Which Brings Me to You

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Film
Titel Which Brings Me to You
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2023
Länge 98 Minuten
Altersfreigabe
Produktions­unternehmen
Stab
Regie Peter Hutchings
Drehbuch Keith Bunin
Produktion Claude Dal Farra,
Brian Keady
Musik Spencer David Hutchings
Kamera Karina Silva
Schnitt Jason Nicholson
Besetzung
Synchronisation

Which Brings Me to You ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2023 von Regisseur Peter Hutchings mit Lucy Hale und Nat Wolff in den Hauptrollen. Das Drehbuch von Keith Bunin basiert auf dem gleichnamigen Roman von Julianna Baggot und Steve Almond.[2]

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jane und Will lernen sich auf der Hochzeit von Sarah und Matt kennen und fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Will spielte mit dem Bräutigam Matt in einer Band, Jane ging mit der Braut Sarah zur Schule. In der Garderobe fallen sie kurz übereinander her, Will bricht aber ab und möchte, dass sie zuerst miteinander reden.

Jane verlässt enttäuscht die Hochzeit, Will fährt ihr hinterher. Im Auto lernen sie sich näher kennen. Will ist Werbefotograf, Jane ist freiberufliche Journalistin, die gerade für einen Artikel für Vanity Fair über einen Mord in den Hamptons recheriert. Jane findet, dass sie außer dieser einen peinlichen sexuellen Erfahrung gerade eben kaum etwas gemeinsam haben. Daraufhin beginnt Will von seiner peinlichsten sexuellen Erfahrung zu berichten, bei der er unabsichtlich in sein eigenes Auge ejakuliert hatte.

Die beiden verbringen die nächsten Stunden miteinander und tauschen Details über ihre vergangenen Affären und Beziehungen aus und begeben sich auf einen Road-Trip. Unter anderem brechen sie in den Freizeitpark Keansburg ein. Nach einer gemeinsamen Nacht gesteht Will Jane, dass er eine fünfjährige Tochter Juliet hat. Jane bricht daraufhin auf, weil er ihr diese wichtige Information verschwiegen hat, kehrt aber nach einer kurzen Nachdenkpause zu ihm zurück und die beiden beschließen, künftig gemeinsam durchs Leben zu gehen.

Besetzung und Synchronisation [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutschsprachige Synchronisation übernahm die Mixwerk Synchron. Dialogregie führte Heike Schroetter, das Dialogbuch schrieb Angela Ringer.[3]

Rolle Darsteller Synchronsprecher[3]
Will Nat Wolff Sebastian Fitzner
Audrey Britne Oldford Nicole Hannak
Eddie Michael Mulheren Thomas Kästner
Elton Alexander Hodge Sebastian Kluckert
Eve Genevieve Angelson Johanna von Gutzeit
Jane Lucy Hale Magdalena Höfner
Jodi Erin Ruth Walker Katharina Schwarzmaier
Juliet Kenzie Grey Leyla Görgülü
Kit Nancy Meyer Heike Schroetter
Marie Emily Bautista Karina Klüber
Mark Ward Horton Max Felder
Michael Chase Liefeld Jonas Lauenstein
Olivia Marceline Hugot Sabina Trooger
Todd Reilly Walters Dirk Stollberg
Wallace John Gallagher Jr. Florian Clyde

Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Premiere war am 30. September 2023 am Woodstock Film Festival.[4] In den USA kam der Film am 19. Januar 2024 in die Kinos. Eine deutschsprachige Version soll am 5. April 2024 auf Blu-ray Disc erscheinen.[5][6][7]

Produktion und Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film wurde von BCDF Pictures, Anonymous Content, Mister Smith Entertainment und Three Point Capital produziert,[8] als Produzent fungierten Claude Dal Farra und Brian Keady und als Executive Producer unter anderem die Hauptdarsteller Lucy Hale und Nat Wolff.[4] Dreharbeiten fanden ab September 2022 in New York City und im US-Bundesstaat New Jersey statt.[2]

Die Kamera führte Karina Silva, die Musik schrieb Spencer David Hutchings, die Montage verantwortete Jason Nicholson und das Casting Allison Estrin. Das Production-Design gestaltete Adri Siriwatt und das Kostümdesign Carisa Kelly.[4] In Deutschland übernahm den Verleih Leonine Distribution.[5] Hauptdarstellerin Lucy Hale und Regisseur Peter Hutchings hatten zuvor für den Film Küss mich, Mistkerl! (2021) zusammengearbeitet.[2]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle Bewertung
Rotten Tomatoes (Kritiker) 70%[9]
Metacritic (Kritiker) 52/100[10]

Von den 27 bei Rotten Tomatoes aufgeführten Kritiken waren am 3. Februar 2024 67 Prozent positiv bei einer durchschnittlichen Bewertung von 6,1 der 10 möglichen Punkte.[8]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Which Brings Me to You. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 252863).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. a b c Alex Ritman: TIFF: Nat Wolff Joins Lucy Hale in Rom-Com ‘Which Brings Me to You’. In: hollywoodreporter.com. 3. Februar 2024, abgerufen am 3. Februar 2024 (englisch).
  3. a b Which brings me to you (2023). In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 3. April 2024.
  4. a b c 24th Annual Woodstock Film Festival. In: woodstock2023.eventive.org. 3. Februar 2024, abgerufen am 3. Februar 2024 (englisch).
  5. a b "Which Brings Me to You": Liebesfilm mit Lucy Hale und Nat Wolff ab 05.04. auf Blu-ray. In: bluray-disc.de. 5. Dezember 2023, abgerufen am 3. Februar 2024.
  6. Which Brings Me to You. In: Filmstarts.de. 3. Februar 2024, abgerufen am 3. Februar 2024.
  7. Oliver Kube: Wie in "Wo die Lüge hinfällt": Turbulenter Trailer zur nächsten Hochzeitsgast-RomCom "Which Brings Me To You". In: filmstarts.de. 25. Februar 2024, abgerufen am 25. Februar 2024.
  8. a b Which Brings Me to You. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 3. Februar 2024 (englisch).
  9. Which Brings Me to You. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 23. März 2024 (englisch, 30 erfasste Kritiken).
  10. Which Brings Me to You. In: Metacritic. Abgerufen am 26. Februar 2024 (englisch).