Nadin Maria Rüfenacht

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Nadin Maria Rüfenacht (* 20. Februar 1980 in Burgdorf[1]) ist eine Schweizer Fotografin, die seit 1999 in Deutschland tätig ist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nadin Maria Rüfenacht wurde 1980 in Burgdorf (Schweiz) geboren und ist seit 1999 in Deutschland tätig. 2005 erwarb sie ein Fotografiediplom an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Timm Rautert, bei dem sie anschliessend bis 2008 ein Meisterschülerstudium absolvierte. Rüfenacht lebt und arbeitet in Leipzig, in ihrem Heimatort Grosshöchstetten und in Bern.[2]

In Leipzig teilt sie sich mit ihrem Ehemann, dem Maler Tilo Baumgärtel, ein Atelier in der Leipziger Baumwollspinnerei.

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2005: Nature Morte, Galerie Sammler, Leipzig
  • 2006: Marks Blond, Raum für zeitgenössische Kunst, Bern
  • 2006: Nature Morte, Metro 4, Basel[3]
  • 2007: Arche Noah - Instant, Galerie Beatrice Brunner, Bern
  • 2012: to get there, Wendt & Friedmann Galerie, Berlin[4]
  • 2012: Höhlen und Gemächer, Galerie Beatrice Brunner, Bern[5][6]
  • 2013: Chambre sauvage, Galerie Kleindienst, Leipzig
  • 2015: Bataille, Galerie Beatrice Brunner, Bern
  • 2017: Garde, Villa Bühlers, Fürth
  • 2018: feu pâle, Galerie Kleindienst, Leipzig[7]
  • 2018: Radar, Städtisches Museum und Galerie, Engen

Ausstellungsbeteiligungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2004: Erster Kunstförderpreis der Stadtwerke Leipzig und Halle für Installation "Wir dürfen nichts lieb gewinnen"[11]
  • 2008: Förderpreis des Aeschlimann-Corti-Stipendiums (AC-Stipendium), Bernische Kunstgesellschaft[12]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. www.foto-ch.ch.
  2. Lebenslauf von Nadin Maria Rüfenacht auf metro4.ch; abgerufen am 9. Oktober 2013.
  3. Nadin Maria Rüfenacht. METRO4: Art & Culture, Basel, abgerufen am 27. Mai 2023 (englisch).
  4. Secret Stars** & Tilo Baumgärtel & Nadin Maria Rüfenacht. 2012, archiviert vom Original am 12. Oktober 2014; abgerufen am 22. Mai 2023.
  5. Casting mit Messer und Schere. Galerie Beatrice Brunner, abgerufen am 22. Mai 2023.
  6. Nadin Maria Rüfenacht - Höhlen und Gemächer. Galerie Beatrice Brunner, abgerufen am 22. Mai 2023.
  7. a b c Nadin Maria Rüfenacht - CV. artsy.net, abgerufen am 27. Mai 2023 (englisch).
  8. Unter 30 III. Katalog der Ausstellung im Kunsthaus Pasquart, Biel/Bienne, 14. August bis 18. September 2005. Abgerufen am 27. Mai 2023.
  9. Reiz & Risiko = risk & allure. Abgerufen am 27. Mai 2023 (englisch, deutsch).
  10. Tilo Baumgärtel und Nadin Maria Rüfenacht (Memento des Originals vom 14. März 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.philara.de auf philara.de; abgerufen am 9. Oktober 2013
  11. Kunst: Förderpreis der Stadtwerke geht an Leipziger Studenten. Mitteldeutsche Zeitung, 16. Juni 2004, abgerufen am 22. Mai 2023.
  12. Bernische Kunstgesellschaft, 3007 Bern: Stipendien 1942 - Heute. Abgerufen am 22. Mai 2023.