Steve Burtenshaw

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Steve Burtenshaw
Personalia
Voller Name Stephen Burtenshaw
Geburtstag 23. November 1935
Geburtsort HoveEngland
Sterbedatum 17. Februar 2022
Sterbeort WorthingEngland
Position Mittelfeldspieler (defensiv)
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1952–1966 Brighton & Hove Albion 237 (3)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1973–1975 Sheffield Wednesday
1977 FC Everton (interim)
1978–1979 Queens Park Rangers
1986 FC Arsenal (interim)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Stephen „Steve“ Burtenshaw (* 23. November 1935 in Hove; † 17. Februar 2022 in Worthing[1]) war ein englischer Fußballspieler und -trainer.

Leben und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burtenshaw spielte zeit seiner Karriere bei einem Klub, Brighton & Hove Albion. Nach seinem Karriereende 1966 wurde er Co-Trainer beim Klub. 1971 kam er zum FC Arsenal. Bei den Gunners gehörte er zum Trainergespann mit Cheftrainer Don Howe. 1973 nahm er ein Angebot von Sheffield Wednesday an und blieb zwei Jahre in Sheffield. Im Januar 1977 war er drei Spiele Interimschefcoach beim FC Everton. Ein Jahr später übernahm er die Queens Park Rangers für ein Jahr. Nach seiner Karriere bei den Rangers kehrte er 1979 zu den Gunners zurück und wurde sogar von März bis Mai 1986 Cheftrainer als Don Howe zurücktrat. Burtenshaw war in der Schmiergeldaffäre rund um die Spieler Pål Lydersen und John Jensen beteiligt und wurde damals von der Football Association zu einer Geldstrafe von 10.000 £ verurteilt.[2][3] Nach seiner Trainerkarriere war er noch Scout für die Queens Park Rangers und Manchester City.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Brian Owen: Former Brighton and Arsenal man Steve Burtenshaw dies. In: The Argus, 17. Februar 2022, abgerufen am 18. Februar 2022 (englisch).
  2. Mark Tallentire: Burtenshaw fined. In: The Guardian, vom 25. September 1998 (englisch). Abgerufen am 31. August 2017.
  3. Burtenshaw fined after 'bungs’ inquiry, auf bbc.co.uk, vom 24. September 1998 (englisch). Abgerufen am 31. August 2017.