Portal:Mecklenburg-Vorpommern/Zeitreise

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
       

Eine Bilddokumentation im Portal
.
Wappenbilder von Mecklenburg und Vorpommern
.
Rapsfeld bei RostockStrandkörbe auf UsedomSchweriner SchlossReethaus im Freilichtmuseum KlockenhagenRathaus in StralsundKreidefelsen auf Rügen
Mecklenburg-Vorpommern

Auf dieser Seite werden Fotomotive aus Mecklenburg-Vorpommern zu verschiedenen Zeiten gezeigt. Wenn Du weitere Beispiele hast, füge sie gerne hinzu. Die Motive müssen keine großen Bauwerke und die geschichtliche und bauliche Entwicklung nicht immer positiv sein. Diese Rubrik soll auch Anreiz sein, fehlende ältere Bilder, die in Fotoalben, Kartons und auf Datenträgern schlummern, hochzuladen und somit der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Landkreis Ludwigslust Parchim[Quelltext bearbeiten]

Rathaus Boizenburg/Elbe[Quelltext bearbeiten]

Dütschower Brücke[Quelltext bearbeiten]

Goldenbower Mühle[Quelltext bearbeiten]

Liessower Brücke[Quelltext bearbeiten]

Feldsteinkirche Marsow[Quelltext bearbeiten]

Herrenhaus in Neese[Quelltext bearbeiten]

Neustadt-Glewe[Quelltext bearbeiten]

Breitscheidstraße 19
Postamt

Stall in Ruest[Quelltext bearbeiten]

Rathaus Wittenburg[Quelltext bearbeiten]

Landkreis Mecklenburgische Seenplatte[Quelltext bearbeiten]

Schloss Basedow[Quelltext bearbeiten]

Mündung des Großen Landgrabens in die Tollense[Quelltext bearbeiten]

Kirch Grubenhagen (Vollrathsruhe)[Quelltext bearbeiten]

Gutshaus Moltzow[Quelltext bearbeiten]

Landkreis Nordwestmecklenburg[Quelltext bearbeiten]

Große Straße 92 in Wittenburg[Quelltext bearbeiten]

Landkreis Rostock[Quelltext bearbeiten]

Bad Doberan[Quelltext bearbeiten]

Amtshaus[Quelltext bearbeiten]

Beethovenstr. 7[Quelltext bearbeiten]

Friedhofskapelle[Quelltext bearbeiten]

Goethestraße 1[Quelltext bearbeiten]

Grabmal v.Plessen[Quelltext bearbeiten]

Mollistraße mit Molli[Quelltext bearbeiten]

Herrenhaus Dolgen[Quelltext bearbeiten]

Bützow[Quelltext bearbeiten]

Schloss[Quelltext bearbeiten]

Das ursprüngliche Renaissanceschloss ist seit dem Umbau 1910/1911 ein schlichter, dreigeschossiger Putzbau mit hohem Satteldach. Aus dem 13. oder 14. Jahrhundert stammen die Grundmauern und die ehemalige, im Erdgeschoss befindliche und in zwei Jochen kreuzrippengewölbte Kapelle. Mit der Errichtung des linken Vorbaus an der dem Schlossplatz zugewandten Fassade wurde vermutlich im 16. Jahrhundert als Stiegenturm begonnen. Fertiggestellt wurde er nach 1566, als das Gebäude zu einem herzoglichen Schloss umgebaut wurde, mit einem schlicht gegliederten Giebel. Auf der Nordostseite befindet sich ein behelmter, dem Gebäude vorgesetzter Treppenturm. Der Eckturm an der Südseite stammt vom Umbau der Jahre 1910/11. Von der ursprünglichen Inneneinrichtung ist durch den Umbau 1910/1911 wenig erhalten geblieben. So wurden die ursprünglich hölzernen und bemalten Decken durch Stahlbetondecken ersetzt. Am Nordteil des östlichen Flügels sind Wappen und ein Terrakottenschmuckfries zu sehen.

Stiftskirche[Quelltext bearbeiten]

typischer Bau der Norddeutschen Backsteingotik aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts.

Rathaus[Quelltext bearbeiten]

Das Rathaus wurde 1847 bis 1849 nach den Plänen des Landesbaumeisters Diedrich Carl Susemihl im neugotischen Tudorstil erbaut. Ein etwas pompöser Eingangsteil mit Balkon und einer vorgelagerten Freitreppe erinnert an die Zeit, als Bützow Residenz der Schweriner Bischöfe war. Die Ziertürmchen an den Ecken und am Eingangsportal erhielten deshalb auch als Krönung Bischofsmützen.

Ehem. Realgymnasium Am Ausfall 32[Quelltext bearbeiten]

Der Unterricht für die Realschule wurde zuerst in den Räumlichkeiten des Bürgerschulhauses am Kirchplatz, als obere Abteilung der Bürgerschule vom Lehrer und Direktor Dr. August Winckler am 04.Oktober 1860 eröffnet. Der Magistrat der Stadt Bützow veranlasste 1862 den Bau eines neuen Schulhauses Am Ausfall 32. Es wurde im März 1863 begonnen, am 17. Mai gerichtet und am 05.Oktober 1863 bezogen. Am 20.November 1863 wurde die Realschule als höhere Lehranstalt von der Bürgerschule getrennt. Schließlich erfolgte 21.Oktober 1878 die Anerkennung als Realschule 1. Ordnung. Ostern 1884 schließlich die Anerkennung als Realgymnasium. Bis 1995 wurde dieses Gebäude für gymnasiale Bildung in Bützow genutzt. 2023 erfolgt die Restaurierung des Historismus Baus mit neuer Nutzung als Musikschule der Stadt Bützow.

Quelle: Markus Göllnitz / Bützow

Ratsbuchdruckerei C. Buhr Am Ausfall 43[Quelltext bearbeiten]

Kaiserliches Postamt[Quelltext bearbeiten]

Nach der Gründung des Deutschen Reichs 1871, trat am 1. Januar 1872 das Gesetz über das Postwesen, das Posttaxwesen und die Postordnung der Reichspost in Kraft und viele kaiserliche Postämter entstanden. Am 01.10.1887 wurde das Kaiserliche Postamt zu Bützow eröffnet. Das zweigeschossige verklinkerte historisierende Eckgebäude mit dem markanten, reich dekorierten zweigeschossigen Giebelrisalit und Portal an der Ecke, sowie dem Kraggesims wurde für die Kaiserliche Reichspost im typischen Stil vieler damaliger Postgebäude erbaut.

Quelle: Markus Göllnitz / Bützow

Hospital zum Heiligen Geist[Quelltext bearbeiten]

Herzogin Elisabeth von Dänemark und Norwegen hat im Jahre 1566 das Hospital in Bützow gegründet. Dieses heutige Gebäude wurde durch den Oberlandbaumeister Adolf Prahst 1878–79 erbaut.

Ehem. Großherzogliche Wassermühle[Quelltext bearbeiten]

Der Großherzog Friedrich Franz IV. zu Mecklenburg ließ 1894 die Bützower Mühle als größte Wassermühle des Landes erbauen. Der Baukörper bestehend aus Mühlen- und Speichergebäude mit unterschlächtigem Wasserrad ist Hauptbestandteil des Ensembles des ehemaligen Bützower Hafens. Die Mühle ist ein Backsteinbau und ein Technisches Denkmal der Industriearchitektur des 19. Jahrhundert.

Mühlenvilla Bahnhofstraße 3[Quelltext bearbeiten]

Die Mühlenvilla (auch Proppsche Villa genannt) wurde 1895 für den Mühlenpächter Carl Propp erbaut, Architekt war der Bützower Oberlandbaumeister Adolf Prahst.

Bahnhof[Quelltext bearbeiten]

Der Bützower Bahnhof nahm mit der Eröffnung der Bahnstrecken Bad Kleinen–Rostock und der Zweigstrecke nach Güstrow am 13. Mai 1850 den Betrieb auf. Bereits bis 1849 wurden das erste Empfangsgebäude, ein Lokomotivschuppen, ein Wagenschuppen, ein Wasserhaus und zwei Wartehäuser errichtet. Beim Umbau wurde das Empfangsgebäude durch einen 1879 errichteten und 1892/93 erweiterten Neorenaissance-Bau ersetzt. In den Eckgebäuden befanden sich die Wohnungen der Beamten, im Mittelteil Diensträume, die Schalterhalle und die nach Klassen getrennten Warteräume. Durch den Streckenumbau wurden direkte Fahrten aus Hamburg und Lübeck nach Güstrow und Stettin möglich. Diese Relation entwickelte sich in den Jahren bis 1945 zur wichtigsten Fernverbindung über den Bahnhof Bützow.

Ehem. Getreide Speicher Bahnhofstraße 40[Quelltext bearbeiten]

Marstall Diekhof[Quelltext bearbeiten]

Bürgerhäuser in Güstrow[Quelltext bearbeiten]

Chorraum der Johanniskirche (Kühlungsborn)[Quelltext bearbeiten]

Speicher in Langen Trechow[Quelltext bearbeiten]

Gutshaus Rothspalk[Quelltext bearbeiten]

Schwaaner Warnowbrücken[Quelltext bearbeiten]

Landkreis Vorpommern-Greifswald[Quelltext bearbeiten]

Greifswald[Quelltext bearbeiten]

Rathaus
Steinbeckerstraße

Stadt Gützkow[Quelltext bearbeiten]

Nikolaikirche (Gützkow)
Schloss Wieck (Gützkow)
Rathaus Gützkow
Gützkow Kosenowsee

Peenebrücke Loitz[Quelltext bearbeiten]

St.-Marien-Kirche (Pasewalk)[Quelltext bearbeiten]

Kirche Pelsin[Quelltext bearbeiten]

Peenebrücke Wolgast[Quelltext bearbeiten]

Landkreis Vorpommern-Rügen[Quelltext bearbeiten]

BarthNiederdeutsches Bibelzentrum St. Jürgen[Quelltext bearbeiten]

Stralsund[Quelltext bearbeiten]

Badenstraße (Stralsund)
Fährwall (Stralsund)
Hafenstraße (Stralsund), Ozeaneum Stralsund
Jacobiturmstraße (Stralsund), Portal Nr. 32
Schillstraße (Stralsund), Haus Nr. 18

Dorfkirche Tribohm[Quelltext bearbeiten]

Herrenhaus Üselitz[Quelltext bearbeiten]

Friedrich-Franz-Bahnhof[Quelltext bearbeiten]

Große Wasserstraße[Quelltext bearbeiten]

Hausbaumhaus[Quelltext bearbeiten]

Hornscher Hof[Quelltext bearbeiten]

Holzhalbinsel (Baugebiet)[Quelltext bearbeiten]

Kirchenstraße in Warnemünde[Quelltext bearbeiten]

Krönkenhagen / Nördliche Altstadt[Quelltext bearbeiten]

Lagerstraße[Quelltext bearbeiten]

Lagerstraße[Quelltext bearbeiten]

Silos im Stadthafen[Quelltext bearbeiten]

Spirituosenfabrik „Anker“ Doberaner Straße[Quelltext bearbeiten]

Wokrenterstraße[Quelltext bearbeiten]

Marienplatz (Schwerin)[Quelltext bearbeiten]

Blumenhaus Scheffel in der Puschkinstraße[Quelltext bearbeiten]