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'''Statistik (Schuljahr 03/04, Daten BFS)'''<br />
86 % aller Kinder besuchen zwei Kindergartenjahre.<ref>{{internetquelle |url=http://www.edudoc.ch/static/web/arbeiten/harmos/fktbl_einschulung_d.pdf|titel=EDK Faktenblatt Kindergarten-Obligatorium (PDF)|zugriff=26. Dezember 2008|format=PDF; 242&nbsp;kB}}</ref> 98,5 % der Kinder besuchen zumindest ein Jahr den Kindergarten. Das sind rund 154’000 Kinder (davon 48,7 % Mädchen). Der Anteil der ausländischen Kinder beläuft sich auf 27,2 %. 7300 Lehrpersonen für Kindergärten teilen sich 5900 Vollzeitstellen.<ref>{{internetquelle|url=http://www.educa.ch/dyn/43958.asp|titel=Die Vorschulstufe in Zahlen, educa.ch, Zahlen des Bundesamtes für Statistik fürs Schuljahr 2003/04|zugriff=26. Dezember 2008|offline=ja|archiv-url=https://web.archive.org/web/20081121143314/http://www.educa.ch/dyn/43958.asp|archiv-datum=2008-11-21|archiv-bot=2018-04-01 15:43:28 InternetArchiveBot}}</ref>

== Sekundarstufe I ==
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! Mädchen !! Ausländer !! Privatschulen
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Version vom 1. März 2019, 14:13 Uhr

Kindergarten

Statistik (Schuljahr 03/04, Daten BFS)
86 % aller Kinder besuchen zwei Kindergartenjahre.[1] 98,5 % der Kinder besuchen zumindest ein Jahr den Kindergarten. Das sind rund 154’000 Kinder (davon 48,7 % Mädchen). Der Anteil der ausländischen Kinder beläuft sich auf 27,2 %. 7300 Lehrpersonen für Kindergärten teilen sich 5900 Vollzeitstellen.[2]

Sekundarstufe I

[3] [4]

Statistik
Im Schuljahr 2016/17 besuchten 247 653 Jugendliche (davon 49,2 % Mädchen bzw. 24,6 % Ausländer) die Sekundarstufe I. Davon besuchen 71 468 (43,3 % Mädchen) die Sekundarstufe I Grundansprüche, 155 834 (52,0 % Mädchen) die Sekundarstufe I erweiterte Ansprüche und 20 351 die Sekundarstufe I ohne Selektion. Der Anteil der ausländischen Schüler beläuft sich auf bei der ganzen Sekundarstufe 36,4 % bei ... %. 34 076 Lehrpersonen, davon 54,6 % Frauen, teilten sich 19 583 Vollzeitstellen.

Schuljahr 2016/17

Bildungsstufe Schülerinnen
und Schüler[3]
davon[3] Lehrpersonen[4] davon
Frauen
Vollzeit-
stellen[4]
Mädchen Ausländer Privatschulen
Grundansprüche 71 468 43,3 % 36,4 %   1,3 % 34 076 54,6% 19 583
Erweiterte Ansprüche 155 834 52,0 % 17,0 %   3,2 %
Ohne Niveauunterscheidung 20 351 47,5 % 41,5 % 46,2 %
Total Sekundarstufe I 247 653 49,2 % 24,6 %   6,2 %
% % % %

Liechtenstein

Öffentliche Schule

Gemeindeschule Schaan
Das Schulzentrum Mühleholz II beherbergt die Real- und Oberschule Vaduz[5]

Die meisten Liechtensteiner Kinder treten, wenn sie das vierte Lebensjahr vollendet haben für zwei Jahre in den Kindergarten ein. Der Besuch ist unentgeltlich und für Kinder deutscher Muttersprache freiwillig. Für fremdsprachige Kinder ist das zweite Jahr obligatorisch.[6]

Anschliessend besuchen die Kinder die obligatorische Primarschule.[7] Sie dauert im Gegensatz zur Deutsch- und französischsprachigen Schweiz nur fünf statt vier Jahre[8] und wird wie der Kindergarten von der Gemeinde geführt, die dazu einen mehrköpfigen Gemeindeschulrat wählt.[9] Kinder mit Lernschwierigkeiten werden in der Regelschule mit sonderpädagogischen Massnahmen oder im Heilpädagogischen Zentrum Schaan gefördert.[10] Neben der öffentlichen Volksschule gibt es in Liechtenstein zwei Privatschulen.[7]

Die dreigliedrige Sekundarschule besteht aus drei Oberschulen, fünf Realschulen und der Unterstufe des Liechtensteinischen Gymnasiums in Vaduz. Sie dauert mit vier Klassen ein Jahr länger als in der Deutsch- und Westschweiz.[8] Die Ober- und Realschulen sind dem Schulamt der Landesverwaltung unterstellt.

  • Die Oberschule erweitert den Unterrichtsstoff der Primarschule und bereitet auf Berufslehren[11] und auch auf den Wechsel in die Realschule vor. Sie wird von etwa einem Viertel der Schülerinnen und Schüler besucht.[12]
  • Die Realschule bereitet auf Berufslehren, aber auch auf den Übertritt in die Oberstufe des Gymnasiums oder der Berufsmaturitätsschule vor. Die Realschule wird von rund der Hälfte der Jugendlichen besucht.[13]
  • Die Langform des Gymnasiums beginnt nach der Primarschule auf und führt zur Matura, die in der Schweiz und in Österreich zum prüfungsfreien Zugang zu allen Hochschulen berechtigt. Die ersten drei der sieben Jahre dauernden gymnasialen Ausbildung werden als Unterstufe bezeichnet.[14]

Ab dem Schuljahr 2019/20 wird mit dem Liechtensteiner Lehrplan LiLe unterrichtet, der auf dem Deutschschweizer Lehrplan 21 basiert und an Liechtensteiner Verhältnisse angepasst wurde.[15]. In der Realschule, der Oberschule und der Oberstufe des Gymnasiums existieren drei Typen des Religionsunterrichts: katholischer und reformierter Religionsunterricht sowie Religion und Kultur.

Mit dem Besuch der Sekundarschule haben die Liechtensteiner Schülerinnen und Schüler ihre Schulpflicht erfüllt. Danach stehen den Jugendlichen mit dem dem allgemeinbildenden Gymnasium und einer Berufslehre zwei Bildungswege offen. Das freiwillige 10. Schuljahr dient der persönlichen Berufswahlvorbereitung und der Erweiterung der schulischen Kompetenzen.[16]
→ Hauptartikel: Liechtensteinisches Gymnasium

Alter Schulstufe Niveau
Grundansprüche mittlere und erhöhte Ansprüche erhöhte Ansprüche
5–7 Vorschule Kindergarten
Dauer: 2 Jahre
7–12 Primarschule Primarschule
Dauer: 5 Jahre
12–14 Sekundarstufe Oberschule
Dauer: 4 Jahre
Realschule
Dauer: 4 Jahre
Gymnasium Unterstufe
Dauer: 3 Jahre
14/15 Gymnasium Oberstufe
Dauer: 4 Jahre
15/16 Weiterführende
Schulen
Berufslehre
Dauer: 2 – 4 Jahre
Freiwilliges 10. Schuljahr Berufslehre
Dauer: 3 – 4 Jahre
16–18 Berufslehre
Dauer: 2 – 4 Jahre

Berufsausbildung

Die beruflichen Grundbildung in Liechtenstein stützt sich wie in der Schweiz seit Jahrzehnten auf das duale System. Zwei Drittel der liechtensteinischen Schulabgänger absolvieren eine Berufslehre in rund 80 verschiedenen Berufen. Weil es in Liechtenstein keine Berufsschule gibt, besuchen die Lehrlinge die Berufsfachschule vorwiegend im benachbarten Kanton St. Gallen.[17]

Die Berufsbezeichnungen entsprechen jenen in der Schweiz. Seit 2008 werden die Abschlusszeugnisse zweijähriger Lehren als Berufsattest (BA) und diejenigen der drei- und vierjährigen Ausbildungen als Fähigkeitszeugnis (FZ) bezeichnet. Sie entsprechen dem Eidgenössischen Berufsattest (EBA) bzw. dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) in der Schweiz. Die beiden Länder anerkennen ihre Berufsabschlüsse gegenseitig.[18] Nur in Liechtenstein, nicht aber in der Schweiz wird die Berufslehre als Werkstofftechniker/in (FZ) angeboten.[19]

Fachmittelschulen werden vorwiegend in Österreich besucht, insbesondere die Handelsakademie Feldkirch, die Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus in Bludenz und das Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe St. Josef in Feldkirch.[20]

fundus-agricultura

Bahnhof Vallorbe

Die Strecke der JE ist, zusammen mit der damals im Wallis endenden Simplonstrecke, die kürzeste Transitverbindung von Paris nach Italien. Solange der Simplontunnel nicht durchbohrt war, bot sie indes keinen Vorteil gegenüber den Linien Paris–Lyon –Genève und Pontarlier–Les Verrieres–Neuchâtel. Der Regionalverkehr in der dünn besiedelten Gegend war gering und die JE warf keinen Ertrag ab.

Stationen und Stationen, Wachhäuser usw. - Die Stationen sind vier: La Sarraz, Arnex, Croy und Vallorbes; sie alle enthalten ein Durchfahrgleis, ein Abstellgleis, ein Passagiergebäude mit Wohnungen, ein Wartsaal und einen Freiverlad und zwei Bahnsteige. In Vallorbes haben diese Anlagen größere Proportionen und es gibt auch ein kleines Depot mit Drehscheibe und Wasserversorgung und die notwendigen Einrichtungen für eine Zollstation: Dienstgleis, Halle für Gepäckkontrolle, Umschlaghalle, Büros, Ladekran, Brückenwaage, etc.

M. Perey: e-periodica Le chemin de fer de Jougne à Eclépens. Im: Bulletin de la Société vaudoise des ingénieurs et des architectes. Band 3 (1877), Heft Nr. 3 (französisch, archiviert in E-Periodica.ch der ETH-Bibliothek, PDF; 6,3 MB).

Div.


Die Eisenbahnen von Java sind verhältnismäßig billig gebaut worden; eine Ausnahme macht nur die Strecke Yogyakarta-Magelang-Willen I, bei der eine Zahnradstrecke, Bauart Riggenbach, von erheblicher Länge eingelegt werden mußte.

Zahnradlokomotiven aus Esslingen

Ambarawa

Einzelnachweise

  1. EDK Faktenblatt Kindergarten-Obligatorium (PDF). (PDF; 242 kB) Abgerufen am 26. Dezember 2008.
  2. Die Vorschulstufe in Zahlen, educa.ch, Zahlen des Bundesamtes für Statistik fürs Schuljahr 2003/04. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. November 2008; abgerufen am 26. Dezember 2008.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.educa.ch
  3. a b c Lernende nach Bildungsstufe und Bildungstyp., Bundesamt für Statistik, 28. Februar 2019
  4. a b c Lehrkräfte nach Bildungsstufe und Hochschulpersonal., Bundesamt für Statistik, 29. Oktober 2019
  5. .Wolfgang Vogt: Schulzentrum Mühleholz. In: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein. 31. Dezember 2011
  6. Kindergarten. Auf der Website der Landesverwaltung Fürstentum Liechtenstein, abgerufen am 15. Februar 2019
  7. a b Primarschule. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
  8. a b Besuchs- und Angebotsobligatorium (Kindergarten/Jahre 1-2). Auf der Website der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), Kantonsumfrage Schuljahr 2017/2018
  9. Gemeindeschulrat. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
  10. Sonderschulung. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
  11. Die Sekundarschulen. Bildungsauftrag und Übertrittsmöglichkeiten. Herausgegeben vom Schulamt Fürstentum Liechtenstein, August 2016
  12. Oberschule. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
  13. Realschule. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
  14. Gymnasium. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
  15. Regierung verabschiedet Lehrplan. In Liechtensteiner Vaterland (Online) vom 23. Februar 2019
  16. Freiwilliges 10. Schuljahr. Auf der Website der Landesverwaltung, abgerufen am 15. Februar 2019
  17. Berufsbildung. Auf der Website von Liechtenstein Marketing, abgerufen am 1. Februar 2019
  18. Erläuterungen zum Abkommen zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Regierung des Fürstentums Liechtenstein über die gegenseitige Anerkennung von Fähigkeitszeugnissen und Berufsattesten der beruflichen Grundbildung. Verfasst vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation
  19. Werkstofftechniker FZ. Auf: berufsberatung.ch, aktualisiert 1. Dezember 2018
  20. [https://www.llv.li/files/as/ibildungsstatistik-2017.pdf Bildungsstatistik 2017. Amt für Statistik Fürstentum Liechtenstein (PDF, 2,5 MB)
Commons: Schiebebühnen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien