Conrad Peter Bergmann

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Conrad Peter Bergmann (* 7. April 1886 in Düsseldorf, Rheinprovinz; † 6. April 1972 in Brixen, Südtirol) war ein deutscher Genre- und Porträtmaler der Düsseldorfer Schule sowie Lehrer an der Kunstschule in Brixen.

Ehrenmal des 1. Westfälischen Feldartillerie-Regiments Nr. 7 im Düsseldorfer Hofgarten

Bergmann studierte Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf. Dort waren Eduard von Gebhardt, Claus Meyer und Julius Paul Junghanns seine Lehrer. Nach dem Ersten Weltkrieg reiste und arbeitete er in den Niederlanden und der Schweiz, in Frankreich, Österreich und Jugoslawien. Als Mitarbeiter des Bildhauers Rudolf Zieseniss war er 1928 an der Herstellung des Ehrenmals des 1. Westfälischen Feldartillerie-Regiments Nr. 7 im Düsseldorfer Hofgarten beteiligt.[1] In Düsseldorf war er Mitglied des Künstlervereins Malkasten.[2] 1936 ließ er sich in Italien nieder, wo er auf Ausstellungen in Rom, Mailand und Como vertreten war. Ab 1942 wohnte er im Künstlerdorf Anticoli Corrado bei Rom. In Brixen war er Lehrer der dortigen Kunstschule. 1971 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz erster Klasse verliehen.

  • Dresslers Kunsthandbuch 1930.
  • Rita Vivori: C. P. Bergmann. Galleria Il Castello, Trento (Trient) 1975.
  • Centro di Cultura Antonio Rosmini (Hrsg.): Centenario della nascita – Conrad Peter Bergmann: Düsseldorf 7 aprile 1886 – Bressanone 6 aprile 1972. Ausstellungskatalog (Palazzo della Regione, 8–19 dicembre 1986), Trento (Trient) 1986.
  • Hans Paffrath, Kunstmuseum Düsseldorf (Hrsg.): Lexikon der Düsseldorfer Malerschule. Bd. 1, F. Bruckmann, München 1997, ISBN 3-7654-3009-9, Anhang, S. 439.

Einzelnachweise

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  1. Ehrenmal 1. Westfälisches Feld-Artl.-Reg. Nr. 7, Webseite im Portal duesseldorf.de, abgerufen am 29. September 2018.
  2. Bestandsliste (Memento des Originals vom 12. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/malkasten.org, Webseite im Portal malkasten.org, abgerufen am 29. September 2018.