Unterlamm
Unterlamm
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Feldbach | |
Kfz-Kennzeichen: | FB (auslaufend seit 2013) | |
Fläche: | Ungültiger Metadaten-Schlüssel 60.455 km²
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Koordinaten: | 46° 59′ N, 16° 3′ O | |
Höhe: | 285 m ü. A. | |
Einwohner: | Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „span“ (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | Ungültiger Metadaten-Schlüssel 60455 /Ungültiger Metadaten-Schlüssel 60455 Einw. pro km²
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Postleitzahl: | 8352 | |
Vorwahlen: | +43 3155 | |
Gemeindekennziffer: | 6 04 55 | |
NUTS-Region | AT224 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Unterlamm 100 8352 Unterlamm | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Robert Hammer (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2010) (15 Mitglieder) |
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Lage von Unterlamm im Bezirk Feldbach | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Unterlamm ist eine Gemeinde mit Ungültiger Metadaten−Schlüssel 60455
Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Süd-Osten der Steiermark im Bezirk Feldbach.
Geografie
Geografische Lage
Unterlamm liegt ca. 48 km östlich von Graz und ca. 13 km östlich der Bezirkshauptstadt Feldbach im Oststeirischen Hügelland.
Nachbargemeinden
- im Norden: Übersbach
- im Osten: Loipersdorf bei Fürstenfeld und Stein
- im Süden: Hohenbrugg-Weinberg
- im Westen: Hatzendorf
Gemeindegliederung
Die Gemeinde Unterlamm gliedert sich in die Katastralgemeinden Magland, Oberlamm und Unterlamm.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 15 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2010 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:
Wappen
Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. Mai 1994.
Wappenbeschreibung: Von Grün und Schwarz schräglinks durch einen goldenen Schrägkantenbalken geteilt, gekreuzt durch einen goldenen Lilienstab.[1]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Lourdes-Mariengrotte
- Naturteichanlage mit Keltischem Baumkalender
- Erlebensweg der Sinne
Weblinks
- 60455 – Unterlamm. Gemeindedaten der Statistik Austria
Einzelnachweise
- ↑ Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 47, 1997, S. 43
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