„Ally Storch“ – Versionsunterschied

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=== Das Soloprojekt ===
=== Das Soloprojekt ===
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In der Konsequenz ihrer künstlerischen Arbeit nahm Ally Storch 2008 ihre erste solistische EP „Red Unicorn“ auf, noch unter dem Künstlernamen „Ally the Fiddle“, der sich im Laufe ihrer Arbeit als Folkfiddlerin herausstellte. Dazu formierte sich ein Ensemble aus Robert Klawonn (Gitarre) und Stefan „Huky“ Hukriede (Schlagzeug) zur Band „Ally the Fiddle“. Später stießen noch Diemo Heuer (Gitarre) und Thorsten Hartung (Bass) zur Band. Seit 2013 allerdings spielt Simon Tumielewicz den Bass in der Band. In diesem Projekt vereint Ally Storch ihre Vorlieben für (Irish) Folk, Progressive Rock, Fusion und Metal. Eines der Hauptanliegen der Band besteht darin, die Geige in ihrer vollen Klangvielfalt jenseits der Vorstellung von „Klassik“ zu Gehör zu bringen. Ursprünglich als reines Instrumentalprojekt geplant, hat Ally the Fiddle inzwischen auch Stücke mit Gesang im Programm.<ref name="crush">{{Internetquelle|archiv-url=http://web.archive.org/web/20100801041551/http://www.crushconcerts.com/crush.php?|archiv-datum=2010-08-01|url=http://www.crushconcerts.com/crush.php?|titel=Tourdaten von crushconcerts.com|zugriff=2012-05-28}}</ref>
In der Konsequenz ihrer künstlerischen Arbeit nahm Ally Storch 2008 ihre erste solistische EP „Red Unicorn“ auf, noch unter dem Künstlernamen „Ally the Fiddle“, der sich im Laufe ihrer Arbeit als Folkfiddlerin herausstellte. Dazu formierte sich ein Ensemble aus Robert Klawonn (Gitarre) und Stefan „Huky“ Hukriede (Schlagzeug) zur Band „Ally the Fiddle“. Später stießen noch Diemo Heuer (Gitarre) und Thorsten Hartung (Bass) zur Band. Seit 2013 allerdings spielt Simon Tumielewicz den Bass in der Band. In diesem Projekt vereint Ally Storch ihre Vorlieben für (Irish) Folk, Progressive Rock, Fusion und Metal. Eines der Hauptanliegen der Band besteht darin, die Geige in ihrer vollen Klangvielfalt jenseits der Vorstellung von „Klassik“ zu Gehör zu bringen. Ursprünglich als reines Instrumentalprojekt geplant, hat Ally the Fiddle inzwischen auch Stücke mit Gesang im Programm.<ref name="crush">{{Internetquelle|archiv-url=https://web.archive.org/web/20100801041551/http://www.crushconcerts.com/crush.php|archiv-datum=2010-08-01|url=http://www.crushconcerts.com/crush.php|titel=Tourdaten von crushconcerts.com|zugriff=2012-05-28}}</ref>


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Ally Storch war jahrelang im Zweitberuf freie Comiczeichnerin und Illustratorin, gab in jener Funktion auch Unterricht und versuchte sich am Genre des Trickfilms.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.kunstschule-rostock.de/en/die_kunstschule/dozenten/almut_storch_hukriede|titel=Almut Storch-Hukriede bei der Kunstschule Rostock|zugriff=2012-05-28|offline=ja}}</ref>
Ally Storch war jahrelang im Zweitberuf freie Comiczeichnerin und Illustratorin, gab in jener Funktion auch Unterricht und versuchte sich am Genre des Trickfilms.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.comicradioshow.com/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=2529|titel=Comic-Macher: Comics und Illustrationen unter prof. Anleitung (Kurs an der "Kunstschule Rostock" )|zugriff=2012-05-28}}</ref>


== Diskographie ==
== Diskographie ==

Version vom 19. Januar 2015, 20:31 Uhr

Ally Storch

Ally Storch, mit bürgerlichem Namen Almut Storch[1] (* 3. April 1976 in Schlema) ist eine deutsche Geigerin und Studiomusikerin insbesondere im Bereich Folk, Rock und Metal, aber auch in den Bereichen Klassik und Jazz. Sie ist Mitglied des Ensembles „ASPs Von Zaubererbrüdern“ und Frontfrau ihres Soloprojekts „Ally the Fiddle.“[2]

Werdegang

In der Jugend

Ihren ersten Geigenunterricht erhielt Ally Storch im Alter von 6 Jahren an der Musikschule Berlin-Lichtenberg, später bei Thomas Posselt und anschließend bei Winfried Höbelt. Hier spielte sie ab dem 4. Unterrichtsjahr im Orchester der Musikschule und sang im Kinderchor „Die kleinen Amseln“, mit dem sie als Chorsängerin unter der Leitung von Karola Marckardt die Kinderschallplatte „Mimmelitt das Stadtkaninchen“ aufnahm (Reinhard Lakomy).[3] Später spielte Ally Storch in den Jugendorchestern des Landes Berlin (Jugend Streich Orchester Berlin, Landes Jugend Orchester Berlin, jeweils als Konzertmeisterin). 1992 wechselte sie an die Musikschule Berlin-Pankow zu Gunther Schneider mit dem Wunsch, Geige zu studieren und den Beruf der Konzertmeisterin eines Sinfonieorchesters zu ergreifen. Jene Jugendorchester führten sie durch Deutschland, die Schweiz, Österreich, Polen, in die Ukraine, die Slowakei und nach Frankreich.

Studium

Nach ihrem Abitur 1995 nahm Ally Storch zunächst das Studium der Musikwissenschaft auf und übernahm den Platz der Konzertmeisterin im Orchester der Humboldt-Universität Berlin. Gleichzeitig nahm sie Privatunterricht bei Joachim Scholz. 1996 kam studienvorbereitender Unterricht im Fach Klavier an der Musikschule Berlin-Lichtenberg hinzu.

1998 begann Ally Storch das Klassische Studium im Fach Violine bei Sylvio Krause in Rostock. Während ihres Studiums besuchte sie Meisterkurse, unter anderem Werner Scholz, Petru Munteanu und Igor Ozim und spielte, wiederum als Konzertmeisterin, im Orchester der Hochschule für Musik und Theater Rostock unter der Leitung von Christfried Göckeritz. Ihren Dienst als Substitutin leistete sie im Opernorchester des „Theater Vorpommern“ in Stralsund und Greifswald.

Im Zuge ihres Violinstudiums entdeckte Ally Storch auch ihre Liebe zur Modernen und Neuen Musik, die ihr Verständnis für Musik maßgeblich beeinflusst. Ihr Studium schloss sie 2010 mit der Bestnote im Hauptfach und den besten Prüfungsergebnissen des Jahrgangs in den Fächern „Werkanalyse“ und „Musikgeschichte“ ab.

Bands

Während des Studiums gründete Ally Storch das „Crossover Orchestra Rostock“[4], geboren aus einem Popularmusik-Projekt „Björk“ der Hochschule für Musik und Theater Rostock, das sich als Sinfonieorchester mit der Aufführung von Popularmusik beschäftigte. Dazu gehörte das Streichquartett „Cross4“ mit einem Programm aus Rock- und Popsongs in Arrangements von Ally Storch. Beide Ensembles sind nicht mehr aktiv. 2002 trat sie ihrer ersten Band, einer Irish Folk Band aus Rostock bei, mit der sie bis 2005 beinahe jedes Wochenende unterwegs war. Weitere Auftritte mit „ASP“, "Haggard", "Knorkator“, „Umbra et Imago“, „Die Apokalyptischen Reiter“ und „Walk-a-Tones“ folgten. Mit diesen Formationen konnte Ally Storch inzwischen neben ganz Deutschland zahlreiche Länder bespielen: die Schweiz, Österreich, Tschechien, Dänemark, Frankreich, Belgien, Die Niederlande, Italien, Spanien, Estland, Rumänien, Serbien, die Türkei, Griechenland, Tunesien, Argentinien, Chile, Mexiko und El Salvador. Seitdem spielte und spielt Ally Storch in den verschiedensten Ensembles und Stilrichtungen:

aktuell:

  • Ally the Fiddle – Soloprojekt der Geigerin, seit 2008,[2]
  • ASPs Von Zaubererbrüdern – Akustikprojekt um den „Krabat“-Zyklus aus Frankfurt/M., seit 2008,
  • The Dream of Ireland – im Duo von Irish Dancer Irish O’Sean (Hannes Schönian) und Folkfiddle, Rostock/ Klockenhagen, seit 2009.[5]

Seit 2012 arbeitet sie mit Schandmaul zusammen. So übernahm sie bei den Konzerten 2012 die Schwangerschaftsvertretung für Anna Katharina Kränzlein[6]. 2013 trat sie mit Schandmaul bei den Akustikkonzerten, insbesondere beim Jubiläumskonzert im Kölner Tanzbrunnen, auf. 2014 sollte sie erneut die Schwangerschaftsvertretung für Anna Katharina Kränzlein übernehmen.[7]. Nach den ersten drei Konzerten ist sie jedoch ebenfalls schwangerschaftsbedingt ausgefallen und wird während der restlichen Schandmaul-Tournee ihrerseits von Tobias „Tobi“ Heindl von Fiddler's Green vertreten.

Am 19. Oktober 2013 wirkte sie bei dem Jubiläumskonzert von der Letzten Instanz in Dresden mit.

Musikschulunterricht

Von 2008 bis 2011 unterrichtete Ally Storch das Fach „Geige“ in Mecklenburg und an der Rock- und Popschule Rostock [8] sowie der Rock- und Popschmiede in Göhlen, bis sie 2011 das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern verließ.

Das Soloprojekt

Ally the Fiddle beim Burgfolk Festival 2013 auf Schloss Broich

In der Konsequenz ihrer künstlerischen Arbeit nahm Ally Storch 2008 ihre erste solistische EP „Red Unicorn“ auf, noch unter dem Künstlernamen „Ally the Fiddle“, der sich im Laufe ihrer Arbeit als Folkfiddlerin herausstellte. Dazu formierte sich ein Ensemble aus Robert Klawonn (Gitarre) und Stefan „Huky“ Hukriede (Schlagzeug) zur Band „Ally the Fiddle“. Später stießen noch Diemo Heuer (Gitarre) und Thorsten Hartung (Bass) zur Band. Seit 2013 allerdings spielt Simon Tumielewicz den Bass in der Band. In diesem Projekt vereint Ally Storch ihre Vorlieben für (Irish) Folk, Progressive Rock, Fusion und Metal. Eines der Hauptanliegen der Band besteht darin, die Geige in ihrer vollen Klangvielfalt jenseits der Vorstellung von „Klassik“ zu Gehör zu bringen. Ursprünglich als reines Instrumentalprojekt geplant, hat Ally the Fiddle inzwischen auch Stücke mit Gesang im Programm.[9]

Erste Auftritte vor größerem Publikum hatte die Band 2009 als Vorband von Haggard. 2011 spielte Ally the Fiddle auf dem Wave-Gotik-Treffen sowie dem Festival Mediaval und trat im Juni als Toursupport für die Rockgröße UFO auf, im Herbst als Vorband der Tour Purest Magic, einem Projekt von Bobby Kimball und Ian Cussick.[9] 2011[10] und 2012[11] konnte Ally the Fiddle schließlich als Vorband von ASP unterwegs sein.

Ally Storch war jahrelang im Zweitberuf freie Comiczeichnerin und Illustratorin, gab in jener Funktion auch Unterricht und versuchte sich am Genre des Trickfilms.[12]

Diskographie

Solowerke

  • Red Unicorn, Ally the Fiddle, EP, Eigenproduktion, 2008 (Verlag la plaaz)
  • The Crumbling Autumn, Ally the Fiddle, Single, Eigenproduktion, 2011 (Verlag la plaaz)
  • "The One", Ally the Fiddle, LP, Eigenproduktion, 2013 (Nauticorn Edition)

als Gast- und Studiomusikerin (Auszug)

  • Meer zu Seen, Crossover Orchestra Rostock, Produktion des NDR und Tourismusverbandes M-V, 2004
  • Ich bin ein wahrer Satan, ASP, Trisol Music Group, 2006
  • Requiembryo, ASP, Trisol Music Group, 2007
  • Leer ist das Vogelhaus, Filmmusik von Julian Pesek, Filmakademie Baden-Württemberg, 2007
  • Once in a Lifetime, ASP und Chamber, Trisol Music Group, 2007
  • Tobsucht, DVD, Die Apokalyptischen Reiter, Nuclear Blast, 2007
  • Tales of Ithiria, Haggard, Drakkar, 2007
  • An Eye for an Eye, Dezperadoz, AFM Records, 2008
  • Horror Vacui, ASP, Trisol Music Group, 2008
  • Zaubererbruder, ASP, Trisol Music Group, 2008
  • Von Zaubererbrüdern, DVD, ASP, Trisol Music Group, 2009
  • Opus Magnus / Ohne Dich (Album und Single), Umbra et Imago, SPV GmbH, 2010
  • Jesang zur Jitarre und manchmal ooch Jeije, mit Stumpen und Buzz Dee (Knorkator), Eigenproduktion, 2010 [13]
  • Davon geht die Welt nicht unter, Single, Umbra et Imago, SPV GmbH, 2011
  • Es werde Nicht, Knorkator, Nuclear Blast, 2011
  • fremd, ASP, Trisol Music Group, 2011
  • Terra Incognita, Coronatus, Massacre Records, 2011
  • 20, DVD zum 20-jährigen Jubiläum, Umbra et Imago, SPV GmbH, 2011[14]
    (inkl. der Streicherarrangements von Ally Storch)
  • The Final Last Dream, Umbra et Imago, SPV GmbH, vorauss. 2012
  • Geisterfahrer, ASP, Trisol Music Group, 2012
  • Maskenhaft, ASP, Trisol Music Group, 2013
  • Recreatio Carminis, Coronatus, Massacre Records, 2013
  • We want Mohr, Knorkator, Nuclear Blast, 2013
  • 15 Jahre Brachialromantik - Das große Jubiläumskonzert, DVD, Letzte Instanz, Drakkar Entertainment, 2014
  • Unendlich, DVD, Schandmaul, Vertigo/Capitol (Universal Music), 2014
Commons: Ally Storch – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 28. Mai 2012.
  2. a b Besetzung. Abgerufen am 23. März 2012.
  3. Mimmelitt das Stadtkaninchen, ddr-hoerspiele.net. Abgerufen am 23. März 2012.
  4. Ensembleeintrag, kulturportal-mv.de. Abgerufen am 23. März 2012.
  5. ostsee-zeitung.de. Abgerufen am 23. März 2012.
  6. Tourbericht, schandmaul.de. Abgerufen am 23. Februar 2014.
  7. Offizieller Facebook-Beitrag, facebook.de. Abgerufen am 23. Februar 2014.
  8. Biografie, rockpopschule-rostock.de. Abgerufen am 23. März 2012.
  9. a b Tourdaten von crushconcerts.com. Archiviert vom Original am 1. August 2010; abgerufen am 28. Mai 2012.
  10. Konzertbericht auf the-spine.de. Abgerufen am 28. Mai 2012.
  11. Konzertbericht auf rezianer.de. Abgerufen am 28. Mai 2012.
  12. Comic-Macher: Comics und Illustrationen unter prof. Anleitung (Kurs an der "Kunstschule Rostock" ). Abgerufen am 28. Mai 2012.
  13. CD-Vorstellung, knorkator.de. Abgerufen am 23. März 2012.
  14. Review, zillo.de. Abgerufen am 23. März 2012.