Olga Raonić

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Olga Raonić
Olga Raonić (2014)
Porträt
Geburtsdatum 31. Dezember 1986
Geburtsort Belgrad, Serbien
Größe 1,84 m
Position Zuspiel
Vereine
2001–2008
2008–2009
2009–2010
2010–2011
2011–2012
2012–2013
2013–
Radnički Belgrad
Dinamo Pančevo
Iraklis Thessaloniki
1. VC Wiesbaden
SC Potsdam
Spartak Subotica
LTS Legionovia Legionowo
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft

Stand: 13. Mai 2014

Olga Raonić (* 31. Dezember 1986 in Belgrad) ist eine serbische Volleyballspielerin.

Karriere

Raonić interessierte sich zunächst nach dem Vorbild ihres Bruders Nebojša für Handball.[1] 2001 begann sie ihre Volleyball-Karriere bei Radnički Belgrad. Mit der serbischen Studenten-Nationalmannschaft erreichte die Zuspielerin, die auch einige Partien in der A-Nationalmannschaft absolvierte,[2] bei den Weltmeisterschaften 2005 und 2007 die Plätze fünf und zwei.[3] Mit Radnički spielte sie ebenso im Europapokal wie in der Saison 2008/09 bei ihrem neuen Verein Dinamo Pančevo.[3] Anschließend wechselte sie zu Iraklis Thessaloniki und erreichte 2010 das Halbfinale der griechischen Meisterschaft.[3] Danach verpflichtete der deutsche Bundesligist 1. VC Wiesbaden die Serbin.[1] Als der Vertrag 2011 nicht verlängert wurde, hielt diese sich bei einem Belgrader Stützpunkt fit, bis sie im Dezember ein Angebot vom SC Potsdam erhielt.[1] Die Brandenburger hatten die Kroatin Simona Usic freigestellt und holten Raonić als Zuspielerin bis 2012.[1] Nach einer Saison in ihrer Heimat bei Spartak Subotica spielt Raonić seit 2013 in Polen bei LTS Legionovia Legionowo.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d Peter Stein: Neuzugang Olga Raonic aus Serbien freut sich darauf, wieder in der Bundesliga zu spielen. Märkische Allgemeine, 21. Dezember 2011, archiviert vom Original am 2. Februar 2012; abgerufen am 12. März 2012.
  2. Bisher am Netz für den Europapokal-Gegner. Wiesbadener Kurier, 6. Juli 2010, abgerufen am 12. März 2012.
  3. a b c Peter Schneider: VCW: Mit Nagellack gegen Iraklis - Raonic trifft im Europapokal auf Ex-Team. Wiesbadener Kurier, 8. Dezember 2010, abgerufen am 12. März 2012.