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Eine internationale Expansion wird intensiv betrieben. Zur Finanzierung wurden Ende 2006 Immobilien im Wert von einer Milliarde Euro verkauft.<ref>http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,448842,00.html</ref> Mittlerweile ist Lidl mit ca. 7.200 Filialen in fast allen europäischen Ländern vertreten. In Frankreich ist Lidl z.B. mit 1.200 Filialen Marktführer im Discount-Segment.<ref name="Lebensmittelzeitung online 1">[http://www.lz-net.de/unternehmen/handel/pages/protected/show.prl?params=stype%3D1%26currChar%3DS&id=97&currPage= Unternehmensporträt der Lebensmittelzeitung]</ref> Die Expansion in die baltischen Märkte wurde 2006 aufgrund mangelnden Erfolges vorerst gestoppt.<ref name="Lebensmittelzeitung online 2">[http://www.lz-net.de/archiv/lznet/mylznet/pages/show.prl?params=keyword%3D%26all%3D%26type%3D%26where%3D%26suchid%3D152454%26quelle%3D1%26laufzeit%3D&id=53767&currPage=6 Meldung Lebensmittelzeitung zum Expansionsstopp]</ref> Auch in Norwegen erreichte Lidl nur einen Marktanteil von 1,5% und stoppte vorerst die weitere Expansion. <ref>[http://www.radios.no/nyheter.php?newsID=2069&katID=1 Radio Osno]</ref> In Kroatien wurden im Sommer 2006 die ersten Filialen eröffnet. Einige der 15 Filialen befinden sich in [[Zagreb]], [[Rijeka]], [[Split]] und [[Bjelovar]]. Am 29. März 2007 eröffnete Lidl auch die ersten Filialen in Slowenien und begleiteten den Markteintritt mit einer großen Werbekampagne im Fernsehen, Printmedien und Plakaten.
Eine internationale Expansion wird intensiv betrieben. Zur Finanzierung wurden Ende 2006 Immobilien im Wert von einer Milliarde Euro verkauft.<ref>http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,448842,00.html</ref> Mittlerweile ist Lidl mit ca. 7.200 Filialen in fast allen europäischen Ländern vertreten. In Frankreich ist Lidl z.B. mit 1.200 Filialen Marktführer im Discount-Segment.<ref name="Lebensmittelzeitung online 1">[http://www.lz-net.de/unternehmen/handel/pages/protected/show.prl?params=stype%3D1%26currChar%3DS&id=97&currPage= Unternehmensporträt der Lebensmittelzeitung]</ref> Der Eintritt auf den [[Tschechien|Tschechischen]] Markt in 2003 wurde mit den Affären um Abholzung der geschützten Bäume vereinbart.<ref>http://zpravodajstvi.ecn.cz/index.stm?apc=zm1950783gx1-- Stromy by v Lidlu nenakupovaly - econnect. cz</ref> Die Expansion in die baltischen Märkte wurde 2006 aufgrund mangelnden Erfolges vorerst gestoppt.<ref name="Lebensmittelzeitung online 2">[http://www.lz-net.de/archiv/lznet/mylznet/pages/show.prl?params=keyword%3D%26all%3D%26type%3D%26where%3D%26suchid%3D152454%26quelle%3D1%26laufzeit%3D&id=53767&currPage=6 Meldung Lebensmittelzeitung zum Expansionsstopp]</ref> Auch in Norwegen erreichte Lidl nur einen Marktanteil von 1,5% und stoppte vorerst die weitere Expansion. <ref>[http://www.radios.no/nyheter.php?newsID=2069&katID=1 Radio Osno]</ref> In Kroatien wurden im Sommer 2006 die ersten Filialen eröffnet. Einige der 15 Filialen befinden sich in [[Zagreb]], [[Rijeka]], [[Split]] und [[Bjelovar]]. Am 29. März 2007 eröffnete Lidl auch die ersten Filialen in Slowenien und begleiteten den Markteintritt mit einer großen Werbekampagne im Fernsehen, Printmedien und Plakaten.


=== Personal und Ausbildung ===
=== Personal und Ausbildung ===

Version vom 21. Dezember 2007, 23:55 Uhr

Lidl Stiftung GmbH & Co. KG

Datei:Lidl Logo.svg
Rechtsform KG
Gründung 1930er-Jahre
Sitz Neckarsulm
Leitung Klaus Gehrig
Umsatz 30,6 Mrd. EUR (2006)[1]
Branche Lebensmitteleinzelhandel
Website www.Lidl.de

Lidl ist eine deutsche Discount-Kette, die heute zu den erfolgreichsten Discountern in Deutschland zählt. Das Unternehmen ist Teil der Schwarz-Unternehmensgruppe und hat seinen Sitz in Neckarsulm. Es ist rechtlich eine Kommanditgesellschaft deren Komplementär die Lidl Stiftung GmbH, die als unternehmensverbundene Stiftung zu qualifizieren ist.

Unternehmen

Geschichte

Die Anfänge des Unternehmens reichen bis ins Jahr 1930 zurück, als Josef Schwarz die Lidl & Schwarz Lebensmittel-Sortimentsgroßhandlung gründete. Diese wurde 1944 zerstört, der Wiederaufbau gelang jedoch binnen 10 Jahren.

1973 eröffnete Josefs Sohn Dieter Schwarz seinen ersten Discountermarkt in Ludwigshafen. Um nicht Schwarz-Markt (bzw. phonetisch: Schwarzmarkt) über die Ladentür schreiben zu müssen, kaufte Dieter Schwarz dem pensionierten Berufsschullehrer Ludwig Lidl für 1.000 DM die Namensrechte ab und sicherte sich so die Nutzung für seinen Supermarkt. Dies war insofern günstig, als dass Josef Schwarz 1930 in seinem Firmennamen das Wort Lidl verwendete, es 1973 aber keinen Miteigentümer im Unternehmen gab, der den Namen für die Markenrechte hätte „spenden“ können.[2] Als Josef Schwarz 1977 starb, verfügte sein Sohn über ein Netz von 30 Lidl-Filialen. Er verkaufte den väterlichen Großhandel an die Metro und gliederte seine Firmengruppe neu.

Später wurden die Aktivitäten in den Bereich der Discount-Lebensmittelmärkte unter dem Namen Lidl sowie in den Bereich der SB-Warenhäuser und Verbrauchermärkte wie Kaufland, KaufMarkt und Handelshof aufgeteilt.

Mit dem Rückzug aus der Unternehmensleitung im Jahr 1999 hat Dieter Schwarz seinen Anteil steuersparend auf die gemeinnützige Dieter-Schwarz-Stiftung GmbH übertragen, deren Zweck unter anderem die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur ist.

Außenansicht einer Lidl-Filiale
Innenansicht einer Lidl-Filiale

Struktur

An der Spitze steht mit der Lidl Stiftung die internationale Geschäftsleitung bzw. Verwaltung. Dieser sind die verschiedenen Landesgesellschaften und Servicegesellschaften unterstellt. Die Lidl Stiftung sowie die deutsche Geschäftsleitung (Lidl Dienstleistung) haben ihren Firmensitz in räumlich voneinander getrennten Gebäuden in Neckarsulm.

In Deutschland betreibt Lidl 33 Lagergesellschaften, die wiederum ca. 2.700 [3] Filialen betreuen. In jeder Lagergesellschaft gibt es verschiedene Abteilungen, wie zum Beispiel Disposition oder Vertrieb. Der Bereich Vertrieb wird je nach Anzahl der von der Lagergesellschaft belieferten Filialen von einem bis drei Vertriebsleitern geführt. Den Vertriebsleitern unterstehen mehrere Verkaufsleiter, die je einen Verkaufsbezirk von fünf bis sieben Filialen und 70 bis 100 Mitarbeitern als Fach- und Disziplinarvorgesetzte leiten. In einer Lidl-Filiale gibt es einen Filialverantwortlichen, der für den Ausbildungsstand und die Einteilung des Filialpersonals sowie für die Warendisposition, Abrechnung und Erreichung der entsprechenden Filial-Kennzahlen verantwortlich ist. In Abwesenheit des Filialverantwortlichen wird die Filiale vom sogenannten stellvertretenden Filialverantwortlichen geleitet.

Lidl-Aktivitäten

Eine internationale Expansion wird intensiv betrieben. Zur Finanzierung wurden Ende 2006 Immobilien im Wert von einer Milliarde Euro verkauft.[4] Mittlerweile ist Lidl mit ca. 7.200 Filialen in fast allen europäischen Ländern vertreten. In Frankreich ist Lidl z.B. mit 1.200 Filialen Marktführer im Discount-Segment.[5] Der Eintritt auf den Tschechischen Markt in 2003 wurde mit den Affären um Abholzung der geschützten Bäume vereinbart.[6] Die Expansion in die baltischen Märkte wurde 2006 aufgrund mangelnden Erfolges vorerst gestoppt.[7] Auch in Norwegen erreichte Lidl nur einen Marktanteil von 1,5% und stoppte vorerst die weitere Expansion. [8] In Kroatien wurden im Sommer 2006 die ersten Filialen eröffnet. Einige der 15 Filialen befinden sich in Zagreb, Rijeka, Split und Bjelovar. Am 29. März 2007 eröffnete Lidl auch die ersten Filialen in Slowenien und begleiteten den Markteintritt mit einer großen Werbekampagne im Fernsehen, Printmedien und Plakaten.

Personal und Ausbildung

Die Zahl der Beschäftigten liegt international bei ca. 80.000 Mitarbeitern. In den Jahren 2005 und 2006 hat Lidl mit öffentlich wirksam inszenierten Ausbildungskampagnen auf sich aufmerksam gemacht. Dabei sollten je 1.000 neue Auszubildende eingestellt werden. Lidl bietet unter anderem eine Ausbildung zu Kaufleuten im Einzelhandel, Bürokaufleuten, Fachlageristen oder Fachkräften für Lagerlogistik an.

Sortiment

Lebensmittel

Das Sortiment ist in deutschen Filialen mit über 2000 Artikeln für einen Discounter untypisch breit aufgestellt (Aldi hat zum Beispiel nur ca. 700 Artikel im Sortiment[9]). Lidl versucht sich von der Konkurrenz (v.a. Aldi) auch durch neue Segmente im Lebensmittel-Sortiment abzugrenzen. Beispiel hierfür sind:

Bioness: Mit dieser im Jahre 2006 eingeführten Produktlinie hat Lidl den Einstieg in das vergleichsweise margenstarke Geschäft mit Bioprodukten vollzogen. Nach erfolgreichen Testreihen in Aktionsverkäufen startete Bioness mit kontrolliert ökologisch angebautem Obst und Gemüse sowie Milchprodukten. Mittlerweile wurde Bioness auch auf andere Sortimentsbereiche erweitert.

Fairglobe: Ebenfalls 2006 folgte als weitere neue Eigenmarke Fairglobe mit fair gehandelten, TransFair-zertifizierten Produkten, darunter Bananen, Schokolade und Kaffee.

Untersuchungen und Tests von Greenpeace zufolge soll von Lidl im Herbst 2005 verkauftes Obst und Gemüse stark pestizidbelastet gewesen sein und teilweise sogar gesetzliche Grenzwerte überschritten haben.[10] Das Unternehmen widersprach den Vorwürfen von Greenpeace und verwies auf eigene Laboruntersuchungen. Im Februar 2007 ließ Greenpeace erneut Obst und Gemüse diverser Handelsketten auf Schadstoffrückstände untersuchen. In dieser Untersuchung schnitten Lidl und Aldi am besten ab. [11]

Non-Food

Lidl bietet wöchentlich wechselnde Aktionsartikel aus verschiedenen Non-Food-Bereichen wie zum Beispiel Textilien, Haushalt, Elektro und Freizeit an. Dabei ist auch hier zu beobachten, dass durch Angebote wie Golf- oder Tauchzubehör versucht wird, eigene Akzente zu setzten. Seit einiger Zeit hat allerdings auch Lidl Probleme mit dem Abverkauf seiner Non-Food-Artikel. Da in den Filialen jede Woche Platz für neue Aktionsartikel geschaffen werden muss, wird die unverkaufte Ware teilweise an die Lagergesellschaften zurückgeschickt und in eigens dafür angemieteten Lagern aufbewahrt. Der Wert der dort gelagerten Ware soll 100 Mio Euro betragen.[12]

Von Sommer 2006 bis Sommer 2007 führte Lidl das "Greenpeace Magazin" in seinem Sortiment. Lidl bezog zunächst laut Manager Magazin (Heft 2/2007) 150.000 Exemplare, mehr als die Hälfte der Gesamtauflage der Zeitschrift. [13] Laut Angaben von Lidl und Greenpeace in der Stern-TV-Sendung vom 20. Juni 2007 wurde die Auflage mangels Absatz danach in zwei Schritten auf 60.000 Exemplare gesenkt. [14] Am 28. Juni 2007 teilte Greenpeace in einer Presseerklärung mit, dass Heft 4/07 das letzte sei, das an Lidl auf Grundlage der vorherigen Konditionen ausgeliefert wurde. Die Hoffnungen, dass viele Lidl-Kunden zu Lesern des Greenpeace-Magazins werden, hätten sich nicht erfüllt, hieß es in der Erklärung von Roland Hipp, Kampagnengeschäftsführer von Greenpeace Deutschland. Hintergrund der Entscheidung war Hipp zufolge, dass es in der Öffentlichkeit Spekulationen über einen Zusammenhang zwischen der Kooperation auf dem Zeitschriftensektor und dem guten Abschneiden des Unternehmens bei den von Greenpeace veranlassten Tests von Gemüse gegeben habe. [15]

Online-Angebote/Sonderaktionen

Lidl bietet ebenfalls verschiedene Dienstleistungen im Internet an. Dies umfasst unter anderem einen Fotoservice, einen Blumenversand und seit Dezember 2006 auch ein Reiseportal. Zusätzlich werden in den Filialen regelmäßig Sonderaktionen durchgeführt. Großes öffentliches Interesse hatte hierbei 2005 einen Aktion in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn hervorgerufen, bei der in den Lidl-Filialen besondere Bahntickets gekauft werden konnten[16].

Marketing

Lidl gilt – ähnlich wie der Konkurrent Aldi – als öffentlichkeitsscheu. Erst seit 2006 hat Lidl einen Pressesprecher und fängt verstärkt an, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. Lidl gehört in Deutschland zu den größten Werbungstreibenden (Etat 2005 laut Nielsen 397 Mio. Euro[17]). Dabei verlässt sich Lidl neben den klassischen Werbeformen wie Handzettel und Zeitung auch auf das Internet. Das Fernsehen wurde bisher nur für Azubi-Werbespots genutzt.

Kritik

Mitarbeiter

In Gewerkschaftskreisen, hier insbesondere bei ver.di, ist Lidl sehr umstritten. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, systematisch die Bildung von Betriebsräten zu verhindern (zum Beispiel durch die Androhung von Filialschließungen). Außerdem würden die Arbeitszeiten in den Verträgen genau mit den Öffnungszeiten der Filiale abgestimmt – notwendige Vor- und Nacharbeiten würden folglich nicht bezahlt. In einigen Märkten sollen Kassiererinnen ohne ihr Wissen per Kamera überwacht werden. Ver.di hat deshalb am 10. Dezember 2004 (dem Tag der Menschenrechte) ein „Schwarzbuch“ über Lidl herausgegeben, das die angeblich menschenunwürdige Behandlung der Mitarbeiter dokumentieren sollte (Lit.: Hamann). Ende Juli 2006 erschien auch das „Schwarzbuch Lidl Europa“[18].

2004 erhielt Lidl einen Big Brother Award in der Kategorie Arbeitswelt für den „nahezu sklavenhalterischen Umgang mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“[19].

Im August 2005 begann das globalisierungskritische Attac-Netzwerk mit einer Kampagne gegen die Arbeits- und Produktionsbedingungen des Discounters. Zum Auftakt stiegen Attac-Aktivisten auf das Dach einer Lidl-Filiale und ließen ein Transparent mit der Aufschrift „Stoppt Dumping! Lidl ist nicht zu billigen!“ herunter.

Im September 2005 kündigte Lidl an, eine Filiale in Calw zu schließen, die nach Aussagen des Unternehmens nicht mehr dem aktuellen Filial-Konzept entspreche. Die betroffenen Mitarbeiter und ver.di vermuteten jedoch das Vorhandensein eines Betriebsrates in dieser Filiale als eigentlichen Grund der Schließung. Vor Gericht erging eine einstweilige Verfügung, dass die Filiale solange geöffnet bleiben sollte, bis beide Parteien einen Interessenausgleich erzielt hätten. Lidl schloss dennoch, trotz der Androhung eines Zwangsgeldes, die Filiale im Oktober 2005. Alle betroffenen Mitarbeiter wurden daraufhin in anderen Filialen eingesetzt. Im November 2007 wurde in einer Hamburger Filiale erneut ein Betriebsrat gegründet.

Journalisten

2005 gewährte Lidl einer Journalistin der Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) Einblick in das Unternehmen. Nach der Veröffentlichung des daraus entstandenen (kritischen) Artikels wurde der Journalistin zunächst wegen des Verstoßes gegen das Tendenzgebot gekündigt.[20] Lidl soll dabei mit Hinweis auf geschaltete Werbeanzeigen bei der Geschäftsleitung der BNN auf diese Kündigung hingewirkt haben. Die Kündigung der Journalistin wurde später wieder aufgehoben.[21]

Umwelt

Die Einführung der Fairglobe-Produkte in das Warensortiment wurde von Attac als Reaktion betrachtet, mit der versucht werde, das Image aufzubessern.[22]

Quellen

  1. WirtschaftsWoche Nr.10 vom 5. März 2007 S.56
  2. Artikel auf der Internetseite der Stuttgarter Zeitung
  3. http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/168500.html
  4. http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,448842,00.html
  5. Unternehmensporträt der Lebensmittelzeitung
  6. http://zpravodajstvi.ecn.cz/index.stm?apc=zm1950783gx1-- Stromy by v Lidlu nenakupovaly - econnect. cz
  7. Meldung Lebensmittelzeitung zum Expansionsstopp
  8. Radio Osno
  9. Anzahl der Artikel bei Aldi
  10. Greenpeace zur Pestizidbelastung
  11. http://www.businessportal24.com/de/Supermaerkte_Pestizid_Vergleich_Neuer_Greenpeace_119528.html www.businessportal24.com
  12. vergl. manager magazin 02/07
  13. www.manager-magazin.de
  14. http://www.stern.de/tv/sterntv/591524.html?nv=cp_L2_
  15. www.greenpeace.de
  16. Bericht der Lebensmittelzeitung zum Lidl-Bahnticket
  17. Werbeaufwendungen 2005, WUV
  18. Telepolis: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23126/1.html.
  19. Begründung der Jury des Big-Brother-Awards
  20. Telepolis: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21111/1.html
  21. Bericht der TAZ zu Badische Neueste Nachrichten
  22. taz vom 16.9.2006

Literatur

  • Andreas Hamann, Gudrun Giese: Schwarz-Buch Lidl. Billig auf Kosten der Beschäftigten. ver.di, Berlin 2004, ISBN 3-932349-12-1
  • Andreas Hamann u.a.: Schwarz-Buch Lidl Europa. ver.di, Berlin 2006, ISBN 3-932349-21-0
  • Andreas Hamann u.a.: The blackbook on Lidl in Europe. ver.di, Berlin 2006, ISBN 3-932349-22-9
  • Hans Weiss, Ernst Schmiederer: Asoziale Marktwirtschaft. 3. Auflage. Kiepenheuer und Witsch, Köln 2005 (KiWi, 914), ISBN 3-462-03643-2
  • Franz Kotteder: Die Billiglüge. Die Tricks und Machenschaften der Discounter. Droemer, München 2005, ISBN 3-426-27371-3
  • Sarah Bormann, Christina Deckwirth und Saskia Teepe: Grenzenlos billig? Globalisierung und Discountierung im Einzelhandel. Weed, Berlin 2005, ISBN 3-937383-21-2
Wiktionary: Lidl – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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