2. Deutsche Volleyball-Bundesliga 2007/08 (Frauen)

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Die Saison 2007/08 der 2. Volleyball-Bundesliga der Frauen war die zweiunddreißigste Ausgabe dieses Wettbewerbs.

2. Bundesliga Nord

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Meister und Aufsteiger in die 1. Bundesliga wurde Alemannia Aachen. Absteiger waren der USC Braunschweig, der Köpenicker SC II und die Warendorfer SU.

In dieser Saison spielten folgende zwölf Mannschaften in der 2. Bundesliga Nord der Frauen:

Verein Spiele Punkte Sätze
1. Aachen 22 42 : 2 65 : 16
2. Münster II 22 34 : 10 53 : 25
3. Parchim 22 32 : 12 54 : 31
4. Emlichheim 22 28 : 16 48 : 41
5. Potsdam 22 24 : 20 47 : 38
6. Hamburg II (N) 22 24 : 20 45 : 48
7. Iserlohn (N) 22 22 : 22 45 : 45
8. Norderstedt 22 18 : 26 40 : 46
9. Braunschweig 22 14 : 30 38 : 52
10. Köpenick II 22 14 : 30 34 : 50
11. Essen 22 8 : 36 29 : 60
12. Warendorf 22 4 : 40 16 : 62
Stand: Abschlusstabelle
Aufsteiger in die 1. Bundesliga
Absteiger in die Regionalliga bzw. Rückzug
(N) Aufsteiger aus der Regionalliga

2. Bundesliga Süd

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Meister und Aufsteiger in die 1. Bundesliga wurde Allianz Volley Stuttgart. Auch der Zweitplatzierte Fighting Kangaroos Chemnitz stieg auf. Absteigen mussten der USC Freiburg und der TV Wetter.

In dieser Saison spielten folgende dreizehn Mannschaften in der 2. Bundesliga Süd der Frauen:

Das Juniorinnen-Team VCO Dresden hatte wieder ein Sonderspielrecht. Allianz Volley Stuttgart war eine Kooperation der Vereine MTV Stuttgart und TSV Georgii Allianz Stuttgart.

Verein Spiele Punkte Sätze
1. Stuttgart 24 42 : 6 67 : 21
2. Chemnitz 24 38 : 10 62 : 27
3. Sinsheim 24 34 : 14 62 : 31
4. Lohhof 24 34 : 14 57 : 29
5. Grimma 24 28 : 20 51 : 36
6. Erfurt 24 28 : 20 53 : 39
7. Vilsbiburg II 24 28 : 20 52 : 42
8. Nürnberg 24 24 : 24 43 : 45
9. Bad Soden 24 18 : 30 35 : 56
10. Mauerstetten (N) 24 16 : 32 34 : 59
11. Freiburg (N) 24 12 : 36 30 : 59
12. VCO Dresden (S) 24 8 : 40 18 : 66
13. Wetter (N) 24 2 : 46 17 : 71
Stand: Abschlusstabelle
Aufsteiger in die Bundesliga
Absteiger in die Regionalliga
(N) Aufsteiger aus der Regionalliga
(S) Sonderspielrecht