„Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/001“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Al: -
Markierung: Ersetzt
aktualisiert
Zeile 1: Zeile 1:
{{../Einleitung}}
{{../Einleitung}}

== 11 ==
{{../../Artikel|1=11. Juli|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|1|0}}<small>{{../G}}<nowiki><Dateiname>|mini|120px|Anna Julia Kapfelsperger </nowiki>{{../(}}*&nbsp;1985{{../H}}</small>

== 4. ==
{{../../Artikel|1=4. Mot.-Schützendivision (NVA)|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|5|6}}<small><nowiki>Die personell stark ausgedünnte<ref>Personelle Auffüllung mit Stand 2.&nbsp;Oktober 1990 war 50,2&nbsp;Prozent. Die Datenbasis wird gespeist aus den vorgelegten Anlagen des nichtklassifizierten Übergabeprotokolls der 4.&nbsp;MSD vom 1. Oktober 1990 </nowiki>{{../(}}Kopie liegt vor{{../)}}<nowiki>.</ref> Division wurde unter der Bundeswehr-Bezeichnung 4.&nbsp;MotSchtzDivision </nowiki>{{../(}}MotSchtzDiv{{../)}}<nowiki><ref>Bezeichnung und Abkürzung laut Stabsbefehl 1/90 des Kommandeurs der 4.&nbsp;MotSchtzDiv, Oberst Albert, vom 5.&nbsp;Oktober 1990.</ref> mit ihren Truppenteilen ab dem 3.&nbsp;Oktober 1990 als Strukturelemente sowie mit dem verbliebenen Personal dem </nowiki>{{../G}}Bundeswehrkommando Ost{{../H}} {{../(}}Standort {{../G}}Strausberg{{../H}}{{../)}} unterstellt und dem {{../G}}Wehrbereichskommando|Wehrbereich{{../H}} VII {{../(}}Standort Leipzig{{../)}}, Befehlshaber Generalmajor {{../G}}Ekkehard Richter{{../H}}<nowiki>,<ref>''Die Autoren.'' In: Werner Krätschell </nowiki>{{../(}}Hrsg.{{../)}}<nowiki>: ''Was war und was bleibt: Kamingespräche ehemals führender deutscher Militärs aus Ost und West.'' 2.&nbsp;Auflage, MGFA, Potsdam 2008, ISBN 978-3-9808882-9-5, S.&nbsp;152.</ref> angegliedert. Das gesamte Material der Division war am 3.&nbsp;Oktober in Gewahrsam der Bundeswehr zu nehmen und vor unbefugtem Zugriff zu sichern.<ref>Erlass des Stellvertreters des Generalinspekteurs der Bundeswehr vom 25.&nbsp;September 1990: ''Grundsätze für Führung und Ausbildung im Bereich Bundeswehrkommando Ost.'', Az. 32-01-01</nowiki>{{../)}}<nowiki></ref> Der amtierende NVA-Kommandeur Oberst Jürgen Hartmann führte bis zur Übergabe an die Bundeswehr, an Oberst i.&nbsp;G. </nowiki>{{../G}}Bernd Albert{{../H}}. Die Übergabe in Erfurt erfolgte formlos am 4.&nbsp;Oktober 1990; Oberst Jürgen Hartmann verblieb, im Interesse eines ordnungsmäßigen Übergangs, zur Verfügung von Oberst Albert bis Ende Oktober im aktiven Dienst. </small>

== Af ==
{{../../Artikel|1=Afrikadrossel|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|2|4}}<small><nowiki>''Turdus olivaceus williami'' {{Person|</nowiki>{{../G}}Charles M. N. White|White, CMN{{../H}}<nowiki>}}, 1949</nowiki>{{../)}}<nowiki><ref name="white57">Charles Matthew Newton White </nowiki>{{../(}}1949{{../)}}<nowiki>, S. 57.</ref> gilt heute als Synonym für ''T. p. stormsi'', ''Turdus libonyanus adamauae'' {{Person|</nowiki>{{../G}}Hermann Johannes Grote|Grote{{../H}}<nowiki>}}, 1922</nowiki>{{../)}}<nowiki><ref name="grote404">Hermann Johannes Grote </nowiki>{{../(}}1922{{../)}}<nowiki>, S. 404.</ref> als Synonym für ''T. p. pelios''.</nowiki></small>

== Al ==
{{../../Artikel|1=Alexander Petrowitsch Kusjakin|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|3|4}}<small><nowiki>1950 erschien Kuskakins wichtigstes Werk ''Летучие мыши </nowiki>{{../(}}систематика, образ жизни и польза для сельского и лесного хозяйства{{../)}}<nowiki>'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>deutsch: ''Fledermäuse </nowiki>{{../(}}Systematik, Lebensweisen und Nutzen für die Land- und Forstwirtschaft{{../)}}<nowiki>''</nowiki>{{../J}}, das als Grundlage für seine Doktorarbeit über die Fledermäuse der Mittel- und Nordpaläarktis diente, die er im selben Jahr verteidigte. </small>

== Am ==
{{../../Artikel|1=Amphibische Gruppe|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|2|1}}<small>Diese 17 Boote bildeten den Bestand des 1. Landungsgeschwaders bis zu dessen Außerdienststellung. Das Geschwader gliederte sich zunächst in drei {{../(}}zu zweimal 6 und einmal 5 Booten, später in vier Divisionen {{../(}}zu einmal 5 und dreimal 4 Booten{{../)}}. Der Divisionschef und Kommandant des jeweiligen Führerboots war ein {{../G}}Kapitänleutnant{{../H}}, die übrigen Boote wurden i.&nbsp;d.&nbsp;R. von Portepeeunteroffizieren geführt.</small>

== An ==
{{../../Artikel|1=Andrew Davies (Drehbuchautor)|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|1|0}}<small>* 2006: Bestes Drama Serial {{../(}}zusammen mit Nigel Stafford-Clark, {{../G}}Justin Chadwick{{../H}} und {{../G}}Susanna White{{../H}}<nowiki> für ''Bleak House''</nowiki></small>

{{../../Artikel|1=Anna Haag (Politikerin)|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|2|3}}<small>Anna Haag wuchs mit fünf weiteren Geschwistern in bescheidenen Verhältnissen auf, der Vater war Lehrer. Ihr Onkel {{../G}}Ottmar Mergenthaler{{../H}} erfand die {{../G}}Linotype-Setzmaschine{{../H}}. Die Familie zog 1901 nach {{../G}}Dettingen an der Erms{{../H}}<nowiki> und wohnten bis 1913 im „Schlössle“, dem heutigen Rathaus. Nach der Volksschule und einiger Zeit an der höheren Töchterschule in Backnang und der Frauenarbeitsschule in Reutlingen arbeitete Anna Haag im elterlichen Haushalt mit.<ref>{{Literatur |Autor=Edward Timms |Titel=Die geheimen Tagebücher der Anna Haag. Eine Feministin im Nationalsozialismus |Verlag=Scoventa |Ort=Bad Vilbel |Datum=2019 |ISBN=978-3-942073-17-2 |Seiten=284}}</ref> Sie heiratete 1909 den späteren Professor der Mathematik und Philosophie Albert Haag aus </nowiki>{{../G}}Künzelsau{{../H}}. Das Ehepaar ging zunächst nach {{../G}}Wleń{{../H}} {{../(}}deutsch Lähn{{../)}} in {{../G}}Schlesien{{../H}} und dann nach {{../G}}Trzebiatów{{../H}} {{../(}}deutsch Treptow an der Rega{{../)}} in {{../G}}Pommern{{../H}}<nowiki>, wo Albert Haag als Lehrer tätig war. 1910 wurde ihre Tochter Isolde geboren,<ref>{{Literatur |Autor=Edward Timms |Titel=Die geheimen Tagebücher der Anna Haag. Eine Feministin im Nationalsozialismus |Verlag=Scoventa |Ort=Bad Vilbel |Datum=2019 |ISBN=978-3-942073-17-2 |Seiten=283 f.}}</ref> 1912 zogen sie nach </nowiki>{{../G}}Bukarest{{../H}}<nowiki>, wo Anna Haag begann, für deutsche Zeitungen zu schreiben. 1915 wurde ihre Tochter Sigrid geboren. 1916 leitete Anna Haag während der Internierung ihres Mannes in Bukarest eine Flüchtlingsunterkunft, später ein Wohnheim für deutsche Arbeiterinnen.<ref>{{Literatur |Autor=Edward Timms |Titel=Die geheimen Tagebücher der Anna Haag. Eine Feministin im Nationalsozialismus |Verlag=Scoventa |Ort=Bad Vilbel |Datum=2019 |ISBN=978-3-942073-17-2 |Seiten=284}}</ref> Nach dem </nowiki>{{../G}}Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg{{../H}} kehrte die Familie zurück nach {{../G}}Nürtingen{{../H}} in Württemberg. Dort fing Haag an, Romane zu schreiben, während ihr Mann wieder als Mathematiklehrer unterrichtete. 1922 wurde ihr Sohn {{../G}}Rudolf Haag|Rudolf{{../H}}<nowiki> geboren und Anna Haag begann, in mehreren deutschsprachigen Zeitungen das ''Tagebuch einer Mutter'' zu veröffentlichen.<ref>{{Literatur |Autor=Edward Timms |Titel=Die geheimen Tagebücher der Anna Haag. Eine Feministin im Nationalsozialismus |Verlag=Scoventa |Ort=Bad Vilbel |Datum=2019 |ISBN=978-3-942073-17-2 |Seiten=285}}</ref> 1926 zog die Familie nach Stuttgart, Haags autobiografischer Roman ''Die vier Roserkinder'' erschien. Während der NS-Zeit wurde Albert Haag wegen pazifistischer Äußerungen strafversetzt,<ref>Edward Timms, ''Die geheimen Tagebücher der Anna Haag. Eine Feministin im Nationalsozialismus''. Scoventa, Bad Vilbel 2019, ISBN 978-3-942073-17-2, S. 83.</nowiki>{{../)}}<nowiki></ref><ref name="OttDenk" /> und Anna Haag erhielt Publikationsverbot.</nowiki></small>

{{../../Artikel|1=Annette Brockmöller|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FE|9|10}}<small><nowiki>'''Annette Brockmöller''' </nowiki>{{../(}}* {{../G}}17. August{{../H}} {{../G}}1963{{../H}}<nowiki><ref>{{Literatur |Hrsg=Deutscher Richterbund |Titel=Handbuch der Justiz 2008/2009 |Auflage= |Verlag=R.v.Decker |Ort=Heidelberg |Datum=2008 |ISBN=9783768509077 |Seiten=226}}</ref></nowiki>{{../)}} ist eine deutsche Juristin und {{../G}}Richter {{../(}}Deutschland{{../)}}|Richterin{{../H}} am {{../G}}Bundesgerichtshof{{../H}}<nowiki>.<ref name="BGH11"></nowiki>{{../E}}<nowiki>http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2011&Sort=3&nr=54944&pos=19&anz=39 ''Neue Vorsitzende Richterin und zwei neue Richterinnen am Bundesgerichtshof''</nowiki>{{../F}} Pressemitteilung des Bundesgerichtshofes Nr. 20/2011 vom 2.&nbsp;Februar 2011{{../F}}<nowiki></ref></nowiki></small>

{{../../Artikel|1=Antje Brüggemann-Breckwoldt|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FE|1|0}}<small><nowiki>* Elisabeth Pluquet-Ulrich u.&nbsp;a.: ''Katalog zu Ausstellung Werkstoff und Form, Kunsthandwerk in der Architektur der Gegenwart'' </nowiki>{{../E}}gemeinsame Ausstellung des Deutschen Kunsthandwerks, ADK und des Bundes Deutscher Architekten, BDA; veranstaltet von den Landesgruppen Bremen und Niedersachsen. Focke-Museum, Bremen, 12.6. – 18.8.1970.</small>

{{../../Artikel|1=Antoni Tyzenhauz|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|1|2}}<small>Antoni Tyzenhauz wurde in der Nähe von {{../G}}Nawahrudak{{../H}} in eine wohlhabende und einflussreiche Adelsfamilie mit deutschen Wurzeln geboren. Er besuchte das {{../G}}Jesuitengymnasium Vilnius{{../H}}. Als junger Mann diente er den mächtigen {{../G}}Czartoryski {{../(}}Adelsgeschlecht{{../)}}{{../H}}. An ihrem Hof in {{../G}}Wołczyn{{../H}} befreundete er sich mit dem zukünftigen König von {{../G}}Polen-Litauen{{../H}} {{../G}}Stanislaus II. August Poniatowski{{../H}}. Er war seit 1764 ein litauischer Stallmeister. Später ernannte der litauische Hofschatzmeister Prinz Michał Józef {{../G}}Massalski{{../H}} Tyzenhauz zum stellvertretenden Senior der Stadt{{../)}}. Er wurde 1761 in den {{../G}}Sejm{{../H}} in Warschau gewählt. Er war ab 1763 Großer Schreiber Litauens und Berater des {{../G}}Großherzog von Litauen|Großherzogs von Litauen{{../H}} und seines Kanzlers.</small>

== Ap ==
{{../../Artikel|1=Aprilia|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|1|0}}<small>* RXV 450 {{../(}}{{../G}}Enduro{{../H}}</small>
: {{../FR|1|0}}<small>* RXV 550 {{../(}}{{../G}}Enduro{{../H}}</small>

== Ar ==
{{../../Artikel|1=Armband|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|0|1}}<small>Armbänder wurden in Europa{{../)}}<nowiki> – im Gegensatz zur Antike – vom Mittelalter bis etwa zum Aufkommen der modernen Armbanduhr am Ende des 19. Jahrhunderts beinahe nur von Frauen getragen, modeabhängig vor allem in der Renaissance und im 19. Jahrhundert.<ref></nowiki>{{../G}}Helmut Kahlert{{../H}}, {{../G}}Richard Mühe{{../H}}, {{../G}}Gisbert Brunner|Gisbert L. Brunner{{../H}}<nowiki>: ''Armbanduhren: 100 Jahre Entwicklungsgeschichte''. Callwey, München 1983; 5., erweiterte Auflage ebenda 1996, ISBN 3-7667-1241-1, S. 9 f.</ref></nowiki></small>

== At ==
{{../../Artikel|1=Atlantische Hurrikansaison 2020|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|4|3}}<small>Am 7. November erreichte Eta, nordostwärts über das Karibische Meer Richtung {{../G}}Cayman Islands{{../H}} und {{../G}}Kuba {{../(}}Insel{{../)}}|Kuba{{../H}}<nowiki> ziehend, erneut Sturmstärke.<ref>{{Internetquelle|autor=|url=https://www.nhc.noaa.gov/archive/2020/al29/al292020.public.028.shtml?|titel=Tropical Storm Eta Public Advisory|titelerg=|werk=nhc.noaa.gov|hrsg=|datum= |seiten=|archiv-url= |archiv-datum= |abruf=2020-11-07|abruf-verborgen=|format=|sprache= |kommentar=|zitat=|offline=}}</ref> Am Morgen des 8. November traf das System an der Südküste Kubas erneut auf Land.<ref>{{Internetquelle|autor=|url=https://www.nhc.noaa.gov/archive/2020/al29/al292020.public.032.shtml?|titel=Tropical Storm Eta Public Advisory|titelerg=|werk=nhc.noaa.gov|hrsg=|datum= |seiten=|archiv-url= |archiv-datum= |abruf=2020-11-08|abruf-verborgen=|format=|sprache= |kommentar=|zitat=|offline=}}</ref> Bereits am Nachmittag desselben Tages hatte Eta Kuba </nowiki>{{../(}}{{../G}}Provinz Sancti Spíritus{{../H}}{{../)}} überquert, die {{../G}}Floridastraße{{../H}}<nowiki> erreicht und seine Zugrichtung nach Nord-Nordwest geändert.<ref>{{Internetquelle|autor=|url=https://www.nhc.noaa.gov/archive/2020/al29/al292020.public_a.033.shtml?|titel=Tropical Storm Eta Public Advisory|titelerg=|werk=nhc.noaa.gov|hrsg=|datum= |seiten=|archiv-url= |archiv-datum= |abruf=2020-11-08|abruf-verborgen=|format=|sprache= |kommentar=|zitat=|offline=}}</ref> Am frühen Morgen des 9. November </nowiki>{{../(}}UTC{{../)}} traf Eta in den {{../G}}Florida Keys{{../H}}<nowiki> zum dritten Mal in seinem Lebenszyklus auf Land.<ref>{{Internetquelle|autor=|url=https://www.nhc.noaa.gov/archive/2020/al29/al292020.update.11090406.shtml?|titel=Tropical Storm ETA|titelerg=|werk=nhc.noaa.gov|hrsg=|datum= |seiten=|archiv-url= |archiv-datum= |abruf=2020-11-09|abruf-verborgen=|format=|sprache= |kommentar=|zitat=|offline=}}</ref> Eta ist damit der zwölfte Sturm, der in der Saison 2020 die Vereinigten Staaten traf.<ref name="Yale Eta Florida"></nowiki>{{../E}}<nowiki>https://yaleclimateconnections.org/2020/11/tropical-storm-eta-makes-landfall-in-the-florida-keys/?ct=t</nowiki>{{../(}}<nowiki>EMAIL_CAMPAIGN_EOTS_11_09_2020 ''Tropical Storm Eta makes landfall in the Florida Keys''</nowiki>{{../F}}<nowiki>. In: ''Yale Climate Connections'', 9. November 2020. Abgerufen am 9. November 2020.</ref></nowiki></small>

== Au ==
{{../../Artikel|1=August Kopisch|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FE|6|5}}{{../FR|4|3}}<small><nowiki>* ''Ein Carnevalsfest auf Ischia.'' Novelle </nowiki>{{../(}}<nowiki>''Gesammelte Werke.'' Band&nbsp;5, S.&nbsp;1–54 </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{archive.org|gesammeltewerke01kopigoog|Blatt=n436}}</nowiki>{{../)}}. In: {{../G}}Paul Heyse{{../H}}, {{../G}}Hermann Kurz{{../H}} {{../(}}Hrsg.{{../)}}<nowiki>: ''Deutscher Novellenschatz.'' Band 5. Oldenburg, München </nowiki>{{../E}}1871, 2. Auflage Globus, Berlin {{../E}}1910{{../F}}, S.&nbsp;1–62 {{../(}}<nowiki>{{archive.org|deutschernovelle05heysuoft}}</nowiki>{{../)}}.</small>

{{../../Artikel|1=August von Wächter|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|1|2}}<small><nowiki>Freiherr '''Johann August von Wächter zu Lautenbach''', auch ''August Waechter-Lautenbach'' * </nowiki>{{../G}}3. April{{../H}} {{../G}}1807{{../H}} in {{../G}}Den Haag{{../H}}; † {{../G}}3. August{{../H}} {{../G}}1879{{../H}} in {{../G}}Lautenbach {{../(}}Oedheim{{../)}}|Lautenbach{{../H}}{{../)}} war ein {{../G}}Königreich Württemberg|württembergischer{{../H}} {{../G}}Diplomat{{../H}} und Politiker.</small>

{{../../Artikel|1=Autobahnähnliche Straße|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FE|1|2}}<small>* {{../E}}Liste autobahnähnlicher Straßen{{../H}}</small>

== Ba ==
{{../../Artikel|1=Backfire-Effekt|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|2|1}}<small><nowiki>Hierbei handelt es sich zum einen um den ''worldview backfire effect'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>deutsch etwa: ''Weltanschauungs-Bumerangeffekt'' und zum anderen um den ''familiarity backfire effect'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>deutsch etwa: ''Vertrautheits-bumerangeffekt''</nowiki>{{../)}}<nowiki>.<ref name="MemCogn2020_226">Briony Swire-Thompson, Joseph de Gutis, David Lazer: </nowiki>{{../E}}<nowiki>https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7462781 ''Searching for the Backfire Effect: Measurement and Design Considerations.''</nowiki>{{../F}}<nowiki> In: ''Journal of Applied Research in Memory und Cognition.'' 2. September 2020, S. 226, abgerufen am 16. Oktober 2020.</ref></nowiki></small>

{{../../Artikel|1=Bali Air|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|0|2}}<small><nowiki>* Am 25. Oktober 1991 verschwand eine Britten-Norman Trislander ''</nowiki>{{../)}}PK-KTC{{../)}}<nowiki>'' auf der Insel </nowiki>{{../G}}Borneo{{../H}} spurlos. Der Pilot war angewiesen worden, vor der Landung in Sampit, Provinz {{../G}}Kalimantan Tengah{{../H}}, eine wetterbedingte {{../G}}Warteschleife{{../H}}<nowiki> zu fliegen. Die Maschine verunglückte vermutlich nahe der Ortschaft Tumbang Miri, allerdings konnte man weder das Wrack noch sonstige Spuren des Flugzeugs oder seiner Insassen finden. Neben dem Piloten befanden sich 16 Passagiere an Bord.<ref>{{ASN|id=19911025-0|Titel=der Britten-Norman Trislander, PK-KTC|Abruf=2017-12-02}}</ref></nowiki></small>

{{../../Artikel|1=Band-Maid|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|1|2}}<small><nowiki>* 2014: ''Maid in Japan'' </nowiki>{{../(}}Album, Gump Records{{../)}}, 2018 bei Crown Stones neu aufgelegt{{../)}}</small>

{{../../Artikel|1=Barbara von Nikomedien|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|5|4}}<small>In den {{../G}}Huthaus|Zechenhäusern{{../H}} Oberschlesiens fand vor einem Barbara-Bild eine Andacht statt, ehe die Arbeit im Bergwerk begann. Die 1723/24 vom Ortspfarrer gegründete Barbara-Bruderschaft von {{../G}}Tarnowitz{{../H}} hatte Nachfolger in der ganzen oberschlesischen Montanregion. Die Barbaraverehrung steigerte sich, als Sprengarbeiten unter Tage üblich wurden. Sie galt nun als Beschützerin vor Sprengunfällen, im Steinkohlenbergbau auch als Beschützerin vor {{../G}}Schlagende Wetter|schlagenden Wettern{{../H}}<nowiki>.<ref></nowiki>{{../G}}Gerhard Heilfurth{{../H}}<nowiki>: ''Barbara als Berufspatronin des Bergbaues'', 1956/57, S. 5.</ref> Oberschlesisches Brauchtum, besonders verbunden mit der heiligen Barbara, wurde von den Bergleuten in die Steinkohle- und Braunkohlereviere Westdeutschlands mitgebracht, in den 1950er Jahren aber auch gezielt gefördert. Der relativ junge Steinkohlenbergbau hatte im Ruhrgebiet nämlich keine eigenen Traditionen, und man erhoffte sich vom Barbara-Brauchtum ein Element, das die heterogene Bevölkerung verbinden könnte. Dazu wurde die heilige Barbara als säkulare Schutzpatronin ''aller'' Bergleute interpretiert.<ref>Georg Schreiber: ''Der Bergbau in Geschichte, Ethos und Sakralkultur''. Springer, Wiesbaden 1962, S. 331. Dagmar Kift: ''Aufnahme in Bergbau und Industrie. Zur Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen im Zuwanderungsland Nordrhein-Westfalen in vergleichender Perspektive''. In: Marita Krauss </nowiki>{{../(}}Hrsg.{{../)}}<nowiki>: ''Integrationen: Vertriebene in den deutschen Ländern nach 1945''. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2011, S. 120–147, hier S. 135.</ref> Katholische Barbara-Kirchen und Barbara-Heime entstanden vielerorts im Ruhrgebiet der Nachkriegszeit, auch Barbara-Siedlungen </nowiki>{{../(}}Dinslaken-Hiesfeld, Lohberg bei Hamborn{{../)}}<nowiki>.<ref></nowiki>{{../G}}Gerhard Heilfurth{{../H}}<nowiki>: ''Barbara als Berufspatronin des Bergbaues'', 1956/57, S. 56.</ref> Dem entspricht die ansteigende Zahl der Barbara-Apotheken: 1937 trugen im gesamten Deutschen Reich sechs Apotheken ihren Namen, gegenüber 80 Barbara-Apotheken 2013 in der Bundesrepublik Deutschland; die Mehrheit der Barbara-Apotheken steht in den </nowiki>{{../(}}ehemaligen{{../)}}<nowiki> Montangebieten an Ruhr und Saar.<ref>Fabian Fahlbusch: ''Maria, Heil der Kranken''. In: Kathrin Dräger, Fabian Fahlbusch, Damaris Nübling </nowiki>{{../(}}Hrsg.{{../)}}<nowiki>: ''Heiligenverehrung und Namengebung''. Walter de Gruyter, Berlin u. a. 2016, S. 257–270, hier S. 262 und 264f. </nowiki>{{../(}}abgerufen über {{../G}}Verlag Walter de Gruyter|De Gruyter Online{{../H}}<nowiki></ref> In vielen Tunneln und Bergwerken unter Tage gibt es Nischen oder Schreine mit Barbaraskulpturen. In den Bergbau- und Steinindustriedörfern der Eifel war es Sitte, dass Bergleute und Steinmetze vor ihrem Bildnis die Grubenlampen als Weiheleuchten anzündeten, dort zählt die „hellig Frau“ zu den volkstümlichsten </nowiki>{{../G}}Heiliger|Heiligen{{../H}}<nowiki>.<ref>''Eifeler Volksbräuche um Mittwinter und Jahreswende''. In: ''Bonner Generalanzeiger'' vom 4. Dezember 1936.</ref></nowiki></small>

{{../../Artikel|1=Bartfaden|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|1|0}}<small><nowiki>* ''</nowiki>{{../G}}Penstemon xylus{{../H}}<nowiki>'' {{Person|A.Nelson}} </nowiki>{{../(}}<nowiki>Syn.: ''Penstemon tusharensis'' {{Person|N.Holmgren}}: Utah.<ref name="POWO" /></nowiki></small>

== Be ==
{{../../Artikel|1=Beddingen|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FE|1|0}}<small><nowiki><ref name="VPS"></nowiki>{{../E}}<nowiki>https://www.vps-bahn.de/de/leistungen/hafen-und-umschlagbetrieb.html VPS: ''Hafen- und Umschlagbetrieb''</ref></nowiki></small>

{{../../Artikel|1=Ben Lewis (Dokumentarfilmer)|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|1|0}}<small><nowiki>* ''Hammer & Tickle. The Communist Joke Book''. London: Weidenfeld & Nicholsen 2008 </nowiki>{{../(}}<nowiki>deutsche Ausgabe: ''Das komische Manifest. Kommunismus und Satire von 1917 bis 1989.'' Aus dem Englischen von Anne Emmert. München: Karl Blessing 2008, ISBN 978-3-89667-393-0</nowiki></small>

{{../../Artikel|1=Benito Mussolini|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|2|3}}<small>Hitler hat Mussolini noch am {{../G}}Machtergreifung|30. Januar 1933{{../H}}<nowiki> ein Telegramm gesandt, in dem er einmal mehr seine persönliche Wertschätzung für den ''Duce'' kundtat.<ref>Siehe Clark: ''Mussolini.'' S. 184.</ref> Mussolini seinerseits versuchte bis 1934, gegenüber Hitler eine gönnerhafte, Patronage simulierende Haltung einzunehmen. So riet er ihm im Frühjahr 1933 schriftlich, vom Antisemitismus </nowiki>{{../(}}<nowiki>dieser habe „immer ein wenig vom Aroma des Mittelalters“<ref>Zitiert nach Clark: ''Mussolini.'' S. 184.</ref></nowiki>{{../)}}<nowiki> abzulassen.<ref>Siehe Bosworth: ''Mussolini.'' S. 219.</ref> Auch das erste Zusammentreffen der beiden Diktatoren am 14./15. Juni 1934 inszenierte Mussolini mit diesem Vorsatz. Hitler hatte um eine informelle Zusammenkunft gebeten und war als „Privatmann“ wie ein „Klempner im Regenmantel“<ref>Zitiert nach Bosworth: ''Mussolini.'' S. 227.</ref> </nowiki>{{../(}}Mussolini{{../)}} nach {{../G}}Venedig{{../H}}<nowiki> gereist, wurde von Mussolini aber mit einem großen Presseaufgebot und einem letztlich fehlgeplanten pompösen Empfang überrascht, der erfolglos Eindruck zu machen suchte<ref>Siehe Bosworth: ''Mussolini.'' S. 227 und Mack Smith: ''Mussolini.'' S. 184 f.</ref></nowiki>{{../)}}<nowiki>. Beide unterhielten sich mehrmals allein auf Deutsch, was Mussolini mit Sicherheit überforderte. Hitler irritierte Mussolini bereits bei diesem ersten Treffen mit endlosen Monologen; gleichwohl war Mussolini offenbar davon überzeugt, Hitler die Hoffnung auf einen „Anschluss“ Österreichs ausgeredet zu haben, während Hitler Italien mit dem Eindruck verließ, Mussolini habe keine Einwände gegen eine von der NSDAP geführte österreichische Regierung.<ref>Siehe Mack Smith: ''Mussolini.'' S. 185.</ref></nowiki></small>

{{../../Artikel|1=Bertha Kalich|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|1|0}}<small>* {{../E}}https://jwa.org{{../(}}encyclopedia/article/kalich-bertha{{../F}}</small>
: {{../FE|4|3}}<small>* {{../E}}https://findagrave.com/memorial/7500724{{../E}}bertha-kalich Bertha Kalich{{../F}} bei {{../G}}Find a grave{{../H}}</small>

{{../../Artikel|1=Betuwe|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|2|1}}<small><nowiki>Der Name „Betuwe“ leitet sich von der ''</nowiki>{{../G}}Bataver|Batavorum insula{{../H}}<nowiki>'' </nowiki>{{../(}}„Insel der Bataver“{{../)}}<nowiki> ab. Vermutlich handelt es sich hier um Kopierfehler aus dem Mittelalter, wobei ''Batavorum insula'' sich über ''Batuvua'', ''Batuuua'', ''Bettue'' und ''Betewe'' ins moderne Lexem ''Betuwe'' änderte.<ref>Van der Sijs, Nicoline </nowiki>{{../(}}<nowiki>2005: Groot Leenwoordenboek, Van Dale Lexicografie, Utrecht/Antwerpen.</ref> </nowiki></small>

== Bi ==
{{../../Artikel|1=Bis an die Grenze|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FE|3|2}}<small>* {{../G}}Bis an die Grenze {{../(}}2009{{../)}}{{../H}}, deutscher Fernsehfilm von {{../E}}Marcus O. Rosenmüller</small>

== Bl ==
{{../../Artikel|1=Blasenkirschen|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|1|0}}<small><nowiki>:::* ''</nowiki>{{../G}}Physalis jaliscensis{{../H}}<nowiki>'' {{Person|Waterf.}} </nowiki>{{../(}}<nowiki>Syn.: ''Physalis waterfallii'' {{Person|Vargas, M. Martínez & Dávila}}: Sie kommt in Mexiko vor.<ref name="POWO" /></nowiki></small>

== Bo ==
{{../../Artikel|1=Bo (Sierra Leone)|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FE|0|1}}<small><nowiki>|Bild1Name = Blick auf Bo</nowiki>{{../F}}</small>

{{../../Artikel|1=Bodo Hechelhammer|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FE|6|7}}<small>Ende 2014 erschien im Links-Verlag die von Hechelhammer verfasste umfassende Geschichte der {{../G}}BND-Leigenschaft in Pullach{{../H}}{{../F}}, der ehemaligen {{../G}}Reichssiedlung Rudolf Heß|NSDAP-Siedlung{{../H}} {{../(}}sog. {{../G}}Martin Bormann|Bormann{{../H}}-Siedlung{{../)}}. Darin wurden erstmals die Unterlagen aus dem BND-Archiv verwendet.</small>

{{../../Artikel|1=Boris Aleksandrowitsch Jeflow|2=Klammern%20korrigiert|3=0}}
: {{../FR|1|0}}<small><nowiki>'''Boris Aleksandrowitsch Jeflow''' </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{ruS|;Борис Александрович Ефлов}}, auch ''Boris Jeflow''; * {{JULGREGDATUM|31|12|1926|Link=1}} im Dorf Selischtsche, Rajon Borissoglebski, </nowiki>{{../G}}Oblast Jaroslawl{{../H}}<nowiki>; † {{JULGREGDATUM|17|3|2013|Link=1}} in </nowiki>{{../G}}Kostroma{{../H}}, war ein sowjetischer und russischer Maler und Graphiker. Er gilt als Meister der Landschaftsmalerei. </small>

== Br ==
{{../../Artikel|1=Brabourne Stadium|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FE|1|2}}<small>* sportsmatik.com: {{../E}}https://sportsmatik.com/sports-corner/sports-venue/brabourne-stadium Brabourne Stadium{{../F}} {{../(}}englisch{{../)}}{{../F}}</small>

{{../../Artikel|1=Brad Parscale|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|0|1}}<small>Ende September wurde Parscale vor seinem Haus in {{../G}}Fort Lauderdale{{../H}} von der Polizei überwältigt und in eine Klinik gebracht, nachdem seine Frau der Polizei mitgeteilt hatte, dass er Waffen habe und damit drohe, sich etwas anzutun. Gemäß den Bestimmungen des {{../G}}Florida Mental Health Act{{../H}}<nowiki>, das die unfreiwillige Institutionalisierung und Untersuchung einer Person erlaubt, wurde er daraufhin psychiatrisch beobachtet.<ref>David Smiley, Francesca Chambers: </nowiki>{{../E}}<nowiki>https://www.miamiherald.com/news/politics-government/article246056115.html ''Former Trump campaign manager involuntarily committed, Fort Lauderdale police say'</nowiki>{{../F}}. {{../G}}The Miami Herald{{../H}}, 27. September 2020{{../)}}<nowiki>.</ref> In seinem Haus wurden zehn Schusswaffen sichergestellt.<ref>https://www.rnd.de/politik/wahlkampfchef-von-trump-brad-parscale-festgenommen-nach-suizidversuch-in-psychiatrie-6F4NYXV2HRWVYFN2TSZS4WGIMQ.html</ref><ref>https://www.blick.ch/news/ausland/brad-parscale-war-fuer-tik-tok-debakel-in-tulsa-verantwortlich-trump-berater-verbarrikadiert-sich-bewaffnet-in-haus-id16116731.html</ref> Am 1. Oktober 2020 wurde bekannt, dass gegen Brad Parscale ermittelt wird, weil er 40 Millionen Dollar aus Wahlkampfgeldern veruntreut haben soll.<ref>https://www.welt.de/politik/ausland/article216796674/Brad-Parscale-Trumps-legendaerer-Ex-Wahlkampfchef-in-Psychiatrie-eingeliefert.html</ref></nowiki></small>

{{../../Artikel|1=Bridel|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|1|0}}<small>*{{../G}}Claude Bridel{{../H}} {{../(}}1922–2007; Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer</small>

== CO ==
{{../../Artikel|1=CO2-Budget|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|2|1}}<small>* {{../E}}<nowiki>https://www.showyourbudgets.org/de/?country=russia showyourbudgets.org</nowiki>{{../F}} {{../(}}Nationale Budgets {{../(}}interaktiv, unter Annahme eines ab 2016 gleichen Emissionsrecht eines jeden Menschen{{../)}}</small>

== Ca ==
{{../../Artikel|1=Cadre-47/1-Europameisterschaft|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|3|2}}<small>Bis 1982 wurde auf eine Partie-Distanz von 300 Points gespielt. Von 1983 bis 2004 {{../(}}außer Baden 1986 und Hoeselt 2004 da wurde bis 250 Points {{../(}}Hoeselt Qualifikation 200 Points{{../)}} wurde die Meisterschaft im Satzsystem {{../(}}60 oder 100 Points{{../)}} auf zwei Gewinnsätze ausgetragen.</small>

{{../../Artikel|1=Caecilius Statius|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|4|5}}<small>Über das Leben des Caecilius geben nur wenige Quellen der Antike Auskunft. Das meiste ist der von {{../G}}Hieronymus {{../(}}Kirchenvater{{../)}}|Hieronymus{{../H}} übersetzten und erweiterten Chronik des {{../G}}Eusebius von Caesarea{{../H}} zu entnehmen {{../(}}Abr. 1838, 179 v. Chr.{{../)}}. Demnach war er {{../G}}Kelten|Kelte{{../H}} vom Stamme der {{../G}}Insubrer{{../H}}, möglicherweise aus {{../G}}Mediolanum {{../(}}Gallia cisalpina{{../)}}|Mediolanum{{../H}}<nowiki>. Er war ein bevorzugter ''contubernalis''<ref></nowiki>{{../G}}Karl Ernst Georges{{../H}}<nowiki>: ''Lateinisch-deutsches Handwörterbuch''</ref></nowiki>{{../)}} des Dichters {{../G}}Quintus Ennius{{../H}}, starb ein Jahr nach ihm {{../(}}168 v. Chr.{{../)}} und wurde in seiner Nähe auf dem {{../G}}Ianiculum{{../H}} beerdigt.</small>

{{../../Artikel|1=Caloptilia alchimiella|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|1|2}}<small><nowiki>'''''Caloptella alchimiella''''' ist eine </nowiki>{{../G}}Art {{../(}}Biologie{{../)}}|Art{{../H}} der {{../G}}Schmetterlinge{{../H}} und lebt in {{../G}}Europa{{../H}}<nowiki>. Den deutschen Trivialnamen '''Eichenminiermotte''' teilt sich die Art mit der </nowiki>{{../G}}Schopfstirnmotten|Schopfstirnmotte{{../H}}<nowiki> ''</nowiki>{{../G}}Tischeria ekebladella{{../)}}|Tischeria ekebladella{{../H}}<nowiki>''.</nowiki></small>

{{../../Artikel|1=Canadian Screen Awards 2013|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|2|1}}<small>: {{../G}}Alice Morel-Michaud{{../H}} – {{../G}}Die Pee-Wees – Rivalen auf dem Eis{{../H}}<nowiki> ''</nowiki>{{../I}}<nowiki>Les Pee-Wee 3D: L'hiver qui a changé ma vie</nowiki>{{../)}}<nowiki>''</nowiki></small>
: {{../FE|5|4}}<small>: {{../G}}Patrick Drolet{{../H}} – {{../G}}{{../E}}Tout ce que tu possèdes{{../H}}</small>

{{../../Artikel|1=Cantus Juvenum Karlsruhe|2=Klammern%20korrigiert|3=1}}
: {{../FR|1|0}}<small><nowiki>* Giacomo Puccini ''</nowiki>{{../G}}Tosca{{../H}}<nowiki>'' </nowiki>{{../(}}<nowiki>Osterfestspiele 2017, Berliner Philharmoniker, Simon Rattle<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.digitalconcerthall.com/de/concert/23492 |titel=Live von den Osterfestpielen: Simon Rattle dirigiert »Tosca« |werk=Berliner Philharmoniker, Digital Concert Hall |hrsg= |datum= |abruf=2020-11-08}}</ref></nowiki></small>
: {{../FR|1|0}}<small><nowiki>* Arrigo Boito ''</nowiki>{{../G}}Mefistofele{{../H}}<nowiki>'' </nowiki>{{../(}}Pfingstfestspiele 2016, Münchner Philharmoniker, {{../G}}Stefan Soltesz{{../H}}<nowiki><ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.omm.de/veranstaltungen/festspiele2016/BAD-2016-mefistofele.html |titel=Baden-Baden: Mefistofele |werk=Online Musik Magazin |hrsg= |datum= |abruf=2020-11-07}}</ref></nowiki></small>
: {{../FR|1|0}}<small><nowiki>* Richard Strauss ''</nowiki>{{../G}}Der Rosenkavalier{{../H}}<nowiki>'' </nowiki>{{../(}}Osterfestspiele 2015, Berliner Philharmoniker, {{../G}}Simon Rattle{{../H}}<nowiki><ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://onlinemerker.com/baden-baden-der-rosenkavalier-schlichte-und-triste-bilder/ |titel=Baden-Baden: Der Rosenkavalier. Schlichte und triste Bilder. |werk=Online Merker |hrsg= |datum= |abruf=2020-11-07}}</ref></nowiki></small>

[[Kategorie:Wikipedia:Du darfst]]

Version vom 14. November 2020, 13:03 Uhr

Diese Liste enthält Artikel, bei denen wahrscheinlich Fehler bei der Klammersetzung passiert sind. Die Ziffer-Klammer-Folge gibt Anzahl und Typ der Klammern an, bei denen Probleme festgestellt wurden.

Die Aktualisierung erfolgte zuletzt am 12. Oktober 2024.

Es gibt folgende Unterseiten:

  • Ausschlussliste – Liste mit zu ignorierenden Artikeln
  • Statistik – Auflistung der bei jeder Aktualisierung gefundenen Fehleranzahl

    Hilfe beim Abarbeiten ist willkommen (Hinweise).
Bitte entfernt überprüfte Einträge aus dieser Liste.

11

1 × ( 0 × )
[[<Dateiname>|mini|120px|Anna Julia Kapfelsperger (* 1985]]

4.

5 × ( 6 × )
Die personell stark ausgedünnte<ref>Personelle Auffüllung mit Stand 2. Oktober 1990 war 50,2 Prozent. Die Datenbasis wird gespeist aus den vorgelegten Anlagen des nichtklassifizierten Übergabeprotokolls der 4. MSD vom 1. Oktober 1990 (Kopie liegt vor).</ref> Division wurde unter der Bundeswehr-Bezeichnung 4. MotSchtzDivision (MotSchtzDiv)<ref>Bezeichnung und Abkürzung laut Stabsbefehl 1/90 des Kommandeurs der 4. MotSchtzDiv, Oberst Albert, vom 5. Oktober 1990.</ref> mit ihren Truppenteilen ab dem 3. Oktober 1990 als Strukturelemente sowie mit dem verbliebenen Personal dem [[Bundeswehrkommando Ost]] (Standort [[Strausberg]]) unterstellt und dem [[Wehrbereichskommando|Wehrbereich]] VII (Standort Leipzig), Befehlshaber Generalmajor [[Ekkehard Richter]],<ref>''Die Autoren.'' In: Werner Krätschell (Hrsg.): ''Was war und was bleibt: Kamingespräche ehemals führender deutscher Militärs aus Ost und West.'' 2. Auflage, MGFA, Potsdam 2008, ISBN 978-3-9808882-9-5, S. 152.</ref> angegliedert. Das gesamte Material der Division war am 3. Oktober in Gewahrsam der Bundeswehr zu nehmen und vor unbefugtem Zugriff zu sichern.<ref>Erlass des Stellvertreters des Generalinspekteurs der Bundeswehr vom 25. September 1990: ''Grundsätze für Führung und Ausbildung im Bereich Bundeswehrkommando Ost.'', Az. 32-01-01)</ref> Der amtierende NVA-Kommandeur Oberst Jürgen Hartmann führte bis zur Übergabe an die Bundeswehr, an Oberst i. G. [[Bernd Albert]]. Die Übergabe in Erfurt erfolgte formlos am 4. Oktober 1990; Oberst Jürgen Hartmann verblieb, im Interesse eines ordnungsmäßigen Übergangs, zur Verfügung von Oberst Albert bis Ende Oktober im aktiven Dienst.

Af

2 × ( 4 × )
''Turdus olivaceus williami'' {{Person|[[Charles M. N. White|White, CMN]]}}, 1949)<ref name="white57">Charles Matthew Newton White (1949), S. 57.</ref> gilt heute als Synonym für ''T. p. stormsi'', ''Turdus libonyanus adamauae'' {{Person|[[Hermann Johannes Grote|Grote]]}}, 1922)<ref name="grote404">Hermann Johannes Grote (1922), S. 404.</ref> als Synonym für ''T. p. pelios''.

Al

3 × ( 4 × )
1950 erschien Kuskakins wichtigstes Werk ''Летучие мыши (систематика, образ жизни и польза для сельского и лесного хозяйства)'' (deutsch: ''Fledermäuse (Systematik, Lebensweisen und Nutzen für die Land- und Forstwirtschaft)'')), das als Grundlage für seine Doktorarbeit über die Fledermäuse der Mittel- und Nordpaläarktis diente, die er im selben Jahr verteidigte.

Am

2 × ( 1 × )
Diese 17 Boote bildeten den Bestand des 1. Landungsgeschwaders bis zu dessen Außerdienststellung. Das Geschwader gliederte sich zunächst in drei (zu zweimal 6 und einmal 5 Booten, später in vier Divisionen (zu einmal 5 und dreimal 4 Booten). Der Divisionschef und Kommandant des jeweiligen Führerboots war ein [[Kapitänleutnant]], die übrigen Boote wurden i. d. R. von Portepeeunteroffizieren geführt.

An

1 × ( 0 × )
* 2006: Bestes Drama Serial (zusammen mit Nigel Stafford-Clark, [[Justin Chadwick]] und [[Susanna White]] für ''Bleak House''
2 × ( 3 × )
Anna Haag wuchs mit fünf weiteren Geschwistern in bescheidenen Verhältnissen auf, der Vater war Lehrer. Ihr Onkel [[Ottmar Mergenthaler]] erfand die [[Linotype-Setzmaschine]]. Die Familie zog 1901 nach [[Dettingen an der Erms]] und wohnten bis 1913 im „Schlössle“, dem heutigen Rathaus. Nach der Volksschule und einiger Zeit an der höheren Töchterschule in Backnang und der Frauenarbeitsschule in Reutlingen arbeitete Anna Haag im elterlichen Haushalt mit.<ref>{{Literatur |Autor=Edward Timms |Titel=Die geheimen Tagebücher der Anna Haag. Eine Feministin im Nationalsozialismus |Verlag=Scoventa |Ort=Bad Vilbel |Datum=2019 |ISBN=978-3-942073-17-2 |Seiten=284}}</ref> Sie heiratete 1909 den späteren Professor der Mathematik und Philosophie Albert Haag aus [[Künzelsau]]. Das Ehepaar ging zunächst nach [[Wleń]] (deutsch Lähn) in [[Schlesien]] und dann nach [[Trzebiatów]] (deutsch Treptow an der Rega) in [[Pommern]], wo Albert Haag als Lehrer tätig war. 1910 wurde ihre Tochter Isolde geboren,<ref>{{Literatur |Autor=Edward Timms |Titel=Die geheimen Tagebücher der Anna Haag. Eine Feministin im Nationalsozialismus |Verlag=Scoventa |Ort=Bad Vilbel |Datum=2019 |ISBN=978-3-942073-17-2 |Seiten=283 f.}}</ref> 1912 zogen sie nach [[Bukarest]], wo Anna Haag begann, für deutsche Zeitungen zu schreiben. 1915 wurde ihre Tochter Sigrid geboren. 1916 leitete Anna Haag während der Internierung ihres Mannes in Bukarest eine Flüchtlingsunterkunft, später ein Wohnheim für deutsche Arbeiterinnen.<ref>{{Literatur |Autor=Edward Timms |Titel=Die geheimen Tagebücher der Anna Haag. Eine Feministin im Nationalsozialismus |Verlag=Scoventa |Ort=Bad Vilbel |Datum=2019 |ISBN=978-3-942073-17-2 |Seiten=284}}</ref> Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] kehrte die Familie zurück nach [[Nürtingen]] in Württemberg. Dort fing Haag an, Romane zu schreiben, während ihr Mann wieder als Mathematiklehrer unterrichtete. 1922 wurde ihr Sohn [[Rudolf Haag|Rudolf]] geboren und Anna Haag begann, in mehreren deutschsprachigen Zeitungen das ''Tagebuch einer Mutter'' zu veröffentlichen.<ref>{{Literatur |Autor=Edward Timms |Titel=Die geheimen Tagebücher der Anna Haag. Eine Feministin im Nationalsozialismus |Verlag=Scoventa |Ort=Bad Vilbel |Datum=2019 |ISBN=978-3-942073-17-2 |Seiten=285}}</ref> 1926 zog die Familie nach Stuttgart, Haags autobiografischer Roman ''Die vier Roserkinder'' erschien. Während der NS-Zeit wurde Albert Haag wegen pazifistischer Äußerungen strafversetzt,<ref>Edward Timms, ''Die geheimen Tagebücher der Anna Haag. Eine Feministin im Nationalsozialismus''. Scoventa, Bad Vilbel 2019, ISBN 978-3-942073-17-2, S. 83.)</ref><ref name="OttDenk" /> und Anna Haag erhielt Publikationsverbot.
9 × [ 10 × ]
'''Annette Brockmöller''' (* [[17. August]] [[1963]]<ref>{{Literatur |Hrsg=Deutscher Richterbund |Titel=Handbuch der Justiz 2008/2009 |Auflage= |Verlag=R.v.Decker |Ort=Heidelberg |Datum=2008 |ISBN=9783768509077 |Seiten=226}}</ref>) ist eine deutsche Juristin und [[Richter (Deutschland)|Richterin]] am [[Bundesgerichtshof]].<ref name="BGH11">[http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2011&Sort=3&nr=54944&pos=19&anz=39 ''Neue Vorsitzende Richterin und zwei neue Richterinnen am Bundesgerichtshof''] Pressemitteilung des Bundesgerichtshofes Nr. 20/2011 vom 2. Februar 2011]</ref>
1 × [ 0 × ]
* Elisabeth Pluquet-Ulrich u. a.: ''Katalog zu Ausstellung Werkstoff und Form, Kunsthandwerk in der Architektur der Gegenwart'' [gemeinsame Ausstellung des Deutschen Kunsthandwerks, ADK und des Bundes Deutscher Architekten, BDA; veranstaltet von den Landesgruppen Bremen und Niedersachsen. Focke-Museum, Bremen, 12.6. – 18.8.1970.
1 × ( 2 × )
Antoni Tyzenhauz wurde in der Nähe von [[Nawahrudak]] in eine wohlhabende und einflussreiche Adelsfamilie mit deutschen Wurzeln geboren. Er besuchte das [[Jesuitengymnasium Vilnius]]. Als junger Mann diente er den mächtigen [[Czartoryski (Adelsgeschlecht)]]. An ihrem Hof in [[Wołczyn]] befreundete er sich mit dem zukünftigen König von [[Polen-Litauen]] [[Stanislaus II. August Poniatowski]]. Er war seit 1764 ein litauischer Stallmeister. Später ernannte der litauische Hofschatzmeister Prinz Michał Józef [[Massalski]] Tyzenhauz zum stellvertretenden Senior der Stadt). Er wurde 1761 in den [[Sejm]] in Warschau gewählt. Er war ab 1763 Großer Schreiber Litauens und Berater des [[Großherzog von Litauen|Großherzogs von Litauen]] und seines Kanzlers.

Ap

1 × ( 0 × )
* RXV 450 ([[Enduro]]
1 × ( 0 × )
* RXV 550 ([[Enduro]]

Ar

0 × ( 1 × )
Armbänder wurden in Europa) – im Gegensatz zur Antike – vom Mittelalter bis etwa zum Aufkommen der modernen Armbanduhr am Ende des 19. Jahrhunderts beinahe nur von Frauen getragen, modeabhängig vor allem in der Renaissance und im 19. Jahrhundert.<ref>[[Helmut Kahlert]], [[Richard Mühe]], [[Gisbert Brunner|Gisbert L. Brunner]]: ''Armbanduhren: 100 Jahre Entwicklungsgeschichte''. Callwey, München 1983; 5., erweiterte Auflage ebenda 1996, ISBN 3-7667-1241-1, S. 9 f.</ref>

At

4 × ( 3 × )
Am 7. November erreichte Eta, nordostwärts über das Karibische Meer Richtung [[Cayman Islands]] und [[Kuba (Insel)|Kuba]] ziehend, erneut Sturmstärke.<ref>{{Internetquelle|autor=|url=https://www.nhc.noaa.gov/archive/2020/al29/al292020.public.028.shtml?|titel=Tropical Storm Eta Public Advisory|titelerg=|werk=nhc.noaa.gov|hrsg=|datum= |seiten=|archiv-url= |archiv-datum= |abruf=2020-11-07|abruf-verborgen=|format=|sprache= |kommentar=|zitat=|offline=}}</ref> Am Morgen des 8. November traf das System an der Südküste Kubas erneut auf Land.<ref>{{Internetquelle|autor=|url=https://www.nhc.noaa.gov/archive/2020/al29/al292020.public.032.shtml?|titel=Tropical Storm Eta Public Advisory|titelerg=|werk=nhc.noaa.gov|hrsg=|datum= |seiten=|archiv-url= |archiv-datum= |abruf=2020-11-08|abruf-verborgen=|format=|sprache= |kommentar=|zitat=|offline=}}</ref> Bereits am Nachmittag desselben Tages hatte Eta Kuba ([[Provinz Sancti Spíritus]]) überquert, die [[Floridastraße]] erreicht und seine Zugrichtung nach Nord-Nordwest geändert.<ref>{{Internetquelle|autor=|url=https://www.nhc.noaa.gov/archive/2020/al29/al292020.public_a.033.shtml?|titel=Tropical Storm Eta Public Advisory|titelerg=|werk=nhc.noaa.gov|hrsg=|datum= |seiten=|archiv-url= |archiv-datum= |abruf=2020-11-08|abruf-verborgen=|format=|sprache= |kommentar=|zitat=|offline=}}</ref> Am frühen Morgen des 9. November (UTC) traf Eta in den [[Florida Keys]] zum dritten Mal in seinem Lebenszyklus auf Land.<ref>{{Internetquelle|autor=|url=https://www.nhc.noaa.gov/archive/2020/al29/al292020.update.11090406.shtml?|titel=Tropical Storm ETA|titelerg=|werk=nhc.noaa.gov|hrsg=|datum= |seiten=|archiv-url= |archiv-datum= |abruf=2020-11-09|abruf-verborgen=|format=|sprache= |kommentar=|zitat=|offline=}}</ref> Eta ist damit der zwölfte Sturm, der in der Saison 2020 die Vereinigten Staaten traf.<ref name="Yale Eta Florida">[https://yaleclimateconnections.org/2020/11/tropical-storm-eta-makes-landfall-in-the-florida-keys/?ct=t(EMAIL_CAMPAIGN_EOTS_11_09_2020 ''Tropical Storm Eta makes landfall in the Florida Keys'']. In: ''Yale Climate Connections'', 9. November 2020. Abgerufen am 9. November 2020.</ref>

Au

6 × [ 5 × ]
4 × ( 3 × )
* ''Ein Carnevalsfest auf Ischia.'' Novelle (''Gesammelte Werke.'' Band 5, S. 1–54 ({{archive.org|gesammeltewerke01kopigoog|Blatt=n436}}). In: [[Paul Heyse]], [[Hermann Kurz]] (Hrsg.): ''Deutscher Novellenschatz.'' Band 5. Oldenburg, München [1871, 2. Auflage Globus, Berlin [1910], S. 1–62 ({{archive.org|deutschernovelle05heysuoft}}).
1 × ( 2 × )
Freiherr '''Johann August von Wächter zu Lautenbach''', auch ''August Waechter-Lautenbach'' * [[3. April]] [[1807]] in [[Den Haag]]; † [[3. August]] [[1879]] in [[Lautenbach (Oedheim)|Lautenbach]]) war ein [[Königreich Württemberg|württembergischer]] [[Diplomat]] und Politiker.
1 × [ 2 × ]
* [Liste autobahnähnlicher Straßen]]

Ba

2 × ( 1 × )
Hierbei handelt es sich zum einen um den ''worldview backfire effect'' (deutsch etwa: ''Weltanschauungs-Bumerangeffekt'' und zum anderen um den ''familiarity backfire effect'' (deutsch etwa: ''Vertrautheits-bumerangeffekt'').<ref name="MemCogn2020_226">Briony Swire-Thompson, Joseph de Gutis, David Lazer: [https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7462781 ''Searching for the Backfire Effect: Measurement and Design Considerations.''] In: ''Journal of Applied Research in Memory und Cognition.'' 2. September 2020, S. 226, abgerufen am 16. Oktober 2020.</ref>
0 × ( 2 × )
* Am 25. Oktober 1991 verschwand eine Britten-Norman Trislander '')PK-KTC)'' auf der Insel [[Borneo]] spurlos. Der Pilot war angewiesen worden, vor der Landung in Sampit, Provinz [[Kalimantan Tengah]], eine wetterbedingte [[Warteschleife]] zu fliegen. Die Maschine verunglückte vermutlich nahe der Ortschaft Tumbang Miri, allerdings konnte man weder das Wrack noch sonstige Spuren des Flugzeugs oder seiner Insassen finden. Neben dem Piloten befanden sich 16 Passagiere an Bord.<ref>{{ASN|id=19911025-0|Titel=der Britten-Norman Trislander, PK-KTC|Abruf=2017-12-02}}</ref>
1 × ( 2 × )
* 2014: ''Maid in Japan'' (Album, Gump Records), 2018 bei Crown Stones neu aufgelegt)
5 × ( 4 × )
In den [[Huthaus|Zechenhäusern]] Oberschlesiens fand vor einem Barbara-Bild eine Andacht statt, ehe die Arbeit im Bergwerk begann. Die 1723/24 vom Ortspfarrer gegründete Barbara-Bruderschaft von [[Tarnowitz]] hatte Nachfolger in der ganzen oberschlesischen Montanregion. Die Barbaraverehrung steigerte sich, als Sprengarbeiten unter Tage üblich wurden. Sie galt nun als Beschützerin vor Sprengunfällen, im Steinkohlenbergbau auch als Beschützerin vor [[Schlagende Wetter|schlagenden Wettern]].<ref>[[Gerhard Heilfurth]]: ''Barbara als Berufspatronin des Bergbaues'', 1956/57, S. 5.</ref> Oberschlesisches Brauchtum, besonders verbunden mit der heiligen Barbara, wurde von den Bergleuten in die Steinkohle- und Braunkohlereviere Westdeutschlands mitgebracht, in den 1950er Jahren aber auch gezielt gefördert. Der relativ junge Steinkohlenbergbau hatte im Ruhrgebiet nämlich keine eigenen Traditionen, und man erhoffte sich vom Barbara-Brauchtum ein Element, das die heterogene Bevölkerung verbinden könnte. Dazu wurde die heilige Barbara als säkulare Schutzpatronin ''aller'' Bergleute interpretiert.<ref>Georg Schreiber: ''Der Bergbau in Geschichte, Ethos und Sakralkultur''. Springer, Wiesbaden 1962, S. 331. Dagmar Kift: ''Aufnahme in Bergbau und Industrie. Zur Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen im Zuwanderungsland Nordrhein-Westfalen in vergleichender Perspektive''. In: Marita Krauss (Hrsg.): ''Integrationen: Vertriebene in den deutschen Ländern nach 1945''. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2011, S. 120–147, hier S. 135.</ref> Katholische Barbara-Kirchen und Barbara-Heime entstanden vielerorts im Ruhrgebiet der Nachkriegszeit, auch Barbara-Siedlungen (Dinslaken-Hiesfeld, Lohberg bei Hamborn).<ref>[[Gerhard Heilfurth]]: ''Barbara als Berufspatronin des Bergbaues'', 1956/57, S. 56.</ref> Dem entspricht die ansteigende Zahl der Barbara-Apotheken: 1937 trugen im gesamten Deutschen Reich sechs Apotheken ihren Namen, gegenüber 80 Barbara-Apotheken 2013 in der Bundesrepublik Deutschland; die Mehrheit der Barbara-Apotheken steht in den (ehemaligen) Montangebieten an Ruhr und Saar.<ref>Fabian Fahlbusch: ''Maria, Heil der Kranken''. In: Kathrin Dräger, Fabian Fahlbusch, Damaris Nübling (Hrsg.): ''Heiligenverehrung und Namengebung''. Walter de Gruyter, Berlin u. a. 2016, S. 257–270, hier S. 262 und 264f. (abgerufen über [[Verlag Walter de Gruyter|De Gruyter Online]]</ref> In vielen Tunneln und Bergwerken unter Tage gibt es Nischen oder Schreine mit Barbaraskulpturen. In den Bergbau- und Steinindustriedörfern der Eifel war es Sitte, dass Bergleute und Steinmetze vor ihrem Bildnis die Grubenlampen als Weiheleuchten anzündeten, dort zählt die „hellig Frau“ zu den volkstümlichsten [[Heiliger|Heiligen]].<ref>''Eifeler Volksbräuche um Mittwinter und Jahreswende''. In: ''Bonner Generalanzeiger'' vom 4. Dezember 1936.</ref>
1 × ( 0 × )
* ''[[Penstemon xylus]]'' {{Person|A.Nelson}} (Syn.: ''Penstemon tusharensis'' {{Person|N.Holmgren}}: Utah.<ref name="POWO" />

Be

1 × [ 0 × ]
<ref name="VPS">[https://www.vps-bahn.de/de/leistungen/hafen-und-umschlagbetrieb.html VPS: ''Hafen- und Umschlagbetrieb''</ref>
1 × ( 0 × )
* ''Hammer & Tickle. The Communist Joke Book''. London: Weidenfeld & Nicholsen 2008 (deutsche Ausgabe: ''Das komische Manifest. Kommunismus und Satire von 1917 bis 1989.'' Aus dem Englischen von Anne Emmert. München: Karl Blessing 2008, ISBN 978-3-89667-393-0
2 × ( 3 × )
Hitler hat Mussolini noch am [[Machtergreifung|30. Januar 1933]] ein Telegramm gesandt, in dem er einmal mehr seine persönliche Wertschätzung für den ''Duce'' kundtat.<ref>Siehe Clark: ''Mussolini.'' S. 184.</ref> Mussolini seinerseits versuchte bis 1934, gegenüber Hitler eine gönnerhafte, Patronage simulierende Haltung einzunehmen. So riet er ihm im Frühjahr 1933 schriftlich, vom Antisemitismus (dieser habe „immer ein wenig vom Aroma des Mittelalters“<ref>Zitiert nach Clark: ''Mussolini.'' S. 184.</ref>) abzulassen.<ref>Siehe Bosworth: ''Mussolini.'' S. 219.</ref> Auch das erste Zusammentreffen der beiden Diktatoren am 14./15. Juni 1934 inszenierte Mussolini mit diesem Vorsatz. Hitler hatte um eine informelle Zusammenkunft gebeten und war als „Privatmann“ wie ein „Klempner im Regenmantel“<ref>Zitiert nach Bosworth: ''Mussolini.'' S. 227.</ref> (Mussolini) nach [[Venedig]] gereist, wurde von Mussolini aber mit einem großen Presseaufgebot und einem letztlich fehlgeplanten pompösen Empfang überrascht, der erfolglos Eindruck zu machen suchte<ref>Siehe Bosworth: ''Mussolini.'' S. 227 und Mack Smith: ''Mussolini.'' S. 184 f.</ref>). Beide unterhielten sich mehrmals allein auf Deutsch, was Mussolini mit Sicherheit überforderte. Hitler irritierte Mussolini bereits bei diesem ersten Treffen mit endlosen Monologen; gleichwohl war Mussolini offenbar davon überzeugt, Hitler die Hoffnung auf einen „Anschluss“ Österreichs ausgeredet zu haben, während Hitler Italien mit dem Eindruck verließ, Mussolini habe keine Einwände gegen eine von der NSDAP geführte österreichische Regierung.<ref>Siehe Mack Smith: ''Mussolini.'' S. 185.</ref>
1 × ( 0 × )
* [https://jwa.org(encyclopedia/article/kalich-bertha]
4 × [ 3 × ]
* [https://findagrave.com/memorial/7500724[bertha-kalich Bertha Kalich] bei [[Find a grave]]
2 × ( 1 × )
Der Name „Betuwe“ leitet sich von der ''[[Bataver|Batavorum insula]]'' („Insel der Bataver“) ab. Vermutlich handelt es sich hier um Kopierfehler aus dem Mittelalter, wobei ''Batavorum insula'' sich über ''Batuvua'', ''Batuuua'', ''Bettue'' und ''Betewe'' ins moderne Lexem ''Betuwe'' änderte.<ref>Van der Sijs, Nicoline (2005: Groot Leenwoordenboek, Van Dale Lexicografie, Utrecht/Antwerpen.</ref>

Bi

3 × [ 2 × ]
* [[Bis an die Grenze (2009)]], deutscher Fernsehfilm von [Marcus O. Rosenmüller

Bl

1 × ( 0 × )
:::* ''[[Physalis jaliscensis]]'' {{Person|Waterf.}} (Syn.: ''Physalis waterfallii'' {{Person|Vargas, M. Martínez & Dávila}}: Sie kommt in Mexiko vor.<ref name="POWO" />

Bo

0 × [ 1 × ]
|Bild1Name = Blick auf Bo]
6 × [ 7 × ]
Ende 2014 erschien im Links-Verlag die von Hechelhammer verfasste umfassende Geschichte der [[BND-Leigenschaft in Pullach]]], der ehemaligen [[Reichssiedlung Rudolf Heß|NSDAP-Siedlung]] (sog. [[Martin Bormann|Bormann]]-Siedlung). Darin wurden erstmals die Unterlagen aus dem BND-Archiv verwendet.
1 × ( 0 × )
'''Boris Aleksandrowitsch Jeflow''' ({{ruS|;Борис Александрович Ефлов}}, auch ''Boris Jeflow''; * {{JULGREGDATUM|31|12|1926|Link=1}} im Dorf Selischtsche, Rajon Borissoglebski, [[Oblast Jaroslawl]]; † {{JULGREGDATUM|17|3|2013|Link=1}} in [[Kostroma]], war ein sowjetischer und russischer Maler und Graphiker. Er gilt als Meister der Landschaftsmalerei.

Br

1 × [ 2 × ]
* sportsmatik.com: [https://sportsmatik.com/sports-corner/sports-venue/brabourne-stadium Brabourne Stadium] (englisch)]
0 × ( 1 × )
Ende September wurde Parscale vor seinem Haus in [[Fort Lauderdale]] von der Polizei überwältigt und in eine Klinik gebracht, nachdem seine Frau der Polizei mitgeteilt hatte, dass er Waffen habe und damit drohe, sich etwas anzutun. Gemäß den Bestimmungen des [[Florida Mental Health Act]], das die unfreiwillige Institutionalisierung und Untersuchung einer Person erlaubt, wurde er daraufhin psychiatrisch beobachtet.<ref>David Smiley, Francesca Chambers: [https://www.miamiherald.com/news/politics-government/article246056115.html ''Former Trump campaign manager involuntarily committed, Fort Lauderdale police say']. [[The Miami Herald]], 27. September 2020).</ref> In seinem Haus wurden zehn Schusswaffen sichergestellt.<ref>https://www.rnd.de/politik/wahlkampfchef-von-trump-brad-parscale-festgenommen-nach-suizidversuch-in-psychiatrie-6F4NYXV2HRWVYFN2TSZS4WGIMQ.html</ref><ref>https://www.blick.ch/news/ausland/brad-parscale-war-fuer-tik-tok-debakel-in-tulsa-verantwortlich-trump-berater-verbarrikadiert-sich-bewaffnet-in-haus-id16116731.html</ref> Am 1. Oktober 2020 wurde bekannt, dass gegen Brad Parscale ermittelt wird, weil er 40 Millionen Dollar aus Wahlkampfgeldern veruntreut haben soll.<ref>https://www.welt.de/politik/ausland/article216796674/Brad-Parscale-Trumps-legendaerer-Ex-Wahlkampfchef-in-Psychiatrie-eingeliefert.html</ref>
1 × ( 0 × )
*[[Claude Bridel]] (1922–2007; Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer

CO

2 × ( 1 × )
* [https://www.showyourbudgets.org/de/?country=russia showyourbudgets.org] (Nationale Budgets (interaktiv, unter Annahme eines ab 2016 gleichen Emissionsrecht eines jeden Menschen)

Ca

3 × ( 2 × )
Bis 1982 wurde auf eine Partie-Distanz von 300 Points gespielt. Von 1983 bis 2004 (außer Baden 1986 und Hoeselt 2004 da wurde bis 250 Points (Hoeselt Qualifikation 200 Points) wurde die Meisterschaft im Satzsystem (60 oder 100 Points) auf zwei Gewinnsätze ausgetragen.
4 × ( 5 × )
Über das Leben des Caecilius geben nur wenige Quellen der Antike Auskunft. Das meiste ist der von [[Hieronymus (Kirchenvater)|Hieronymus]] übersetzten und erweiterten Chronik des [[Eusebius von Caesarea]] zu entnehmen (Abr. 1838, 179 v. Chr.). Demnach war er [[Kelten|Kelte]] vom Stamme der [[Insubrer]], möglicherweise aus [[Mediolanum (Gallia cisalpina)|Mediolanum]]. Er war ein bevorzugter ''contubernalis''<ref>[[Karl Ernst Georges]]: ''Lateinisch-deutsches Handwörterbuch''</ref>) des Dichters [[Quintus Ennius]], starb ein Jahr nach ihm (168 v. Chr.) und wurde in seiner Nähe auf dem [[Ianiculum]] beerdigt.
1 × ( 2 × )
'''''Caloptella alchimiella''''' ist eine [[Art (Biologie)|Art]] der [[Schmetterlinge]] und lebt in [[Europa]]. Den deutschen Trivialnamen '''Eichenminiermotte''' teilt sich die Art mit der [[Schopfstirnmotten|Schopfstirnmotte]] ''[[Tischeria ekebladella)|Tischeria ekebladella]]''.
2 × ( 1 × )
: [[Alice Morel-Michaud]][[Die Pee-Wees – Rivalen auf dem Eis]] ''((Les Pee-Wee 3D: L'hiver qui a changé ma vie)''
5 × [ 4 × ]
: [[Patrick Drolet]][[[Tout ce que tu possèdes]]
1 × ( 0 × )
* Giacomo Puccini ''[[Tosca]]'' (Osterfestspiele 2017, Berliner Philharmoniker, Simon Rattle<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.digitalconcerthall.com/de/concert/23492 |titel=Live von den Osterfestpielen: Simon Rattle dirigiert »Tosca« |werk=Berliner Philharmoniker, Digital Concert Hall |hrsg= |datum= |abruf=2020-11-08}}</ref>
1 × ( 0 × )
* Arrigo Boito ''[[Mefistofele]]'' (Pfingstfestspiele 2016, Münchner Philharmoniker, [[Stefan Soltesz]]<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.omm.de/veranstaltungen/festspiele2016/BAD-2016-mefistofele.html |titel=Baden-Baden: Mefistofele |werk=Online Musik Magazin |hrsg= |datum= |abruf=2020-11-07}}</ref>
1 × ( 0 × )
* Richard Strauss ''[[Der Rosenkavalier]]'' (Osterfestspiele 2015, Berliner Philharmoniker, [[Simon Rattle]]<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://onlinemerker.com/baden-baden-der-rosenkavalier-schlichte-und-triste-bilder/ |titel=Baden-Baden: Der Rosenkavalier. Schlichte und triste Bilder. |werk=Online Merker |hrsg= |datum= |abruf=2020-11-07}}</ref>