„Friseur“ – Versionsunterschied

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[[Bild:Frisoerin fcm.jpg|thumb|Friseurmeisterin beim Haarewaschen]]
HHHHHHHHHHHHHHHHHAaaaaaaaaaaaaaaaaaaallllllllllllllllllllooooooooooooooooooooooooo
[[Bild:Rome Barber Shop.jpg|thumb|Altmodischer Barbier in Rom ... im Jahr 2006]]
[[Bild:Israel 7 017 Barber.jpg|thumb|Barbier in Jerusalem]]
[[Bild:Geschäftsanzeige_Frisör_1901.jpg|thumb|Annonce eines Friseurs von 1901]]
Ein '''Friseur'''/eine '''Friseurin''' (auch '''Frisör'''/'''Frisörin''', veraltet '''Friseuse''', in der [[Deutschschweiz]] '''Coiffeur''') ist eine Fachfrau oder ein Fachmann für die Pflege des Kopfhaares und der Gestaltung der [[Frisur]]. Der Beruf entwickelte sich in Deutschland aus den [[mittelalter]]lichen Berufen des [[Bader]]s und des ''Barbiers''.


== Bezeichnungen ==


Das Wort leitet sich aus dem [[Französische Sprache|Französischen]] ab, wo das [[Verb]] ''friser'' soviel wie „kräuseln“ bedeutet. Der Begriff ''Friseur'' war im Französischen nie sehr gebräuchlich und ist mittlerweile völlig ausgestorben; es heißt dort ''coiffeur'' (vom französischen Wort ''coiffer'' die Haare ordnen; "frisieren“). ''Coiffeur'' (bzw. im Femininum ''Coiffeuse'') ist denn auch der übliche Ausdruck in der Schweiz. Diese Wortformen stammen vom [[Altfranzösisch]]en Wort ''coife'' ab, das die Auskleidung eines Helms von Schwertkämpfern bezeichnete. Das [[Englische Sprache|englische]] Substantiv ''coif'' für „Kapuze; Haarschnitt“ bezieht sich ebenfalls auf den altfranzösischen Wortstamm.


Die „offizielle“ weibliche Form der Berufsbezeichnung ist in Deutschland ''Friseurin'' eingeführt, weil die früher gebräuchliche und – wenn man von der französischen Scheinherkunft ausgeht – der [[Ursprungssprache]] näher liegende Form ''Friseuse'' (auch ''Frisöse'') gelegentlich als abwertend empfunden wird. Die Mischform ''Friseusin'' ist daher falsch.


Die ältere deutsche Bezeichnung war ''Haar(e)schneider'' oder – für den männlichen Klienten – ''Barbier''. Männer konnten und können sich beim ''[[Barbier]]'' (von frz. ''barbe'' „[[Barthaar|Bart]]“) neben der [[Rasur]] auch einen Haarschnitt geben lassen (das Wort wird heute wieder gebraucht). Die frühere Tätigkeit der Barbiere, die auch [[Zahnextraktion|Zähne zogen]], zur [[Aderlass|Ader ließen]], Wunden behandelten, [[Klistier]]e verabreichten und ähnliche Behandlungen vornahmen, ist heute dem Stand der [[Mediziner]] zugeordnet.


Zeitgenössische Friseure im deutschsprachigen Raum lehnen sich mit der Bezeichnung ihrer Betriebsstätten gern an traditionelle Begriffe an. ''Haarschneide-Zentrale'' oder ''Haarwerkstatt'' sind Vokabeln, die Originalität aber auch Sprachbewusstsein belegen sollen.


Das [[Russische Sprache|russische]] ''парикмахер'' (parikmacher) bzw. [[Ukrainische Sprache|ukrainische]] ''перукарня'' (perukarnja) für einen Friseur sind [[Lehnwort|Lehnwörter]] vom deutschen Begriff ''[[Perücke]]macher''.


Nach der Hauptrolle in [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozarts]] [[Oper]] ''[[Le nozze di Figaro|Figaros Hochzeit]]'' wird die Bezeichnung „Figaro“ gelegentlich als Synonym für einen Friseur verwendet.


== Aufgaben ==
AAAAaarrrrrrschllllooooooooooooochhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh

Friseure arbeiten in Friseursalons bzw. Haarwerkstätten oder besuchen die Kunden zu Hause. Sie beraten ihre Kunden, geben ihnen Empfehlungen zur Haargestaltung, waschen, färben bzw. tönen, föhnen und schneiden die Haare, drehen und glätten Locken. Meist vertreiben sie auch Haarpflegeprodukte. Zu ihren Tätigkeiten gehören:

* Waschen
* Schneiden
* Föhnen
* Strähnen (American Colors, Folien-, Hauben-, Kamm- und Handschuhsträhnen, Painting)
* Volumenwellen (u.a. Headlines - Auswaschbar)
* Einlegen (Wasserwellwickler)
* [[Dauerwelle]]n (neu: Umformen)
* Tönen
* Färben
* [[Haarverlängerung]], [[Haarverdichtung]]
* Medizinische Haarkur
* Maniküre und Pediküre (Finger- und Fußnagelpflege)
* Typberatung
* Farbberatung
* Wasserwelle
* Hochsteckfrisuren
* Make Up
<!-- Eine Vielzahl von Leistungen wird überwiegend von Frauen in Anspruch genommen, da diese meist eine aufwändigere Frisur wünschen als Männer und Kinder. -->
<!-- == Ausbildung ==
Ist noch zu bearbeiten! -->
[[Image:Barberspole.jpg|thumb|right|Die rotweiße Spirale als Erkennungszeichen für Friseure ist gelegentlich noch zu finden. Sie soll die weißen und blutgetränkten Wundbinden symbolisieren, mit denen früher die Barbiere auf sich aufmerksam machten.]]

== Berufsvoraussetzungen ==

Für den Friseurberuf ist eine gute physische Kondition notwendig, da man zumeist stehend arbeitet. Die [[Hauptschule]] sollte abgeschlossen sein ([[Hauptschulabschluss]]). Man sollte keine [[Allergie]]n gegen Haare und die verschiedenen Chemikalien, mit denen ein Friseur arbeitet, haben. Des weiteren ist ein gewisses Talent, Geschicklichkeit, Kreativität und ein ästhetisches Grundempfinden erforderlich. Schließlich sollte der Friseur sowohl fachliche als auch persönliche Voraussetzungen erfüllen, seine Kunden Typ-entsprechend beraten können und auch zur zwanglosen Konversation fähig sein. Außerdem sollte man auch noch gut mit Menschen umgehen können und im Team arbeiten können.

Obwohl die Tätigkeit des Friseurs eine sehr anspruchsvolle handwerkliche Arbeit ist, verdienen Friseure in Deutschland verhältnismäßig wenig Geld. So beträgt der Tariflohn in Sachsen nur etwa vier bis
sechs Euro pro Stunde (etwa 600-900 Euro Monatslohn) <ref> http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,469552,00.html Spiegel-Online: „3,82 Euro für die Friseurin - so niedrig sind deutsche Stundenlöhne“</ref>. In anderen Bundesländern liegt er allerdings teilweise auch deutlich höher, in Hessen oder NRW etwa bei 8-13 Euro (1300-2100 Euro Monatslohn), je nach Qualifikation <ref>http://www.hairweb.de/friseur-lohn-gehalt.htm HairWeb.de: Wieviel verdienen Friseure?</ref>.

== Schutz des Kunden ==

[[Bild:FriseurkundeMitHalskrauseUndSchutzkragen.jpg|thumb|left|150px|Kunde mit Schutzkragen]]
Zum Schutz gegen eine Verunreinigung der Kleidung durch Haare, Shampoos, Gele und Farben wird den Kunden in der Regel ein Umhang umgelegt. In den Kragen dieses Umhangs werden gelegentlich ringsherum Papiertücher geklemmt, um ein Reiben am Hals zu verhindern und aus hygienischen Gründen. Der gleiche Effekt wird auch durch eine dehnbare [[Halskrause (Friseur)|Halskrause]] erreicht. Diese breite Halsbinde aus kreppähnlichem Material wird straff um den Hals des Kunden gelegt, anschließend wird der Umhang umgelegt und festgeschnallt. Einige Friseure legen Kindern spezielle Halskrausen an, die den Kopf ruhigstellen sollen.

Personen mit [[Allergie]]n gegen Kunstfasern im Umhang bekommen meist eine spezielle Binde als Schutz um den Hals oder müssen eine Jacke mit hohem Kragen anziehen, auf den dann der Umhang gelegt wird. Das ist oft unangenehm, da es darunter warm und eng ist. Einen solchen Anzug sieht man auf dem Bild. Man kann auch den Umhang mit einem speziellen Mittel behandeln, um die allergische Reaktion des Körpers bei Hautkontakt zu vermindern, oder einen Umhang aus einem anderen Stoff wie z.B. Halbgummi verwenden.<br>
<br style="clear:both;" />

==Schutz der Arbeitnehmer==
Für diese Belange ist in [[Deutschland]] die Gewerkschaft [[ver.di]] zuständig.

== Bekannte Friseure ==

Der [[Franzose]] [[Marcel Grateau]] entwickelte [[1872]] die [[Ondulation]] (deutsch: ''Welligkeit,Woge''), die bis in die 60er Jahre des [[20. Jahrhundert]]s angewandt wurde.

Der Friseur [[Karl Nessler]] erfand [[1906]] die [[Dauerwelle]].

== Öffnungszeiten ==

Der traditionelle '''Montag''' als Ruhetag der Friseure ist Geschichte. Viele Friseure öffneten samstags und wollten zwei freie Tage wie die meisten anderen Werktätigen. Auch Mittwochnachmittag hatten viele Friseure geschlossen. In der Mehrzahl sind die Salons heutzutage allerdings oft an allen sechs Werktagen der Woche geöffnet

== Siehe auch ==
*[[Innung]]

== Weblinks ==
{{Wiktionary|Friseur}}
* [http://www.ulmato.de/friseur.asp Berufsbild Friseur/Friseurin]

== Quellen ==
<div class="references-small" style="-moz-column-count:2; column-count:2;">
<references />
</div>

[[Kategorie:Handwerksberuf]]
[[Kategorie:Haarpflege]]

[[da:Barber]]
[[en:Barber]]
[[es:Peluquería]]
[[fi:Parturi-kampaaja]]
[[fr:Coiffeur]]
[[gd:Gruagaire]]
[[ja:理容師]]
[[la:Ornatrix]]
[[nds:Putzbüdel]]
[[nl:Kapper]]
[[simple:Barber]]
[[sv:Barberare]]

Version vom 14. Februar 2008, 11:59 Uhr

Friseurmeisterin beim Haarewaschen
Altmodischer Barbier in Rom ... im Jahr 2006
Barbier in Jerusalem
Annonce eines Friseurs von 1901

Ein Friseur/eine Friseurin (auch Frisör/Frisörin, veraltet Friseuse, in der Deutschschweiz Coiffeur) ist eine Fachfrau oder ein Fachmann für die Pflege des Kopfhaares und der Gestaltung der Frisur. Der Beruf entwickelte sich in Deutschland aus den mittelalterlichen Berufen des Baders und des Barbiers.

Bezeichnungen

Das Wort leitet sich aus dem Französischen ab, wo das Verb friser soviel wie „kräuseln“ bedeutet. Der Begriff Friseur war im Französischen nie sehr gebräuchlich und ist mittlerweile völlig ausgestorben; es heißt dort coiffeur (vom französischen Wort coiffer die Haare ordnen; "frisieren“). Coiffeur (bzw. im Femininum Coiffeuse) ist denn auch der übliche Ausdruck in der Schweiz. Diese Wortformen stammen vom Altfranzösischen Wort coife ab, das die Auskleidung eines Helms von Schwertkämpfern bezeichnete. Das englische Substantiv coif für „Kapuze; Haarschnitt“ bezieht sich ebenfalls auf den altfranzösischen Wortstamm.

Die „offizielle“ weibliche Form der Berufsbezeichnung ist in Deutschland Friseurin eingeführt, weil die früher gebräuchliche und – wenn man von der französischen Scheinherkunft ausgeht – der Ursprungssprache näher liegende Form Friseuse (auch Frisöse) gelegentlich als abwertend empfunden wird. Die Mischform Friseusin ist daher falsch.

Die ältere deutsche Bezeichnung war Haar(e)schneider oder – für den männlichen Klienten – Barbier. Männer konnten und können sich beim Barbier (von frz. barbeBart“) neben der Rasur auch einen Haarschnitt geben lassen (das Wort wird heute wieder gebraucht). Die frühere Tätigkeit der Barbiere, die auch Zähne zogen, zur Ader ließen, Wunden behandelten, Klistiere verabreichten und ähnliche Behandlungen vornahmen, ist heute dem Stand der Mediziner zugeordnet.

Zeitgenössische Friseure im deutschsprachigen Raum lehnen sich mit der Bezeichnung ihrer Betriebsstätten gern an traditionelle Begriffe an. Haarschneide-Zentrale oder Haarwerkstatt sind Vokabeln, die Originalität aber auch Sprachbewusstsein belegen sollen.

Das russische парикмахер (parikmacher) bzw. ukrainische перукарня (perukarnja) für einen Friseur sind Lehnwörter vom deutschen Begriff Perückemacher.

Nach der Hauptrolle in Mozarts Oper Figaros Hochzeit wird die Bezeichnung „Figaro“ gelegentlich als Synonym für einen Friseur verwendet.

Aufgaben

Friseure arbeiten in Friseursalons bzw. Haarwerkstätten oder besuchen die Kunden zu Hause. Sie beraten ihre Kunden, geben ihnen Empfehlungen zur Haargestaltung, waschen, färben bzw. tönen, föhnen und schneiden die Haare, drehen und glätten Locken. Meist vertreiben sie auch Haarpflegeprodukte. Zu ihren Tätigkeiten gehören:

  • Waschen
  • Schneiden
  • Föhnen
  • Strähnen (American Colors, Folien-, Hauben-, Kamm- und Handschuhsträhnen, Painting)
  • Volumenwellen (u.a. Headlines - Auswaschbar)
  • Einlegen (Wasserwellwickler)
  • Dauerwellen (neu: Umformen)
  • Tönen
  • Färben
  • Haarverlängerung, Haarverdichtung
  • Medizinische Haarkur
  • Maniküre und Pediküre (Finger- und Fußnagelpflege)
  • Typberatung
  • Farbberatung
  • Wasserwelle
  • Hochsteckfrisuren
  • Make Up
Die rotweiße Spirale als Erkennungszeichen für Friseure ist gelegentlich noch zu finden. Sie soll die weißen und blutgetränkten Wundbinden symbolisieren, mit denen früher die Barbiere auf sich aufmerksam machten.

Berufsvoraussetzungen

Für den Friseurberuf ist eine gute physische Kondition notwendig, da man zumeist stehend arbeitet. Die Hauptschule sollte abgeschlossen sein (Hauptschulabschluss). Man sollte keine Allergien gegen Haare und die verschiedenen Chemikalien, mit denen ein Friseur arbeitet, haben. Des weiteren ist ein gewisses Talent, Geschicklichkeit, Kreativität und ein ästhetisches Grundempfinden erforderlich. Schließlich sollte der Friseur sowohl fachliche als auch persönliche Voraussetzungen erfüllen, seine Kunden Typ-entsprechend beraten können und auch zur zwanglosen Konversation fähig sein. Außerdem sollte man auch noch gut mit Menschen umgehen können und im Team arbeiten können.

Obwohl die Tätigkeit des Friseurs eine sehr anspruchsvolle handwerkliche Arbeit ist, verdienen Friseure in Deutschland verhältnismäßig wenig Geld. So beträgt der Tariflohn in Sachsen nur etwa vier bis sechs Euro pro Stunde (etwa 600-900 Euro Monatslohn) [1]. In anderen Bundesländern liegt er allerdings teilweise auch deutlich höher, in Hessen oder NRW etwa bei 8-13 Euro (1300-2100 Euro Monatslohn), je nach Qualifikation [2].

Schutz des Kunden

Datei:FriseurkundeMitHalskrauseUndSchutzkragen.jpg
Kunde mit Schutzkragen

Zum Schutz gegen eine Verunreinigung der Kleidung durch Haare, Shampoos, Gele und Farben wird den Kunden in der Regel ein Umhang umgelegt. In den Kragen dieses Umhangs werden gelegentlich ringsherum Papiertücher geklemmt, um ein Reiben am Hals zu verhindern und aus hygienischen Gründen. Der gleiche Effekt wird auch durch eine dehnbare Halskrause erreicht. Diese breite Halsbinde aus kreppähnlichem Material wird straff um den Hals des Kunden gelegt, anschließend wird der Umhang umgelegt und festgeschnallt. Einige Friseure legen Kindern spezielle Halskrausen an, die den Kopf ruhigstellen sollen.

Personen mit Allergien gegen Kunstfasern im Umhang bekommen meist eine spezielle Binde als Schutz um den Hals oder müssen eine Jacke mit hohem Kragen anziehen, auf den dann der Umhang gelegt wird. Das ist oft unangenehm, da es darunter warm und eng ist. Einen solchen Anzug sieht man auf dem Bild. Man kann auch den Umhang mit einem speziellen Mittel behandeln, um die allergische Reaktion des Körpers bei Hautkontakt zu vermindern, oder einen Umhang aus einem anderen Stoff wie z.B. Halbgummi verwenden.

Schutz der Arbeitnehmer

Für diese Belange ist in Deutschland die Gewerkschaft ver.di zuständig.

Bekannte Friseure

Der Franzose Marcel Grateau entwickelte 1872 die Ondulation (deutsch: Welligkeit,Woge), die bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts angewandt wurde.

Der Friseur Karl Nessler erfand 1906 die Dauerwelle.

Öffnungszeiten

Der traditionelle Montag als Ruhetag der Friseure ist Geschichte. Viele Friseure öffneten samstags und wollten zwei freie Tage wie die meisten anderen Werktätigen. Auch Mittwochnachmittag hatten viele Friseure geschlossen. In der Mehrzahl sind die Salons heutzutage allerdings oft an allen sechs Werktagen der Woche geöffnet

Siehe auch

Weblinks

Wiktionary: Friseur – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Quellen

  1. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,469552,00.html Spiegel-Online: „3,82 Euro für die Friseurin - so niedrig sind deutsche Stundenlöhne“
  2. http://www.hairweb.de/friseur-lohn-gehalt.htm HairWeb.de: Wieviel verdienen Friseure?