„Essbare Stadt“ – Versionsunterschied

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== Essbare Städte und Gemeinden in Deutschland ==
== Essbare Städte und Gemeinden in Deutschland ==

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Es folgt eine Auflistung vorhandener Initiativen und Projekte in Deutschland, die sich '''essbare Stadt''<nowiki/>' nennen oder dies in ihrem Konzept erwähnen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit, Stand 2019).
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Version vom 1. November 2020, 11:36 Uhr

Essbare Stadt nennen sich eine Reihe von Projekten für die Nutzung urbanen Raums zum Anbau von Lebensmitteln. Die Lebensmittel können dabei sowohl pflanzlichen als auch tierischen Ursprungs sein. Da die Anbauflächen anders als auf dem Land meist sehr begrenzt sind, umfassen die Aktivitäten im Rahmen der Essbaren Stadt vielfach auch vertikale Elemente wie die Nutzung von Balkonen, Wänden oder Dachflächen. Der Platzmangel macht es notwendig, die Flächen mehrfach genutzt zu bewirtschaften. So sind mit dem Nahrungsmittelanbau oft auch Aktivitäten der Freizeitgestaltung und der Landschaftsgestaltung verbunden. So werden Teile von Freizeitflächen wie Fußgängerzonen, Parks und Spielplätze mit essbaren Pflanzen bepflanzt. Die Trennung von Produktion und Distribution der Lebensmittel wird dabei aufgehoben, wenn diese öffentlich zugänglich sind und von allen Nutzern dieser Flächen beerntet werden dürfen. Bei einem Anbau durch die Stadtbewohner selbst entfällt die Trennung von Produzent und Konsument. Mit dem Anbau werden Ansätze zur Bildung und Inklusion von Bevölkerungsgruppen erhofft. Die Projekte einer Essbaren Stadt haben daher häufig gesellschaftspolitische und soziale Ziele, die mit der Lebensmittelproduktion verbunden werden.

Geschichte

In Todmorden haben 2008 Pam Warhurst und Mary Clear das Konzept edible City (Essbare Stadt) für incredible edible entwickelt. Von dort hat sich der Ansatz für Ernährung und mehr Miteinander in der Stadt weltweit verbreitet. 2017 waren im Incredible Edible Network UK mehr als 100 Gruppen vernetzt.[1] Darüber hinaus gibt es weltweit weitere Initiativen, Programme und Projekte, die diesen Titel verwenden. Seit 2008 gibt es in Toronto ein von der Stadt gefördertes Programm.[2]

Bild: Essbare Stadt Andernach
Essbare Pflanzungen am Stadtgraben in Andernach.

Im Mai 2009 wurde in Deutschland, in Kassel, der gleichnamiger Verein Essbare Stadt gegründet. 2009 erfolgten die Grundsteine des städtischen Projektes Essbare Stadt Andernach.[3][4] Als dieses Projekt 2014 auf der Internationale Grüne Woche Berlin vorgestellt wurde, haben Presseberichte das Beispiel bundesweit bekannt gemacht.[5][6]

Hinweisschild zur Essbaren Stadt auf der Grünen Woche 2014

Seitdem wächst die Zahl der Städte, Gemeinden und Bezirke, die sich essbar nennen, rapide an. 2017 waren bereits über 140 solche Initiativen im Web zu finden (s. u. Essbare Städte in Deutschland).

Konzept

Das Konzept der Essbaren Stadt in Kassel und Andernach basiert auf den Prinzipien der Permakultur.

"Das Gesamtprojekt zielt (..) schwerpunktmäßig auf die Anreicherung der Stadt mit Fruchtgehölzen (u. a. Walnuss, Esskastanie und Obst) und die Schaffung von Gemeinschaftsgärten und somit auf eine neue, zu entwickelnde Qualität der städtischen Freiraumnutzung mit relevanter Wirkung für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt."[7]

Die Ziele des von Einwohnern gegründeten Vereins für die Essbare Stadt in Kassel umfassen:

  • die Förderung der Anpassungsfähigkeit der Stadt und ihres Umlandes an sich verändernde globale Bedingungen wie Klimawandel und Energiearmut
  • die Förderung einer vielfältigen lokalen Nahrungsmittelproduktion
  • die Erhöhung des lokalen und regionalen Selbstversorgungsanteils
  • die Erschließung von Flächen für eine nachhaltige Nutzpflanzenproduktion in der Stadt und dem direkten Umland
  • die Entwicklung von Nutzungsstrukturen für Pflege, Ernte und Verteilung abseits der üblichen marktwirtschaftlichen Verwertung
  • die Vermittlung von gartenbaulichen und erzeugnisverarbeitenden Kulturtechniken
  • der Austausch und die Kooperation zwischen Stadtverwaltung, Bildungsinstitutionen und Stadtbewohner*innen bzw. deren Gruppierungen und nicht-staatlichen Organisationen.
  • die Netzwerkarbeit zur Erweiterung des Wissens- und Kompetenzpools
  • öffentliche Kultur-, Bildungs- und Teilnahmeangebote wie z. B. Ausstellungen, Vorträge und Workshops, die über den direkten Bezug zur Nahrungsproduktion hinaus den sozialen Zusammenhalt und die lokale Kultur stärken.

Für Andernach wirbt das Stadtmarketing mit „Pflücken erlaubt“. Das Konzept des von der Stadt initiierten Projektes umfasst Aspekte zur städtischen Grünflächenpflege wie Vielfalt von Kulturpflanzen und Agrobiodiversität, Schaffung neuer Lebensräume, Gestaltung multifunktionaler Grünflächen, Stadtklimatische Aufwertung durch Begrünung, ökonomische Grünflächenpflege sowie Aktivierung der Bürger für die Gestaltung der eigenen Stadt.[8] Der Begriff essbare Stadt ist in Deutschland bisher nicht einheitlich definiert. Viele der Projekte und Initiativen dieses Namens sind noch im Aufbau. Es finden unter diesem Namen unterschiedliche Aktivitäten statt. Sie reichen von wenigen Pflanzkübeln und Beeten über Gärten bis zur Landschaftsgestaltung.

Das Beispiel Toronto zeigt, dass diese Bandbreite Teil einer größer angelegten Strategie sein kann. Neben Kleingärten, Gemeinschaftsgärten, solidarischer Landwirtschaft, Food-Coops und Bauernmärkten gehören auch Bildungsprogramme für Kinder, Rezeptsammlungen, fleischfreie Montage, Tipps für den Anbau im Privatgarten und die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung dazu.[9] In Toronto ist das Konzept sehr knapp formuliert und zielt eher auf die wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Aspekte ab:

  • Lebensmittelfreundliche Nachbarschaften unterstützen
  • Lebensmittel zum Kernstück einer neuen grünen Wirtschaft machen
  • Hunger in der Stadt beseitigen
  • Stadt und Umland durch Lebensmittel verbinden
  • Föderale und lokale Regierungen dazu drängen, dass sie gesundheitszentrierte Lebensmittelgesetze einführen[9][10]

Verbunden aber nicht identisch mit dem Thema 'essbare Stadt' sind: urban gardening (städtisches Gärtnern), urbane Landwirtschaft, essbare Landschaft, Gemeinschaftsgärten, Bürgergärten, Stadtgärten, Kleingärten, Stadtgüter, Dachgärten, vertikale Gärten, Hofgärten, Mietergärten, Schulgärten, Gartenarbeitsschulen, Balkongärtnern, Stadtimkern, Stadternährung, nachhaltige/ enkeltaugliche Stadtplanung, regionale Ernährung und Ernährungsräte. Die Besonderheit der essbaren Stadt ist es, dass alles diese Aspekte in einem Konzept bzw. Projekt vereint sein können: kommerzielle und nicht-kommerzielle Nutzung, öffentliche und private Flächen, gemeinschaftliche und individuelle Aktivitäten, Freizeit- und Berufsgärtnerei, Stadt und Umland, Nutzpflanzen und Ästhetik, Landwirtschaft und Biodiversität.

Essbare Städte und Gemeinden in Deutschland

Es folgt eine Auflistung vorhandener Initiativen und Projekte in Deutschland, die sich 'essbare Stadt' nennen oder dies in ihrem Konzept erwähnen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit, Stand 2019).

Essbare Städte und Gemeinden in Österreich

Projekte und Initiativen in Österreich, die sich »Essbare Stadt« oder »Essbare Gemeinde« nennen oder ihr Konzept danach ausrichten (Sammlung, kein Anspruch auf Vollständigkeit, Stand 2020)

Siehe auch

("So können die Menschen wirklich die Kontrolle zurückerobern: Von unten nach oben")

Belege

  1. Incredible Edible Todmorden. Abgerufen am 15. Februar 2017 (englisch).
  2. Background – Toronto Food Strategy – Nutrition & Food Access | City of Toronto. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2017; abgerufen am 15. Februar 2017 (kanadisches Englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www1.toronto.ca
  3. Andernach – die essbare Stadt | W wie Wissen. Abgerufen am 9. Februar 2017.
  4. Hanno Rauterberg: Essbare Stadt: Lasst es euch schmecken! In: Die Zeit. 7. September 2013, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 9. Februar 2017]).
  5. Grüne Woche: Ausgefallenes zum Verstreuen. (tagesspiegel.de [abgerufen am 18. Februar 2017]).
  6. Andernach – die essbare Stadt | W wie Wissen. Abgerufen am 15. Februar 2017.
  7. Konzept | Essbare Stadt. Abgerufen am 10. Februar 2017.
  8. M/S-VisuCom GmbH: Stadt Andernach. Abgerufen am 17. Februar 2017.
  9. a b Local Food – Programs for Residents – Environment & Energy | City of Toronto. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2017; abgerufen am 15. Februar 2017 (kanadisches Englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www1.toronto.ca
  10. Alana Wilcox, Christina Palassio (Hrsg.): The Edible City: Toronto's Food from Farm to Fork. 1st Edition edition Auflage. Coach House, 2009, ISBN 978-1-55245-219-6, S. 360.
  11. Achern sollte öffentliche Gärten bekommen. In: Nachrichten der Ortenau – Offenburger Tageblatt. (bo.de [abgerufen am 11. Februar 2017]).
  12. M/S-VisuCom GmbH: Stadt Andernach. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  13. Über uns / Kontakt. In: cityfarmaugsburg. 7. September 2011 (wordpress.com [abgerufen am 18. Februar 2017]).
  14. Zukunft pflanzen – Regionalgenial. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. August 2017; abgerufen am 18. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/regionalgenial.com
  15. Essen vor der Haustür. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  16. Essbare Stadt Bayreuth e.V. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  17. Der essbare Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. 8. März 2016, abgerufen am 18. Februar 2017.
  18. http://obstbäume-im-görli.de/
  19. Apfel, Quitte, Nuss und Birne: Friedrichshain-Kreuzberg wird „Essbarer Bezirk“. 17. Dezember 2016, abgerufen am 18. Februar 2017.
  20. Essbarer Bezirk Kreuzberg – Zwischen Realität und Utopie (Fahrradtour) – Wandelwoche 2016. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  21. AKTUELLES. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  22. Drucksache – VII-0594 – &#132;Essbarer Bezirk&#147; Pankow. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  23. Einweihung des öffentlichen Nutzgartens „Essbares Zehlendorf“ am 25.03.2014 | Zephir gGmbH i. G. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Februar 2017; abgerufen am 18. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/zephir.zephirev.de
  24. STADTGÄRTNERN. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  25. Die Essbare Stadt Bingen — Bingen am Rhein. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  26. Christine Färber: Essbare Stadt: "Die Stadt ist unser Garten". In: Mitteldeutsche Zeitung. (mz-web.de [abgerufen am 18. Februar 2017]).
  27. Leader-Projekte der Stadt Blieskastel
  28. http://bonnimwandel.de/gartnern-in-bonn/
  29. Start. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Februar 2017; abgerufen am 18. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.essbare-stadt-borken.de
  30. Citywerk GmbH: Stadt Bramsche – essBar für alle! in Bramsche. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  31. Essbare Stadt: Prüfantrag ist beschlossen. (regionalbraunschweig.de [abgerufen am 18. Februar 2017]).
  32. G.i.B. – Gesellschaft für integrative Beschäftigung mbH Bremen. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  33. Essbare Stadt – ÖkoStadt Bremen – Urbanität-Mobilität-Ökonomie-Medien. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  34. Stadt Bruchsal: Stadt Bruchsal – "Stadtgrün statt grau". Abgerufen am 18. Februar 2017.
  35. Initiative Essbare Stadt Böblingen | Für nachhaltige lokale Entwicklung. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  36. Volkmar Zschocke: Veranstaltungsbericht: Chemnitz – die essbare Stadt? | Volkmar Zschocke. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  37. Initiative Essbares Darmstadt – Eine bessere Welt ist pflanzbar. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  38. http://urbangarden-darmstadt.de/. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  39. Heike Theobald: Details – Dillingen/Saar. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  40. Ein regionales RE-Skilling Projekt in Hesselberg – Hohenlohe. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  41. QuerBeet – Ernte Deine Stadt, Abschlussveranstaltung 28.10. Abgerufen am 5. Februar 2020.
  42. Neuigkeiten – GartenNetzwerk Dresden – Eine andere Stadt ist pflanzbar! Abgerufen am 18. Februar 2017.
  43. http://stadt-und-land-im-wandel.de/gruppen/gemeinschaftsgarten-brandenburgisches-viertel/
  44. Tim Attenberger und Heribert Rösgen: Essbare Stadt: Ehrenfeld zum Anbeißen. In: Kölner Stadt-Anzeiger. (ksta.de [abgerufen am 18. Februar 2017]).
  45. Urban Gardening. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  46. Urban Gardening. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  47. Essbare Stadt Erlangen | Erlangen im Wandel. In: Erlangen im Wandel. 27. April 2015 (erlangen-im-wandel.de [abgerufen am 18. Februar 2017]).
  48. Gruppe: Gemeinschaftsgärten – Transition Town Essen. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  49. Frankfurter Beete – Der Blog für alle Stadtgärtner in Frankfurt und Umgebung. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  50. Manu: 31. Okt 2016, 20:00h: Die Essbare Stadt – regionale, biologische Produkte für Frankfurt – Bürger AG FRM. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  51. Essbares Rieselfeld. In: Transition Town Freiburg. 4. April 2013 (ttfreiburg.de [abgerufen am 18. Februar 2017]).
  52. Stefanie Heindl: In zweierlei Hinsicht "essbare Stadt". In: Nachrichten – Zeitung – Freyung, Waldkirchen, Grafenau. (pnp.de [abgerufen am 18. Februar 2017]).
  53. Stadt Friedrichsthal | Woran arbeiten wir? Abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
  54. Fuerth.de: Internetportal der Stadt Fürth – Die Stadt wird essbar. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  55. Administrator: Impressum/Haftungsausschluss. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  56. Administrator: Tauschring WoGe Wolfratshausen Geretsried. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  57. Essbare Stadt – gerolzhofen.de. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  58. Essbare Stadt Greifswald. (mundraub.org [abgerufen am 18. Februar 2017]). Essbare Stadt Greifswald (Memento des Originals vom 11. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mundraub.org
  59. Frauke Fassbinder: Essbare Stadt Greifswald. In: Grün verbindet. 14. Oktober 2015, abgerufen am 18. Februar 2017.
  60. Die Gartenstadt zum (Fr)essen gern haben. In: https://www.merkur.de/. 20. Mai 2015 (merkur.de [abgerufen am 18. Februar 2017]).
  61. Augsburger Allgemeine: Die tolle grüne Kiste. In: Augsburger Allgemeine. (augsburger-allgemeine.de [abgerufen am 18. Februar 2017]).
  62. Stadt Gütersloh - Interkulturelle Gesprächskreise. Abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
  63. Gemeinde Haar, Öffentlichkeitsarbeit: "Haar zum Anbeißen gestartet". In: Auf der Website der Gemeinde. Gemeinde Haar, 4. April 2016, abgerufen am 8. Oktober 2017.
  64. Essbare Waldgärten entstehen in Halle. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  65. gartendeck. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  66. Hamburg essbar machen. In: Grüne Bürgerschaftsfraktion Hamburg. (gruene-fraktion-hamburg.de [abgerufen am 18. Februar 2017]). Hamburg essbar machen (Memento des Originals vom 11. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gruene-fraktion-hamburg.de
  67. Essbare Stadt „pflücken erlaubt, statt betreten verboten“ |. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  68. Essbare Stadt – nur eine Idee? In: Klimabündnis Hamm. (klimabuendnis-hamm.de [abgerufen am 18. Februar 2017]).
  69. platanehanau: Die essbare Stadt! in vielen deutschen Städten ist es möglich, warum nicht auch in Hanau? In: Alternative Linke Liste Hanau. 11. September 2016, abgerufen am 18. Februar 2017.
  70. UGuL : Urbanes Gärtnern und Landwirtschaften. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  71. Essbare Siedlung – Stadtteilbüro Hattersheim. Abgerufen am 18. Februar 2017.
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  73. Erarbeitung eines Konzeptes "Essbare Stadt" für Hilden Anregung nach §24 GO NRW. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Februar 2017; abgerufen am 18. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/alt.hilden.de
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  82. http://www.laiwand.org/garten>&@1@2Vorlage:Toter Link/www.laiwand.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.#x3E;
  83. Essbares-langenbach. Abgerufen am 15. Februar 2019.
  84. Hirsch & Wölfl GmbH – www.hirsch-woelfl.de: Stadt Langenzenn | Essbare Stadt |. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  85. leipziggruen.de – Netzwerk für Stadtnatur: Essbare Stadt – Der Überblick. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  86. Paul Meyer zu Brickwedde: Wird Lengerich „Essbare Stadt“? In: Westfälische Nachrichten. (wn.de [abgerufen am 18. Februar 2017]).
  87. Gundhild Tillmanns: Leverkusen: Obstbäume und Gemüse: Politik fordert 'essbare Stadt'. Abgerufen am 18. Februar 2017.
  88. essbares Lindlar | Lindlarer.de | Blog für Lindlar. In: Lindlarer.de | Blog für Lindlar. (lindlarer.de [abgerufen am 18. Februar 2017]).
  89. Gemeinschaftsgärten Lörrach – fairNETZt. Abgerufen am 18. Februar 2017.
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