„The next Uri Geller – Unglaubliche Phänomene Live“ – Versionsunterschied

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"jemand hat sich angestrengt" und so ziemlich das schlimmste qualitätsurteil das man treffen kann. und in diesem fall beschreibt es die sache gut
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Die gezeigten Darbietungen gehören zum normalen Programm professioneller Zauberkünstler, wie sie auch schon von [[James Randi]] gezeigt wurden.
Die gezeigten Darbietungen gehören zum normalen Programm professioneller Zauberkünstler, wie sie auch schon von [[James Randi]] gezeigt wurden.

=== Kritiken ===
*<blockquote>''"Uri Gellers Erhebung zum Richter übersinnlicher Kompetenzen ist ähnlich glaubwürdig wie die Helmut Kohls zum Vorsitzenden einer Ethikkommission über illegale Spendenpraxis."'' <small>Spiegel Online<ref>Jan Freitag: [http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,527475,00.html ''TV-Show mit Uri Geller - Der Spaß macht die Biege'', SPON, 9. Januar 2008]</ref></small></blockquote>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 18. Januar 2008, 18:20 Uhr

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Vorlage:Infobox Fernsehshow The Next Uri Geller (dt. „Der nächste Uri Geller“) ist eine als Castingshow angelegte Mystik-Sendung auf ProSieben. Die erste Folge lief am 8. Januar 2008. Wie auch bei anderen Castingshows scheidet derjenige Kandidat aus der Sendung aus, für den am wenigsten Zuschauer angerufen haben. Eine Jury ist nicht vorhanden, jedoch kann Uri Geller einen Kandiadten seiner Wahl in die nächste Runde lassen. Außer den Kandidaten führt auch Uri Geller Zauberkunststücke vor.

Vorbild der Sendung ist „The Successor“ (hebräisch: היורש) aus Israel. Es war mit Einschaltquoten von über 50 % das erfolgreichste Programm der israelischen Fernseh-Geschichte.[1] Im November 2007 lief eine weitere Adaption des Originalformats unter dem Titel „Phenomenon“ im amerikanischen Fernsehen auf dem Sender NBC.

Zur Show

Die neunteilige Show wird von Stefan Gödde modiert und auf Pro Sieben seit dem 8. Januar 2008 in einem wöchentlichen Interval live gesendet.

Verschiedene Prominente, die in der Nähe der Bühne sitzen und in die jeweiligen Vorführungen der Kandidaten mit einbezogen werden, bestätigen zu Beginn der Sendung, dass es keine Absprachen und keine Bekanntschaften mit den Kandidaten gibt. Ebenfalls wird das Datum und die Uhrzeit mit den Bürgermeistern abgeglichen, um sicherzustellen, dass nichts vorher aufgenommen wurde.

Der Großteil einer Show wird von den Kandidaten in Anspruch genommen. Uri Geller beobachtet und bewertet die Darbeitungen. Bei jeder Show führt Uri Geller auch ein eigenes „Experiment“ durch, bei dem die Zuschauer zu Hause mitmachen können. Die Zuschauer sind aufgefordert, über ein Callcenter von Phönomenen zu berichten, die während der Sendung zuhause geschehen.

Gegen Ende der Sendungen entscheiden sich die Zuschauer per Televoting für die beste Vorführung. Der Kandidat mit den wenigsten Stimmungen scheidet dabei aus.

Aktuell

Derzeit sind noch 8 von 10 Kandidaten im Spiel. Der Gewinner von "The next Uri Geller" wird am 4. März 2008 bei der 9ten Folge feststehen. Er erhält eine Gewinnsumme von 100.000 Euro.

Einschaltquoten

Die erste Folge erreichte eine Gesamtzuschauerzahl von 3,85 Millionen, welche einem Marktanteil von 12,1 % entspricht. In der werberelevanten Zielgruppe wurde ein Marktanteil von 20,1 % erreicht.[2] Die zweite Folge hatte mit 3,72 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 19,6 % vergleichbare Werte.[3]

Kritik

Allgemeine Kritik

Die gezeigten Darbietungen gehören zum normalen Programm professioneller Zauberkünstler, wie sie auch schon von James Randi gezeigt wurden.

Kritiken

  • "Uri Gellers Erhebung zum Richter übersinnlicher Kompetenzen ist ähnlich glaubwürdig wie die Helmut Kohls zum Vorsitzenden einer Ethikkommission über illegale Spendenpraxis." Spiegel Online[4]

Siehe auch

Weblinks

Quellen

  1. medienhandbuch.de vom 3. Januar 2008, Magier sucht Löffelverbieger-Nachfolger - Interview mit Uri Geller, abgerufen am 8. Januar 2008
  2. Quotenmeter.de - Uri Geller verzaubert überraschend viele Zuschauer
  3. Quotenmeter.de - Uri Geller kann tolle Auftaktwerte halten
  4. Jan Freitag: TV-Show mit Uri Geller - Der Spaß macht die Biege, SPON, 9. Januar 2008