Niklaus Schlienger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. Mai 2022 um 05:49 Uhr durch Georg Hügler (Diskussion | Beiträge).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Niklaus Schlienger (* 1950 in Basel, Schweiz[1]) ist ein Schweizer Filmproduzent und Drehbuchautor. Er ist Redaktionsleiter einer Soap des Schweizer Fernsehens.

Schlienger studierte von 1970 bis 1975 Ökonomie, Wirtschaftsgeschichte, Dogmengeschichte und Soziologie an der Universität Basel. Er ist als Berater für Film- und Seriendramaturgie, deren Produktion und für die Erarbeitung von Drehbüchern zuständig. Sie Interessengebiete liegen bei der Produktion von Fernsehfilmen und -serien, Literatur, Theater.[2]

So war er verantwortlicher Produzent zahlreicher Fernsehfilme und -serien, darunter Lüthi und Blanc (seit 1999), Die Direktorin (1994), Schweizer Tatort (bis 1993). Bis 1990 auch als Drehbuchautor (Die Dollarfalle 1986, Alpeninternat 1990 u. a.). Inhaltlich war Schlienger ebenfalls an der Schweizer Fernsehserie Tag und Nacht beteiligt.[3]

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Drehbuch
  • 1986: Der Mäzen
  • 1988: Die Dollarfalle
  • 1989: Eine Frau für Alfie
  • 1990: Alpeninternat
  • 1991: Tatort – Marion (Fernsehserie, Folge 264)
Produzent

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Theo Ruff, Peter K. Wehrli: Dieses Buch ist gratis: Texte zeitgenössischer Schweizer Schriftsteller. Gratis Verlag, S. 118.
  2. Infos@1@2Vorlage:Toter Link/www.xing.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf xing.com
  3. Neue SF-Ärzteserie: «Eine Wiederbelebung dauert bei uns 3 Minuten» Basler Zeitung vom 5. September 2008, aufgerufen am 30. Juli 2012