Wirtz (Familie)

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Wirtz ist der Name einer deutschen Unternehmerfamilie aus Stolberg im Rheinland, die als Gründer des Kosmetikherstellers Mäurer & Wirtz, der Waschmittelfabrik Dalli-Werke und des Pharmaunternehmens Grünenthal GmbH, aber auch durch den Contergan-Skandal, einen internationalen Bekanntheitsgrad erreicht hat. Anhand ihres Gesamtvermögens von rund 2,5 Milliarden Euro wurde im Jahr 2013 die Familie Wirtz mit ihren Unternehmen auf Platz 40 in der Liste der 500 reichsten Deutschen aufgeführt [1].

Chronologie der Familienunternehmen

Die Anfänge

Der Aufstieg der Familie begann mit Andreas August Wirtz (1822–1884), der als Sohn aus erster Ehe der Witwe Maria Catharina Wirtz in die Lehre seines Stiefvaters Michael Mäurer ging, der in Stolberg eine Bäckerei und ein Kolonialwarengeschäft betrieb. Nach seiner Heirat mit Apollonia Marx wurde Andreas August Wirtz Teilhaber des väterlichen Geschäfts, welches fortan unter dem Namen Mäurer & Wirtz firmierte. Nun erweiterte August Wirtz das Unternehmen um eine Seifensiederei und erhielt dafür am 19. Mai 1851 die Konzession durch die preußische Regierung.

Zweite Generation

Stammsitz der Familie Wirtz auf dem Kupferhof Grünenthal

Franz Maria Wirtz (1859–1930), Sohn von Andreas August und Apollonia Wirtz, trat 1875 als ausgebildeter Chemiker in das Familien-Unternehmen ein und begann 1885 und ein Jahr nach dem Tod des Vaters mit der Herstellung der so genannten Dalli-Seife, deren Name ab 1899 durch den Eintrag beim kaiserlichen Patentamt als Dalli-Markenartikel (DMA) gesetzlich geschützt wurde. Nachdem die bisherigen Produktionsstätten den wachsenden Anforderungen nicht mehr gewachsen waren, erwarben die mittlerweile verwitwete Mutter Apollonia und Franz Wirtz bereits zuvor im Jahr 1887 den Kupferhof Grünenthal und gaben gleichzeitig ihr Kolonialwarengeschäft auf. Jahre später erwies sich aber auch dieses Betriebsgelände als zu klein und daher kaufte Franz Wirtz im Jahr 1909 von der Familie Prym den so genannten Dollgarten. Dieser einst von der Familie Prym angelegte englische Garten im Tal der Vicht gehörte zum Areal des Kupferhofs Dollartshammer, auf welchem sich ihre Messingfabrik William Prym & Co KG befand. Schrittweise verlagerte Wirtz nun seine Produktionsanlagen aus dem Kupferhof Grünenthal auf das Werksgelände im Dollgarten, welcher auch über einen wirtschaftlich notwendigen Gleisanschluss verfügte. Darüber hinaus übernahm Franz Wirtz nach dem Ersten Weltkrieg bis zu seinem Tod im Jahr 1930 auch das Amt des Präsidenten der Industrie- und Handelskammer Aachen.

Dritte Generation

Dalli-Werke Stolberg

Anfang der 1920er Jahre traten nun auch die drei Söhne von Franz Wirtz, der Kaufmann Hermann Wirtz (1896–1973), der Ingenieur Alfred Wirtz (1896–1963) und der Parfümeur Artur Wirtz (1902–1940), in dritter Generation in das Unternehmen ein. In den folgenden Jahren richteten sie unter anderem in Köln und Essen Filialen und Verkaufsbüros ein und übernahmen darüber hinaus noch vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges die Doering-Werke AG in Berlin[2] und die Seifenfabrik Riva in Wien. Die Mitarbeiterzahl lag mittlerweile bei etwa 700 Beschäftigten. Während des Krieges produzierte Mäurer & Wirtz standardisierte Seife für die deutsche Armee und neue fettfreie Dalli-Produkte für die deutsche Zivilbevölkerung. Bis zum Einmarsch der Amerikaner im Herbst 1944 konnte diese Produktion beibehalten werden, dann wurden sie vorübergehend auch aufgrund des Mangels an Rohstoffen eingestellt, wobei die Produktionsstätten selbst aber weitgehend von Zerstörungen durch Bombenangriffe verschont geblieben waren.

Durch den frühen Tod von Artur Wirtz im Jahr 1940 war man nach dem Krieg gezwungen, die Geschäftsbereiche neu zu organisieren und sich darüber hinaus von den Niederlassungen in Berlin und Wien zu trennen. Hermann Wirtz, der seit dem Tod des Vaters im Jahr 1930 als Geschäftsführer für den Bereich der DMA-Produkte tätig war, wurde 1946 auch Geschäftsführender Teilhaber von Mäurer & Wirtz und gründete zugleich als weiteres Standbein die Grünenthal GmbH für den Pharmabereich mit Sitz auf dem freigewordenen Kupferhof Grünenthal [3]. Ein Jahr später erhielt er als erstes deutsches Unternehmen die Zulassungsrechte für Penicillin. Schließlich wurde im Jahr 1950 die gemeinsame Produktionsstätte am Dollgarten in die nun eigenständigen Unternehmen Mäurer & Wirtz für Seifen und Körperpflegemittel und die Dalli-Werke für die DMA-Produkte getrennt. Dadurch hatten sich insgesamt drei Firmenbereiche gebildet, deren Leitung sich die drei Stämme nun aufteilten. Darüber hinaus waren durch gegenseitigen Anteilserwerb bzw. temporäre Übernahme von Vorstands- und Aufsichtsratsposten die jeweiligen Nachkommen dieser Familienstämme bis 2005 miteinander verflochten.

Keinem dieser drei Brüder konnte bisher nach den heute vorliegenden öffentlich zugängigen und seriösen Quellen eine Mitgliedschaft in oder eine Kooperation mit NS-Organisationen nachgewiesen werden. Lediglich erwiesen ist, dass bei der Gründung der Grünenthal GmbH einige Wissenschaftler wie beispielsweise Heinrich Mückter eingestellt worden waren, denen eine NS-belastete Vergangenheit zur Last gelegt werden konnte[4].

Jedem dieser drei Einzelunternehmen gelang nun in den folgenden Jahrzehnten ein rasanter Anstieg des Umsatzes und der Mitarbeiterzahl und es war ihnen möglich, sowohl ihre eigene jeweilige Produktpalette zeitgemäß zu erweitern als auch weitere ausgesuchte Tochterfirmen und Produkte zu übernehmen.

Anfang der 1960er Jahre geriet jedoch die Grünenthal GmbH mit der 1957 erfolgten Herausgabe des als Schlafmittel vorgesehenen frei verkäuflichen Präparates Contergan in die Schlagzeilen, als sich allmählich herausstellte, dass die Einnahme dieses Produktes bei Schwangeren eine Schädigung der Foeten zur Folge hatte und die Kinder infolgedessen mit Mehrfach-Missbildung geboren wurden. Diese Vorkommnisse lösten dann den so genannten Contergan-Skandal aus, welcher nach jahrelangen gerichtlichen Auseinandersetzungen im Jahre 1970 mit einem Vergleich endete[5]. In diesem Zusammenhang trat der geschäftsführende Gesellschafter Hermann Wirtz von seinen Ämtern zurück, übergab die Firmenleitung seinem Sohn Michael Wirtz (* 1939) und gründete zugleich im Rahmen des Vergleiches eine Stiftung zur finanziellen Unterstützung der Contergan-Geschädigten mit einem Volumen von zunächst 100 Millionen DM, welcher durch weitere dreistellige Millionenbeträge des Bundes mehrmals erhöht wurde. Dieser Fördertopf wurde im Jahr 2009 nach erheblichen Protesten von den noch ca. 2800 überlebenden Betroffenen und einer öffentlichen Aufarbeitung unter anderem in dem Dokumentarfilm Eine einzige Tablette sowohl durch das Unternehmen selbst als auch durch die Bundesregierung erneut um jeweils weitere 50 Millionen Euro aufgestockt[6]. Nachdem mittlerweile auch diese Gelder nicht mehr reichen, übernimmt der Staat die weiteren laufenden Kosten für die noch lebenden Betroffenen[7]. Als weitere Konsequenz aus diesem Contergan-Skandal wurden bereits 1976 das Arzneimittelgesetz in Deutschland verschärft und neue Prüfungsauflagen für Pharmazeutika erschaffen.

Vierte Generation

Grünenthal GmbH in Eilendorf

Während in der nächsten Generation, die Vettern Richard (1933–1992), Andreas (* 1933) und Hermann Wirtz der Jüngere (* 1944) ihre Tätigkeit bei Mäurer & Wirtz bzw. dem Dalli-Werk aufnahmen, leitete Hermanns Sohn Michael Wirtz die Grünenthal GmbH, welche unter seiner Leitung in den folgenden Jahren nun weltweit expandierte. Gegen Ende seiner Dienstzeit veranlasste er noch den schrittweisen Firmenumzug in das Industriegebiet Eilendorf. Weiterhin gehörte seitens der Familie über mehr als 35 Jahre auch Michaels weiterer Vetter Franz A. Wirtz (* 1932) dem geschäftsführenden Vorstand der Grünenthal GmbH an und war zuständig für den Bereich Forschung und Entwicklung. Nachdem dieser im Jahr 2000 altersbedingt seine Tätigkeit bei der Grünenthal GmbH beendet hatte, gründete er noch im gleichen Jahr zusammen mit anderen Wissenschaftlern das neue biopharmazeutische Unternehmen Paion in Aachen, in dessen Aufsichtsrat er bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 2007 gewählt wurde[8]. Darüber hinaus war er bereits seit 1989 auch Mitglied im Aufsichtsrat des Biotechnologieunternehmens Qiagen.

Von diesen fünf Vettern sind mittlerweile vier entweder aus Altersgründen oder aufgrund von Interessenskonflikten aus dem operativen Geschäft der Unternehmensleitungen ausgestiegen. Lediglich der jüngere Hermann Wirtz hat derzeit noch die Geschäftsleitung der mittlerweile zur Dalli-Group zusammengefassten Dalli-Werke GmbH & Co KG und der Mäurer & Wirtz GmbH & Co. KG inne, welche seit 1990 als eine 100%ige Tochter in die Dalli Group integriert worden war.

Fünfte Generation

Von der nächsten Generation waren bisher lediglich zwei Familienmitglieder und diese auch nur relativ kurzzeitig im operativen Geschäft der Wirtz-Unternehmen tätig. Albrecht Wirtz (* 1967), Sohn von Andreas und Enkel von Artur Wirtz, gehörte der Geschäftsführung bei Dalli an und war zusammen mit seinem Onkel Hermann Wirtz ab dem Jahr 2002 noch in der Geschäftsleitung der WIN AEROSOL Verwaltungsgesellschaft mbH tätig.[9] Im Jahre 2006 trat er von allen Ämtern zurück[10]. Sebastian Wirtz (* 1970), der Sohn des Grünenthal-Geschäftsführers Michael Wirtz, übernahm ab 2005 die Nachfolge seines Vaters, schied aber im Jahr 2008 wieder aus, nachdem sich die Firma dazu entschlossen hatte, einen externen Vorsitzenden der Geschäftsführung (CEO) zu berufen[11].

Unternehmensverflechtungen und Betriebszahlen

Wie bereits oben erwähnt, waren die einzelnen Stämme mit unterschiedlichen Anteilen an ihren Familienbetrieben über viele Jahrzehnte hinweg miteinander verflochten. Bis 2005 hielten die Brüder Michael und Hermann Wirtz junior zusammen ca. 73 % der Anteile an der Dalli Group und 51 % der Grünenthal GmbH. Ihre Vettern Andreas und Franz Wirtz 24 % Anteile der Grünenthal GmbH und die Erben des verstorbenen Richard (1933–1992) 27 % Anteile der Dalli Group und 25 % der Grünenthal GmbH[12][13]. Weitere kleinere Anteile fielen bis dato an die verschiedenen Töchter und Schwiegerkinder der jeweiligen Vettern und somit zählten laut Creditreform insgesamt 19 Personen zum Gesellschafterkreis.

Spätestens mit dem Rücktritt von Albrecht Wirtz im Jahr 2005 zerbrach die Aufteilung der Firmenanteile auf die drei Familienstämme und in der Folge sicherten sich die Brüder Hermann und Michael Wirtz sowohl Albrechts Anteile wie auch schon zuvor die von Albrechts Onkel und Paion-Gründers Franz A. Wirtz[14]. Da bereits in den Jahren zuvor schon sich die Töchter des Stammes Richard Wirtz entschieden hatten, nicht mehr im Familienimperium tätig zu werden, fiel somit der gesamte Streubesitz den Brüdern Hermann und Michael Wirtz zu. Damit sicherte sich Hermann Wirtz sowohl bei Mäurer & Wirtz als auch bei Dalli die Geschäftsleitung, die er zusammen mit externen Gesellschaftern ausübte und setzte 2008 gegen den Willen seines Bruders Michael auch durch, dass die Grünenthal GmbH nach dem Rücktritt von Michaels Sohn Sebastian Wirtz ebenfalls von einem externen CEO geleitet werden sollte. Michael Wirtz führte gegen den Einsatz externer Gesellschafter in den drei Unternehmen zahlreiche Klagen gegen seine Familie, da er darin eine Gefahr für die Wahrung der Betriebsgeheimnisse sah, konnte sich aber nicht durchsetzen. Nachdem im Jahr 2010 Michael Wirtz aus Altersgründen auch seinen Posten im Beirat abgeben musste und damit in keinem Gremium mehr vertreten ist, ist lediglich noch Hermann Wirtz als letzter der Familie in bedeutenden Funktionen im Firmenimperium tätig, die er aber aus Alters- und Vertragsgründen in naher Zukunft aufgeben muss.[15]

Mit rund 6900 Mitarbeitern weltweit erwirtschaftete die gesamte Firmengruppe der Familie Wirtz rund 1,79 Milliarden Euro, von denen auf die Dalli-Group mit etwa 1600 Mitarbeitern rund 724 Mio. Euro (2009)[16], auf Mäurer & Wirtz mit 400 Mitarbeitern rund 162 Mio. Euro (2011)[17] und auf Grünenthal mit 4900 Mitarbeitern rund 910 Mio. Euro (2010)[18] fielen.

Gesellschaftliches Engagement

Neben ihren jeweiligen beruflichen Aufgaben und Verpflichtungen sind einzelne Mitglieder der Familie mit zahlreichen ehrenamtlichen Aufgaben im politischen und gesellschaftlichen Leben hervorgetreten.

Bereits die Ehefrau von Franz Maria Wirtz, Josefine Wirtz geb. Brückmann, wurde im Jahr 1948 für ihre sozialen Verdienste zur Ehrenbürgerin der Stadt Stolberg ernannt, nachdem sie zwischen 1918 und 1925 unter anderem eine Essensausgabe für Bedürftige auf dem Kupferhof Grünenthal organisiert hatte.

Derzeit sind es hauptsächlich Michael Wirtz und sein Vetter Franz A. Wirtz, die eine Vielzahl von Ämtern und Funktionen in der Wirtschaft und der Politik sowie in der Gesellschaft übernommen haben und sich hierbei vor allem auf dem Gesundheitssektor für neue Behandlungen und Therapien mit sozialen Komponenten einsetzen.

Genealogischer Überblick (Auszug)

Grabstätte der Fam. Franz Wirtz in Stolberg/Rhld.

Zu den für die verschiedenen Unternehmensgruppen wichtigen Angehörigen der Familie zählen unter anderem:

  • Andreas August Wirtz (5. Dezember 1822 – 23. Januar 1884), verh. mit Apollonia, geb. Marx (8. Februar 1821 – 27. Dezember 1889)
    • Franz Maria Wirtz (9. Mai 1859 – 3. November 1930), Chemiker und Ehrendoktor der RWTH Aachen 1926, verh. mit Josephine, geb. Brückmann (8. Februar 1868 – 15. Oktober 1957)[19], Ehrenbürgerin der Stadt Stolberg und Gründerin[20] der „Chemie Grünenthal“
      • Hermann (August) Wirtz (20. Oktober 1896 – 19. Dezember 1973)[19][21], , Kaufmann und Ehrenbürger der RWTH Aachen, verh. mit Edith, geb. Schniewind (29. April 1908 – 17. Dezember 1989)
        • Michael Wirtz (* Januar 1939), Betriebswirt und Ehrensenator der RWTH Aachen
          • Sebastian Wirtz (* 1970), Bauingenieur
        • Hermann Wirtz (* 12. November 1944)
      • Alfred (Richard) Wirtz (20. Oktober 1896 – 28. Dezember 1963)[21], Chemiker und Ingenieur, verh. mit Ruth Latten (* 26. Oktober 1906)
        • Richard Wirtz (19. April 1933 – 20. Januar 1992), Kaufmann
      • Artur (Franz) Wirtz (17. November 1902 – 9. Juli 1940)[21], Kaufmann und Parfümeur, verh. mit Hilde, geb. Janus (17. Juli 1907 – 2. Januar 1997)
        • Andreas Wirtz (* ca. 1933), Chemiker
          • Albrecht Wirtz (* 20. März 1967)
        • Franz (Arthur) Wirtz (* 14. November 1932), Chemiker und Ehrenbürger der RWTH Aachen

Weiterführende Informationen, Presseberichte und Nachweise zur Stolberger Familie Wirtz und ihrer Firmen-Gruppe finden sich unter:

Literatur

  • Susanne Henrich-Ramm: Vom Seifensieder zum Stoiberger Großindustriellen: Franz Wirtz (1859–1930). In: Paul Thomes, Peter M. Quadflieg (Hg.): Unternehmer in der Region Aachen – zwischen Maas und Rhein. Aschendorff Verlag, Münster 2015, ISBN 978-3-402-13107-7, S. 153–188.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. "Die 500 reichsten Deutschen", manager-magazin-Sonderheft, Oktober 2013, S. 28
  2. Jüdische Gewerbebetriebe in Berlin 1930-1945 [1], Chemie und Drogeriewaren; zuletzt eingesehen am 2. Februar 2014
  3. Gerhard Mauz: Eine Wanderung auf der Rasierklinge, In: Der Spiegel vom 27. Mai 1968
  4. Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Fischer Taschenbuch Verlag, Zweite aktualisierte Auflage, Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-596-16048-8, S. 418
  5. Rechnung ohne Wirtz, In: Der Spiegel vom 20. Februar 1963
  6. 100 Millionen für Conterganopfer, auf: süddeutsche.de vom 15. Juli 2009
  7. Conterganskandal: Staat übernimmt die Kosten, In: spiegel online vom 4. April 2013
  8. Paion Geschäftsbericht 2007 - Kurzvita Wirtz auf S. 72 (PDF; 1,6 MB)
  9. Firmenprofil von WIN AEROSOL Verwaltungsgesellschaft mbH auf Genios
  10. Veröffentlichungen aus dem Handelsregister
  11. Gründererbe tritt zurück, In: manager magazin online vom 12. November 2008
  12. Martin Noé: Die Melkschemeltheorie, In: manager magazin online vom 21. Juli 2006
  13. Verteilung der Anteile 2005, manager magazin online vom 21. Juli 2006
  14. Dalli: Angst um den Arbeitsplatz geht um, In: Aachener Zeitung vom 7. März 2013
  15. Sven Böll: Der Pillenkrieg, In: manager magazin online vom 6. März 2013
  16. Betriebszahlen Dalli, 2009, In Wer zu Wem Firmenverzeichnis
  17. Betriebszahlen Mäurer & Wirtz, 2011, In Wer zu Wem Firmenverzeichnis
  18. Betriebszahlen Grünenthal GmbH, 2010, In Wer zu Wem Firmenverzeichnis
  19. a b Gesamtregister Deutsches Familienarchiv, Band 40, Seite 157, 159
  20. Klara van Eyll: Vom Kupferhof zur Pharmaforschung. Der Hof Grünenthal und die Familie Wirtz. In: die waage. Zeitschrift der Grünenthal GmbH, Aachen. Band 35, 1996, Nummer 2 (S. 45–88), S. 48–57, hier: S. 50–53
  21. a b c Arens/Janssen: Club Aachener Casino, 2. Aufl. 1964, Seite 255, 256