprudeln kann.[9]
Hd Springbrunnen und Plansche Altlandsberger Platz, zwischen Pritzhagener Weg und Hasenholzer Allee, nahe den Gärten der Welt
Lage
18. Juni 2008 Birgit Engelhardt, Grünflächenamt des Bezirksamts Marzahn
In einer dreieckigen Fläche mit Mosaikpflaster befinden sich drei Meter hohe Stelen aus Edelstahl, aus denen aus kleineren zweigähnlich angeordneten Rohren Wasser sprüht.[10]
Hd Wasserspiel­platz Clara-Zetkin-
Park II
Borkheider Straße Ecke Rabensteiner Straße
Lage
1994 Hans-Peter Goettsche
Ein flaches ebenerdiges weitläufiges und wassergefülltes Oval ist mittels eingelegter Feldsteine und einer Querung durch Trittplatten begehbar gemacht. Im Becken steht die ummauerte Pumpstation, auf die einige Stufen hinaufführen. Das so entstandene kleine Plateau ist mit einem Metallzaun gesichert. Aus der Seite des quadratischen Häuschens fließt ein breiter Wasserschwall auf den Rücken eines bronzenen Knaben (Höhe der Figur 1,50 m) in das Becken. Am Beckenrand sind darüber hinaus ein Frosch und ein Fisch platziert, jeweils 50 Zentimeter hoch, mit je einer kleinen Krone ausgestattet und ebenfalls aus Bronze. Aus ihren Mäulern entweicht je ein kleiner Wasserstrahl.[11]
An dieser Stelle befand sich bis 1990 der Märchenbrunnen von Bernd Tholl.[12]
Hd Die Begegnung – Sprühtürme Cecilienplatz
Lage
1995 Kai-Uwe Dräger (Bildhauer), Barbara Hanke (Landschafts­architektin)
Im Jahr 2008 in Funktion.
Diagonal über den Stadtplatz verläuft eine 40 Meter lange steinerne Rinne. Sie leitet Wasser von einer künst­lichen Brunnenquelle von auf einem flachen Hügel aufgestellten Granitstelen zu einem aus drei grob behauenen Steinen geformten Tor (Höhe 3,50 m, Breite 2,50 m). Am Ostrand des Platzes ergänzt eine lockere, mit Trittplatten und kleinen Büschen gestaltete Felsenlandschaft den Eindruck eines abwechslungs­reichen großzügigen Landschafts­bildes.[13]
Hd Springbrunnen Clara-Zetkin-Platz, nahe Teterower Ring
Lage
1995 Architekturbüro Noack
Aus einem runden Brunnenbecken mit einem Durchmesser von 9,30 m ragt eine erhöhte, ebenfalls runde, Wasserablauffläche aus kreisförmig verlegten Kleinpflastersteinen. In ihrem Zentrum sind mehrere Edelstahldüsen gruppiert, aus denen Fontänen bis zu zwei Meter hoch sprudeln. Um die inneren Fontänen sind weitere angeordnet, deren Strahlen bis auf einen Meter steigen können. So entsteht bei voller Druckkraft eine regelrechte Wasseroase. Um die Ablauffläche zieht sich eine Rinne aus Naturstein, die das Wasser aufnimmt und in die Pumpenanlage zurückfließen lässt.[14]
Hd 14 Schmuck­brunnen Eisenacher Straße,
in den Gärten der Welt
Lage
1987
Beispiel
Beispiel
[15]
Hd Postmeilensäule – Brunnen – Reliefs vier Jahreszeiten Havelländer Ring 40
Lage
1989 Rudolf Böhm
2007 am Standort vorhanden.
Eine aus Sandstein nachgebildete 2,85 m hohe obeliskartige Postmeilensäule mit quadratischem Grundriss steht in einem flachen quadratischen Brunnenbecken aus Beton (Seitenlänge 2,30 m). Der Säulensockel wird von einem Kalkstein-Gürtel mit Maskenfriesen begrenzt. Sie zeigen auf den vier Seiten Früchte, Tiere und florale Elemente als Sinnbilder der vier Jahreszeiten. Die nahe gelegene Clubgaststätte ’’Zur alten Schäferei’’ bildete zusammen mit dem Kombikunstwerk den Bezug zum Wohnumfeld.[16]
Hd ohne Titel
Dreiecks­brunnen
Hellersdorfer Promenade
Lage
1992 Anja Schmidt
Um 2007 vorhanden

Ein aufrecht stehendes gleichseitiges Dreieck (Seitenlänge zwei Meter) aus den Materialien Messing, Stahl, Stahlgitter und Kunststein ruht auf einer Seite. Im Inneren des durch Umrisse gebildeten Dreiecks sind mit Hilfe weiterer Dreiecke oder entsprechender Körper vielfältige Variationen des Themas zu sehen. Statt eines Brunnenbeckens gibt es eine quadratische Grundfläche, die mit verschieden großen dreieckig geformten Platten ausgelegt ist. Zum Ablauf dient ein umgebendes Metallgitter.[17]

Hd Landschafts­brunnen Kastanienallee Ecke Mylauer Weg
Lage
1983 Klaus Noculak
Blick auf das ehemalige Brunnenbecken
Blick auf das ehemalige Brunnenbecken
stillgelegt; Becken dient als Pflanzschale
Ein rundes Becken von 13 Meter Durchmesser aus roten Ziegelsteinen und Basalt geformt, enthielt ein flach gelegtes Relief aus hellgrauem Granit mit der Umrissdarstellung der Stadt Berlin. In der Mitte der Stadtlandschaft war (ist) eine hervorgehobene Bronzeplatte zu sehen, die die Umrisse des Ortsteils Hellersdorf zeigt. Dazu trug (trägt) sie die Inschrift: „1375 (Alt) Hellersdorf / Kaulsdorf / Mahlsdorf – 1986 Hellersdorf
Die Landschaft ist durch die Eiszeit vor etwa 15.000 Jahren geformt worden./ Dieser Brunnen wurde im August 1983 fertiggestellt und in Betrieb genommen./ Der Entwurf ist von Klaus Noculak. /Freianlage: Büro Hans-Peter Flechner /Wassertechnik: Büro Joachim Kudlak/Berlin im August 1993/Klaus Noculac.“
Eine Tafel an der umgebenden Brüstung der um drei Stufen tiefer gelegten Anlage erklärt die Details der Darstellung, darunter heißt es „[…] Der tiefe Einschnitt in der Stadtsilhouette weist auf die eiszeitliche Landschaft mit dem Warschau-Berliner und dem Baruther Urstromtal hin. Heute fließen dort Havel und Spree. […] Die vier Düsen am Brunnenrand symbolisieren die vier Himmels­richtungen, wobei der Brunnen insgesamt genordet ist.“
Die gesamte Brunnendarstellung war im Laufe der Zeit unkenntlich geworden und wurde deshalb außer Betrieb genommen.[18]
Md Die vier Temperamente[19] Hönower Straße am S-Bahnhof Mahlsdorf
Lage
1983 Karl-Günter Möpert Der ursprünglich unmittelbar südlich des S-Bahnhofs Mahlsdorf gelegene Brunnen ist außer Betrieb. Auf einem runden Betonpostament sind vier Personengruppen angeordnet, die die vier menschlichen Temperamente nach alter Lehre [Feuer (warm und trocken), Luft (warm und feucht), Wasser (feucht und kalt) und Erde (kalt und trocken)] symbolisieren. Der Brunnen ist 2019 um etwa 50 m vor den neu errichteten REWE-Markt umgesetzt worden.[20]
Mz Plansche am Anger (Am Anger), Allee der Kosmonauten 198
Lage
1993 Grünflächenamt Marzahn-Hellersdorf, Ausführung Fa. Oase Brunnentechnik
Auf einem großen flächig im Erdniveau eingearbeiteten Rondell von 30 m Durchmesser sind vier unterschiedlich hohe (2,00, 2,50 und 3,00 m) Säulen aus Edelstahl in verschiedenen Abständen zueinander aufgestellt. Aus den oberen Öffnungen strömt oder sprüht kurzzeitig Wasser, wenn es über eine Armatur am Rande der Fläche in Betrieb gesetzt wird[21]
Mz Sprühfeld
Wasserspiel­platz Marzahn-West (Sprüh­plansche)
Geraer Ring gegenüber Nr. 37/39
Lage
1995/96 Reiner Uhl (Skulpturen), Gabriele Hennemann (Wasseranlage)
In einer künstlich gestalteten flachen Felsenlandschaft befindet sich die Pumpenanlage. Diese versorgt acht aus Natursteinen gefertigte Fabeltiere (die an Vögel, Fische und kleine Säugetiere erinnern) mit Wasser. Die zwischen 50 Zentimeter und 1,50 Meter hohen Figuren sind auf der Fläche verteilt, und aus ihnen treten an verschiedenen Stellen Wasserstrahlen aus.[22][23]
Mz Brunnen der Generationen, wegen seiner Lage vor dem ehemaligen Rathaus auch Bürgermeister­brunnen genannt Helene-Weigel-Platz,
vor dem ehemaligen Rathaus Marzahn
Lage
1990 Rolf Biebl
Fünf Bronzefigurengruppen, auf einer Treppe untereinander angeordnet, bilden eine kompakte Brunnenanlage. Sie symbolisieren verschiedene Lebensalter des Menschen: Sportler und Motorrad stehen für die Jugend, die Familie für die mittlere Generation und der Denker für die Senioren.[24][25]
Mz Plansche Marzahn-Ost Hohensaatener Straße / Ringenwalder Straße
Lage
1993 Grünflächenamt Marzahn-Hellersdorf, Ausführung Fa. Oase Brunnentechnik
Auf einem großen, flächig im Erdniveau eingearbeiteten Rondell von 30 m Durchmesser sind vier unterschiedlich hohe (2,00, 2,50 und 3,00 m) Säulen aus Edelstahl in verschiedenen Abständen zueinander aufgestellt. Aus den oberen Öffnungen strömt oder sprüht kurzzeitig Wasser, wenn es über eine Armatur am Rande der Fläche in Betrieb gesetzt wird.[26]
Mz Brunnen mit Findling
ehemaliger Ariadne-Brunnen, auch Löwenbrunnen
Karl-Holtz-Platz
Lage
1985
1995
Evelyn Hartnick
Im Jahr 2015 in Funktion.[27]
Im Zentrum eines niedrigen kreisrunden Natursteinbeckens mit einem Durchmesser von 4,60 m wurde ein achteckiger 1,50 m hoher Brunnenstock mit Terrakottaverkleidung aufgestellt. Anfänglich saß auf diesem Postament eine Löwengruppe aus drei Tieren. Auf einem Tier räkelte sich eine nackte Frau. Im Jahr 1990 wurde eine Löwenfigur zerstört, 1992 die übrigen Figuren gestohlen. Außerdem verlor der Standplatz seinen stadträumlichen Rahmen, weil die umliegenden Gebäude, darunter eine Schule, abgetragen wurden. Der Brunnen blieb stehen und wurde in den neu geschaffenen Stadtplatz integriert. Auf die leere Brunnenplatte ließ das Bezirksamt einen Findling aus Granit setzen.[28] Aus der durchbohrten Mitte des Steines tritt Wasser nach oben aus und rieselt nach Aufprall gegen eine kleine Metallglocke am Stein herunter. Nach Angabe des Senats soll das Wasserspiel Zirkusbrunnen genannt worden sein.
Mz Kinderbad „Platsch“ Lea-Grundig-Straße, Bürgerpark Marzahn
Lage
1988 Dieter Duschek
. In den späten 1990er Jahren erhalten und in Funktion.[29]
Sechs plastische niedrige Tierfiguren aus bunt bemalter Keramik (Pinguin, Nilpferd, Seekuh, Schweinchen, Frosch und Fisch) bilden Spielfiguren in einem größeren Planschbecken. Drei der Tiere speien aus ihren Mäulern Wasserstrahlen
Mz Keramiksitz­brunnen Liebensteiner Promenade, hinter Trusetaler Straße
Lage
1988 Wolfgang Weber
In einem runden niedrigen Kunststein-Becken mit fünf Meter Durchmesser und etwa 45 cm Höhe befanden sich drei Wasserfontänen. Der Rand des Beckens war mit flachen Keramikplatten ausgelegt, nach außen hin als etwas höhere Begrenzung mit glasierten Keramikformsteinen eingefasst.[30] Der Brunnen wurde zurückgebaut und soll nicht wieder in Betrieb genommen werden.[8]
Mz Naturstein­brunnen mit Findlingen Märkische Allee 166 Ecke Poelchaustraße
Lage
1982 Nikolaus Bode Der Brunnen verschönerte zunächst ein gesellschaftliches Zentrum und wurde wegen Abriss des Würfelbaus 2004 abgebaut. Nach Einweihung eines neuen Einkaufszentrums erhielt er seinen ursprünglichen Platz zurück. Die früheren Findlinge kamen als Steingruppe auf eine Grünfläche vor dem Wohnhaus Murtzaner Ring 71.[31]
Ein rechteckiges Betonbecken mit einer Seitenlänge von rund 4,80 m ragt nur knapp über das Straßenniveau hinaus. Im Inneren befindet sich eine kreisrunde pilzförmige Quellschale aus Naturstein. Mittig liegen darauf fünf kleine unbehauene Findlinge, unter denen das Wasser hervortritt. Außen um das Wasserbecken liegen scheinbar wahllos mehr als elf größere Findlinge, jeder von ihnen mit einem kleinen Symbol verziert (Auge, Maul, Schlange, …).[32]
Mz Eastside-Brunnen Märkische Allee 178, hinter dem Einkaufszentrum Eastgate
Lage
2005
Ebenerdige Fontänen sind zu einem Springbrunnen zusammengefasst. 16 kleine Fontänen mit Steighöhen bis zu 70 Zentimeter umgeben eine große Fontäne in der Mitte der Anlage, die bis zu 3,50 Meter aufsteigen kann. Das Brunnenbecken mit einem Durchmesser von neun Metern ist kaum höher als die Umgebung, fällt aber durch seinen Belag aus dunklem Granit auf. Die gesamte Anlage wird von Treppen und Sitzmöglichkeiten in der Außenrundung umgeben.[33]
Mz Sitzbrunnen mit Brunnenhaupt Marchwitzastraße 1/3 (Südspitze)
Lage
1983 Rolf Winkler
Die monumentale Wasseranlage von zehn Metern Durchmesser gliedert sich in eine Skulptur (Brunnenhaupt) auf dem erhöhten Zentrum, das aus sieben übereinander geschichteten quadratischen Edelstahlplatten (Höhe, Breite und Länge je zwei Meter) geformt ist. Das Stütz- und Zuleitungsrohr steht in einem zentralen Becken mit vier Metern Durchmesser. Abgetreppt sind zunächst drei, darunter vier weitere runde Becken mit Durchmessern um zwei Meter angeordnet. Vom Austritt auf dem Metallkörper läuft das Wasser kaskadenförmig in das zentrale Becken und mittels Überlaufrinnen jeweils in die darunter liegenden Becken. Alle Ränder der Wasserbecken sind mit Klinkern belegt, die Becken selbst sind aus Ziegelsteinen aufgemauert.[34][35]
Mz Plansche Südspitze Marchwitzastraße
Lage
1993 Grünflächenamt Marzahn-Hellersdorf, Ausführung Fa. Oase Brunnentechnik
Auf einem großen, flächig im Erdniveau eingearbeiteten Rondell von 30 m Durchmesser sind fünf unterschiedlich hohe (2,00, 2,50 und 3,00 m) Säulen aus Edelstahl in verschiedenen Abständen zueinander aufgestellt. Aus den oberen Öffnungen strömt oder sprüht kurzzeitig Wasser, wenn es über eine Armatur am Rande der Fläche in Betrieb gesetzt wird.[36]
Mz Stillleben Gedeckter Tisch Marchwitzastraße 43–45, Allee der Kosmonauten 58
Lage
1982 Emerita Pansowová
Eine kompakte Bronzeskulptur stellt einen quadratischen Tisch von etwa einem Meter Kantenlänge dar, auf den eine Decke lose und faltig geworfen wurde. Darauf befinden sich eine Kanne, ein Apfel und eine größere Schale. Aus den Gegenständen tröpfelt stetig Wasser und läuft am Tisch herab.[37][38]
Mz Treppen­brunnen mit Sandstein­figuren
Reliefstelen in pflanzlichen Motiven[39]
Marzahner Promenade 43/45, Fußgängerzone
Lage
1989 Nikolaus Bode
Drei achteckige Betonschalen von etwa 50 Zentimetern Höhe tragen je vier Sandstein­stelen. Diese stellen reliefartige und stilisierte Pflanzen­teile dar und stehen mit den Schmalseiten im Zentrum zusammen. Das Wasser sprudelt aus der Mitte der Becken und benetzt die Stelen. Die drei Schalen sind auf drei übereinander befindlichen Treppen­podesten aufgestellt und erwecken den Eindruck von Pflanzkübeln.[40]
Mz Tröpfelbrunnen
(Das Ei)
Marzahner Promenade 49
Lage
1983 Reinhard Jacob
außer Betrieb
Sandstein und Marmor; seit 1999 als Skulptur in der Marzahner Promenade aufgestellt. Ursprünglicher Standort des Brunnens war Allee der Kosmonauten 147. Wegen starker Schäden wurde er dort abgebaut und als Skulpturenschmuck an belebterer Stelle nach Restaurierung wieder aufgestellt.[41][42]
Mz Großes Bassin Victor-Klemperer-Platz, Freizeitforum Marzahn
Lage
1992
Die Anlage umfasst eine Fläche von 20 mal 40 Metern.[43] Die umfassend sanierte Brunnenanlage wurde im August 2017 wieder eröffnet.[44]
Mz Trinkbrunnen Ringkolonnaden Mehrower Allee zwischen Ludwig-Renn-Straße und Max-Herrmann-Straße
Lage
um 2000 hier aufgestellt Berliner Wasserbetriebe
Die etwa einen Meter hohe Säule des aus Gusseisen gefertigten Brunnens ist mit Reliefs zur Geschichte des Wassers sowie mit einer symbolischen Darstellung des natürlichen Wasserkreislaufs geschmückt.[45] In mehreren Berliner Ortsteilen können sich Passanten seit einigen Jahren an diesen ansehnlich gestalteten Brunnen mit kostenlosem Trinkwasser erfrischen. Die Ringkolonnaden wurden 1986 nach Entwurf des Architekten Wolf-Rüdiger Eisentraut auf Basis eines Wettbewerbs errichtet; große Teile der Anlage stehen aber seit Jahren leer.[46]
Mz Linden­brunnen Mehrower Allee 28 und Ludwig-Renn-Straße 58–60 (hinter den Häusern), Ringkolonnaden
Lage
1991 Rolf Walter; Ausführung der Brunnenfigur durch Fa. Kunstschmiede Kunsch
Ein kreisrundes mit kleinen Pflastersteinen gebildetes Brunnenbecken von 12 m Durchmesser wird von einer schlichten Edelstahlskulptur dominiert, die einen vereinfachten Lindenbaum darstellt und eine Höhe von sechs Metern erreicht. Die in der oberen Mitte zusammentretenden Metalläste halten eine kleine Messingkugel. Aus drei schräg vom „Stamm“ abgewinkelten Rohren strömt das Wasser in das Auffangbecken. Im Becken befinden sich sechs niedrige Edelstahlrohre, deren austretendes Wasser kleine Wasserglocken formt.[47][48]
Mz Granit­brunnen Parsteiner Ring / Glambecker Ring
Lage
1995 Michael Hennemann, Landschaftsarchitekt
Ein achteckiges Brunnenbecken aus geschliffenen und gefastem schwarzem Granit mit einem gedachten Durchmesser von neun Metern bildet den Blickfang in einer kleinen Grünanlage. In der Mitte des Beckens steht, aus gleichem Material gefertigt, ein pilzartiger Ring. Die Düse im Zentrum kann eine Fontäne mit einer Höhe von vier Metern emporsteigen lassen. Um die Mittelfontäne gruppieren sich 24 weitere Düsen, die schräge Wasserstrahlen bis zu zwei Meter Höhe bilden und dann außerhalb des Ringes in das eckige Becken fallen.[49] Kleinteilige konzentrisch verlegte Pflastersteine in hell- und dunkelgrau bilden die verbindende Optik zwischen der Brunnenanlage und den umgebenden Sitzplätzen.
Mz Tanz der Jugend Pekrunstraße / Manksweg / Scheibenbergstraße (Grünfläche)
Lage
1984 Wolfgang Weber
Vier bunt glasierte und reliefierte Keramiksäulen mit einer maximalen Höhe von 3,40 m gehören zur Brunnenanlage. Drei Säulen stehen in einem runden Wasserbecken (Durchmesser sieben Meter), eine „tanzt“ nach draußen.[50]
Mz Berliner Stadtlandschaft Rebhuhnweg 33
Lage
1983 Ingeborg Flierl
Nach der Wende wurde der Brunnen außer Betrieb genommen, die Säule ist am Standort vorhanden.
Eine drei Meter hohe Mosaiksäule stellt schematisch Gebäude aus dem historischen Berlin dar und steht in einem kleinen quadratischen Becken, das inzwischen bepflanzt wurde.[51]

Nicht mehr vorhandene Brunnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

OT Name Adresse und Lage Jahr Künstler Kurzdarstellung
Mz Springbrunnen Barnimplatz Lage 1995 Der Springbrunnen entstand zeitgleich mit dem neuen Stadtplatz. Durch wiederholte Vandalismusattacken sah sich das Bezirksamt gezwungen, den Brunnen im Jahr 2005 abzubauen und einzulagern. Der Schmuckbrunnen besteht aus einer 1,40 m hohen Edelstahlsäule, aus der nach Betätigen eines Knopfes das Wasser hervorsprudelte und in einer kleinen runden Schale aufgefangen wurde. Eine Zeitschaltung begrenzte die Dauer.[52] – Die Künstlerin Ute Licht hat in einer Ausstellung des Jahres 2014 ein Modell eines neuen Springbrunnens für den Barnimplatz vorgestellt (Name Möglichkeit), der sowohl in der Materialwahl als auch in Größe und Anordnung sehr ungewöhnlich ist. Doch hat er wohl kaum eine Chance auf Realisierung.[53] Für den Bürgerhaushalt 2017/2018 wird zu konkreten Projekten aufgerufen, eines davon könnte ein neuer Schmuckbrunnen sein.
Mz Wasser­pyramide Fichtelberg­straße 13
Lage
1984 Lothar Scholz Mitte der 1990er Jahre wegen Wohnneubauten anstelle des früheren gesellschaftlichen Zentrums mit der Clubgaststätte Geißenweide abgetragen; Teile eingelagert
In einem rund fünf Meter im Durchmesser gehaltenen niedrigen Betonbecken erhob sich eine zwei Meter hohe stilisierte Blüte, als Hohlkörper geformt. Aus einer aufgeständerten Kugel, die von den Blütenblättern umgeben war, trat ein Wasserstrahl aus. Die Blüte wurde von bunten Mosaiken gebildet.[54]
Mz ohne Titel Mehrower Allee 18
Lage
1986 Rolf Levonjak 1994 abgerissen
Drei bis zu 2,50 m hohe gegliederte Keramiksäulen standen in einem niedrigen quadratischen Becken vor dem gesellschaftlichen Zentrum mit der Clubgaststätte Stadtwappen. Die Stelen trugen jeweils mehrere waagerechte metallene Brunnenschalen. Nach Vandalismusschäden und Umgestaltung der Fläche wurde der Brunnen 1994 abgerissen.[55] Anstelle der Gaststätte wurde ab 1995 das neue Stadtteilzentrum Marzahner Plaza errichtet.[56]
Mz Brunnen mit Sitzbänken aus Holz Oberweißbacher Straße 7
Lage
1986 Joachim Donath 1995 abgerissen
Der Brunnen war Bestandteil des gesellschaftlichen Zentrums um die Gaststätte Brunnenschenke. In einem kreisrunden niedrigen Brunnenbecken von vier Metern Durchmesser stand ein etwa vier Meter hoher (geschätzter Radius ein Meter) Metallzylinder, dessen abgerundetes Oberteil eine kleine aufgeständerte Kugel trug. Vom Beckenrand führten drei hölzerne Stege zu einer Doppelsitzbank. Die Fußteile der Bänke nahmen die Formen des Zylinders mit „Knopf“ noch einmal auf. Neben der reinen Sitzgelegenheit bot die Anlage damit auch Klettermöglichkeiten.[57]
Mz Märchen­brunnen Rabensteiner Straße
Lage
vor 1990 Bernd Tholl Der Brunnen mit vielen farbig bemalten Keramik-Märchenfiguren war ein riesengroßes Planschbecken, das von großzügig gestalteten steinernen Liege- und Sitzecken umgeben war. In der Mitte der Wasseranlage befand sich ein rechteckiges zirka drei Meter hohes Postament, auf dem eine fast lebensgroße Märchenfigur stand, zu ihren Füßen rieselte Wasser herunter. Im Becken und auf der umgebenden Fläche waren weitere Menschen oder Tiere nach Märchen platziert. Die intensive Nutzung führte nach und nach zur Zerstörung von Figuren. So wurde der Märchenbrunnen im Jahr 1990 abgetragen. Die noch erhaltenen sechs Figuren (beispielsweise ein Zwerg oder der Kopf eines Krokodils) erhielten als Plastiken einen neuen Standort vor und in der Bruno-Bettelheim-Grundschule, Schleusinger Straße 17.[58]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kunst in der Großsiedlung. Kunstwerke im öffentlichen Raum in Marzahn und Hellersdorf. Eine Dokumentation; Kommission für Kunst im öffentlichen Raum: Thorsten Goldberg, Ellena Olsen, Martin Schönfeld, Andreas Sommerer. Herausgegeben vom Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, 2008, ISBN 978-3-00-026730-7.(63 Seiten Leseprobe aus der Dokumentation (pdf)).
  • Dieter Breitenborn: Berliner Wasserspiele. Berlin, VEB Verlag für Bauwesen, 1974

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Fountains in Marzahn-Hellersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Berliner Wasserbetriebe: Wasserbetriebe übernehmen Berlins öffentliche Brunnen. In: bwb.de. 6. März 2019, abgerufen am 10. Februar 2020.
  2. Fontäne im Schlosspark Biesdorf auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 10. Januar 2017.
  3. Fontäne im Schlossteich Biesdorf sprudelt auf youtube.com, abgerufen am 12. Januar 2017.
  4. Kunst in der Großsiedlung… S. 100.
  5. a b Zum Springbrunnen am Fred-Löwenberg-Platz, abgerufen am 12. Januar 2017.
  6. Birgitt Etzel: Brunnen am Fred-Löwenberg-Platz soll regelmäßig gesäubert werden (Memento des Originals vom 13. Januar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lichtenbergmarzahnplus.de, auf www.lichtenbergmarzahnplus.de vom 28. November 2014; abgerufen am 12. Januar 2017.
  7. Harald Ritter: Wasseranschluss für Brunnen, abgerufen am 12. Januar 2017.
  8. a b Start der Wasserspiele auf unbestimmte Zeit verschoben. In: Berliner Woche. Ausgabe Marzahn-Hellersdorf, 6. Mai 2020.
  9. Brunnen auf dem A.-Salomon-Platz auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 9. Januar 2017.
  10. Springbrunnen und Plansche auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 9. Januar 2017.
  11. Wasserspielplatz C.-Zetkin-Park II auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 9. Januar 2017.
  12. Kunst in der Großsiedlung… S. 200.
  13. Kunst in der Großsiedlung… S. 220.
  14. Springbrunnen auf dem Clara-Zetkin-Platz auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 9. Januar 2017.
  15. Historie der Gärten der Welt (Memento des Originals vom 13. Januar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gruen-berlin.de, abgerufen am 12. Januar 2017.
  16. Kunst in der Großsiedlung… S. 260.
  17. Kunst in der Großsiedlung … S. 272.
  18. Kunst in der Großsiedlung… S. 240.
  19. Sylva Brösicke-Istok: Plastiken, Denkmäler und Brunnen im Bezirk Hellersdorf. Luisenstädtischer Bildungsverein, Berlin 1993, S. 11.
  20. Ortsteilzentrum Mahlsdorf an der Hönower Straße nimmt Gestalt an. In: Berliner Woche. 18. Juli 2019.
  21. www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 9. Januar 2017.
  22. Wasserspielplatz Marzahn West auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 9. Januar 2017.
  23. Kunst in der Großsiedlung… S. 213.
  24. Treppenbrunnen vor dem Rathaus auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 9. Januar 2017.
  25. Kunst in der Großsiedlung… S. 80.
  26. Plansche Marzahn-Ost auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 9. Januar 2017.
  27. Brunnen mit Findling auf www.stadtentwicklung.de; abgerufen am 10. Januar 2017.
  28. Kunst in der Großsiedlung… S. 167.
  29. Kunst in der Großsiedlung… S. 153.
  30. Keramiksitzbrunnen auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 9. Januar 2017.
  31. Kunst in der Großsiedlung… S. 92.
  32. Brunnen mit Findlingen auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 9. Januar 2017.
  33. Eastside-Brunnen auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 9. Januar 2017.
  34. Sitzbrunnen mit Brunnenhaupt auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 9. Januar 2017.
  35. Kunst in der Großsiedlung… S. 71.
  36. Plansche Südspitze Marzahn auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 10. Januar 2017.
  37. Gedeckter-Tisch-Brunnen auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 9. Januar 2017.
  38. Kunst in der Großsiedlung…. S. 75.
  39. Kunst in der Großsiedlung… S. 134.
  40. Treppenbrunnen mit Sandsteinfiguren auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 9. Januar 2017.
  41. Kunst in der Großsiedlung… S. 137.
  42. siehe auch Marzahner Promenade
  43. Großes Bassin auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 10. Januar 2017.
  44. Johannes Martin eröffnet Brunnenanlage am Viktor-Klemperer-Platz. Pressemitteilung des Bezirksamts Marzahn-Hellersdorf, 18. August 2017.
  45. Trinkbrunnen auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 9. Januar 2017.
  46. Homepage von Wolf R. Eisentraut mit Skizze zur Bebauung rund um die Ringkolonnaden. abgerufen am 13. Januar 2017.
  47. Lindenbrunnen auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 10. Januar 2017.
  48. Kunst in der Großsiedlung… S. 157.
  49. Granitbrunnen auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 10. Januar 2017.
  50. Kunst in der Großsiedlung…N S. 113.
  51. Kunst in der Großsiedlung… S. 115.
  52. Springbrunnen Barnimplatz auf www.stadtentwicklung.de, abgerufen am 10. Januar 2017.
  53. Ein Brunnenmodell für den Barnimplatz vorgestellt. abgerufen am 10. Januar 2017.
  54. Kunst in der Großsiedlung… S. 112.
  55. Kunst in der Großsiedlung…. S. 75.
  56. Chronologie in Berliner Zeitung, 5. Februar 1997, abgerufen am 13. Januar 2017.
  57. Kunst in der Großsiedlung… S. 181.
  58. Kunst in der Großsiedlung… S. 184.