World Series of Poker 2010

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Rio All-Suite Hotel and Casino

Die 41. World Series of Poker fand vom 27. Mai bis zum 17. Juli 2010 im Rio All-Suite Hotel and Casino in Las Vegas, Nevada statt. Der Finaltisch (engl. Final Table) des Hauptturniers (engl. Main Event) wurde im November 2010 ausgespielt. Neben den insgesamt 57 Pokerturnieren in den verschiedensten Varianten und Limits wurde nach 4-jähriger Pause wieder das Tournament of Champions, sowie zum 4. Mal das von Annie Duke und Don Cheadle organisierte Benefiz-Turnier Ante Up for Africa veranstaltet.

Ausgerichtet wurde die World Series of Poker 2010 von Harrah’s Entertainment unter der Leitung von Jack Effel als Turnierdirektor. Für die Aufbereitung fürs Fernsehen war der Fernsehsender ESPN verantwortlich.

Änderungen zu den Vorjahren

Die Turniere fanden neben dem Amazon Room (ca. 11.500 m² Fläche) auch im Pavilion Ballroom (ca. 17.000 m²) statt. Durch die größere Spielfläche standen etwa 20 Prozent mehr Tische als im Vorjahr zur Verfügung.[1] Nach dem Rücktritt von Jeffrey Pollack im November 2009 gab es 2010 keinen WSOP Commissioner.[2]

Regelwerk

Neben kleineren Änderungen wurde weitestgehend das Regelwerk von der World Series of Poker 2009 übernommen. Ausgeweitet wurde die Regel 55 über die Benutzung von Mobiltelefonen: Während eines Turniers muss das Mobiltelefon ausgeschaltet sein. Spieler, die nicht in einer Hand sind (cards in muck), dürfen Texte (via SMS, E-Mail, Twitter, etc.) versenden, solange der Empfänger nicht ein Spieler am selben Tisch ist. Für Telefongespräche muss ein Mindestabstand von einer Tischlänge vom eigenen Tisch eingehalten werden. Verstöße gegen diese Regel können mit der Disqualifikation vom Turnier bestraft werden.[3][4]

Turnierplan

Mitte November 2009 wurde auf der WSOP-Homepage kurzzeitig ein Turnierplan veröffentlicht, welcher nach kurzer Zeit wieder entfernt wurde. Von Harrah’s Entertainment gab es dazu keine öffentliche Stellungnahme.[5] Der offizielle Turnierplan wurde am 23. Dezember 2009 bekannt gegeben[1], welcher fast identisch mit dem zuvor veröffentlichten übereinstimmte. Wie im Vorjahr gab es 57 Bracelets zu gewinnen, darunter in 12 Championship Events (davon 10 offenen). Dabei gab es wieder ein Event mit Addons, ein Rebuy-Turnier fand wie im vorhergehenden Jahr nicht statt.

Die erste größere Änderung war, dass es kein $50,000 H.O.R.S.E.-Event mehr geben wird. Stattdessen wurde das so genannte The Poker Player’s Championship mit einem Buy-In von 50.000$ angeboten. Dabei handelte es sich um ein 8-game-Turnier, bei dem neben H.O.R.S.E. noch die Varianten No-Limit Hold’em, Pot-Limit Omaha und 2-7 Triple Draw Lowball in die Rotation aufgenommen wurden. Am Final Table wurde ausschließlich No-Limit Hold’em gespielt und es gab für den Erstplatzierten neben dem Bracelet auch die Chip Reese Memorial Trophy zu gewinnen. Das teuerste Buy-in für ein H.O.R.S.E-Turnier war das neue $10,000 H.O.R.S.E Championship Event.

Gestrichen wurden die Stud High-, Stud Hi-low Split-8 or Better- und Omaha Hi-low Split-8 or Better-Turniere mit einem mittleren Buy-In, so dass für diese Turniere nur die Versionen mit 1.500$ und 10.000$ übrig blieben. Diese Entscheidung wurde von vielen Spielern negativ aufgenommen, da dadurch die charakteristische Variantenvielfalt bei der World Series of Poker zugunsten von No-Limit Hold’em aufgegeben wird.[6] Ebenfalls wurde das Championship Event in der Disziplin Mixed Hold’em (No-Limit/Fixed-Limit) gestrichen. Es entfällt außerdem das zur Feier der 40. World Series of Poker angebotene $40,000 40th Annual No-Limit Hold’em-Turnier. Zum Ausgleich dafür wurde ein $25,000 No-Limit Hold’em / Six-handed-Turnier durchgeführt.

Durch die Streichung der weniger populären Turniere werden 5 weitere offene $1,000 No-Limit Hold’em dem Turnierplan hinzugefügt, welche an den aufeinanderfolgenden Wochenenden während der World Series, sowie eines am 1. Juli, stattfanden. Man versuchte damit an den Erfolg des im letzten Jahr stattgefundenen $1,000 Stimulus Special anzuschließen, bei dem 6102 Spieler den Rekord für das größte Teilnehmerfeld für ein Nicht-Main-Event-Turnier aufstellten. Vor allem für professionelle Pokerspieler sind diese Low-Limit-Turniere (1.000$ und 1.500$) weniger profitabel, da durch ein größeres Startfeld, die geringere Anzahl an Big Blinds und die in diesem Jahr von 9 auf 10 Prozent erhöhte Entry-Fee (Eintrittsgeld) diese ihre Stärken weniger ausspielen können.[6]

Nachdem im Vorjahr der Starttag 1D des Main Events restlos ausverkauft war und etwa 500 Spieler abgewiesen werden mussten[7], wurde der 4. Juli (Unabhängigkeitstag in den Vereinigten Staaten) als einziger Tag zum spielfreien Tag deklariert.[8] Somit fielen die Starttage 1A bis 1D auf den 5. bis 8. Juli.

Turnierplan

Die Turniere wurden auf jeweils drei Spieltage ausgelegt. Ausnahmen hiervon bildeten die Events 3, 13, 24, 36, 47 und 54 mit jeweils zwei ersten Spieltagen und einer Dauer von fünf Tagen (vier Spieltage), Event 57 (Main Event) mit vier ersten sowie zwei zweiten Spieltagen und einer Dauer von 14 Tagen (zehn Spieltage), Event 1 mit zwei Spieltagen, Event 52 mit vier Spieltagen und Event 2 mit fünf Spieltagen. Für die Events 1, 22 und 34 galten gesonderte Teilnahmebedingungen.

# Buy in ($) Event/Variante Startdatum Struktur Gewinner Gewinnsumme
1 500 Casino Employees No-Limit Hold’em
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[1] (PDF; 97 kB) Hoai Pham Vietnam $71.424
2 50000 The Poker Player’s Championship (8-game)
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[2] (PDF; 41 kB) Michael Mizrachi Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $1.559.046
3 1000 No-Limit Hold’em
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[3] (PDF; 17 kB) Adam Daya Kanada $625.872
4 1500 Omaha Hi-low Split-8 or Better
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[4] (PDF; 91 kB) Michael Chow Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $237.463
5 1500 No-Limit Holdem
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[5] (PDF; 100 kB) Praz Bansi EnglandEngland $515.501
6 5000 No-Limit Hold’em Shootout
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[6] (PDF; 107 kB) Joshua Tieman Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $441.692
7 2500 2-7 Triple Draw Lowball (Limit)
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[7] (PDF; 92 kB) Peter Gelencser Ungarn $180.730
8 1500 No-Limit Hold’em
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[8] (PDF; 100 kB) Pascal Lefrancois Kanada $568.974
9 1500 Pot-Limit Hold’em
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[9] (PDF; 103 kB) James Dempsey EnglandEngland $197.470
10 10000 Seven Card Stud Championship
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[10] (PDF; 94 kB) Men Nguyen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $394.807
11 1500 No-Limit Hold’em
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[11] (PDF; 100 kB) Simon Watt Neuseeland $614.248
12 1500 Limit Hold’em
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[12] (PDF; 51 kB) Matt Matros Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $189.870
13 1000 No-Limit Hold’em
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[13] (PDF; 17 kB) Steve Gee Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $472.479
14 1500 2-7 Draw Lowball (No-Limit)
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[14] (PDF; 55 kB) Yaniv Chen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $92.817
15 10000 Seven Card Stud Hi-low Split-8 or Better Championship
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[15] (PDF; 94 kB) Frank Kassela Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $447.446
16 1500 No-Limit Hold’em / Six Handed
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[16] (PDF; 100 kB) Carter Phillips Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $482.774
17 5000 No-Limit Hold’em
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[17] (PDF; 100 kB) Jason DeWitt Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $818.959
18 2000 Limit Hold’em
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[18] (PDF; 100 kB) Eric Buchman Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $203.607
19 10000 2-7 Draw Lowball Championship (No-Limit)
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[19] (PDF; 24 kB) David Baker Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $294.321
20 1500 Pot-Limit Omaha
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[20] (PDF; 58 kB) John Barch Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $256.919
21 1500 Seven Card Stud
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[21] (PDF; 94 kB) Richard Ashby EnglandEngland $140.467
22 1000 Ladies No-Limit Hold’em Championship
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[22] (PDF; 99 kB) Vanessa Hellebuyck FrankreichFrankreich $192.132
23 2500 Limit Hold’em / Six-Handed
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[23] (PDF; 91 kB) Dutch Boyd Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $234.065
24 1000 No-Limit Hold’em
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[24] (PDF; 17 kB) Jeffrey Tebben Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $503.389
25 10000 Omaha Hi-low Split-8 or Better Championship
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[25] (PDF; 90 kB) Ihsan Farha Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $488.241
26 2500 No-Limit Hold’em / Six-Handed
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[26] (PDF; 101 kB) William Haydon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $630.031
27 1500 Seven Card Stud Hi-low 8 or Better
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[27] (PDF; 94 kB) David Warga Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $208.682
28 2500 Pot-Limit Omaha
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[28] (PDF; 57 kB) Miguel Proulx Kanada $315.311
29 10000 Limit Hold’em Championship
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[29] (PDF; 50 kB) Matt Keikoan Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $425.969
30 1500 No-Limit Hold’em
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[30] (PDF; 100 kB) Mike Ellis EnglandEngland $581.851
31 1500 H.O.R.S.E.
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[31] (PDF; 37 kB) Konstantin Puchkov RusslandRussland $256.820
32 5000 No-Limit Hold’em / Six-Handed
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[32] (PDF; 101 kB) Jeffrey Papola Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $667.433
33 2500 Pot-Limit Hold’em/Omaha
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[33] (PDF; 33 kB) Luis Velador Mexiko $260.552
34 1000 Seniors No-Limit Hold’em Championship
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[34] (PDF; 100 kB) Harold Angle Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $487.994
35 10000 Heads Up No-Limit Hold’em Championship
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[35] (PDF; 110 kB) Ayaz Mahmood Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $625.674
36 1000 No-Limit Hold’em
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[36] (PDF; 17 kB) Scott Montgomery Kanada $481.760
37 3000 H.O.R.S.E.
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[37] (PDF; 132 kB) Phil Ivey Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $329.840
38 10000 Pot-Limit Hold’em Championship
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[38] (PDF; 103 kB) Waldemar Kwaysser Ungarn $617.214
39 1500 No-Limit Hold’em Shootout
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[39] (PDF; 108 kB) Steven Kelly Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $381.927
40 2500 Seven Card Razz
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[40] (PDF; 93 kB) Frank Kassela Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $214.085
41 1500 Pot-Limit Omaha Hi-low Split-8 or Better
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[41] (PDF; 57 kB) Steve Jelinek EnglandEngland $245.871
42 1500 No-Limit Hold’em
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[42] (PDF; 100 kB) Dean Hamrick Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $604.222
43 10000 H.O.R.S.E. Championship
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[43] (PDF; 38 kB) Ian Gordon Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $611.666
44 2500 Mixed Hold’em (Limit/No-Limit)
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[44] (PDF; 25 kB) Gavin Smith Kanada $268.238
45 1500 No-Limit Hold’em
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[45] (PDF; 100 kB) Jesse Rockowitz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $721.373
46 5000 Pot-Limit Omaha Hi-low Split-8 or Better
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[46] (PDF; 103 kB) Christopher Bell Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $327.040
47 1000 No-Limit Hold’em
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[47] (PDF; 17 kB) Shawn Busse Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $485.791
48 2500 Mixed Event (8-game)
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[48] (PDF; 88 kB) Sigurd Andreas Eskeland Norwegen $260.497
49 1500 No-Limit Hold’em
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[49] (PDF; 100 kB) Michael Linn Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $609.493
50 5000 Pot-Limit Omaha
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[50] (PDF; 81 kB) Chance Kornuth Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $508.090
51 3000 Triple Chance No-Limit Hold’em
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
[51] (PDF; 100 kB) Ryan Welch Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $559.371
52 25000 No-Limit Hold’em / Six Handed
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
[52] (PDF; 133 kB) Dan Kelly Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $1.315.518
53 1500 No-Limit Hold’em Shootout
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
[53] (PDF; 98 kB) Brendan Taylor Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $184.950
54 1000 No-Limit Hold’em
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
[54] (PDF; 26 kB) Marcel Vonk NiederlandeNiederlande $570.960
55 10000 Pot-Limit Omaha Championship
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
[55] (PDF; 53 kB) Daniel Alaei Vereinigte StaatenVereinigte Staaten $780.599
56 2500 No-Limit Hold’em
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
[56] (PDF; 92 kB) Tomer Berda Israel $825.976
57 10000 No-Limit Hold’em Championship (Main Event)
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[57] (PDF; 88 kB) Jonathan Duhamel Kanada $8.944.310

Main Event

Jonathan Duhamel nach seinem Sieg

Finaltisch

Der Finaltisch begann am 6. November 2010. In der finalen Hand gewann Duhamel mit A J gegen Racener mit K 8.[9]

Platz Herkunft Spieler Alter* Preisgeld (in $)
1 Kanada Jonathan Duhamel 23 8.944.310
2 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Racener 24 5.545.955
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joseph Cheong 24 4.130.049
4 ItalienItalien Filippo Candio 25 3.092.545
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Mizrachi 29 2.332.992
6 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Dolan 24 1.772.959
7 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jason Senti 25 1.356.720
8 Kanada Matt Jarvis 26 1.045.743
9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Soi Nguyen 37 0.811.823
* 
Alter zu Beginn der November Nine

World Series of Poker Europe

Im September 2010 wurde zum 4. Mal die World Series of Poker Europe im Empire Casino am Leicester Square in London ausgetragen, bei der es fünf reguläre Bracelets zu gewinnen gab.

Weblinks

Commons: World Series of Poker 2010 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b Schedule Announced for 41st Annual World Series of Poker. In: wsop.com. 23. Dezember 2009, abgerufen am 6. Februar 2010 (englisch).
  2. Jeffrey Pollack tritt vom Amt als WSOP Commissioner zurück. In: pokernews.com. 16. November 2009, abgerufen am 6. Februar 2010.
  3. 2010 World Series of Poker Official Tournament Rules. (PDF; 248 kB) In: wsop.com. Abgerufen am 6. Februar 2010 (englisch).
  4. Elaine Chaivarlis: The Nightly Turbo: Joe Sebok Update on UB Scandal, WSOP Rules, and World Cup Results. In: pokernews.com. 15. Januar 2010, abgerufen am 6. Februar 2010 (englisch).
  5. Dan Cypra: 2010 WSOP Schedule Leaked, Features Eight $1,000 Events. In: pokernewsdaily.com. 21. November 2009, abgerufen am 19. März 2010 (englisch).
  6. a b Brett Collson: 2010 World Series of Poker Schedule: Player Reaction. In: pokernewsdaily.com. 20. Dezember 2009, abgerufen am 19. März 2010 (englisch).
  7. Stephen A. Murphy: Hundreds Turned Away from the WSOP Main Event. In: cardplayer.com. 6. Juli 2009, abgerufen am 6. Februar 2010 (englisch).
  8. Elaine Chaivarlis: The Nightly Turbo: World Series of Poker 2010 Schedule, Brad Booth Talks Full Tilt Poker, and More. In: pokernews.com. 17. Dezember 2009, abgerufen am 6. Februar 2010 (englisch).
  9. Main Event 2010 in der Hendon Mob Poker Database, abgerufen am 7. November 2015 (englisch)