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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kirchberg in Tirol

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kirchberg in Tirol enthält die 18 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Kirchberg in Tirol.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kirchberg in Tirol (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kirchberg in Tirol (Q1856426) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Friedhof mit Bildstöcken
HERIS-ID: 91504
Objekt-ID: 106294

TKK: 7570, 58772
bei Aschau Dorf 11
Standort
KG: Kirchberg
Der Friedhof um die Expositurkirche wurde 1818 angelegt und um 1990 nach Osten erweitert. Er ist von einer aus Bruchsteinen errichteten Ummauerung mit schindelgedeckter Pultbedachung umgeben. In die Friedhofsmauer eingelassen sind vier rundbogige Prozessionskapellen in Form von offenen Bildstöcken. Diese wurden 1924 von Josef Obermoser mit Malereien in den Nischen ausgestaltet.[2][3][4]

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Expositurkirche Hl. Kreuz
HERIS-ID: 55643
Objekt-ID: 64380

TKK: 7565
bei Aschau Dorf 11
Standort
KG: Kirchberg
Der Zentralbau mit quadratischem Mitteljoch zwischen zwei Apsiden mit 3/8-Schluss im Westen und Osten wurde 1782/83 von Andre Hueber errichtet, 1871 wurde die Westempore eingebaut. An der schmalen Westfassade befindet sich ein flachbogiges Portal mit kassettierter Holztür. An der südlichen Traufseite schließt der zweigeschoßige Sakristeianbau an, an der nördlichen Traufseite der Turm mit kurzem geschweiftem Spitzdach. Die gesamte Kirche ist durch breite Putzfaschen gegliedert und trägt holzschindelgedeckte Walmdächer. Der quadratische Hauptraum im Inneren besitzt eine flache Pendentifkuppel mit Gurt- und Schildbögen auf vier Wandpfeilern mit Pilastervorlagen und profilierten, verkröpften Gebälkstücken. Über dem trapezförmigen Chor- und Eingangsbereich ein dreiteiliges Stichkappengewölbe mit breiten Gurten, ebenfalls auf Wandpfeilern. Die Fresken mit Heiligendarstellungen wurden 1783 von Matthias Kirchner geschaffen.[5]
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HERIS-ID: 91483
Objekt-ID: 106269

TKK: 7614
Aschau Dorf 13
Standort
KG: Kirchberg
Das würfelförmige, zweigeschoßige Gebäude mit Satteldach wurde 1783/84 errichtet und im 20. Jahrhundert stark erneuert. Die Fassaden sind regelmäßig gegliedert, die Fenster mit gemalten Faschen versehen. An der Westecke verläuft vom Keller bis ins Dachgeschoß eine Stützmauer, an der südöstlichen Giebelseite befindet sich ein breiter Söller mit balusterartigem Geländer im Obergeschoß.[6]
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HERIS-ID: 91075
Objekt-ID: 105786

TKK: 7875
bei Aschau Dorf 62
Standort
KG: Kirchberg
Der kleine, gemauerte Nischenbildstock mit rundem Schluss und schindelgedecktem Satteldach stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In der segmentbogigen Nische befindet sich an der Rückwand eine Darstellung des Letzten Abendmahls, an den Seitenwänden Heiligendarstellungen.[7]

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Wohn- und Geschäftshaus, Villa Filzer
HERIS-ID: 91811

TKK: 58791
seit 2022
Hauptstraße 3
Standort
KG: Kirchberg
Der dreigeschoßige Villenbau wurde 1907–1909 unter Verwendung von Stein, Holz, Mauer- und Fachwerk im Heimatstil errichtet. Die Fassaden sind durch Eckquaderung, Ecklisenen, geputzte Fensterfaschen mit Keilstein, Geschoßbänderung und Fachwerk gegliedert. An der Ostfassade über der flachbogig geschlossenen Eingangstür befindet sich ein zweigeschoßiger, das Dach durchstoßender Erker mit steilem Spitzhelm. Im Inneren sind die Grundrisse der Geschoße durch einen von der Treppe gegen Osten führenden Mittelflur mit angeschlossenen Räumen bestimmt.[8]

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Wallfahrtskapelle Unsere Liebe Frau und hl. Anna am Kirchanger
HERIS-ID: 91064
Objekt-ID: 105775

TKK: 7931
bei Kirchanger 22
Standort
KG: Kirchberg
Der heutige Bau wurde 1765–1768 von Andre Hueber anstelle einer 1700 gestifteten Kapelle errichtet. Er besteht aus einer Vorhalle, einem quadratischen Schiff, das von einer Flachkuppel überwölbt wird, und einem eingezogenen Chor. Das Kuppelfresko mit der Darstellung Adams und Evas im Paradies wurde um 1770 von Matthias Kirchner geschaffen. Der barocke Hochaltar von 1768 zeigt ein Bild der hll. Anna und Joachim und das Gnadenbild Maria mit dem Jesuskind in Wolken sitzend. Die flankierenden Statuen der hll. Michael und Sebastian stammen von Josef Martin Lengauer. In der Kirche ist eine große Zahl von Votivtafeln aus dem 18 und 19. Jahrhundert erhalten.[9][10]
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HERIS-ID: 91841
Objekt-ID: 106726

TKK: 7559
Kirchplatz 6, in der Nähe
Standort
KG: Kirchberg
Das kleine, in die Friedhofsummauerung eingefügte zweigeschoßige Wirtschaftsgebäude mit holzschindelgedecktem Satteldach stammt im Kern aus dem Ende des 15. Jahrhunderts. Das Fundament und die Pfeiler im Erdgeschoß sind gemauert, der Rest ist in Ständerbauweise mit Bretterverschalung gezimmert. Das Obergeschoß ist zusätzlich an der westlichen Traufseite verputzt.[11]
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HERIS-ID: 91844
Objekt-ID: 106729

TKK: 7560
bei Kirchplatz 1 (Pfarrhof)
Standort
KG: Kirchberg
Das 1952 errichtete Kriegerdenkmal befindet sich an der südlichen Friedhofsmauer unter einem vorkragenden Pultdach. Zwischen zwei sich nach oben verjüngenden Mauerpfeilern befindet sich ein Brunnen mit steinerner, halbrunder Schale und einem geflügelten Drachen als Wasserspeier, darüber das spitzbogig gerahmte Relief einer Pietà. Zwei Gedenktafeln mit den Namen der Verstorbenen beider Weltkriege flankieren den Brunnen.[12]

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Friedhof mit Ummauerung und Kruzifix
HERIS-ID: 91847
Objekt-ID: 106732

TKK: 58789
Kirchplatz 1
Standort
KG: Kirchberg
Der Friedhof südwestlich der Pfarrkirche ist von einer talseitig sehr hohen Ummauerung mit schindelgedeckter Pultbedachung umgeben. An der Ost- und der Südseite befinden sich kurze Treppen und einfache Portale bestehend aus Mauerpfeilern mit kleinen Zeltdächern.[13] Das überlebensgroße Kruzifix im Bretterkasten wurde um 1970 geschaffen.[14]

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Kath. Pfarrkirche hl. Ulrich
HERIS-ID: 39737
Objekt-ID: 39569

TKK: 7633
Kirchplatz 1
Standort
KG: Kirchberg
f1

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Bauernhaus Premser
HERIS-ID: 45747
Objekt-ID: 47171

TKK: 8632
Klausen 23
Standort
KG: Kirchberg

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Ehem. Dreschtenne
HERIS-ID: 91595
Objekt-ID: 106393

TKK: 8633
bei Klausen 23
Standort
KG: Kirchberg
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HERIS-ID: 91592
Objekt-ID: 106389

TKK: 7957
östlich Klausen 33
Standort
KG: Kirchberg
BW
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Grenzstein, Peststein Maurach
HERIS-ID: 39732
Objekt-ID: 39521

TKK: 58839
bei Maurachweg 17
Standort
KG: Kirchberg
Der Peststein Maurach ist eine Steinstele mit acht runden Vertiefungen und darin liegenden gleicharmigen Kreuzen, darüber mit der Jahreszahl 1634. Der Stein erinnert an acht Bewohner des Hofes, die in diesem Jahr der Pest erlegen sind.[15]
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HERIS-ID: 39733
Objekt-ID: 39522

TKK: 8635
Reithergasse 22
Standort
KG: Kirchberg
BW Datei hochladen Boar-Kapelle
HERIS-ID: 91772
Objekt-ID: 106621

TKK: 7872
bei Sporerberg 18
Standort
KG: Kirchberg

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Kapelle hl. Mariä Heimsuchung, Kapelle Harlaßanger
HERIS-ID: 91061
Objekt-ID: 105772

TKK: 7837
Gaisberg 16, in der Nähe
Standort
KG: Kirchberg
Die Wallfahrtskapelle am Osthang des Gaisbergs wurde 1715 anstelle eines hölzernen Vorgängerbaues von 1659 errichtet, 1749 wurden ein hölzerner Vorbau und ein Dachreiter hinzugefügt. Die gemauerte Kapelle weist eine kleine Rundapsis und ein holzschindelgedecktes Walmdach auf. Die Rechtecktür an der Stirnwand der Kapelle wird von zwei längsrechteckigen Fenstern mit gemalten Rahmungen im Rokoko-Stil flankiert. Der Betraum wird von einer Flachtonne überwölbt, die mit neobarocken Fresken von Michael Lackner von 1878 bemalt ist. Am Altar (um 1700) ist das Gnadenbild, eine bekleidete Madonna, aufgestellt.[18][9]
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HERIS-ID: 91071
Objekt-ID: 105782

TKK: 10098
Unterer Grund 57
Standort
KG: Kirchberg
Von der 1314 erstmals urkundlich erwähnten Burg auf einem hohen Felssporn im Spertental sind überwachsene Gräben, Wälle und Grundmauern sowie ein höhlenartiger Keller erhalten.[19]

Ehemalige Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Fabriksgebäude, Holzfachwerkshalle, Eichenhalle

Objekt-ID: 43319

TKK: 7959
bis 2015[20]
Brixentaler Straße 17c
Standort
KG: Kirchberg
Die Holzfachwerkshalle mit 50 Metern Länge und 30 Metern Breite wurde 1904 von der Münchner Holzbaufirma Gebr. Freundlich errichtet. Die für die Bauzeit äußerst fortschrittliche Holzkonstruktion wird von elf parabelförmigen Holzfachwerksbindern getragen, die im Abstand von fünf Metern frei die Halle überspannen. Auf der Südseite wurde die Halle um eine Flugdachkonstruktion erweitert. Die anderen Seiten sind mit vertikaler Verbretterung verschalt und mit einem horizontalen Fensterband versehen.[21]
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Objekt-ID: 105785
bis 2013[22]
Falkensteinweg 15
Standort
KG: Kirchberg
Das Forsthaus ist ein um 1930 auf hohem, gemauertem Kellersockel als Kantblockbau mit Kopfstrickverband gezimmertes Wohn- und Verwaltungsgebäude mit Schopfwalmdach. Um 2000 wurden die Fenster erneuert und die südliche Giebelseite neu mit senkrecht angeordneten Brettern verschalt. An nördlicher Giebelseite befindet sich eine kurze, gemauerte Freitreppe mit hölzernem Geländer und Satteldach zur Haustüre, das Giebelfeld ist durch senkrecht angeordnete Bretter verschalt. An der westlichen Traufseite liegt mittig ein Erker über trapezförmigen Grundriss, darauf ein aufliegender, ins Dach eingreifender Söller mit Zwerchgiebel.[23]

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Kirchberg in Tirol – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Müller, Wiesauer: Friedhof Aschau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  3. Drexel, Wiesauer: Nischenbildstöcke am Friedhof (vier Prozessionskapellen). In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  4. Müller, Wiesauer: Friedhofskreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  5. Drexel, Wiesauer: Expositurkirche hl. Kreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  6. Wiesauer: Pfarrhaus Aschau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  7. Baumann, Wiesauer: Nischenbildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  8. Müller, Wiesauer: Wohngebäude, Villa Filzer. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  9. a b Inge Dollinger: Tiroler Wallfahrtsbuch. Die Wallfahrtsorte Nord-, Ost- und Südtirols. Tyrolia – Athesia, Innsbruck – Bozen 1982, ISBN 3-7022-1442-9, S. 96.
  10. Baumann, Wiesauer: Wallfahrtskapelle Unsere Liebe Frau und hl. Anna am Kirchanger, Kirchangerkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  11. Drexel, Wiesauer: Wirtschaftsgebäude am Friedhof, Zimmerhütte. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  12. Drexel, Wiesauer: Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  13. Müller, Wiesauer: Friedhof Kirchberg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  14. Müller, Wiesauer: Friedhofskreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  15. Müller, Wiesauer: Bildsäule, Peststein Maurachhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. August 2014.
  16. lt. Tiroler Kulturkataster; GstNr. 1008/1 lt. BDA nicht zutreffend
  17. lt. Tiris und TKK; GstNr. .302 lt. BDA ab 2016 nicht zutreffend
  18. Baumann, Wiesauer: Almkapelle, Kapelle hl. Raphael, Kapelle Hl. Mariae Heimsuchung, Kapelle Harlassanger. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. August 2023.
  19. Wiesauer: Burgruine Falkenstein. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  20. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 3. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 26. Juni 2015 (PDF).
  21. Wiesauer: Holzfachwerkshalle, Eichenhalle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 9. September 2015.
  22. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 18. August 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Juni 2013 (PDF).
  23. Müller, Wiesauer: Forsthaus Aschau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. August 2014.
  24. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.