„Itemis“ – Versionsunterschied

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Version vom 12. Januar 2017, 14:25 Uhr

itemis AG

Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 2003
Sitz Lünen, Deutschland
Leitung Aufsichtsrat:
  • Burkard Igel (Vorsitzender)
  • Michael Neuhaus
  • Jennifer Fiorentino

Vorstand:

  • Jens Wagener (Vorsitzender)
  • Wolfgang Neuhaus
Mitarbeiterzahl 149 (Juni 2011)[1]
Umsatz keine Angaben[2]
Branche Software
Website www.itemis.com

Die itemis AG mit Sitz in Lünen (Nordrhein-Westfalen), ist ein deutsches Softwareunternehmen im Bereich der modellbasierten Softwareentwicklung (MDSD).

Geschichte

Die itemis AG wurde 2003 als GmbH & Co. KG von Wolfgang Neuhaus und Jens Wagener gegründet. Im September 2007 erfolgte der Rechtsformwechsel zur Aktiengesellschaft. Die itemis AG ist eines der größten IT-Unternehmen in der Region Lünen. Die Hauptverwaltung des Unternehmens befindet sich auf dem Gelände des Technologiezentrums LUENTEC. Niederlassungen gibt es in Bonn, Hamburg, Frankfurt, Meldorf, Leipzig, Berlin, Paderborn und Stuttgart. Internationale Niederlassungen existieren in der Nähe der französischen Hauptstadt Paris sowie seit 2009 in Windisch im Schweizer Kanton Aargau.[3]

Tätigkeit

Die itemis AG ist im Bereich der modellbasierten Softwareentwicklung (engl. Model-Driven Software Development, MDSD) tätig. Nachdem MDSD zunächst hauptsächlich in der Entwicklung von Enterprise-Applikationen Verbreitung gefunden hat, überträgt die itemis AG diese Ansätze seit mehreren Jahren auch auf die Entwicklung eingebetteter Systeme, die in Flugzeugen, Autos oder Fertigungsanlagen zum Einsatz kommen. Zur Unterstützung modellbasierter Entwicklungsverfahren werden Werkzeuge (Editoren, Generatoren, Validierer) benötigt. Diese entwickelt die itemis AG unter Open-Source-Lizenz und stellt sie unter dem Dach des Eclipse-Projekts zur Verfügung.

Die itemis AG leitet Forschungsprojekte zur praxistauglichen Übertragung und Weiterentwicklung von Forschungsergebnissen im Rahmen modellbasierter Entwicklungsverfahren. So wurden im Rahmen des Forschungsprojekts MDA4E modellbasierte Entwicklungsverfahren für die Entwicklung von eingebetteten Systemen auf Basis des Eclipse-Projekts erarbeitet. Weitere Forschungsvorhaben befassen sich mit der modellbasierten Entwicklung von Produktmanagementsystemen, der integrierten Spezifikation von mechatronischen Produkten und Produktionssystemen, der Wiederverwendung von Simulationsmodellen und dem Aufbau von Model-Repositories. Forschungspartner sind die Fachhochschule Dortmund[4], die Westfälische Wilhelms-Universität Münster[5], die Universität Paderborn, das Karlsruher Institut für Technologie[6][7] in Karlsruhe, das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum mit Hauptsitz in Köln und die Universität Leipzig.

Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen werden über Veranstaltungen der Special Interest Group Model Driven Software Engineering öffentlich diskutiert und publiziert. Zudem ist die itemis AG in der Gesellschaft für Informatik im Arbeitskreis für modellgetriebene Softwarearchitektur und im Strategiekreis für softwareintensive, eingebettete Systeme des Branchenverbands BITKOM vertreten. Mitarbeiter der itemis AG haben Fachbücher über modellgetriebene Softwareentwicklung verfasst.[8] [9] [10] [11] Weiter wurden von Mitarbeitern der itemis AG wiederholt Beiträge in Fachzeitschriften veröffentlicht, z.B. im Javaspektrum [12][13], im Javamagazin[14][15][16][17] [18] [19] [20], in OBJEKTspektrum [21], in der Computerwoche [22], in der Elektronikpraxis [23], sowie im Eclipse Magazin [24].

Auch auf Fachkonferenzen wie OOP [25] und Embedded World [26] haben itemis-Mitarbeiter Vorträge gehalten.

Die itemis AG ist von der Organisation Scrum.org lizenziert worden, Zertifizierungskurse für die agile Projektmanagementmethode Scrum durchzuführen.[27] Mitarbeiter der itemis AG haben darüber hinaus ein Buch über agiles Projektmanagement mit Scrum verfasst.[28]

Eclipse

Die itemis AG ist eines von zwölf strategischen Mitgliedern[29][30] der Eclipse Foundation, der Dachorganisation des Eclipse-Projekts. Das Unternehmen ist mit einem Sitz im Board of Directors vertreten[31], was einem Stimmrecht von derzeit (Januar 2017) 5,9 Prozent entspricht. Weiterhin begründete die itemis AG das Projekt Xtext und leitete das Projekt Eclipse Modeling Framework in Zusammenarbeit mit Ed Merks.

Auszeichnungen

  • Deutscher Personalwirtschaftspreis: Erster Platz beim deutschen Personalwirtschaftspreis für das Arbeitszeitmodell "4+1"[32]
  • Agile Leadership Award 2010: Erster Platz für die Kompetenz im agilen Projektmanagement[33]
  • Deloitte Technology Fast 50: Auszeichnung als eines der zehn wachstumsstärksten Technologieunternehmen[34]
  • Land der Ideen 2008: Aufnahme als "ausgewählter Ort" in die Bundesinitiative Deutschland - Land der Ideen[35]
  • Jax Innovation Award 2007: Platz 3 für openArchitectureWare[36]
  • Preisträger beim Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet[37] in den Jahren 2005 und 2006, im Rahmen des Ziel-2 Programms des Landes Nordrhein-Westfalen. Forschungsträger ist das Forschungszentrum Jülich. Die Vergabe der Forschungsmittel erfolgte durch das Zentrum für Innovation und Technik (ZENIT).
  • Start2Grow Gründungswettbewerb der Stadt Dortmund 2004[38]

Einzelnachweise

  1. itemis AG: itemis bündelt Kräfte in Süddeutschland. (PDF, 30,4 KB) 30. Juni 2011, abgerufen am 12. Januar 2017.
  2. Ein veröffentlichter, geprüfter Jahresabschluss für 2007 ist nicht bekannt. Es existieren amtliche Umsatzangaben aus der GuV für 2006 (also vor der AG-Umwandlung) nur für die Itemis GmbH IT Beratung und Softwareentwicklung, Pforzheim: Der Umsatz dieser GmbH betrug 113.745 EUR. Nur Bilanzangaben ohne GuV existieren für
    • itemis management GmbH, Lünen
    • itemis Verwaltungs-GmbH, Lünen
    • itemis GmbH & Co. KG
    • itemis products and solutions GmbH & Co. KG, Lünen.
    In den Pressemitteilungen der itemis AG auf der Unternehmens-Website (itemis.de, abgerufen am 10. Mai 2008) und bei OpenPR (openpr.de, abgerufen am 10. Mai 2008) finden sich keine Angaben zum Umsatz.
  3. itemis-Niederlassung nun auch in der Schweiz. In: Westfälische Rundschau. 26. Januar 2009, archiviert vom Original am 6. Januar 2017; abgerufen am 6. Januar 2017.
  4. http://www.fh-dortmund.de/de/ftransfer/progs/Projekte/103020100000041515.php
  5. http://www.ercis.de/ERCIS/research/competencecenter/refmod/praxispartner/index.html
  6. http://www.fzi.de/se/projekte.php?id=356
  7. http://www.q-impress.eu/Q-ImPrESS/CMS
  8. Thomas Stahl, Markus Völter, Sven Efftinge, Arno Haase: Modellgetriebene Softwareentwicklung: Techniken, Engineering, Management. Dpunkt Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 3-8986-4448-0.
  9. Georg Pietrek, Jens Trompeter, Benedikt Niehues et. al: Modellgetriebene Softwareentwicklung. MDA und MDSD in der Praxis. Entwickler.Press, Frankfurt 2007, ISBN 3-9390-8411-5.
  10. Roland Petrasch, Wolfgang Neuhaus, Florian Fieber (Hrsg.): Werkzeuge und Anwendungsgebiete der modellbasierten Software-Entwicklung. Verlag Logos Berlin (November 2006), ISBN 978-3832514136.
  11. Roland Petrasch, Wolfgang Neuhaus, Florian Fieber (Hrsg.): Modellbasierte Software-Entwicklung für eingebettete Systeme. Verlag Logos Berlin (Mai 2007), ISBN 978-3-8325-1595-9.
  12. Wolfgang Neuhaus: Generative Softwareentwicklung mit inkrementellen Vorgehensmodellen. (PDF, 779 KB) In: Javaspektrum. 2002, abgerufen am 12. Januar 2017.
  13. Michael Kloss, Steffen Stundzig: Automatisierte Integrationstests. (PDF, 1,02 MB) In: Javaspektrum. März 2008, archiviert vom Original; abgerufen am 12. Januar 2017.
  14. Peter Roßbach, Thomas Stahl, Wolfgang Neuhaus: Model Driven Architecture. Grundlegende Konzepte und Einordnung der Model Driven Architecture (MDA). (PDF, 1.020 KB) In: Javamagazin. September 2003, S. 1–4, abgerufen am 12. Januar 2017.
  15. Wolfgang Neuhaus, Carsten Robitzki: Eine praktische Interpretation. Der MDA-Standard muss in der Praxis geeignet interpretiert werden, um anwendbar zu sein. (PDF, 1.020 KB) In: Javamagazin. September 2003, S. 5–8, abgerufen am 12. Januar 2017.
  16. Martin Schepe, Wolfgang Neuhaus, Peter Roßbach: Praktische Entwicklung mit MDA/D. Anwendungsentwicklung in MDA/D-basierten Projekten unter Verwendung einer existierenden generativen Architektur. (PDF, 1.020 KB) In: Javamagazin. September 2003, S. 14–20, abgerufen am 12. Januar 2017.
  17. Marc Thomas, Karsten Thoms: Direktbank: J2EE-Entwicklung mit generativen Techniken. (PDF, 504 KB) In: Javamagazin. November 2004, abgerufen am 12. Januar 2017.
  18. Karsten Thoms, Boris Holzer: The next Generation. Codegenerierung mit dem openArchitectureWare Generator 3.0. In: Javamagazin. 07/2005 (PDF; 334 KB).
  19. Markus Guske, Karsten Thoms: Wenn Architektur zur Ware wird. openArchitectureWare, Teil 2: Metamodellierung und Tool-Integration, In: Javamagazin. 08/2005 (PDF; 781 KB).
  20. Achim Baier, Wolfgang Frank: Business Intelligence in SOA. Das Zusammenspiel von SOA- und BI-Konzepten. In: Javamagazin. 11/2006 (PDF; 1,14 MB).
  21. Wolfgang Neuhaus, Boris Holzer: Modellgetriebene Softwareentwicklung: Alles UML, oder?. In: OBJEKTspektrum. 2004 (PDF; 2,27 MB).
  22. Boris Holzer, Dr. Mark Thomas: "Das TPI-Modell verbessert den Testprozess". In Computerwoche 10/2007
  23. Steffen A. Mork: Objektorientierte Programmierung: Mehr Komfort mit C++. In: Elektronikpraxis. 2. Juni 2008, archiviert vom Original am 9. Januar 2017; abgerufen am 9. Januar 2017.
  24. Wolfgang Neuhaus, Dr. Lothar Wendehals, Benedikt Niehues: Welten wachsen zusammen. Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse. In: Eclipse Magazin. 01/2008 (PDF; 1,15 MB).
  25. OOP 2008: Modellgetriebene Entwicklung für eingebettete Systeme mit Eclipse
  26. Embedded World 2008: Tutorium Embedded Systems Development
  27. Martin Mandischer: Dr. Martin Mandischer. Scrum.org, abgerufen am 9. Januar 2017 (englisch).
  28. Sebastian Neus, Jens Trompeter, Martin Mandischer: Scrum Kompakt. itemis AG, archiviert vom Original am 9. Januar 2017; abgerufen am 9. Januar 2017.
  29. Eclipse Membership / itemis AG. Eclipse Foundation, archiviert vom Original am 9. Januar 2017; abgerufen am 9. Januar 2017 (englisch).
  30. Eclipse Membership / Strategic Members. Eclipse Foundation, archiviert vom Original am 9. Januar 2017; abgerufen am 9. Januar 2017 (englisch).
  31. Eclipse Foundation / Board of Directors. Eclipse Foundation, archiviert vom Original am 10. Januar 2017; abgerufen am 10. Januar 2017 (englisch).
  32. Preisträger 2000-2011. In: Deutscher Personalwirtschaftspreis. 2011, archiviert vom Original am 9. Januar 2017; abgerufen am 9. Januar 2017.
  33. http://www.bqi-research.com/416-de-Preisträger.html
  34. Technology Fast 50: itemis in der Top 10 der wachstumsstärksten Unternehmen. In: Hamburg@work. 23. Oktober 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. August 2012; abgerufen am 9. Januar 2017.
  35. http://www.landderideen.de/CDA/ort_des_tages,1987,1,,de.html?action=detail&id=4422
  36. Gewinner 2007. In: Jax Innovation Award 2007. 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. November 2007; abgerufen am 9. Januar 2017.
  37. Projektträger Jülich (PTJ-TRI), 52425 Jülich
  38. Gründungswettbewerb für alle Branchen 2004, Phase 2. In: start2grow. Stadt Dortmund, Wirtschaftsförderung, 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Oktober 2006; abgerufen am 9. Januar 2017.

Koordinaten: 51° 36′ 15,1″ N, 7° 27′ 19,9″ O