Wikipedia Diskussion:Gesichtete Versionen/Nachsichtung/Archiv/2009/Feb

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Kappute Sichtungen[Quelltext bearbeiten]

Durch die kürzlichen Softwäreänderungen war das Sichter-Tool ja eine zeitlang kaputt. Mir ist deshalb aufgefallen, dass heute morgen von mir gesichtete Artikel wieder in der Aka-Liste aufgetaucht sind. Man muß also darauf achten, dass man eine "Entwurfsversion" vor sich zum Sichten hat, weil man sonst sichtet, ohne tatsächlich zu sichten - rausgeworfene Zeit also. Dann muß man erst entsichten und dann richtig sichten. Ich frage mich nur, wie viele derartige Sichtungen es gibt? --Goldzahn 09:35, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

FYI: Kobergers Komentar zur Aktion[Quelltext bearbeiten]

Wikipedia_Diskussion:Kurier#Nachsichtaktion (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Atlan da Gonozal (DiskussionBeiträge) 17:04, 20. Okt. 2008 (CET)) Beantworten

Gratulation![Quelltext bearbeiten]

Der Sichtungsrückstand wurde dank eurer Mithilfe endlich mal wieder nennenswert verringert! -- Atlan Disk. 16:14, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

201020092008

3. Februar[Quelltext bearbeiten]

Noch einiges zu tun, aber machbar. Im wesentlichen sind wir die ganze Zeit etwas über 17 Tage. --P. Birken 22:34, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nur noch ein paar hundert! --P. Birken 19:59, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich werde nach 22 Uhr noch einige Artikel abarbeiten. Schönen Abend, --Brodkey65 21:11, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich auch --Christian2003 21:16, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Noch weniger als 200 ... steige jetzt mit ein. Grüße Christian2003 21:50, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Noch leicht über 50. --P. Birken 00:03, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Dann nochmal schnell ran!!! --Brodkey65 00:15, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Dann würde ich mal sagen: Danke an alle und gute Nacht, bin echt schweinemüde. Und morgen die große 100%-Feier :-))) --P. Birken 00:34, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

(bk) Geschafft. Ebenfalls gute Nacht! Grüße --Christian2003 00:36, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Gute Nacht dann! --Brodkey65 00:39, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das Ziel mag ja kurzfristig erfüllt gewesen sein. Von Dauer war das aber nicht. Siehe auch: Benutzer:ParaDox/Tabelle/noch zu sichtende Artikel. Daher habe ich das neue Ziel wieder auf "unter 16" gesetzt. --ALE! ¿…? 00:38, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das Ziel ist ja auch nicht, eine Woche darunter zu bleiben, sondern am Abend des jeweiligen Tages das Ziel zu erfüllen. --P. Birken 20:07, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

10. Februar[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte dafür plädieren, jetzt wieder die Gesamtzahl mehr in den Fokus zu stellen. 16 Tage und weniger als 12.000 wäre mein Vorschlag. --Drahreg·01RM 19:15, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Zu wenig ambitioniert! ;-) Wie wäre es mit unter 16 und unter 11.000? Durch die abgeschlossenen Erstsichtungen müßten doch Kapazitäten frei geworden sein. --ALE! ¿…? 00:40, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so ... Grüße --Christian2003 00:44, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Noch ist das Lag nicht gerade dramatisch gesunken, aber ich wäre doch sehr erstaunt, wenn wir uns nächsten Dienstag überhaupt noch in dieses Dimensionen bewegen würden. --YMS 10:33, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Naja, immerhin 1000 weniger als gestern. Bin auch mal gespannt ob das jetzt weiter sinkt, wenn wir jetzt wieder mehr sind. Grüße --Christian2003 13:08, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Es fehlen noch wenige Nachsichtungen, dann haben wir erreicht, das aktuell kein Artikel älter als 14 Tage ist. Das Wochenziel habe ich dementsprechend mal angepasst. Grüße --Christian2003 14:58, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ziel mehr als deutlich erfüllt. Nächste Zielsetzung? --Christian2003 02:10, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Da ich hier nur sporadisch mitmache nur ein Tipp und kein Vorschlag: Unter 7 Tagen und unter 5000 werden es am 17. Februar sein ;) --Ff-Sepp 02:56, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Es wird langsam Zeit, sich ein langfristig zu haltende Grenze zu setzen. Also z.B. kein Artikel länger als 3 Tage ungesichtet. Die Höhe des Lags ist relativ irrelevant. Es könnten 1000 Artikel ungesichtet sein, aber nur für 10 Minuten, genauso kann ein Lag nur 10 Artikel betragen, dafür sind die Artikel schon 20 Tage ungesichtet. Liesel 14:15, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Zustimmung! Am besten wäre es, wenn wir uns für diese Woche erstmal kein Ziel setzen, da es ohnehin kaum abschätzbar ist, wo sich das einpendelt. Um uns ein realistisches Ziel zu setzen sollten wir am besten jetzt erstmal abwarten. Grüße --Christian2003 15:10, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
man sollte aber vielleicht trotzdem das "optimale" Maximum des Lags diskutieren. 1 Tag wäre da m.E. viel zu wenig - die Fachportale haben ja teilweise weitaus strengere Kriterien als nur offensichtlichen Vandalismus und sollten weiter die Möglichkeit haben, "ihre" Artikel zu sichten bevor dass jemand macht der Artikel aus vielen verschiedenen Gebieten nachsichtet und damit zwangsläufig etwas lockere Kriterien hat (man kann sich ja nicht überall auskennen). Wären ca. 5 Tage für den maximalen Lag ein erwünschtes Ziel? Oder mehr/weniger? --Tinz 15:51, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Wie bitte?! Mensch soll nichts „fachfremdes“(Fachportale) sichten, wenn der Entwurf jünger als bspw. 3 Tage ist? Und welches Alter gilt dann, die jüngste oder älteste Entwurfsbearbeitung? Und was ist mit dem mindestens ebenso, mMn eher verständlichen Anspruch, alles möglichst schnell zu sichten? Sorry Leute, aber solange derlei nicht in der WP:GSV-Projektseite eindeutig geregelt ist, finde ich so viele unterschiedliche und oft sehr konträre Vorstellungen über bzw. Ansprüche an das Nachsichten mittlerweile sehr öde, und so verfestigt sich bei mir zunehmend die Haltung, „mache so wenig Nachsichtungen wie irgendwie möglich, dann trittst du niemandem auf die sprichwörtlichen Zehen“. --ParaDoxa 16:11, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Natürlich kann und soll jeder alles sichten dürfen. Im Rahmen dieses Projekts "Nachsichten" würde ich aber daran festhalten wollen, von hinten nachzusichten. Das heißt Ziel dieses Projekts sollte es sein, den Lag bzgl. der Dauer möglichst gering zu halten. 3 Tage, wie von Liesel gepostet hielte ich für sinnvoll und realistisch. Die Fachportale, die wirklich am fachspezifischen Sichten interessiert sind brauchen nicht viel mehr Zeit als 24 Stunden. Eine Anhebung der allgemeinen Sichtungskriterien (über offensichtlichen Vandalismus hinaus) sollten wir erst diskutieren, wenn es dauerhaft gelingt den Lag sehr klein und stabil zu halten. Das muss sich ja erstmal herausstellen. Grüße --Christian2003 16:51, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich sichte lieber einen Artikel nicht, anstatt ihn mit Bauchschmerzen zu sichten. 7 Tage finde ich erstrebenswert, aber nicht auf Teufel komm raus. Wenn man sich bei einem Edit unsichter ist, dann lässt man ihn halt ungesichtet bis jemand kommt, der sich damit auskennt. Vllt kann man ihn ja auch direkt in einem Portal einstellen, da gucken dann vllt mehr Themen-bewandte Leute nach. Oder man versucht selbst, den Wahrheitsgehalt zu prüfen, dann kann man gleich zur Verbesserung beitragen, indem man die Quellen nachträgt ;) -- Louisana 16:54, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Yep, wann jemand Bauchscherzen hat oder nicht, müssen wir wohl auch jedem selbst überlassen. Grundlage für alle bleibt vorerst "kein offensichtlicher Vandalismus". Gruß, --Christian2003 16:59, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich stimme Louisana auf jeden Fall zu. Ich denke auch, es ist sinnvoller, in unklaren Fällen mit der Sichtung zu warten, bis jemand "vorbeikommt", der sich vielleicht besser auskennt. Wenn ich bei Änderungen eines Artikels nicht definitiv entscheiden kann, winke ich den Artikel nicht einfach deshalb durch, nur weil kein offensichtlicher Vandalismus besteht. Ich denke, zur Qualitätssicherung gehört auch eine inhaltliche Überprüfung auf Richtigkeit, soweit diese Überprüfung ein Allround-Sichter eben leisten kann. Vielleicht sichte ich dann insg. weniger Artikel, diese sind dann aber ohne Bauchschmerzen gesichtet. --Brodkey65 03:57, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wie geht es weiter?[Quelltext bearbeiten]

Der lag schmiert gerade tüchtig ab. Ich bin sehr stolz auf euch!

Wir müssen aber beachten, dass die Sache nicht erledigt sein wird, wenn wir bei null angekommen sind. Wir sollten uns jetzt Gedanken machen, wie wir die Nachsichtungen dauerhaft (das heißt für viele Monate oder Jahre) organisieren. Die Hauruck-Methode kann keine dauerhafte Lösung sein. Meiner Meinung nach müss(t)en auch hier wieder die Redaktionen, Portale und Projekte aktiv werden. Nur die Fachleute können auf hohem Niveau Änderungen bewerten und dementsprechend sichten oder verwerfen; beziehungsweise auch weiter nachbessern.

Ich hab's heute abend mal bei den Biologen versucht, aber bisher noch keine Antwort erhalten. Wo bestehen noch Chancen, dass die Projekte mitziehen?

Viele Grüße, --Drahreg·01RM 23:16, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Projekte, Portale und Fachmenschen aller Art stärker mit einzubeziehen wird kein Fehler sein. Aber: Ich glaube nicht, dass wir aktuell eine Hauruck-Aktion erleben. Ich würde sagen, nach dem Wegfall des Erstsichtungsaufwands reichen unsere Sichtungskapazitäten einfach für die fälligen Nachsichtungen aus, und sogar noch dafür, die Altlast "Lag" abzuarbeiten. --YMS 10:08, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ja. Das ist ja auch gut so. Ich denke trotzdem, dass die "Qualität des Nachsichtens" bei den Fachleuten noch einen Tucken besser sein könnte, als bei den Allroundern. Und: Sichten wird uns begleiten. Jahrelang. Dafür müssen mE Strukturen geschaffen werden, die über diese Seite hier hinaus gehen. Herzliche Grüße, --Drahreg·01RM 12:06, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Vielleicht könnte man ja bei den Allroundern anregen, ab einem geringem Lag mehr zu prüfen als zu sichten. Das kann man natürlich nur anregen und nicht vorschreiben, aber ich z.B. werde das dann noch öfter machen als bisher (verspreche ich jetzt mal großmundig ;). Im Moment winke ich oft Zahlenänderungen durch, z.B. von 13765 auf 13826... je nach Kontext wird das schon stimmen und ich gehe von guten Absichten aus. Wenn ich pro Tag nur noch 10 Seiten sichten könnte, weil der Rest gar nicht mehr existiert ("Das Lag ist weg"), könnte man ja dann etwas gewissenhafter vorgehen und gleich mal den ganzen Artikel nochmal anschauen. Bei den Erstsichtungen ist ja auch nicht alles immer perfekt abgelaufen, da gibt's also bestimmt noch Rechtschreibfehler usw. zu finden. Das sollte aber wohl jeder Sichter für sich persönlich entscheiden. Die Portale und Projekt kann man nicht zur Mitarbeit zwingen, manchmal gibt es auch einfach kein Portal (Oder gibt's ein Portal der Regionalliga-Fußballspieler und Pornodarstellerinnen? ;-- Louisana 13:19, 10. Feb. 2009 (CET))Beantworten
Ich habe mal hier: [1] nachgeschaut und festgestellt das knapp 6000 Benutzer Sichterrechte haben. Irgendwie sind da wohl nicht alle aktiv (sonst wäre ja das Lag schon längst weg!), eigentlich schon schade, denn ihnen sind die Rechte ja nicht umsonst vergeben worden. -- ++gardenfriend++ Disk. 21:28, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Viele sichten halt nur ihre eigenen Edits und ggf. die von ihnen beobachteten Artikel. Ist schade wie du bereits sagtest Daniel 1992 21:34, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Na, immerhin machen sie den Leuten die nachsichten nicht mehr Arbeit. In einem Freiwilligenprojekt kann man halt niemanden zur Arbeit verpflichten.--Hendrik J. 22:57, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Zwei Dinge: 1. @Louisana: Ich halte das Prüfen von Zahlenänderungen für außerordentlich wichtig, denn gerade dort wird oft auch aus Unwissen Mist gebaut (ich hatte beispielsweise einen Fall, da wurden aus sieben Kindern neun gemacht, weil in der Quelle jüngstes von 9 Familienmitgliedern stand).
Der zweite Punkt betrifft die Zeit, wenn der Lag wirklich soweit wie sinnvoll abgebaut ist. Ich denke dann sollte darüber nachgedacht werden, das automatische Sichten Stück für Stück abzustellen, so dass jeder Sichter nur noch fremde Beiträge überprüfen kann. Damit würde endlich wirklich das vier-Augen-Prinzip verwirklicht werden. Im Falle der Nachsichtungen ist die ganze Sache etwas komplizierter. Dort stelle ich mir das so vor, dass bei nachträglichen Korrekturen unter Vorbehalt gesichtet werden kann, also die alten Änderungen abgehakt werden, allerdings erst nach Einarbeitung der neuen Änderungen sichtbar werden. Dann muss der, der die Version des ersten Sichters überprüft, nur noch dessen Änderungen abnicken. --Ff-Sepp 10:02, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Also Christian2003 hat hier schonmal gesammelt. Ich habe eine Umfrage vorbereitet. Es wäre schön, wenn über letzte nochmal Leute drüberschauen würden. Ich denke dann könnte man dafür eine Seite einrichten und alle auf Christians Seite genannten Portale bitten, diese auszufüllen. Dabei wäre Mithilfe erwünscht. --P. Birken 13:00, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

@Ff-Sepp: Ich halt es für sinnlos, die Auto-Nachsichtungen wieder abzustellen. Man kann doch auch mal irgendwem vertrauen! Die, die ei Auto-Sichtungsrecht habe, haben ja davor schon gezeigt, dass sie keinen Mist in den Artikel einbauen, sonst hätten sie ja das Recht nicht bekommen. Da gibt es vllt auch Ausnahmen, aber wirklich wenig. Ich verstehe deinen Ansatz also nicht, das erzeugt nur wieder einen riesen Arbeitsaufwand. Gründlicher zu prüfen, statt nur auf Plausibilität und Vandalismusfreiheit zu sichten, halt ich für sinnvoll, würde mir dafür aber eine Kommentarzeile beim Sichten wünschen, damit man Quellen oder ähnliches angeben kann, und wirklich zeigen, dass man es auch geprüft hat. Keine Ahnung, ob das machbar ist, software technisch, aber sowas in der Art halt ich schon für sinnvoll. Vielleicht auch einfach 2, 3 Monate schauen, wie gut das Sichten funktioniert und dann mal über das Prüfen diskutieren, denn man hat ja beim Sichten gesehen, dass ohne vernünftige Kriterien und eine ausführliche Diskussion ein großes Chaps entsteht. -- Louisana 13:51, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

17. Februar[Quelltext bearbeiten]

Wie wärs mit 5000 und 5 Tagen? Die 5000 scheinen jetzt nicht so ambitioniert, aber fürs erste scheint aus den Nachsichtungen die Luft etwas raus zu sein. --Septembermorgen 09:29, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Einverstanden Daniel 1992 10:18, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Also für mich ist die maximale Wartezeit, in der wir uns bewegen sollten, 7 Tage. Ich halte es für realistisch, dass wir uns dauerhaft im Bereich 4-6.000 Lag bewegen. Liege ich da richtig, sind vermutlich auch 5 Tage zu machen. Aaron hat einen ganz guten Graphen erstellt: http://en.wikipedia.org/wiki/User:Voice_of_All/stats. Der ist vom Januar, da sieht man, dass die ersten vier Tage am meisten passiert, dann noch nennenswert etwas bis sieben Tage, dann quasi nichts mehr und dann kommt dieses Projekt und arbeitet von hinten. Wenn man davon ausgeht, dass die ersten paar Tage vor allem Portale, Beobachungslisten und die Vandalismuspatroullie sind, so sollte man die aus Sicht dieses Projekts einfahc arbeiten lassen und erst danach einsteigen, das wären also so drei Tage. Was realistisch machbar ist, sollten wir einfach mal ausprobieren. Insofern: 5 Tage einfach mal ausprobieren und mal sehen ob wir das hinkriegen. --P. Birken 13:07, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Mal zur Information, heute früh 7.15 Uhr sah das Lag wie folgt aus:
  • bis 1 Tag: 2229
  • bis 2 Tage: 954
  • bis 3 Tage: 804
  • bis 4 Tage: 599
  • bis 5 Tage: 396
  • bis 6 Tage: 188
Gruß Liesel 14:07, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Es fehlen noch ~ 400. Machbar ... stoße allerdings erst heute Abend dazu. Grüße --Christian2003 15:27, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich ebenfalls erst heute abend, Grüße --Brodkey65 16:30, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Jetzt sind es unter 200 um unter die 5 Tage zu kommen, und ca. 230 um unter die 5000 zu kommen, denke es wird noch heute klappen. -- ++gardenfriend++ Disk. 20:41, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Weniger als 150 jetzt! -- Louisana 21:32, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten
So jetzt bei 4460 und 4,6 Tage. Können wir einen Haken daran machen. --Septembermorgen 00:23, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Sauber! --Christian2003 00:37, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

24. Februar[Quelltext bearbeiten]

4000 und unter 4 Tage? --Christian2003 10:30, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich würde die Zeit nicht wesentlich weiter senken, die Zahl ist mE jetzt zweitrangig.
Meiner Beobachtung nach geschieht das Nachsichten in vier "Wellen"
  1. Durch RCler. (Gesunder Menschenverstand.)
  2. Über die Beobachtungslisten. (Fachwissen.)
  3. Über die Portale. (Fachwissen.)
  4. Über die "Aktion Nachsichten". (Gesunder Menschenverstand.)
Wenn wir mit dem lag wesentlich unter vier bis fünf Tage gehen, graben wir #3 das Wasser ab, was die "Qualität" des Nachsichtens insgesamt nicht erhöht.
Just my 2c.
Viele Grüße, --Drahreg·01RM 20:31, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ja, finde ich auch. 4 Tage ist für mich sogar die Untergrenze, denn die Portale und Beobachter sollten auf jeden Fall vor "uns" sichten. Gefährlich ist nur, die Aktion zu "beenden", denn das Lag soll ja möglichst nicht mehr wachsen. Bei 4-5 Tagen und 4000-5000 Artikel finde ich auch okay. Lieber etwas weniger pro Tag/Woche sichten, dafür mehr prüfen, kritischer sein und die Artikel mehr durchlesen, statt nur die Diffs anzugucken. -- Louisana 22:26, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich fände es schon erstrebenswert, wenn wir noch etwas zeitnaher Sichten könnten, also langfristig beispielsweise eine maximale Wartezeit von höchstens drei Tagen anstreben. Aktive Fachportale und Redaktionen sollten ja auch täglich besetzt sein, so dass eigentlich die Edits innerhalb weniger Stunden auch fachwissentlich gesichtet sein könnten. Wir könnten bei den Portalen oder einzelnen Nutzern gezielter Nachfragen, wenn Fachverstand bei der Beurteilung gefragt ist. Auch sollten wir bei Benutzer:Guandalug nachfragen, ob er nicht sein Tool von 24h auf 3-6 Stunden anpassen könnte. Das könnte ebenfalls dabei helfen, die Aufmerksamkeit früher auf die schwierig zu sichtenden Edits zu lenken. -- Nina 22:52, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Den Denkansatz von Drahreg finde ich gut. Ich hab das Gefühl, man sollte sich auf keine speziell kleine Zeit oder/und Menge festlegen, sondern Inhalte, welche man vielleicht fachlich bewertenswert oder nicht selber entscheidbar findet, einfach nicht sichtet, somit haben entsprechend genannte andere Stellen die Möglichkeit ihre Sicht der Dinge auf die Änderung anzuwenden. Sicherlich ist es interessant, wie tief man mit dem derzeitigen autoreview die ausstehenden Sichtungen drücken kann und wo sie sich einpendeln. Die Situation ist ja anders als zu Beginn. Conny 23:12, 18. Feb. 2009 (CET).Beantworten

3 Tage wäre auch mein Ziel. In der Zeit sollten eigentlich die Fachportale es schaffen ihre Artikel nachzusichten. Aber ich sehe das ganz emotionslos, wir können ja auch einfach mal abwarten, was passiert. @Nina: Guanalug hat glaube ich einen Toolserver-Account beantragt. Dann sollte das kein Problem sein. Wichtig wäre es auch noch etwas Werbung für diesen Bot zu machen. Zufrieden bin ich erst, wenn alle besetzten Portale auch ihre eigene Unterseite haben ;-) Grüße --Christian2003 23:44, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ihr meint, "Länger als 3 Stunden ungesichtet", und, sagen wir, 4*/Tag aktualisieren? Kann ich anbieten, kann der Bot (sogar jetzt schon) leisten. Guandalug 14:32, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich hab mal auf "12 Stunden" und "2* täglich" gestellt (Ausnahme: Wirtschaft - die bekommen nur 1*täglich, bis auf weiteres). Hier zur Info ein Log-Ausschnitt, den mein Bot grade generiert hat (Die Minutenangaben sind die Scan-Zeit):
Guandalug 14:08, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Inzwischen sind wir wieder bei 7 Tagen und rund 6.500 Artikeln. Bitte wieder einsteigen... LG, --Drahreg·01RM 09:51, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe gestern bereits einige Dutzend Seiten weggesichtet. Werde heute noch weitere Seiten abarbeiten. Unterstützung wäre schön. Schönen Sonntag, --Brodkey65 11:17, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Bin auch dabei, Grüße --Christian2003 11:53, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe auch die letzten Tage etwas Pause gemacht, bin gestern wieder eingestiegen und heute auch wieder dabei. --P. Birken 16:48, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ja, ich auch wieder. Hatte mich irgendwie zu sehr zurückgelehnt nach dem tollen Erfolg ;) Dafür war ich heute schon ganz fleißig -- Louisana 18:00, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wenigstens unter 8 Tagen sollten wir mit Abschluss dieses Tages bleiben. Ich habe das Ziel mal aktualisiert. Grüße --Christian2003 15:43, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich stoße gegen zehn wieder dazu. --P. Birken 19:59, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ziel wohl erfüllt. --Christian2003 00:52, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

3. März[Quelltext bearbeiten]

Nachdem es die letzten Tage wieder bergab ging, schlage ich für nächste Woche erst einmal "unter 8 Tage halten" vor. Das sollten wir schaffen. Grüße --Christian2003 00:52, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Klingt gut. Viele Grüße --P. Birken 19:34, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich will ja jetzt nicht demotivieren, aber das wird ne ganze Menge Arbeit bis morgen. Beim grobem Schätzen kam ich auf ca. 700 Artikel um es bis morgen unter 7 Tage zu schaffen. Aber man müsste dazu ja auch noch alle wegsichten, die heute als 7 Tage alt angezeigt werden. Uff! Also an die Arbeit! ;) -- Louisana 17:55, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nene, so schlimm ist es nicht, die vollständige Liste kriegst Du unter http://toolserver.org/~aka/cgi-bin/reviewcnt.cgi?lang=german&action=outofdatereviews&project=dewiki, Aka hat das auch vor einiger Zeit neugeschrieben, das Laden dauert also nicht so lange. Insofern: Hop hop ;-) --P. Birken 21:43, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten
So, noch 900 die länger als 6,5 Tage warten. --P. Birken 22:36, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Noch etwas mehr als 500, ab jetzt bin ich auch wieder dabei, wer noch ;-) Ich fange mal irgendwo in der Mitte an. Grüße --Christian2003 21:52, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Schade, ich habe den Eindruck dass seitdem das ganze auf 5 Tagen war, bei einigen die Luft etwas raus ist. Die gute Nachricht ist: Septembermorgen hat sich diese Woche für seine Verhältsnisse eine Auszeit genommen, und trotzdem konnte der Lag recht stabil gehalten werden. Das finde ich doch extrem beruhigend. Ich denke für nächste Woche sollten wir trotzdem wieder 7 Tage anpeilen? --P. Birken 22:38, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nachdem ich mir mal eine Auszeit von der Nachsichtungsaktion genommen habe ist hier ja einiges passiert. Irgendwie hat mich erst mal der Schlag getroffen als ich sah, dass wir wieder bei 10 Tagen sind. Da stellt sich die Frage "Was ist passiert?", denn immerhin kann es auch nicht sein, das das ganze von nur eins/zwei Benutzer abhängig ist. Vielleicht wird es übers Wochenende besser. Gruß -- ++gardenfriend++ Disk. 18:54, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich hatte diese Woche leider nur am Mittwoch wirklich Zeit, was zu tun. Ich werde aber evtl. heute abend schon, sicher aber am Wochenende kräftig mithelfen. Ich finde auch, dass 7 Tage eine gute Planung sind. Grüße, --Brodkey65 20:05, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Präzisierung der Sichtungskriterien[Quelltext bearbeiten]

Hiho, die Diskussion läuft ja etwas schleppend. Ich denke allerdings, dass das wichtigste ist, wenn wir uns einig sind. Ich stelle mir das so vor: Wir geben uns Kriterien, nach denen diese Aktion vorgeht und denjenigen, die hier mitmachen eine klare Anleitung geben. Dann fragen wir noch mal alle die hier gelistet sind, ob sie das so in Ordnung finden. Klingt das wie ein Plan? Inhaltlich ist denke ich die große Quizfrage, wie man mit quellenlosen Änderungen umgeht. --P. Birken 21:56, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Also dann mal etwas konkreter: Wichtig wäre mir, dass unbelegte Änderungen an Artikeln zu lebenden Personen in der Regel revertiert werden. --P. Birken 17:10, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ob das nicht „zum Tot“ von gewissen Themenbereichen führen würde? Fußballer zum Beispiel. Ortsartikel wären da mMn auch sehr betroffen. Da werden häufig in diversen Zusammenhängen lebende Personen genannt, was aber mMn mit vertretbarem Aufwand meist kaum überprüfbar ist. --ParaDoxa 17:22, 17:26, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Deswegen ja "in der Regel". --P. Birken 18:01, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Sorry, aber das wirkt jetzt (schon ziemlich vertraut) zu mehrdeutig auf mich, was nicht heißen soll, dass ich ideell etwas gegen „deinen“ wichtigsten Regelwunsch habe, aber das müsste mMn anhand praktischer Beispiele entschieden, und dann ggf. ebenso unter WP:GSV verdeutlicht werden, sonst macht man ggf. dann mit den Nach-Sichtern „viel fordern, aber kaum fördern“. Und, falls beispielsweise die seit etwa Jahresanfang (von mir „gefühlte“) relativ stetig sinkende Aktivität unter WP:FzW ein „Omen/Vorbote“ für die Konsequenz von „in der Regel“ ist, dann sollte „diese Regel“ nicht ohne diesen Blickwinkel eingeführt werden, es sein denn, man meint, dass das Reservoir an nützlicher, „vergesslicher“ und kompetenter „Idealisten/Idioten“ sei unerschöpflich, und dass es keine möglicherweise wesentlich „lohnendere/gesündere“ Alternativen zur Wikipedia-Mitarbeit gibt, als „tonenweise“ Änderungen an ziemlich banalen WP-Artikeln zu sichten (bis prüfen). --ParaDoxa 19:24, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Viele Änderungen in Personenartikeln oder Ortsartikeln lassen sich ja meist ohne größeren Aufwand überprüfen bzw. verifizieren. Sollte allerdings eine prima-vista-Prüfung die Änderung nicht belegen, sollte mE dann tatsächlich im Zweifelsfall revertiert werden. Dies gibt dann den Bearbeitern die Möglichkeit (innere Verpflichtung?), die Änderung nochmals, jetzt evtl mit Quelle, wieder einzupflegen. --Brodkey65 21:18, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Also wenn ich alle Artikel zu lebenden Personen (In der Regel) revertieren würde, hätte ich viel zu tun. Zum Beispiel dieser Fall: [2] Da wurde mal einfach so, ohne Kommentar (geschweige denn Belege) eine Person für tot erklärt. Ich war dann ein bisschen voreilig und habe den Artikel gesichtet, habe dann aber nach genauerem Nachdenken revertiert. Gut, hätte auch nach Quellen suchen können aber wo soll so eine Prüfung anfangen (Weblinks, Google) und wo enden? (Bibliothek?) Wie man dann auf meiner Diskussionsseite sowie der Versionsgeschichte des Artikels sehen kann, war die Angabe richtig und es wurde von einen anderem Benutzer belegt und wieder nachgetragen. Das hat zur Folge auf den Servern der Wikipedia: revertierte Version von mir, und Belegung eines anderen Benutzers. Wieder zwei, eigentlich unnötig abgespeicherte Versionen auf den Servern nur weil einer keine Belege nannte. Also die Revertierung in der Regel wird mehr Arbeit, weil man entscheiden muss was IN DER REGEL ist und eventuell eine Prüfung durchführt, und da werden dann einige Sichter (wenn die Regel aufgenommen wird) die Finger von solchen Sichtungen lassen ---> mögliche Folge: unbeliebte Sichtungen entstehen. Grüße -- ++gardenfriend++ Disk. 21:38, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Das ist ein gutes Beispiel und nie nie nie darf man unbelegte Änderungen an Artikeln über lebende Personen sichten, die muss man revertieren. Gerade letzte Woche hat eine IP eine Person totgemeldet, was bei seiner 80-jährigen Mutter, die dämlicherweise über diese Änderung in der Wikipedia informiert wurde, stärkere Irritationen auslöste. Du hast das letztlich genau richtig gemacht: Die Alternative zum Sichten ist das revertieren, nicht das stehenlassen. Wenn es hier Probleme mit der Formulierung "in der Regel" gibt, die besagt, dass man in der Regel eben das macht, in der Ausnahme etwas anderes, können wir auch "im Zweifelsfall" wählen. --P. Birken 18:26, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Klingt gut, ist es aber unter Umständen dennoch nicht, wenn beispielsweise eine anonyme und unbelegte Änderung ein fehlerhaftes Datum tatsächlich korrigiert hat. Dann ist das «Revertieren/Zurücksetzen plus Sichten» faktisch wohl eher die „dämliche“ Vorgehensweise, oder nicht? --ParaDoxa 19:00, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wenn's plausibel erscheint, dann sichten! Denn oftmals ist die bestehende Version auch nicht bzw. nicht besser belegt. Grundsätzlich Änderungen ohne Quellenangabe zu revertieren zeugt von einem übermäßigen Mißtrauen gegenüber IPs und neuen Benutzern. Die sollen ja weiterhin mitarbeiten und nicht vergrault werden. Außerdem: Wer verlangt stets Belege bei Änderungen durch Sichter? Sobald jemand die Rechte mal hat, sind Änderungen ohne Belege dann plötzlich kein Problem mehr?! --Frank Reinhart 19:40, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
@Paradoxa: Henne und Ei, ja. Irgendwann muss man halt anfangen, auf Belege zu pochen und die Belegpflicht liegt klar beim Autor. @Frank: Ja, neue Benutzer und IPs müssen auch lernen, dass sie Belege bringen müssen, insbesondere bei lebenden Personen. Dass es länger mitarbeitende Benutzer gibt, die ebenfalls grundlegende Prinzipien der WP nicht verinnerlicht haben, sollte dabei kann Maßstab sein. --P. Birken 19:43, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Es bringt aber nichts dann wieder eine ebenso unbelegte ältere Version herzustellen, die möglicherweise genauso falsch oder fälscher ist. --Frank Reinhart 19:54, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich finde das auch sinnlos, die älteren Versionen sind ja auch nicht besser belegt. Dann lieber mehr prüfen und weniger (schnell) sichten. Wenn ich mir unsicher bin und die Änderung dubios oder weitreichend erscheint (z.B. jemand wird für Tod, krank, usw erklärt), dann google ich's einfach mal. Das ist ja auch keine wirklich gute Quelle, aber immerhin scheint es dann nicht vollkommen aus der Luft gegriffen. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, hätte ich gerne eine Kommentarbox beim Sichten, wo ich solche von mir selbst nachgelieferten Belege eintragen kann. -- Louisana 20:04, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Also wenn der Artikel um den es geht, auch unbelegt ist, ist das ganze immer problematisch. Es bleibt: Im Zweifelsfall muss ganz einfach bei Artikeln zu lebenden Personen verantwortungsvoll mit den Sachen umgegangen werden. Wenn jemand wie Louisana recherchiert statt einfach zu revertieren ist das wirklich vorbildlich, ganz im Ernst, großes Lob dafür. Nur, verlangen kann man das meiner Meinung nach nicht und dann gibt es nur die Alternativen nicht sichten oder revertieren. Hier gehts um Dinge die schon länger nicht gesichtet wurden, noch länger zu warten bringts dann auch nicht. Deswegen: Im Zweifelsfall revertieren. --P. Birken 20:29, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

@P. Birken (19:43 und 20:29, 8. Mär. 2009): Es geht hier nicht um „die Belegpflicht“ als solches, die erst etwa Mitte 2006 ganz allmählich „zu Leben“ begonnen hat, und immer noch in weiten Teilen de facto mit dem damals „gleichzeitig geborenem“ und immer noch weitgehend bestehendem „Bestandsschutz“ koexistiert. Hier und überhaupt geht es um die Frage, ob das „Durchsetzen der Belegpflicht“ ganz pauschal zum Nach-Sichtungskriterium werden kann und soll. Mich wird man höchstwahrscheinlich nicht dafür gewinnen, falls der Nachsichtungslag mal wieder ausufert, und ich Zeit und Lust haben sollte beim Abbau zu helfen, dass ich vor dem Zurücksetzten bei unbelegten Änderungen über Personen, beispielsweise bei Artikeln über Fußballer, „Schlagerfuzzis“ und „belanglosen“ Ortschaften, vorher auch noch eine Googlesuche zwecks Plausibilität oder gar Belegnachträge mache. Es ist auch ohne dem „Durchsetzen der Belegpflicht“ jetzt schon öde und aufwendig genug, dass man den Kontext von Änderungen zwecks Vandalismuseinschätzung lesen muss. Noch mehr ähnlich langweiligen Kram jeweils auch noch zusätzlich suchen und lesen zu müssen sehe ich als unerträgliche, und im Hinblick auf Nachsichtungsdauer/Lag als nicht zu bewältigende Zumutung. Natürlich hätte ich nichts dagegen, falls sich dafür, entgegen meiner Erwartung, überhaupt und auf Dauer genügend willige und fähige Nachsichter+innen finden lassen sollten, allerdings sehe ich dafür z.Zt. nicht die geringsten Anhaltspunkte. --ParaDoxa 20:42, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich finde das auch doof, das als Standard festzulegen, das würde mich persönlich auch abschrecken als Sichter. Ich mache das ja nun wirklich auch nicht immer, sondern halt nur bei Sachen, die mir merkwürdig oder wichtig vorkommen. Ich versteh Paradoxa, immer habe ich dazu auch keine Lust, und manchmal findet man beim x-ten Hintertupfing Artikel auch einfach (schnell) keine Quelle. Aber alles revertieren? Das finde ich zu hart, das schreckt doch neue Benutzer total ab. Die meisten "alten" Benutzer belegen ja auch nichts, ich finde, das ist Doppelmoral. -- Louisana 21:56, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Die Diskussion driftet etwas ab. Wie man im allgemeinen Fall vorgeht, etwa bei Hintertupfingen, können wir diskutieren wenn wir die Frage der lebenden Personen geklärt haben. Wie oben gesagt halte ich es für nicht praktikabel, von den Nachsichtern zu verlangen, unbelegte Änderungen zu überprüfen. Ich mache das häufig, ich weiß dass viele von uns das machen, nur als Pflicht sollte das nicht gesehen werden. Die Belegpflicht liegt grundsätzlich beim Autor.
Also zu den lebenden Personen. Ich bin ehrlich gesagt etwas verwundert, dass wir hier drüber tatsächlich diskutieren: Unbelegte zweifelhafte Änderungen bei lebenden Personen hatten auch vor Einführung der gesichteten Versionen in der Wikipedia nichts zu suchen. Nun haben wir das Werkzeug, das umzusetzen und unserer Verantwortung besser gerecht zu werden und jetzt diskutieren wir darüber, das eventuell doch nicht zu machen? --P. Birken 22:54, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
@P. Birken: Bei lebenden Personen sollten unbelegte, nicht plausible Änderungen "im Zweifelsfall" immer revertiert werden. Ich gehe hier aber auch ähnlich vor wie Louisana, z.B. mit einer Recherche bei Google. Ergibt eine erste "Prüfung" die Plausibilität der Änderung, dann kann gesichtet werden. Bin allerdings der Meinung, dass diese Vorgehensweise bei toten Personen, Ortsartikeln, Fahrzeugen...genauso Sinn macht. --Brodkey65 23:08, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Das heißt, Dir geht es um eine Formulierung wie "Änderungen die lebende Personen betreffen sollten im Zweifelsfall nachgeprüft oder revertiert werden"? --P. Birken 23:27, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich würde eine solche Formulierung auf jeden Fall "unterschreiben". Stimmt mit meiner Arbeitsweise gut überein. Bin allerdings skeptisch, ob die Mehrheit der aktiven Sichter-Kollegen bei so einer Formulierung weiter mitmacht oder dann doch lieber die Finger läßt vom Sichten.--Brodkey65 23:39, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
@P. Birken (22:54, 8. Mär. 2009): „Wie man im allgemeinen Fall vorgeht, etwa bei Hintertupfingen, können wir diskutieren wenn wir die Frage der lebenden Personen geklärt haben.“ Das lässt sich so nicht sauber trennen bzw. auf „Personen-Artikel“ beschränken, denn auch bei „Hintertupfingen“-Ortsartikeln und etlichen weiteren „Sach-Artikeln“ werden häufig unbelegte Änderungen an (unbelegten) Angaben über lebende Personen gemacht. --ParaDoxa 23:21, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
@Paradoxa: Genauso ist es!! Volle Zustimmung meinerseits. --Brodkey65 23:26, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die Belegpflicht im Allgemeinen für alle Inhalte (mal nicht als Nachsichtungskriterium betrachtet) halte ich für ganz essentiell für dieses Projektdie WP, und sie liegt in erster Linie bei demjenigen, der inhaltliche Änderungen vornimmt. Ich hielte die GSV als gut geeignetes Instrument, das durchzusetzen. Aber die Realität ist momentan so, dass die Revertrate sehr viel höher wäre, würde man sämtliche unbelegte Änderungen zurücksetzen, dass dafür die Akzeptanz vorhanden wäre darf man bezweifeln. Da ich davon ausgehe, dass die meisten Benutzer in diesem Punkt, was die Angabe von Belegen betrifft, guten Willens wären, wenn ihnen das Problem bewusst wäre, sollte man da einfach noch die Auswirkung des Beschlusses aus diesem Meinungsbild abwarten. Letztendlich sollte man aber nicht davor zurückschrecken Belege auch tatsächlich einzufordern und ggfs. Änderungen zurückzusetzen, wenn jemand überhaupt nicht Willens ist, Belege zu nennen. Derjenige, der Inhalte einfügt, sollte seine Änderungen sehr viel einfacher Belegen können als jemand anderes. Es ist also nicht einzusehen, dass (im Allgemeinen) Andere Benutzer Belege für unbelegte Änderungen nachliefern müssen. --Septembermorgen 23:54, 8. Mär. 2009 (CET) PS. Angenommen jemand korrigiert ein falsches Datum, so hat er für diese Korrektur sicher Belege, die er nennen kann. Nur wenn man konsequent Belege einfordert (und Unbelegtes entfernt oder belegt), verschwinden nach und nach alle unbelegten Inhalte aus der WP, was den Anteil fehlerhafter und falscher Inhalte sehr reduzieren wird. (Falsche und fehlerhafte Inhalte werden so allerdings nicht ganz verschwinden, da man immer einen gewissen Anteil falscher Quellenwidergabe hat, sowas ließe sich nur mit einer Prüfung erreichen). --Septembermorgen 00:14, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Und was ist wenn jemand eine Quelle angibt ich die ich aber nicht nachprüfen kann? Nicht alles steht bei Google. Ich bin auch ein Befürworter der Belegpflicht tue dies sogar wenn ich in von mir erstellten Artikeln etwas gravierend ändere und es einer anderen Quelle entnommen habe als den bereits angegebenen. Wir sollte auch mal beachten das es unzählige Artikel gibt die völlig ohne Belege ihr Dasein fristen was ist damit? --Pittimann besuch mich 10:16, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
@Pittimann: Genau, was soll man zum Beispiel bei diesem Edit machen? Der ist zwar belegt, (also nach jetziger Regel sichtbar, da kein Vandalismus) aber wer kann da sagen: „Stimmt!“ ? -- ++gardenfriend++ Disk. 14:38, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich finde, man muss hier nicht päpstlicher sein als der Papst! Was kann denn der Editierende dafür, dass du das Buch, das er als Quelle angibt, nicht zu Hause hat? Buchquellen sind mMn immer noch viel verlässlicher als irgendwelche Internetlinks. Ich glaube kaum, dass es besonders viele Vandalen geben wird, die ihren Vandalismus dadurch tarnen wollen, indem sie sich ein Buch-Beleg "ausdenken". Ich meine, wo soll das denn hinführen?! Bevor man jetzt *alles* unbelegte ablehnt/revertiert, sollte man lieber schrittweise vorgehen, also erstmal alles, was eine Quelle hat (auch z.B. kann "eigene Erfahrung" hier meiner Meinung nach noch akzeptiert werden) sichten, wenn es plausibel erscheint. Alles ohne Quelle nach Möglichkeit "prüfen" (hier nicht im Sinne von absolut verlässlichen, wahren Aussagen, sondern einem schnell Google-Check), und sonst bei Zweifeln dann "zurückstellen" (also einfach nichts tun und hoff-- Louisana 23:15, 9. Mär. 2009 (CET)en, dass es wer anders macht) oder revertieren mit einem Hinweis auf fehlende Quellen. So in der Art gehe ich jedenfalls vor und halt das auch "erstmal" für sinnvoll. Je mehr sich einbürgert, Quellen anzugeben, desto strenger kann man dann werden. -- Louisana 15:12, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
@ ++gardenfriend++, was Du da machen kannst? Also ich habe den Benutzer begrüßt und ihm die Sachlage erklärt bzw. ihn gebeten die Lit gem WP:Lit oder WP:Einzelnachweis einzufügen. Bei seinem zweiten Edit beim Artikel Aaron Antonovsky war der Lithinweis besser dargestellt und ich habe ihn aus der Zusammenfasszeile in den Artikel kopiert als Einzelnachweis. Ansonsten stimme ich Louisana soweit zu was das tarnen des Vandalismus betrifft und was das einfügen von Literatur in Form von Büchern ist. Ohne Lit is Shit so lautet eine meiner Devisen. Das schrittweise vorgehen finde ich auch eine gute Idee Step by Step. Allerdings kann ich Dir nicht so ganz beipflichten was eigene Erfahrungen angeht guck mal WP:Quellen wie streng das da geregelt ist. Keine Theoriefindung alles was hier veröffentlicht wird muss belegbar sein und belegt werden. Ob man da jedesmal päpstlicher ist als der Papst und nicht Wissenschaftliche Lektüre als nicht zulässig abtut weil ggf. Populärwissenschaftlich darüber lässt sich bekanntlich streiten. Gruß --Pittimann besuch mich 15:48, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich meinte eigentlich deine Aussage: „eine Quelle angibt die ich aber nicht nachprüfen kann“ . Das man eben nicht alles (schnell über Google) „nachprüfen kann“. Gruß -- ++gardenfriend++ Disk. 16:40, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Jetzt hats geklickert, ja das weiss ich ja auch nicht so genau deshalb ja meine Frage in die Runde. Vielleicht weiss P. Birken was man da tun sollte. Aber das ist fast mit der ganzen Lit so, wir müssen als Sichter größtenteils darauf vertrauen das die Angaben korrekt sind. Du kannst ja meistens noch nicht mal anhand der ISBN Nummern kontrollieren obs stimmt. Ist eine echt verzwickte Sache, aber meistens werden Änderungen vorgenommen die mittels Weblink belegbar sind. Vor allem macht es die Sache etwas einfacher für uns. Gruß --Pittimann besuch mich 17:03, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Also gerade den Edit finde ich nicht schwierig: Es ist eine Quelle angegeben, ich habe die nochmal konkret nachgeforscht (das Buch gibts sogar bei Google Books nebenbei) und der Edit ist vernünftig. Kann man meiner Meinung nach direkt sichten. Ich habe die Sache noch umformuliert und das Buch unter Literatur angegeben, was ich vorziehe, aber nicht zur Pflicht machen würde. Problematisch sind IMHO wirklich unbelegte Edits, wie ja Louisana auch meint. --P. Birken 00:04, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Bei den Artikeln, die ich sichten, erscheint mir eure Diskussion ein "Luxusproblem". Ich sage nicht, dass es falsch ist, zu diskutieren, wie genau man Quellen nachprüfen sollte, ich finde es nur noch verfrüht, denn ich wär ja froh, wenn es bei den meisten Artikeln überhaupt Quellen gäbe! Wenn da jemand im Artikel "Luftgewehr" als Quelle "Bin selber Schütze" angibt, finde ich das durchaus glaubhaft, vor allen Dingen, wenn am Artikel nichts inhaltlich gravierendes geändert wurde. (z.B. kein Satz ins genaue Gegenteil umgekehrt). Ich finde, dass die Diskussion, wie mit Artikel umgegangen werden soll, die gar keine Quelle enthalten, Vorrang hat im Moment noch. Generell stimmen wir alle aber doch so in etwa überein, oder? Was ist dann der nächste Schritt? Bringt ja nicht so viel, wenn nur eine Handvoll Leute, die sich hier an der Diskussion beteiligt haben, sich an diese "neuen" "Regeln" hält. Gruß -- Louisana 23:15, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich würde mir das so vorstellen, dass wir das umseitig festhalten und dann nochmal alle, die sich für diese Aktion eingetragen haben, darauf ansprechen. Damit erreicht man einen Großteil der Leute, die aktiv nachsichten und damit ist viel erreicht. --P. Birken 00:19, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Was spricht eigentlich dagegen, eine Änderung (die nicht zweifelsfrei Vandalismus ist) nicht zu sichten, wenn sie unbelegt ist und der Sichter den Aufwand für eine Überprüfung nicht leisten kann. Als weitere Maßnahme könnte man ja den Autor noch anschreiben.--Hfst 22:15, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bei angemeldeten Benutzer frag' ich nach, aber bei den Sachen, die nach 10 Tagen rumliegen, sind das meistens IPs. --Howwi 00:37, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Lebende Personen[Quelltext bearbeiten]

So, gibt es noch Einwände dagegen, folgendes festzuhalten: "Änderungen die lebende Personen betreffen sollten im Zweifelsfall nachgeprüft oder revertiert werden, um die Einhaltung von WP:BIO zu garantieren."?--P. Birken 18:30, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Keine Einwände. Volle Zustimmung. Viele Grüße, --Brodkey65 18:57, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Jo. Sehe/mache ich nicht anders. Bei Tratsch prüf' ich erst gar nicht lange nach. --Howwi 19:03, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Kann festgehalten werden. Grüße -- ++gardenfriend++ Disk. 19:50, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hmmm, wenn ich die (mMn) Unmengen Querbeet-Nachsichtungen meiner „Herbstphase“ vor Augen habe, und mir vorstelle wieder mehr/viel querbeet nachzusichten (anders halte ich für mich nicht für praktikabel), sehe ich Entscheidungsnöte bei einerseits plausiblen, andererseits nicht mit (für mich) vertretbarem Aufwand nachprüfbaren «Angaben über lebende Personen», die nicht unter die Definition von «Wikipedia:Artikel über lebende Personen» fallen. Die Quote der vergeblichen/spurlosen Null-Nachsichtungen könnte mir schlicht zu hoch werden, denn viele Diffs vergeblich öffnen, lesen und abwägen kostet in der Summe unweigerlich auch viel verplemperte Zeit und Energie. Außerdem sind Null-Nachsichtungen für alle anderen Nachsichter+innen und den Sichtungs-Lag wirkungslos bis schlecht. „Alternativ“ viele Reverts durchführen zu müssen brächte dann erfahrungsgemäß entsprechend mehr „Zirkus“ mit empörten (Gelegenheits-)Autoren, auf den ich keinen Wert lege, auch wegen WP:KPA-Risiko, und nicht zuletzt weil das eine admin-artige Tätigkeit/Verantwortung ist, für die jederzeit von über 300 Admins spielend die Rechte entzogen werden können, was bei den Admins selbst effektiv praktisch unmöglich ist. Damit setzen Nachsichter+innen von Fremdbeiträgen (aber nicht Admins) ihre Sichter-Rechte für die eigenen Bearbeitungen (als „Nebeneffekt“ und evtl. ganz unbedacht) aufs Spiel.

Vor dem Hintergrund braucht sich niemand zu wundern, wenn etwa 25% aller Nachsichtungen von nur rund einem Dutzend, und 50% von 50 – 60 Usern bewältigt werden („müssen“), ohne dass ein Trend zur Besserung auszumachen wäre, obwohl:

  • 2008-12-16:  5.394 User mit Sichterrecht
  • 2009-01-16:  5.690 User mit Sichterrecht
  • 2009-02-16:  6.024 User mit Sichterrecht
  • 2009-03-16:  6.329 User mit Sichterrecht

Was ist, wenn es ggf. nicht nur mir so geht, und der Lag als (mMn relativ wahrscheinliche) Konsequenz ausufert? Kann der noch nie so dagewesene «massive Quellen-/Revert-Druck» (sozusagen auf dem Rücken der GSV/Nachsichter+innen), ohne dann lächerlich usw. zu wirken, wieder abgemildert oder gar zurückgenommen werden, nachdem das hier sich womöglich durch die Hintertür zur verbindlichen Nachsichtungs-Richtlinie eingeschlichen hat?

Also, wer genau hat sich nun an das (nur hier von bisher nur 4 Usern vereinbarte) „nachprüfen oder revertieren“ zu halten, und genau wo? Mag selbstverständlich erscheinen, aber wenn schon, dann bitte eine ganz ausdrückliche Formulierung:

  • „entweder nachprüfen, revertieren oder nichts machen“, insbesondere vor dem hier erhobenen und damit verknüpftem Anspruch im Zweifelsfall […] zu garantieren !?

--ParaDoxa 10:18, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich sehe es so, dass die Nachsichterei im Wesentlichen in 3 unterschiedlichen Phasen abläuft:
  1. RC/Vandalenjagd/die ersten paar Stunden: hier wird "deine Muddah..." revertiert (mit automatischer Sichtung) oder - je nach Benutzer - gar nix gemacht bzw. gut erkennbare Verbesserungen werden sofort gesichtet
  2. Die nächsten N Tage (derzeit 11): Benutzer/Portale, die die jeweiligen Artikel beobachten und daher mit der Thematik zumindest in gewisser Weise vertraut sind kümmern sich darum
  3. Das Zeug, das nach N Tagen immer noch rumsteht: Hier wird's schwer. Vor allem dann, wenn man aus inhaltlichen Gründen (widersprüchlich, erscheint nicht plausibel, Verstoß gegen Richtlinien mit Interpretationsspielraum, keine/ungeeignete Belege, etc.) revertiert oder ändert. Führt zu Diskussionen zu Themen/Artikeln, die einen eigentlich gar nicht interessieren und wozu meist auch die Kompetenz fehlt
Etwaige Richtlinien sind aber nicht für alle Phasen gleich sinnvoll: Z.B. erscheint es mir besser, unbelegtes/unbequelltes in Phase 1 durchzulassen, da ein Benutzer in Phase 2 daraus durchaus etwas machen kann bzw. auf Probleme im Artikel aufmerksam wird (beim Revert schaut er wahrscheinlich gar nicht an, was da zurückgesetzt wurde). Spätestens in Phase 3 muss gehandelt werden. Da drängt sich mir der Vergleich mit dem Spielcasino auf: mittel- und langfristig kann man sich glücklich schätzen, wenn sich der Verlust in Grenzen hält. Zu viel "durchgelassen" führt zu Anprangerung, zu viel zurückgesetzt zur Beschimpfung durch diejenigen, die zurückgesetzt wurden. Da kann man sich noch so viel Mühe mit "Prüfen" geben (auch wenn das nicht verlangt ist), Fehler passieren und irgendwann werden die bemerkt. Die nach (teils langer) erfolgreicher Prüfung erfolgten Sichtungen fallen leider nicht weiter auf. Da braucht man ein dickes Fell. --Howwi 12:21, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nachtrag: Kann man die Einteilung in diese 3 Phasen tatsächlich so sehen? Lässt sich aus statistischen Daten abschätzen, wie lange aus Phase 2 tatsächlich noch nennenswerte Nachsichtungen erfolgen? --Howwi 13:03, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Interessante Theorie, könnte fast von mir sein. ;-) Gruß, --Drahreg·01RM 16:11, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
noch dazu auf der gleichen Seite, sieht tatsächlich nach Plagiat meinerseits aus --Howwi 16:53, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Howwi, ja, irgendwer hat mal ein Bild-Diagramm gezeigt, leider weiß ich nicht mehr, wo das zu sehen ist. Und da war bis etwa 6/7 Tage zu sehen, dass Portale nachgesichtet haben, meine ich mich zu erinnern. Hat jemand anderes diesen Link noch? -- Louisana 15:55, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
6-8 Tage würde auch berufstätigen Experten Gelegenheit geben sich (am WE) mit geänderten Artikeln zu beschäftigen.--Hfst 22:15, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Siehe beispielsweise en:User:Voice_of_All/stats. --P. Birken 19:52, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

So, ich habe das mal jetzt umseitig eingetragen. --P. Birken 19:55, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten